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Magister Nimmersatt Teil 02

Geschichte Info
Die Orgie nimmt ihren Lauf, unser Magister mittendrin.
6.7k Wörter
4.42
158.5k
12

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 02/11/2008
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Schon stand ich vor Sabrinas Zimmer und wichste meinen Lümmel wieder steif, um ihn notfalls gleich einsetzen zu können. Aus dem Raum drang lautes Stöhnen, ab und zu ein Schrei. Ziemlich angespannt stieß ich die angelehnte Tür auf, und mein erster Blick fiel auf einen kernigen Knabenpopo, der sich zwischen den gespreizten Beinen meiner Schülerin auf und ab bewegte.

„Hat er schon deinen Arsch gefickt?“, fragte ich und ging schwanzwichsend auf die beiden zu.

„Nein, hat er nicht!“, brachte Sabrina mühsam zwischen zwei Seufzern hervor.

„Gut, gut so!“, atmete ich erleichtert auf und setzte mich auf die Bettkante. Sabrina, anscheinend nicht im geringsten überrascht mich so schnell wiederzusehen, beobachtete interessiert, wie ich meinen Schwengel massierte. Unter den knetenden Fingern war der Lümmel wieder zu immenser Größe herangewachsen und stach im spitzen Winkel nach oben, dick und hart. Die rosige Eichel hatte sich aus der Vorhaut geschält. So ausgestattet krabbelte ich nun ans Kopfende.

„Soll ich dir den Mund stopfen?“, fragte ich Sabrina und brachte dann, ohne eine Antwort abzuwarten, meinen Knüppel zwischen ihre Lippen. Während die Kleine an meinem Pimmel saugte, durchpflügte Kais Schwengel ihre triefende Fotze. Bis an die Wurzel jagte der Knabe seinen knochenharten Stab machtvoll in die schäumende Grotte. Seine schnellen Fickstöße übertrugen sich auf Sabrinas Mundbewegungen und mein Ständer wurde noch gieriger ausgesogen. Ich legte nun meine Hände seitlich an ihren Hals und drängte beide Daumen gegen den in ihrer Kehle hin und herfahrenden Schweif, fühlte wie er lüstern gekaut wurde. Ohne seine Stöße zu unterbrechen griff Kai jetzt mit den Händen nach Sabrinas schaukelnden Titten und zog die prallen Zitzen lang. Das Mädchen grunzte lüstern und biss mir vor Erregung in den Schwanz. Um größeres Unheil zu verhindern nahm ich meinen Speer wieder aus ihrem Mund heraus und legte mich neben dem fickenden Paar aufs Bett. Eine Weile sah ich den jungen Leuten neugierig zu, dann aber fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich hier war.

„Lass mich jetzt in deinen Arsch, Sabrina!“, bettelte ich deshalb.

Die Kleine trennte sich von ihrem Beschäler, nahm nun die Hundefickposition ein und forderte mich auf, ihr das Gesäß zu lecken, bevor sie mir erlauben würde mit meinem Lümmel in ihre Rosette einzufahren. Ich teilte ihre Pobacken, und Sabrinas Schließmuskel öffnete sich mir Stück für Stück. Ich hielt es bei diesem Anblick doch für möglich, dass sie schon ab und zu einen Schwanz im Hinterstübchen stecken hatte, was sie auf meine Nachfrage hin jedoch verneinte. Ich drückte meine Lippen wie zu einem Kuss auf die zuckende Rosette, begann zu saugen und ließ gleichzeitig meine Zunge in ihrem Poloch kreisen.

„Eine nymphomane Schlampe wie du müsste eigentlich bestraft werden“, sagte ich dann und gab ihr einen kräftigen Klaps.

„Ja, das stimmt. Sie sind ja so einfühlsam, Herr Lehrer! Schlagen Sie mich, schlagen Sie meinen Arsch! Versohlen Sie mir den Hintern, weil ich in meinen jungen Jahren schon so eine Nutte bin!“

Ich schlug erneut mit meiner flachen, einfühlsamen Hand auf ihren Schinken. Der Abdruck meiner Finger zeichnete sich auf der bereits leicht geröteten Backe ab. Als meine pralle Eichel kurz darauf ihren Schließmuskel anbohrte, schrie Sabrina im ersten Moment laut auf. Ich platzierte meine Schwanzspitze in ihrer Furche, übte heftigen Druck aus und der lange Pint glitt in sie hinein.

