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Mädchen der Provence Teil 04

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„Weißt du Giselle, den Po gebe ich ihm ja nicht, den Mund schon. Beim Po sag ich immer, das darf nur deine Giselle. Vielleicht später einmal. Da muss ich aber zuerst mal mit dir drüber reden, weil man das ja nur machen darf, wenn man mit der Frau auch verheiratet ist. Das hat er tatsächlich geglaubt."

Giselle lachte „Das hab ich ihm so verklickert, weil ich meinen Liebling ein klein wenig gleich auf das Thema Heiraten und Kinder hinführen wollte. Prompt hat er natürlich genau so reagiert, wie ich es mir erhofft hatte." Sie erzählte Suzanne vom Brauttrunk, der in Teil drei kurz erwähnt ist.

Suzanne war glücklich „Ich liebe dich, Schwesterchen. Die Tage werde ich dich mit Chantall besuchen. Dabei beratschlagen wir auch, wie du jetzt im Sanatorium wieder deinen Jungen glücklich machen kannst, musst. Deine Muschi hat lange genug nichts mehr zu tun gehabt. Du weißt doch schon gar nicht mehr, wie das tut. Dir geht es wieder ganz gut. Und in ein paar Wochen darfst du bestimmt schon wieder nach Hause. Gemeinsam haben wir da die besten Ideen, oder?"

Ein paar Tage später besuchten sie Suzanne und Chantall im Sanatorium und brachten ihr ihre kleine Tochter mit. Bei einem Spaziergang lenkte Giselle von sich aus gleich das Gespräch auf den Sex „Ich möchte Jean jetzt auch wieder ganz glücklich machen. Ich sehne mich so danach, ihn endlich wieder zu spüren. Ich muss jetzt aufstehen, trainiere jeden Tag fleißig und esse für zwei. Ich glaub, bald bin ich wieder die alte Giselle. Wenn wir uns wieder richtig lieben, wird er denken, er hat schon wieder eine neue Frau." Sie wussten, dass er die folgenden Wochen bei Giselle bleiben wollte. Das Kind brachten ihnen am Mittwoch und Sonntag immer eine der Schwestern, wobei eines der Großelternpaare immer mit dabei war.

„Das Wichtigste ist ja ", meinte Chantall, „dass er immer schön perfekt keinen Druck im Becken hat. Übermütig und unberechenbar werden Männer nur dann, wenn ihr Samenspiegel eine gefährliche Grenze erreicht, ihre Samenblasen proper voll sind. Unsere beiden sind zwar schon in einem Alter, wo sie es nicht mehr unbedingt täglich brauchen. Aber man muss höllisch aufpassen. Wenn es ihn juckt, dann übersehen sie keinen dicken Po einer Frau, sehen auf alles, was einen dicken Busen hat und gieren danach. Und wenn die ihn noch anheizt, sich ihm anbietet, vielleicht, weil sie gerade fruchtbar ist, und ihn haben will, ist es schon geschehen. Wenn ein Mann eine Muschi sieht, wird er kopflos und verliert seinen Verstand. Dann ist nur noch Eines wichtig, das Ficken, und sonst nichts mehr.

„Unser Junge braucht das", lachte Suzanne. „Er braucht es vor allem auch von dir wieder, gib es ihm, Schwesterlein. Und wenn seine Samenblasen immer schön leer sind, ist er glücklich und zufrieden, das weißt du doch wohl besser als wir beide. Das kleine raffinierte Luderchen in der Familie warst doch immer schon du, geliebtes Schwesterchen. Du musst ihm wieder versuchen, das zu geben, was er braucht, was ihm zusteht und was auch du brauchst, die ganz besonders innig Liebe, dieses den anderen total in sich spüren und mit ihm verschmelzen. Und natürlich auch das, was ich ihm nicht geben kann und darf."

