Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Magister Nimmersatt Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Herr Matthiesen, jetzt reicht es aber! Wir sehen uns diese Sendungen wegen der guten Musik an."

„Papperlapap! Ihr wollt euch zu den gleichen Wichsvorlagen machen wie diese Püppchen."

„Das geht jetzt aber endgültig zu weit, Herr Matthiesen!"

„Ihr träumt davon, selbst Superstars zu sein und würdet dafür jeden dahergelaufenen Kerl zwischen eure Beine lassen. Habe ich nicht recht? Lasst euch den Bauchnabel piercen wie diese Fernsehgören, wahrscheinlich auch noch die Schamlippen durchstechen. Deine Freundin Lilo zum Beispiel, die hat sich doch die Brustwarzen bearbeiten lassen, und jetzt zeigt sie jedem ihre geschmückten Nippel, der sie sehen will. Ach, man sollte euch die Fotzen zunähen!"

„Dann könnte jetzt aber ihr Schwanz nicht drinstecken, Herr Lehrer", entgegnete Sabrina trocken und begann wieder auf mir zu reiten, wurde dabei immer schneller und startete bald einen wahren Husarenritt auf meinem Ständer. In wildem Galopp trieb sie sich den Kolben immer wieder in den dampfenden Schlitz. Jeder Nerv ihres Körpers schien vor Lust zu vibrieren. Ihre Fotze brannte wie Feuer, denn mein zum Bersten geschwollener Riemen füllte sie vollkommen aus, als sie ihn sich in wildem Ritt immer tiefer in ihre dampfende Spalte trieb. Ich fing erneut ihren Arsch ein und krallte meine Finger in das pralle Fleisch. Lüstern zog ich die beiden Backen auseinander und geriet ins Schwärmen:

„Du hast einen tollen Knackarsch, Mädchen. Und deine Pflaume ist so herrlich glitschig. Sie lässt sich ganz toll ficken!"

„Ihr Schwanz aber auch, Herr Matthiesen", gab die Schülerin zurück und ließ sich mit Karacho auf meinen Kolben plumpsen. Sie verbiss sich in meinen Schultern und ihre Fingernägel verkrallten sich in meinem Rücken. Aus ihrem Mund drang nur noch geiles, unartikuliertes Gestammel. Ihr kindliches Gesicht war zu einer gierig lüsternen Grimasse verzerrt, während sie kreischend auf dem Prügel herumhüpfte. Ihre Titten schwangen auf und ab. Ich nahm meine Hände von den Pobacken und fing nun die wogenden Bälle ein. Sanft knetete ich das weiche Fleisch, zog die Nippel lang und zwirbelte sie zwischen den Fingern.

„Ja, spiel mit meinen Titten, das mag ich! Nimm sie ruhig härter ran, drück meine Zitzen fest zusammen!", keuchte meine Schülerin, hielt dann jedoch ganz plötzlich inne, bog ihren Oberkörper zurück bis sie mit dem Kopf beinahe den Boden berührte und spreizte die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass ihre kahle Möse noch ein Stück weiter aufklaffte und man deutlich ihren harten Kitzler sehen konnte. Ich ließ meine Hände nun an ihrem erhitzten Körper nach unten gleiten, teilte mit den Fingern die Schamlippen, die meinen harten Knüppel umschlossen. Es war ein schamloser Anblick, der sich mir bot: Mein fettes Rohr steckte nach vorne abgeknickt tief in Sabrinas Ritze, nur die Wurzel ragte hervor. Das rosafarbene Äußere ihrer Ritze glänzte von den reichlich austretenden Lustsäften, die meinen Schwanz badeten. Neugierig beobachtete ich, wie mein riesiger Knüppel die Möse der Schülerin spaltete. Ich rieb mit dem Daumen über die kräftig entwickelte Klitoris, bis das Mädchen vor Erregung laut aufstöhnte. Schon verspürte ich ein kräftiges, verräterisches Ziehen in meinen Hoden und stöhnte: „Mir kommt's gleich!"