„Du wirst es ertragen, kleines Miststück“, brummte ich, während mein fetter Knüppel bis zum Anschlag in den Darmkanal fuhr.

Sabrinas anfängliches Jammern wurde bald zu einem geilen Stöhnen. Sie nahm die Hände nach hinten und spreizte ihre Arschbacken, so dass sich ihr runzliges Loch noch weiter für mich öffnete. Der Ringmuskel saugte das dicke Glied gierig ein, während ich mit schraubenden Bewegungen zustieß und meine Rute wollüstig im Darm rührte. Zunächst bewegte ich mich nur langsam, um den Lümmel bei den ein- und ausfahrenden Bewegungen zu beobachten, doch Sabrina trieb mich bald zur Temposteigerung an.

„Ja, bohr ihn rein, ganz rein!“, keuchte sie und wichste mit einer Hand ihre Möse. Mal schneller und mal langsamer durchpflügte mein Bolzen in der Folge ihre Darmwindungen, während Sabrinas Prachtarsch mir immer wieder willig entgegen kam. Meine Schülerin erschauerte bei jedem Stoß mit dem ich ihr enges Loch traktierte. Zwischendurch zog ich meinen Harten ganz heraus, um ihn gleich darauf um so fester wieder in das Anusloch hineinzujagen. Dieses Spiel wiederholte ich einige Zeit: Erst den Schwanz ganz raus und dann mit mächtigem Druck wieder hinein. Ihr heißer Hintern raubte mir fast die Besinnung, und der Druck in meinen Hoden wurde bald übermächtig.

„Gönnen Sie meinem Arschloch mal eine Pause, Herr Lehrer“, bat Sabrina.

„Aber nur wenn ich dafür in dein Fötzchen darf.“

„Ich will mich aber dabei wieder ein bisschen hinlegen, das ist bequemer.“

Sie sank rücklings auf die Matratze, und ich wechselte das Loch. Unsere Körper verursachten schmatzende Geräusche, während ich meinen Schwanz immer wieder so tief in sie hinein rammte, als wollte ich auf der anderen Seite wieder herauskommen. Sabrina stützte sich auf die Ellbogen und richtete den Oberkörper leicht auf, um meinem zustoßenden Knüppel, den ich ihr immer wieder bis zum Anschlag in die klaffende Ritze donnerte, bei der Arbeit zuzusehen. Gebannt verfolgte sie, wie der riesige Luststab ein und ausfuhr und mit jedem Stoß mein praller Sack schmatzend gegen ihren Arsch klatschte.

„Geil, wie ihre Möpse wackeln!“, schwärmte Kai, der nun über Sabrinas Kopf stieg um ihr seinen gewaltigen Ständer in den Mund zu schieben.

Kraftvoll hämmerte ich minutenlang in die dampfende Grotte des Mädchens, variierte geschickt meine Technik, indem ich den Riemen mal ganz tief in sie drängte, sie dann einige Zeit quer fickte, so dass ihre Scheidenwände seitlich gedehnt wurden, um schließlich zu kurzen, wilden Stößen anzusetzen, die meinen Sack hart gegen ihren Arsch knallen ließen, wobei Sabrina mich mit fiebrigen Augen ansah.

Plötzlich fühlte ich eine Hand an meiner Schulter. Es war Norbert, der sich unbemerkt ins Zimmer geschlichen hatte und mir nun bedeutete, dass er an meiner Stelle seine Schwester nageln wollte. Ich gönnte dem Knaben sein Vergnügen und zog mich für einige Zeit in die Rolle des Beobachters zurück. Sabrina konnte nichts sehen und sich auch nicht darüber beschweren, dass ich ihr meine Gunst entzog, da Kai noch immer über ihr saß und sie in den Mund fickte. Seine enorme Latte verschwand immer wieder vollständig in Sabrinas Kehle, und ihre Backen quollen auf, während sie genüsslich auf dem Stück Fleisch herumkaute. Kais Finger verkrallten sich in ihren Haaren, während sich die Zähne fest um seinen Schaft schlossen, und ihre Finger sich seiner prall gefüllten Hoden bemächtigten. Zärtlich rollte sie die harten Bälle, reizte sie mit ihren langen, Nägeln und drückte sie, während sie gleichzeitig ununterbrochen über den fetten Kolben in ihrem Mund züngelte.