Auch während des Klinikaufenthaltes war Giselle nicht ganz ‚untätig, als sie nach Monaten nicht mehr strenge Bettruhe hatte. Ganz von selbst schlich sich da am Krankenbett ihre Hand in seine Hose und massierte ihn dort. Den Samen strich sie sich dann vor seinen Augen in ihre Muschi. Etliche Male machte sie dort auch den Brauttrunk. Jean spritzte in ein Glas, Wenn sich der Samen verflüssigt hatte, schüttete sie Wasser in das Glas und trank es ganz langsam aus. Dabei sahen sie sich in die Augen.

Auch auf der Toilette ließ sie sich in den Mund spritzen und schluckte seinen Samen oder sie holte ihn ihm mit der Hand heraus. Als sie kräftemäßig wieder etwas beieinander war, setzte sie sich dort auch auf ihn. Mit seinem Schwanz im Leib blieb sie so mitunter ein halbe Stunde und länger auf ihm sitzen, und sie schmusten nur mit einander. Giselle, die ja den ganzen Tag Zeit hatte, entwickelte immer wieder neue Ideen, mit denen sie Jean überraschen konnte. Als sie aufstehen und in den Klinikpark gehen durfte, liebten sie sich im Gebüsch im Knien, auf einer Bank, auf der Dachterrasse der Klinik im Stehen, beim Baden im Stehen. Sogar im Bettenraum und in einem Abstellraum des Klinikkellers entdeckte Giselle schöne Möglichkeiten, sich Jean schnell einmal hinzugeben. Sogar in ihrem Krankenbett gab sie immer wieder seinem Drängen nach. Das war nicht ganz so schwierig, weil sie ein Einzelzimmer hatte und dabei Suzanne vor der Türe ‚Wache stand'. Mit angezogenen Beinen streckte sie ihm ihren nackten Hintern so entgegen, dass er im Stehen von hinten in sie eindringen konnte. Nach ein paar leidenschaftlichen Minuten ergoss er sich in sie. Danach schob sich Giselle meist ein Tampon in die Muschi, weil sie damit Jeans Samen noch länger in sich haben konnte.

Besonders aufregend wurde es schließlich, als er die letzten vier Wochen bis zu ihrer Entlassung ganz bei ihr blieb. Da liebten sie sich nur noch in seinem nahe gelegenen Hotelzimmer, so auch am 17. Juni 2001. Giselle war heiß. Sie sagte es ihm. Es wurde ein besonders zärtlicher Nachmittag. Und weil die beiden den Liebesakt für die Zeugung eines Kindes immer als etwas ganz Besonderes ansahen und den nicht so einfach als geiles Ficken ablaufen lassen wollten, hatte sich Giselle für dieses Mal eine kleine Zeremonie überlegt, die sie auch mit Jean besprach, dem diese Idee auch sofort besonders gefiel. Wie sie später immer wieder feststellten, konnten sie diesen Nachmittag, wo sie ihr zweites Kind gemacht hatten, nie mehr wieder vergessen.

Als Giselle in das Hotelzimmer kam, nahmen sie sich natürlich zuerst einmal sehr zärtlich in den Arm. Liebevoll zogen sie einander aus und traten sich vor dem Bett nackt gegenüber. Giselle begann. Sie kniete sich nieder und sagte „Mein geliebter Jean, mein Schoß ist heute fruchtbar. Alles in meinem Körper sehnt sich nach dir und deinem Samen. Bitte spritz ihn mir jetzt in den Bauch und mach mir wieder ein Baby. Danach küsste sie seinen steifen Schwanz und stand wieder auf. Jetzt kniete sich Jean vor Giselle hin, küsste ihre Muschi und ihren Bauch und sagte „Mein geliebte Giselle, auch ich sehne mich so sehr danach, dir heute und die nächsten Tage wieder meinen Samen für ein Kind in deinen fruchtbaren Bauch zu spritzen. Lieber Gott, lass es geschehen, dass sich jetzt Giselles Ei mit meinem Samen in ihr vereinigt und wir jetzt das ersehnte zweite Kind zeugen. Wir bitten dich, gib, dass jetzt in Giselles Leib ein Kind zum Leben erweckt wird." Lange küssten sie sich, bevor sie sich in das Bett legten und Jean dann gleich in Giselle eindrang. Es war ein überaus zärtlicher Akt, bei dem sie sich beide nur schweigend ansehen und Jean zu Giselle sagt „Ich mach dir jetzt ein Kind, ich möchte, dass du von mir jetzt wieder ein Kind empfängst. Ich liebe dich" und Giselle sagte „Bitte, mein Liebling, gib mir die Einspritzung mit deinem Samen, fick mir wieder ein Kind in den Bauch. Bitte tu es. Ich liebe dich."