„Ja, schleudere mir deinen Saft ins Loch, pump mir alles in die Möse!", keuchte Sabrina noch, bevor ich eine Ladung nach der anderen in ihrer zuckenden Ritze verspritzte. Ich fühlte, wie sich die Scheidenwände bei jedem Schuss zusammenzogen, als wollten sie meinen Saft restlos in sich aufsaugen. Warmes, klebriges Sperma schoss pausenlos in sie hinein, vermischte sich mit zähem Mösenschleim und rann dann wieder heraus. Die Schülerin behielt meinen Lümmel in ihrem Loch, bis es erschlafft war. Erst dann glitt sie vorsichtig von meinem Schoß, bis sie vor mir auf dem Boden lag. Mein Schwengel lag verklebt auf zwischen den Schenkeln.

„Komm, leck ihn noch sauber", bat ich Sabrina.

Sie ging gehorsam auf die Knie, schlang die noch halbsteife Rute in ihren Mund und labte sich an den Resten meines Samens. Nachdem sie Schaft und Eichel penibel gesäubert hatte, schob Sabrina meinen Pimmel zurück in die Hose und sagte:

„Damit ist die Nachhilfestunde wohl beendet. Ich gehe mich waschen."

Sie stand auf und streifte ihr völlig verschmiertes Höschen ab, bevor sie das Zimmer verließ. Ich erhob mich ebenfalls, schloss die Hose und nahm meine Tasche. Hoffentlich wollte Frau Gerber nichts über die Fortschritte ihrer Tochter in der hohen Kunst der Mathematik erfahren.

*

Sabrinas Mutter lag noch immer in dem verführerischen, tief ausgeschnittenen Badeanzug vor dem Haus in ihrem Liegestuhl.

„Sie wollten mich sprechen, hier bin ich!", sagte ich.

„Würden Sie mir einen Gefallen tun?" Frau Gerber deutete auf die Flasche Sonnenmilch, die auf einem großen klobigen Holztisch an der Hauswand stand.

„Könnten Sie mir den Rücken einreiben?"

Ich stellte meine Tasche ab und holte den Sonnenschutz. Frau Gerber drehte sich derweil auf den Bauch. Ich musste kräftig schlucken, als ich feststellte, dass der Rückenausschnitt ihres Trikots noch neckischer war als die vordere Hälfte. Er ließ nämlich nicht nur ihre schlanke, wohlgeformte Rückenpartie frei, sondern entblößte auch den oberen Teil ihrer herrlich gerundeten Pobacken. Ich kniete mich neben der Frau auf den Boden und verteilte einige Spritzer der weißen Flüssigkeit. Dann begann ich sie sanft zu massieren. Zuerst die Schultern, dann über den Rücken nach unten, strich auch über ihre Flanken, wobei ich mich beherrschen musste, nicht unter den eng anliegenden Stoff zu fahren, um ihre Brüste zu berühren, glitt dann weiter hinunter, bis ich ihre Hüften erreicht hatte. Nun griff ich wieder nach der Flasche, ließ reichlich Sonnenschutz auf ihren beiden Hinterbacken laufen und begann Sabrinas Mutter nun dort zu massieren. Schnell waren meine flinken Finger auch unter den Stoff geschlüpft, so dass sie nun Frau Gerbers Arsch als Ganzes fest im Griff hatten.

„Ja, das machen Sie gut!", begann die Frau nun zu stöhnen, und ihr Becken bewegte sich sanft. Dieses scharfe Biest rieb doch tatsächlich die Möse an dem Stoff des Liegestuhls!

Ich wurde nun mutiger, verkrallte mich noch mehr im festen Fleisch ihrer Backen, führte beide Daumen zur Mitte und drängte sie in den Schlitz ihrer Pospalte. Plötzlich richtete sich Frau Gerber ein wenig auf und drehte mir ihren Kopf zu.

„Welcher Arsch gefällt Ihnen besser?", fragte sie. „Meiner, oder der von Sabrina?"

„Ich... äh... ich weiß nicht...äh...wie Sie das meinen?", stotterte ich herum und zog meine Hände zurück.