Norbert hatte inzwischen seinen Pimmel in Sabrinas Fotze vergraben und begonnen, sie zunächst mit leichten, kurzen Stößen zu vögeln. Nach einiger Zeit schleuderte der Junge aber seinen Körper schon mit geballter Kraft auf und nieder, sodass sein Schwengel in atemberaubendem Tempo durch die junge Möse jagte. Sabrina war bald nur noch ein zuckendes Bündel fleischlicher Wollust unter seinen fordernden Stößen. Wilde Schauer durchfuhren ihren Leib, ein Höhepunkt jagte den anderen. Jeder Nerv ihres Körpers vibrierte vor Lust.

„Oh Schwesterherz, dich zu ficken ist so geil!“, stöhnte Norbert. „Ich werde dir meinen Schweif bis zur Gebärmutter in den Bauch jagen!“

„Ja, mach das, ich bin verrückt danach! Stoß mich ruhig noch härter!“

Wie ich selbst schon feststellen konnte, beherrschte Sabrina das Zusammenspiel ihrer Mösenmuskulatur absolut perfekt, sodass der Schwanz ihres Bruders wie eine reife Zitrone ausgequetscht wurde. Sie drängte sich den wuchtigen Stößen des Knaben entgegen, der ihr seinen Knüppel immer wieder bis zum Anschlag in den klaffenden Schlitz donnerte, wobei jedes Mal sein praller Sack schmatzend gegen ihren Arsch klatschte, was beider Erregung nur noch mehr steigerte.

„Mache ich es dir gut, Sabrina? Bist du zufrieden?“, keuchte Norbert.

„Ja, mein Schatz, ich vergehe vor Geilheit! Oh Gott, wie meine Fotze brennt!“

Schließlich verkrampfte sich Norberts Becken, sein Beutel zog sich zusammen und es kam ihm mit aller Macht. Sabrina wuchtete ihm erneut ihr Becken kraftvoll entgegen, sodass der spritzende Lümmel noch tiefer in sie eindrang. Dem Geschrei der beiden zufolge, mussten es riesige Mengen klebrigen Spermas sein, die gegen Sabrinas Muttermund klatschten. Immer weiter fickte Norbert mit seiner spritzenden Rute, bis sich seine Schwester endlich dem Zugriff entzog und zur Seite rollte. Erschöpft blieb sie mit weit gespreizten Schenkeln und klaffender Möse liegen. Aus ihrem klaffenden Schlitz sickerten Sperma und Fotzenschleim.

„Wo holst du das alles nur her?“, keuchte sie, während Norberts Spermienflut immer noch aus dem Schwengel schoss, nun teils auf den schweißgebadeten Körper seiner Schwester, teils auf das Betttuch spritzte und nur ganz allmählich versiegte. „Soviel hast du ja noch nie abgespritzt!“ Sabrina massierte sich das über Brüsten und Bauch verteilte Sperma ein und grunzte zufrieden.

„Ich will auch endlich wieder ficken!“, meldete sich nun Kai zu Wort. Auch ich hatte nun genug von meiner Rolle als Voyeur und gierte danach an der Bumserei wieder teilzunehmen.

„Also gut, ihr dürft beide in meine Möse“, schlug Sabrina vor.

Sekunden später lagen wir zu dritt übereinander und befummelten uns gegenseitig, bevor wir richtig zur Sache kamen. Ich bestand darauf, dass Kai unten lag, da ich nicht noch einmal so eingeklemmt werden wollte wie zuvor auf dem Holztisch unter Frau Gerber. Also legte sich der Knabe flach auf den Rücken, damit Sabrina seinen hochragenden Turm besteigen konnte.