Giselle spürte, dass sich in ihr etwas veränderte, sie fühlte, sie wusste, dass sie schwanger war, machte Andeutung gegenüber Jean, sagte aber noch nichts Konkretes. Beide dachten inbrünstig nur daran, dass es so war.

Am 4. Juli hielten die beiden die Ungewissheit nicht mehr aus. Sie mussten wissen ob sich nach den Samen-Einspritzungen über mehrere Tage ihre Sehnsucht nach einem Kind erfüllt hatte. Giselle machte einen Test. Das Ergebnis war eindeutig: Sie war schwanger. Als Jean sie im Sanatorium für einen Spaziergang abholte, erwartete sie ihn schon, lag aber noch auf ihrem Bett. Sofort zeigte sie ihm ihren Bauch und Jean musste seine Hände darauf legen und ihn küssen. Er fragte „Warum". „Liebling, mein Liebling, weil du mir ziemlich sicher wieder ein Kind gemacht hast. Da drinnen wächst seit Tagen unser Baby, dein Kind, Mo Cheri, unser Kind! Bitte küss es." Er tat es natürlich sofort und immer wieder. An dem Nachmittag saßen sie nur schweigend auf einer Bank im Sanatoriumspark und sahen einander zärtlich an. Und immer wieder sagten sie einander, wie sie sehr sie sich liebten.

Am 9. Juli war es jetzt offensichtlich. Giselle war mit ihrer Regel schon sechs Tage über der Zeit. Das Kind saß bombenfest in ihrer Gebärmutter. Jetzt war alles sonnenklar. Sie waren überaus glücklich, weil Giselle an diesem Tag endlich wieder nach Hause durfte, weil sie wieder fast ganz gesund war. Zu Hause wurden sie von allen schon erwartet. Als Jean ihnen sagte, dass Giselle wieder schwanger war, weinten vor allem ihre Väter und lagen einander in den Armen. Nach Minuten begannen sie zu lachen und konnten sich nicht mehr beruhigen. Bei einem kurz darauf folgenden Freudenfest über die gesunde Wiederkehr von Giselle mit allen Angestellten und Freunden auf dem Weingut, wurde Jeans Beziehung mit zwei Frauen jetzt endgültig offenbar. Als er für eine kurze Begrüßung mit seinen beiden Frauen vor den Leuten stand, nahm er demonstrativ zuerst Giselle und danach Suzanne in seine Arme und küsste sie auf den Mund. Danach nahmen sich die Schwestern in die Arme und konnten, wie das bei Frauen halt in sehr bewegenden Momenten so ist, ihre Tränen nicht zurückhalten. Und wer etwas genauer in die Runde schaute, sah, dass sehr viele der Gäste ebenfalls Tränen in den Augen hatten. Sie freuten sich mit Jean und seiner ganzen Familie, dass Giselle ihre so bedrohliche Krankheitszeit jetzt endlich überwunden hatte.

36.