„Jetzt tun Sie doch nicht so scheinheilig, Herr Matthiesen! Sabrina hat doch bestimmt noch diesen verbotenen Bikini getragen, als sie bei ihr waren."

„Nun ja, das hat sie, ja."

„Na also, dann haben Sie doch ihren nackten Arsch gesehen. Welcher gefällt Ihnen also besser?"

„Nun, ich muss gestehen, dass mir da eine Wahl schwer fällt. Sie haben beide entzückende Bäckchen."

„Sie müssen sich aber entscheiden, und zwar ganz ehrlich!"

„Wenn Sie das verlangen, dann würde ich das Gesäß ihrer Tochter ein kleines bisschen höher einstufen, Frau Gerber. Sie wissen schon, die Straffheit der Jugend, so völlig rund und knackig. Das soll allerdings nicht heißen, dass ihr..."

„Schon gut, Herr Matthiesen, ich verstehe Sie ja. Und wie ist es mit den Titten?" Sie drehte sich zurück auf den Rücken und zog die beiden Träger des Badeanzugs zur Seite, so dass ihre Brüste nackt vor mir lagen.

„Ich weiß nicht, Frau Gerber, ob wir..."

„Sie haben doch auch Sabrinas Titten gesehen. Das Oberteil dieses verbotenen Bikinis war ja wohl knapp genug. Wahrscheinlich hat sie sich sogar oben ohne gesonnt, dann haben Sie die blanken Möpse meiner Tochter gesehen, richtig?"

„Nun, ich muss zugeben..."

„Na also! Und wer hat nun die schöneren Titten?"

„Nun, meine Liebe, hier sind Sie eindeutig im Vorteil. Sabrina hat zwar für ihr Alter einen herrlich entwickelten Busen, aber ihre geilen Euter machen mich noch viel mehr an."

„Sie sind also der Meinung, dass sich meine Möpse sehen lassen können?"

Die Frau nahm ihre beiden üppigen Bälle in die Hände und hob sie mir entgegen. Mit sichtlichem Genuss kneteten ihre Finger das weiche Fleisch und zwirbelten die dicken Warzen. Dann zog sie die braunen Zitzen lang, hob die Bälle an ihre Lippen und leckte abwechselnd über beide Nippel.

„Oh Mann, Frau Gerber, tun Sie das nicht. Ich vergesse mich gleich!"

„Greifen Sie ruhig zu. Meine Titten sind einiges gewohnt", lud sie mich ein.

„Na gut. Sie haben es nicht anders gewollt!" Mit diesen Worten griff ich nach ihren Brüsten und walkte das üppige Fleisch. Wie vorher bei Sabrina vergaß ich nun jede Zurückhaltung.

„Moment, Moment, ich habe etwas vergessen. Gedulden Sie sich ein wenig! Kommen wir noch zum Fotzenvergleich."

Frau Gerber zog nun den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite und präsentierte mir ein stark gewölbtes Geschlecht, von dem sie jedes einzelne Härchen sorgfältig entfernt hatte.

„Sabrina hat Ihnen doch bestimmt auch ihre Möse gezeigt, wenn sie schon so gut wie nackt war. Habe ich recht?"

„Es liegt mir fern, Ihnen noch in irgendeiner Weise zu widersprechen, Gnädigste", antwortete ich und beugte mich inspizierend über ihre Grotte.

„Dann wissen Sie ja, dass sie ebenfalls da unten rasiert ist. Das hat sie mir nachgemacht."

„Mütter sollen ja ein Vorbild für ihre Kinder sein", entgegnete ich grinsend, berührte die rosigen Schamlippen mit den Fingerspitzen und rieb sie gegeneinander, was Sabrinas Mutter mit einem zufriedenen Seufzen quittierte. Dann ließ ich meinen Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte gleiten. Frau Gerber spreizte ihre zitternden Schenkel, damit ich tief in den Schlitz eindringen konnten.

„Nicht so schüchtern", ermunterte sie mich, „meine Fotze ist nicht zerbrechlich, sehen Sie her!"