„So, und jetzt Sie, Herr Matthiesen“, sagte sie, nachdem sie sich den Schweif des anderen bis zum Anschlag einverleibt hatte, begann aber gleichzeitig hurtig auf und ab zu hüpfen, sodass ihr Arsch auf den flachen Bauch des jungen Mannes knallte. Sie hob und senkte sich auf seinem Bolzen, während Kai seine Hände nach oben hob um die spitzen Titten seiner Gespielin zu kneten. Mit den Fingerspitzen zog er ihre harten Nippel lang, während ihr Ritt auf seinem Knüppel wieder an Geschwindigkeit zunahm.

„Nicht so schnell“, mahnte Kai, „der Herr Lehrer will doch auch noch mit rein!“

Dankbar für die Anteilnahme des jungen Mannes beobachtete ich wie Sabrina, ihre Stöße nun wieder verlangsamend, auf seinem Schoß kreiste. Ihre Schenkel klafften weit auseinander und auch die Schamlippen teilten sich. Ich starrte erregt auf Kais dicken Schaft, ging schwanzwichsend in die Hocke und drückte meinen Lümmel sanft gegen Sabrinas Schlitz. Meine Eichel teilte die Schamlippen und drang tief in die gut geölte Fotze ein. Oberhalb von Kais Riemen kämpfte ich mich vorwärts und steckte kurz darauf genauso bis zum Anschlag in der saftigen Grotte. Der schweißnasse Körper des nimmersatten Mädchens wurde zwischen uns eingeklemmt und kurz darauf von wilden Stößen heftig durchgeschüttelt. Lustvoll rieben sich unsere prallen Schwänze in dem gemeinsam okkupierten Fickloch aneinander und wurden von den Fotzenwänden regelrecht ausgepresst. Die Mösenmuskulatur zerrte und drückte an unseren Lümmeln, dass es eine Wonne war. Sabrina spreizte die Schenkel, damit beide Riemen möglichst tief in das sprudelnde Loch vordringen konnten und ließ sich dabei völlig gehen. Lautes Brunftgeschrei und geiles Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, während unbeschreibliche Schauer der Wollust auch meine Eingeweide wie grelle Blitze durchzuckten. Alle drei waren wir völlig aufgewühlt von animalischer Begierde.

„Herrlich, so eine Triole, nicht wahr, Herr Lehrer?“, stöhnte Kai und versetzte Sabrina von unten einen besonders kräftigen Stoß.

„Ja, das ist irre! Macht mir ein Sandwich, ihr Geilböcke!“, brüllte die Schülerin an meiner Stelle wie am Spieß, während unsere beiden Fickprügel in ihrem Loch scheuerten.

Rasend vor Lust rieben wir unsere Schwänze aneinander und gegen die sich dehnenden Wände der klatschnassen Fickgrotte. Aus unseren Kehlen drang gleichzeitig lautes, brünstiges Stöhnen, ab und an unterbrochen von spitzen Schreien. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Begleitet von einem lauten Aufschrei jagte ich eine geballte Ladung Ficksahne in langanhaltenden Fontänen in Sabrinas Ritze. Da ich meine herzhaften Stöße dabei nicht unterbrach, lief der Samen teilweise wieder aus der Öffnung heraus und verteilte sich auf den Genitalien des sich unter mir mühevoll abstrampelnden Knaben. Kurz darauf entlud sich auch dessen Knüppel und verpasste der nymphomanen Schlampe eine weitere kräftige Füllung. In kurzen, ruckartigen Stößen spritzten die Spermien in den Körper des Mädchens. Nur langsam verebbte die Springflut, die unsere Schwänze hervorschleuderten. Als es dann doch vorbei war, rollte ich zur Seite und blieb erschöpft liegen, merkte plötzlich, wie ausgepumpt ich nach all den Eskapaden dieses Nachmittags war. Wie durch einen Schleier sah ich Norbert, der sich mit einem beinahe besorgten Gesichtsausdruck über mich beugte.