Im Weinkeller werden kostbare Tropfen ‚kredenzt'

Jean und Suzanne besichtigten das uralte, riesige unterirdische Weinlager, das schon viele Generationen vor ihnen in den Berg gebaut und immer wieder gewaltig erweitert hatten. Wer es nicht kannte, oder keinen Plan dabei hatte, der konnte sich in dem weitverzweigten System verlaufen. Viele hunderttausend Liter an Wein lagerten hier in Flaschen und Fässern und zudem Sekt und Cognac aus ihren Anbaugebieten in der Champagne und Cognac. Das gigantische Lager hatte immer schon besondere Vorteile geboten. Die Temperaturen waren für die Lagerung der vielen kostbaren Tröpfchen ideal. Während des 2. Weltkrieges blieb es fast ganz unversehrt, weil man die deutschen Soldaten raffiniert getäuscht und lediglich ein kleines, unbedeutendes Weinlager mit ein paar Fässern und etlichen hundert Flaschen zeigte, in denen billiger Tafelwein abgefüllt war. Das wirkliche Lager hatten sie zugemauert, die Wände auf Alt getrimmt und davor alte Regale, die voller Staub und Spinnweben waren, gestellt. Ein Entdecken dieses gigantischen Wein- und Sektlagers war damit nahezu ausgeschlossen. Um ganz sicher zu gehen, hatten sie sogar dahinter noch eine dicke Mauer gezogen und Erdreich und Steine zwischen den Mauern eingestampft, damit kein Hohlraum hörbar war, wenn jemand die Wände abklopfen sollte. Die Lüftungsschächte waren unerreichbar und versteckt weit oben im Felsen; ebenso die Notausgänge. Die früheren Generationen hatten ein ungewöhnlich schlaues, ausgeklügeltes System entwickelt, damit sie ihre Schätze und auch die Menschen Sicherheit bringen konnten, wenn von Eroberern oder durchziehenden Horden eine Gefahr drohte.

Die Etikette hatten sie ausgetauscht. Für die Deutschen hatten sie extra Flaschen mit süffigem Rebensaft abgefüllt und bereitgelegt. Nur an einem Fass, das ebenfalls besonders süffigen Wein enthielt, konnte man an einem speziellen Hahn Wein entnehmen. Bei allen anderen musste man von oben schöpfen. Die Flaschen nahmen sich die Deutschen einfach alle und transportierten sie ab. Weil das aber bei den Fässern nicht ging, füllten sie sich den Wein in die ihnen zur Verfügung gestellten Ballons und betranken sich. Am nächsten Tag wollten sie sich noch mehr holen und auch die anderen Fässer aufmachen.

Der geklaute Wein bekam ihnen jedoch leider überhaupt nicht. Pierre Couvilles Vater hatte in die Flaschen und in die beiden Fässer das mit einem örtlichen Apotheker gemischte Abführmittel in rauen Mengen geschüttet. Zu den Soldaten hatte er gesagt „Der Wein ist noch lange nicht fertig. Der muss noch reifen. Ihr werdet große Magenbeschwerden, einen furchtbaren Durchfall und einen sehr schweren Kopf bekommen, also lasst die Finger davon ...!" hatte er sie noch eindringlich gewarnt. Sie ließen ihre Finger nicht von dem Wein und soffen ihn wie die Kühe das Wasser, weil er sehr süffig war. „Was so gut schmeckt, kann niemals schlecht sein ...!" dachten sie. Es wurde ein sehr feuchter, beschwingter und fröhlicher Abend. Sogar eine kleine Musikkapelle hatte man organisiert. Und die Mädchen aus den Dörfern tanzten mit den jungen Soldaten. Den gereichten Wein tranken sie nicht. Sie bevorzugten Sekt, in dem kein Abführmittel war. Auch diese Mädchen warnten die Soldaten noch mal eindringlich und verwiesen auf die Folgen. Sie blieben unbelehrbar. Als der Sekt aller getrunken war, ließen sie sich mit Wein vollaufen.