Sie nahm die Hautfalten um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie leise klatschend zurückschnellen. Dann packte sie mein Handgelenk und presste die Hand fest auf ihren Schamhügel.

„Fassen Sie mich richtig an da unten, Herr Lehrer, und lecken Sie dabei meine Titten!" Noch etwas unschlüssig beugte ich mich über dieses brünstige Luder, saugte dann aber die geschwollenen Nippel in mich hinein. Die Brustwarzen waren so hart, dass ich glaubte, eine Erbse im Mund zu haben. Während ich daran nuckelte, drangen zwei Finger immer tiefer in Frau Gerbers Spalte vor.

„Ja, genau hier. Und reiben Sie mir auch den Kitzler!", befahl sie und erschauerte unter dem festen Zugriff. Ich verharrte bei ihrer dick angeschwollenen Lustperle, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, und begann sie kräftig zu massieren.

„Nimm deine Faust!", schrie das unersättliche Weib plötzlich.

„Was?"

„Deine Faust! Ich will die ganze Faust spüren!"

„Du perverses Biest von einer Mutter!" Noch niemals hatte eine Frau so etwas von mir verlangt. Ich schob jetzt zwei Finger in ihren Schlitz, drang eifrig vorwärts und spürte, wie sich die Fotzenwand dehnte.

„Da passt tatsächlich noch mehr rein", murmelte ich und zog die Finger wieder zurück, um ihr gleich darauf meine ganze Hand in das triefnasse Loch zu stopfen. Mit langgestreckten Fingern tastete ich mich unaufhaltsam in die tropfende Höhle vor. Als ich bis zum Handgelenk in ihr steckte, bildete ich eine Faust und begann damit in der Möse herumzuwühlen. Problemlos glitt ich durch die klaffenden Schamlippen, riss die Fotzenwände auseinander und drang tief in ihre Spalte vor.

„Ja, das ist so geil", wimmerte sie. „Steck deine Hand ganz tief rein!" Ich schob das Handgelenk nach und Sekunden später steckte mein halber Unterarm in ihr.

„Mein Gott, was für ein Loch!", entfuhr es mir. „Da passen ja gleich mehrere Schwänze rein!"

Frau Gerber wand sich wie eine Schlange unter dem festen Zugriff. Ihre Schenkel zuckten unkontrolliert und der Mösenschleim floss in Strömen, tropfte auf die Liege, nässte den Stoff. Sie bäumte sich auf, drängte sich meiner wühlenden Hand entgegen. Ich schob die tief im Inneren steckende Faust in Richtung ihrer Bauchdecke, so dass ihr Becken noch höher in die Luft ragte und ihr gesamter Körper beinahe eine Brücke bildete und wollte gerade mit kräftigen Stoßbewegungen beginnen, als wir plötzlich jäh unterbrochen wurden.

„Hallo Mama!"

Es war Sabrinas älterer Bruder Norbert, der in Begleitung eines anderen Knaben auf uns zukam. Ich kannte die beiden vom Sehen, da sie bis vor kurzem auch die Schule besucht hatten an der ich unterrichtete, jedoch waren sie nie in einer meiner Klassen. Frau Gerber schien es nicht das Geringste auszumachen, dass ihr Sohn und sein Freund uns beim Faustfick überraschten, denn als ich erschrocken meine Hand aus ihrer Fotze nehmen wollte packte sie meinen Unterarm und hielt ihn kraftvoll fest. Auch Norbert tat so, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, dass seine Mutter sich vom Nachhilfelehrer der Tochter mit der Faust stopfen ließ.

„Guten Tag, Herr Matthiesen", grüßte er höflich, bevor er sich an seine Mutter wandte: „Kai und ich wollen ein neues Computerspiel testen, Mama. Dürfen wir deinen PC dafür benutzen?" fragte er.

„Ja, von mir aus. Macht was ihr wollt. Aber lasst uns jetzt in Ruhe. Ich habe gleich einen Orgasmus."