„Lass ihn liegen“, hörte ich Sabrina aus der Ferne sagen. „Er soll sich ein wenig ausruhen. Schließlich ist er nicht mehr der Jüngste. Gehen wir zu den anderen, Ilona müsste inzwischen auch da sein!“ Die jungen Leute erhoben sich und ließen mich alleine zurück. Ich hörte noch wie Norbert sagte: „Und der Trottel hat wirklich geglaubt, dass du noch Arschjungfrau bist?“

„Hat er“, bestätigte Sabrina. „Aber nenn ihn nicht Trottel. Er ist ein ganz Süßer, mein Herr Lehrer.“

Als ich wieder halbwegs bei Atem war, erhob ich mich und verließ ebenfalls das Zimmer, um mich wieder ins Getümmel außerhalb der vier Wände zu stürzen. Bereits im Hausflur war das wollüstige Stöhnen und Schreien zu vernehmen. Erleichtert registrierte ich ein erstes vorfreudiges Zucken in den Lenden. Die Party war auch für mich noch nicht vorbei.

Es dauerte einige Zeit, bis ich meine Schülerin in dem Gewühl der Leiber gefunden hatte. Sie lag im Gras, über ihrem Gesicht baumelte Norberts pralles Gehänge, und sie saugte abwechselnd Schwanz und Hoden in ihren Mund. Mühsam kämpfte ich mich durch die schwitzenden Körper und schob Norbert beiseite.
„Treib es mit jemand anderem, deine Schwester gehört mir!“, fauchte ich den armen Kerl an, der überrascht Platz machte, so dass ich mich über Sabrinas Gesicht hocken konnte. Sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn an ihren gierigen Mund. Ihr schien es egal zu sein, welchen Prügel sie lutschte. Mit der Zungenspitze umspielte sie meine pralle Eichel und langsam stülpten sich ihre Lippen darüber. Während sie den Riemen immer tiefer einsaugte, machten sich auch Kai und Georg über sie her. Flinke Finger strichen über die spitzen Brustwarzen, wanderten über den Bauch nach unten und spielten schließlich lüstern an ihrer Möse. In ihrem Mund wuchs derweil mein Schwengel wieder zu alter Größe.

„Mein Gott, wie du saugen kannst!“, stöhnte ich und beobachtete, wie nun auch noch Georg über Sabrinas Titten in die Hocke ging und seinen knochenharten Schwanz ebenfalls zwischen ihre Lippen schieben wollte. Sie öffnete ihren Mund soweit es ging und schaffte es tatsächlich, unsere beiden Pimmel im Mund zu behalten.

„Die Kleine ist ein echtes Blaswunder, was?“, keuchte Georg. „Wie die mit zwei Schwänzen fertig wird, das ist eine Wucht. Los, wir vögeln sie richtig durch, sie soll unsere Kolben bis zu den Mandeln spüren!“

Während Sabrina von uns kräftig mundgefickt wurde, hatte sich Kai einen Weg zwischen ihre Schenkel gebahnt und schleckte ihre triefende Möse. Irgendwann wurden Sabrina die beiden dicken Ruten in ihrem Mund doch zuviel, und sie schob uns von sich weg. Auch Kai musste seinen Platz räumen.

„Georg ist der einzige von euch, den ich noch nicht hatte. Ihr beiden sucht euch also ein anderes Loch!“

Damit gab sie Kai und mir einen leichten Fußtritt und beorderte ihren Nachbarn zwischen die gespreizten Beine. Notgedrungen sah ich mich erneut um, musste aber zum Glück nicht lange warten, denn eine mir fremde schwarzhaarige Schönheit hatte anscheinend nur darauf gewartet, von mir beglückt zu werden. Sie lag ein wenig einsam am Rande des allgemeinen Getümmels und machte es sich mit einem Vibrator.