Die Folgen waren verheerend. Bereits nach ein paar Stunden war das ganze Regiment Soldaten völlig kampfunfähig. Es kam ihnen aus allen denkbaren Löchern. Alle Soldaten, auch die Offiziere und der Regimentskommandeur, kotzten sich den Magen aus dem Leib und hatten den grausamsten Durchfall ihres Lebens. Alle meinten sie, dass es ihnen den Hintern aufriss, und das Gekröse aus dem Leib geschleudert wurde, so sehr quälte sie ihre Erkrankung von dem verdammten, angeblich noch unreifen Wein, den sie besser doch nicht hätten trinken und besser auf die Warnungen des Winzers hören sollen. Dass es nicht der Wein war, wussten allerdings nur Monsieur Couvilles und der Apotheker. Den Mädchen hatten sie ausdrücklich verboten, von dem unreifen Wein' zu trinken und sie ebenfalls auf die Folgen hingewiesen. Monsieur Couvilles und der Apotheker grinsten nur und freuten sich mit allen anderen, als die Kompanien am nächsten Tag überraschend abzogen, und von Stund an nie mehr deutsche Soldaten im Rhonetal Wein tranken, weil sich die bei den Kompanien beobachteten Vorfälle zwangsläufig sofort auch bei der übrigen Wehrmachtseinheiten in ganz Südfrankreich als ein besonders lustiges Ereignis herumgesprochen hatten.

Susanne hatte Jean schon vor Tagen gebeten, dass er mit ihr unbedingt einmal durch die Keller der besonderen Raritäten gehen und nachsehen sollte, ob alles in Ordnung war. Die Begleitung durch einen der Weinfachleute des Gutes hatte sie abgelehnt. Sie wollte natürlich mit Jean alleine sein. Erst als sie fast am Ende eines der sehr weit verzweigten Höhlensysteme waren, suchte sie sich einen Platz für die Realisierung ihres drängenden Wunsches. Wo sie stand, war ein großer Tisch. Der Platz war schön versteckt in einem Eck. Die Temperatur in den Höhlen war so, dass man es ganz gut ohne Höschen bzw. mit herunter geschobener Hose lange genug aushalten konnte, um das zu erledigen, worum es Suzanne an dem Tag ging.

Suzanne wusste, dass Jean seine Mädchen auch an besonderen Orten und überraschend, auf einem Tisch oder im Stehen von hinten gerne vernaschte.

Da war er fast unberechenbar. Heute sollte er einmal überrascht werden. Hier konnte es hervorragend geschehen, ganz so, wie es ihm gefiel. Entweder wollte sie sich breitbeinig vor den Tisch stellen, dort festhalten und sich von hinten nehmen lassen oder Jean sollte auf dem Tisch ihre bedingungslose Hingabe genießen können. Jetzt musste sie ihn nur noch dazu bringen, dass er ganz unauffällig auf ihr besonderes Bedürfnis aufmerksam wurde und ihr schnellstens das gab, was sie so dringend brauchte, seinen Samen für ein Kind.

Jean hatte ihr mehrfach bereits kurz nach der Geburt ihres Sohnes am 18.9.2001 bei jedem Eindringen gesagt, dass er sich von ihr auch noch mehr Kinder wünschte und die ihr machen wollte. Auch sein ausdrückliches Verbot, irgendwelche Verhütungsmittel zu nehmen, hatte er dabei wieder erneuert. Suzanne dachte dabei nur „Mein Liebling, wenn es nach dir ginge, dann würdest du Giselle und mir wohl am liebsten jeden Tag eines machen wollen. Na ja, zumindest drei sollten es schließlich schon sein, die ich dir schenken kann ...!" Jetzt wurde fleißig und mit äußerstem Einsatz zuerst einmal am zweiten gebastelt.

Beide waren sie damit beschäftigt, die in den Regalen lagernden Flaschen zu sichten. Jean war an dem einen und Suzanne am anderen Ende eines Ganges. Als er sich jetzt umdrehte, und zum nächsten Gang weitergehen wollte, sah er, wie Suzanne mit gespreizten Beinen am anderen Ende an einem Weinfass stand. Beim Näherkommen sah er, dass sie ihre Augen geschlossen hatte, ihr Mund offen war, und sie ununterbrochen leise stöhnte und ächzte, so als ob sie schwer arbeitete. Das Kleid hatte sie vorne nach oben gezogen. Das Höschen war bis zu den Knien herunter geschoben. Jean war verständlicherweise äußerst überrascht und bekam Stielaugen. Er dachte „Und mit beiden Händen fährt sich dieses geile Luder ständig zwischen die Schenkel über die Muschi und den Bauch und tut sich scheinbar selbst befriedigen" dachte er.