„Du bist mir vielleicht eine verfickte Sau, Mama! Auf was für Ideen du kommst!" Hingerissen beobachtete Norbert die Möse seiner Mutter und meine darin steckende Hand.

„Mein Sohn, wenn du wüsstest was in meiner Fotze alles schon drinnen war", gestand Frau Gerber, „dann wäre das für dich nichts Besonderes."

Die beiden Jungen verschwanden feixend um die Hausecke, und ich hörte Kai noch sagen:

„Deine Alte ist aber ein heißer Ofen. Sich einfach so von dem ollen Pauker die Fotze verlöten zu lassen! Ob sie mich auch mal ranlässt?"

„Musst sie halt fragen", erwiderte Norbert und schickte noch eine Erklärung hinterher, die ich aber nicht mehr verstand, weil die beiden mittlerweile im Haus verschwunden waren. Also widmete ich mich wieder Frau Gerbers schleimiger Höhle, indem ich mit flinken Fingern ihren Muttermund kitzelte.

„Was hatten Sie denn schon so alles in Ihrer Möse?", fragte ich nebenbei.

„Oh, eine ganze Menge", gestand Frau Gerber und begann offenherzig aufzuzählen: „Zunächst einmal natürlich jede Menge Vibratoren, Dildos und andere künstliche Pimmel. Dann Bananen, Karotten, Gurken..."

„Halt, halt", unterbrach ich. „Ich will nicht den ganzen Speiseplan wissen."

„...aber am liebsten ist mir natürlich immer das einzig wahre Naturprodukt gewesen, nämlich der Schwengel eines potenten Mannes. Und jetzt will ich Ihren, Herr Matthiesen!"

Ich ließ meinen Unterarm herausgleiten und sah zu, wie sich die Fotzenlippen wieder schlossen. Dann tätschelte ich einige Male mit der offenen Hand den nassen Schlitz und schleckte von dem Geilsaft an meinem Unterarm. Doch Frau Gerber ließ mir keine Ruhe.

„Leckst du auch gerne Mösen?", fragte sie.

„Na klar!"

„Und leckst du auch Ärsche aus?"

„Wenn es sein muss auch das."

„Gut, dann mach!" Sie kniete sich nun auf die Liege und reckte mir ihr Gesäß entgegen.

„Ich dachte wir sollen jetzt ficken", warf ich ein, doch sie schien es schon wieder vergessen zu haben.

„Komm schon, Herr Lehrer, leck mich am Arsch!"

Sie schrie es beinahe hysterisch. Gehorsam ließ ich Lippen und Zunge über die prallen Backen wandern, schleckte mich durch die schmale Arschfurche und kitzelte die braune Rosette.

„Jetzt meine Möse! Steck deine Zunge tief in meine Möse!"

Blitzschnell drehte sich die Frau schon wieder um und legte sich erneut auf den Rücken. Ich versenkte mein Gesicht zwischen ihren hochgestellten Beinen, rieb meine Nase an ihrer Ritze und begann sie dann zu lecken. Sabrinas Mutter zog zur Unterstützung die Schamlippen auseinander.

„Ja, gib mir deine Zunge! Es fühlt sich wirklich gut an!", stöhnte sie.

Ich nahm jetzt das Hautfältchen, in dem der kleine Kitzler verborgen war, zwischen meine Lippen. Die Perle schob sich nach und nach neugierig aus der Hautfalte am oberen Ende ihrer Mösenlippen. Ein richtiger kleiner Schwanz war es, den ich nun zwischen die Lippen sog, um ihn dann wieder mit spitzer Zunge zu peitschen. Die Frau packte meinen Kopf und presste ihren Schoß lüstern gegen den lutschenden Mund.

„Du machst das gut, mein Süßer. Massier mir den Kitzler und leck meine Fotze. Da steh ich drauf!"