„Sie müssen Sabrinas Nachhilfelehrer sein“, sagte sie und schob weiterhin ihren Luststab ein und aus. „Sie hat schon übers Handy von Ihnen erzählt und mir den Mund und die Fotze ganz wässrig gemacht. Ich bin Ilona, Sabrinas Cousine.“

„Ihr seid wirklich eine nette Familie“, sagte ich und ging auch schon auf die Knie um ihr den Selbstbefriediger aus den Händen zu nehemn. Dann brachte ich meinen Kopf zwischen Ilonas Schenkel und begann sie zu lecken. Sie presste ihren Schoß sofort fest gegen meinen Mund. Ihre Finger zogen die Fotzenlippen so weit wie möglich auseinander und ich jagte ihr meine Zunge kräftig ins offene Loch. Das Schlagen meines Bleckers ließ die Muschel aufquellen und den Lustsaft fließen. In schnellem Rhythmus leckte ich über den Spalt, erreichte ihre Klitoris, die sich vorwitzig aus ihrer kleinen Hautfalte emporreckte und schnupperte den Geruch der reichlich fließenden Mösensäfte. Was für einen saftigen Schlitz dieses Weib doch hatte! Ich brachte meine Zunge über den geschwollenen Kitzler und ließ sie darüber hinweg flattern, griff mir zugleich Ilonas prallen Hintern, rieb einige Male durch die Arschspalte und stieß dann einen Finger in die schweißfeuchte Rosette. Die Kleine stöhnte auf und presste ihre Möse noch fester auf mein Gesicht. Ich nahm nun das obere Ende der Schamlippen mitsamt dem Kitzler zwischen die Lippen, zog daran und ließ sie mit einem schmatzenden Geräusch wieder zurückschnalzen. Ilonas heiße Spalte zuckte in einer Tour. Es sprudelte jetzt nur so aus ihrem Loch und floss direkt in meinen Mund. Die pochende Ritze tanzte über meinem Gesicht, rieb sich an meinen Lippen, stülpte sich über meine Nase, so dass ich kaum noch Luft bekam und der klebrige Rotz mein ganzes Gesicht verschmierte. Es war deshalb an der Zeit zu wechseln. Ich zog meinen Kopf zurück und schob stattdessen meinen Arm zwischen Ilonas gespreizte Beine. Sie reagierte sofort und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander.

„Gut so, klapp sie schön auf, deine Fotze!“, forderte ich die Schwarzhaarige auf. „Das machst du super, du kleines, geiles Biest!“

Ich schob zwei Finger in ihr Loch. Ilona zuckte zusammen und rief dann begeistert: „Schieb tiefer rein! Ja, tiefer, das ist toll!“

Schlangengleich wand sich das nymphomane Luder unter meinen zärtlichen Liebkosungen. Mit zwei Fingern wühlte ich in ihrem zuckenden Loch, ein weiterer gesellte sich dazu, so dass nun reger Verkehr in Ilonas Spalte herrschte, und sie sich noch mehr aufgespießt fühlen musste, wie wenn mein Lümmel in sie gefahren wäre. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, und ich schob meine Finger noch tiefer in den klaffenden Spalt. Ilona bäumte sich hoch. Ihre Möse zog sich in Krämpfen zusammen und die Schamlippen trieften immer stärker von den Säften ihrer hervorbrechenden Lust. Heiß und klebrig lief der Schleim aus ihr heraus.

„Ja du geiler Bock, fick meine Spalte, fick sie mit deinen Fingern. Oh mein Gott, ich komme! Ich komme andauernd!“

Schauer der Wollust durchzuckten ihren Leib, warfen ihr Becken mehrere Male hoch in die Luft, bis sie schließlich ermattet und heftig keuchend niedersank.

„Jetzt solltest du dich aber auch mal um mich kümmern, Süße!“, forderte ich neben ihr kniend. Sie schnippte mit einem Finger gegen meinen Ständer und ließ ihn hin und her pendeln. Dann ergriff sie Besitz von ihm. Mit einem kräftigen Ruck zog sie die Vorhaut zurück und legte einen Finger an die kleine Öffnung in der Eichelmitte. Erste Lusttropfen traten bereits heraus, die sie auf der glänzenden Kuppe verstrich. Dann steckte sie ihren Finger in den Mund, um davon zu kosten. Ich tätschelte ihre prallen Titten und Ilona warf sich stöhnend auf mich. Ihre Zunge schoss in meinen Mund, die Möpse drängten gegen meine Brust und eine mehr als feuchte Möse rieb sich verlangend an meinen Schenkeln.