Die Situation war für ihn eindeutig und sein erster Gedanke war, „Sie tut sich hinter meinem Rücken eben einmal auf die Schnelle insgeheim streicheln und will sich einen Orgasmus verpassen. Suzanne ist geil, braucht es. Da bin ich wohl zu schnell zurückgekommen ...!" Suzanne sah das etwas anders. Als er den Gang hinunter ging, rechnete sie damit, dass er sich am Ende gleich umdrehte und sehen konnte, wie sie ihrer Wollust etwas Ausdruck verlieh. Gegen einen solchen geilen Anblick war er machtlos und würde sie unter allen Umständen sofort ficken wollen. Wenn eines seiner Mädchen sich so präsentierte und ihn geradezu verführte, drehte er sowieso jedes Mal sofort durch.

Ihre Fruchtbarkeit hatte sie, wie jede Frau, zu jeder Zeit auch bisher schon immer sehr genau im Blickfeld gehabt, sich jeden Monat sehr gewissenhaft die Tage ihrer Regel aufgeschrieben, und den Tag des Eisprunges und damit ihre Fruchtbarkeit davor ausgerechnet. Die letzten Male hatte es nicht so recht vor dem Eisprung geklappt. Entweder war Jean genau an den fraglichen Tagen zu schwer beschäftigt oder sie hatte keine Zeit und Gelegenheit. Gleichwohl hatten sie sich natürlich schon etwa zehn Wochen nach der Geburt ihres Kindes regelmäßig, gezielt und immer wieder heftig körperlich geliebt. In den Wochen der ‚Muschiabstinenz' hatte sie ihn immer sehr zärtlich mit ihrer Hand und ihrem Mund von seinem Druck befreit. Mehrfach durfte er sogar in ihren Po. Heute passte erneut alles fast ideal. Ihre Muschi war bereit, seinen Samen für das nächste Kind von ihm zu empfangen.

Jean drehte -- und wie. Sofort lief er zu ihr und stand schon bei ihr. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihren Kopf nach hinten gedrückt und flüsterte „Mir ist so heiß, Jean, Liebling, so heiß ist mir, schon seit gestern Abend. Das ist nicht mehr auszuhalten. Ich hab es schon heute Morgen versucht, dafür etwas zu tun. Aber das bringt nichts. Das macht es nur noch schlimmer. Kannst du da was tun, mir helfen, das Heiße an meiner Scham und überall da unten an der Muschi etwas kühlen. Weißt du, mein Liebling, das glüht alles so und juckt so furchtbar. Seit du jetzt in meiner Nähe bist, ist es seltsamerweise gar nicht mehr auszuhalten. Das ist doch sehr komisch, findest du nicht? Ich werde noch verrückt, so quält mich das im ganzen Unterleib. Was kann das nur sein ...?"

Sofort nahm er sie zärtlich in die Arme und sagte leise „Meine kleine Suzanne ist heiß. Sie will, dass ich ihr endlich wieder ein Baby in den Bauch spritze. Ich hab mir so was schon gedacht, wie du vorhin vor mir hergegangen bist und so mit dem Arsch gewackelt hast. In deinem Unterleib steckt aber heute ein großes Feuer drinnen. Und den geilen Blick hast du heute auch, meine süße Maus. Mein Liebling, du brauchst ganz dringend was dafür. Komm, leg dich hier gleich schön auf den Tisch, dann gebe ich dir gleich die richtige Medizin, ganz frisch und direkt sofort in deinen Leib gespritzt. Das hilft dir bestimmt, mein Liebling. Ich gebe dir jetzt eine kleine Einspritzung, gleich unmittelbar dort, wo es so juckt. Du wirst sehen, danach ist es etwas besser. Du weißt, die Samenspritze der Bernotes wirken immer phänomenal und haben mitunter sogar doppelten, besten Erfolg ...!"

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