Meine Finger zogen nun ihre Lustlippen so weit wie möglich auseinander. Dann jagte ich meine breite Zunge ins offene Loch. Das kraftvolle Schlagen des Leckorgans ließ die Muschi noch weiter aufquellen und reichlich Mösensaft in meinen Mund fließen. Frau Gerber tastete derweil mit der Hand die Konturen meines Lümmels ab und nestelte dann aufgeregt an meinem Hosenschlitz. Mit fiebrigen Fingern öffnete sie den Reißverschluss und griff in den Slip, um an meinen Schwanz heranzukommen. Die enge Unterhose behinderte sie zunächst, denn der steife Riemen hatte sich hoffnungslos unter dem dünnen Stoff verkeilt. Mit einigen geschickten Bewegungen schaffte sie es aber schließlich den sperrigen Apparat zu befreien. Sie griff noch in die Unterhose und holte auch meine Eier heraus.

„Dein Pimmel scheint ein heißes Instrument zu sein, und die Bälle sind auch schön prall", lobte sie und reizte den Beutel mit ihren Fingerspitzen. Dann schloss sich ihre Hand fest um den Schaft, hielt sich für einen Moment daran fest und begann ihn kraftvoll zu wichsen. In wahnwitziger Geschwindigkeit fuhr ihre Hand an meinem glühenden Schwengel auf und ab, wobei sie die Vorhaut mit zurückzog und so immer wieder die geschwollene Eichel freilegte.

„Wie wäre es, wenn du ihn mir blasen würdest?", schlug ich vor.

„Mit dem größten Vergnügen!"

Sie glitt nun von ihrer Liege, kniete sich vor mir auf den Boden und schnappte sich meinen Lümmel. Der war biegsam wie Gummi. Mit ihren Lippen schob Frau Gerber die Vorhaut zurück, während sie gleichzeitig meinen Sack knetete. Geschickt kreiste ihre Zunge um die Eichel. Leichte Schläge ihrer Zungenspitze ließen das Glied nach oben schnellen und wieder landen. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bevor sie sich den harten Schwengel griff und kräftig wichste. Ihre Zungenspitze wanderte nun unter die Wulst der zurückgezogenen Vorhaut, reizte dann das dünne Bändchen und leckte über den schmalen Schlitz an der Spitze. Stück für Stück nahm ihr Mund Besitz von dem strammen Riemen. So tief es ging, saugte sie sich den Knüppel in die Kehle, leckte dabei mit flinker Zunge über ihn hinweg und begann ihn dann mit wilden Bewegungen ihres Kopfes zu ficken.

„Du verstehst es, mit einem Schwanz umzugehen, du geile Nutte. Wie viele hast du denn schon geblasen in deinem Lotterleben?"

Die Frau gab meinen Pimmel für einen Moment frei und erwiderte: „Ich führe kein Tagebuch, mein Lieber", wobei sie mit glänzenden Augen zu mir hochsah. Dann schlang sie den Pimmel erneut tief in ihren Schlund, schloss ihre Zähne um die Wurzel und gab ihn wieder Zentimeter um Zentimeter frei. Ihre Zunge spielte dabei an der Unterseite der geschwollenen Schwanzknolle und peitschte das straffe Vorhautbändchen.

„Du bist wirklich die größte Dauerlutscherin, die ich jemals an meinen Schwanz gelassen habe! Beiß ruhig rein, du verhurte Schlampe, das macht mich noch geiler", keuchte ich. Gehorsam knabberte sie einige Sekunden am Schaft, leckte dann wieder über die rosa Eichel, züngelte abwechselnd an beiden Seiten der dicken Latte hinunter, bevor sie den Pimmel wieder tief in den Mund nahm.

„Das ist der Wahnsinn!", stöhnte ich. „Wenn du so weitermachst, dann komme ich gleich!" Meine Lenden zuckten, und ich bäumte meinen Unterleib den gierig saugenden Frauenlippen entgegen. Ein erster Lusttropfen warnte bereits vor einem vorzeitigen Erguss. Sie gab den Kolben frei und hob den Kopf.

„Das würde dir so passen", schimpfte sie und schlug meinen Schwanz mit der flachen Hand. „Spritzen darfst du mir noch nicht! Ich will deinen Pimmel genauso in meiner Fotze fühlen, wie ihn Sabrina gespürt hat!"