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Maike

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Ich treffe Maike, die ich nur von mails kenne.
1.8k Wörter
4.28
34.4k
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Maike hatte mich per Mail angeschrieben und gleich auch ein Foto von sich angehangen. Sie ist 20 Jahre alt, blond, schlank und mit prächtigen Brüsten, kleinen spitzen Nippeln und großen Vorhöfen. Sie mag es dominiert zu werden, schrieb sie und ihr gefielen meine Phantasien und meine reife Art trotz noch jungem Alter. Das schmeichelte mir und ihre Art und ihr Körper waren begehrenswert.

Wir schrieben ein paar Mails und beschlossen uns irgendwann zu treffen. Ich schrieb ihr, sie solle einen etwa knielangen weißen Rock und ein ebenso weißes Top tragen, keinen BH, einen durchsichtigen schwarzen String und schwarze halterlose Strümpfe. Im Mirador solle sie sich hinten an den letzten Tisch setzen, etwas bestellen und in einem Magazin blättern. Ihre einzige Aufgabe war es, darauf zu achten, nie die Beine zu schließen oder zu überschlagen und jedem Mann, den sie für mich hält, den Blick auf ihre durch den Slip scheinende Pussy nicht zu verwehren. Sie hatte zwar auch schon Bilder von mir gesehen und mich angeschrieben, weil ihr gefiel, was sie sah, aber mein Gesicht kannte sie nicht. Sie wusste nur, dass ich 27 Jahre alt war und ein Handy bei mir haben würde, mit dem ich ihr weitere Instruktionen schicken würde. Ansprechen würde ich sie nicht.

Das Mirador habe ich ausgewählt, weil es von Männern in meinem Alter dort nur so wimmelt und weil so gut wie jeder dort alle paar Minuten irgendetwas wichtiges an seinem Handy zu tun hat, sodass Maike nicht erkennen könnte, mit welchem anwesenden Kerl sie sich gerade "traf". Zudem waren die Toiletten im Keller und zahlreich.

Ich war eine halbe Stunde vor der verabredeten Zeit schon vor Ort, bestellte ein großes Weizenbier und einen Espresso und wartete auf Maike. Ich hatte mir einen Platz schräg von ihrem zugewiesenen Tisch ausgewählt, von dem aus ich nicht direkt in ihrem Blickfeld sitzen würde und dennoch wunderbare Aussicht unter ihren Rock haben würde. Zudem war die Bank etwas tiefer, sodass ich mich beim Betrachten ihrer rasierten Muschi nicht würde verrenken oder sonstwie auffällig verhalten musste. Ich hatte die FAZ von heute dabei und begann mich dem Feuilleton zu widmen bis sie eintraf.

Ein kurzer Blick genügte, um zu wissen, dass sie alle meine Forderungen erfüllt hatte. Sie sah hinreißen aus, jugendlich, sehr sexy aber nicht schlampig. So, wie ich es mag. Der Rock war leicht gerafft, sodass man nicht direkt ihren Streuung sehen konnte, nur erahnen, wenn sie mit knackigem und schwingendem Hintern an einem vorbeilief. Das Top war auch ganz nach meinem Geschmack, mag sah, dass sie keinen BH trug, es war aber

auch nicht obszön durchsichtig. Dezent erotisch eben. Ebenso dezent war sie geschminkt. Ein wenig Rouge, vielleicht auch, um die roten vor Aufregung warmen Backen zu verdecken, leichter schwarzer Lidschatten und blas rot geschminkte Lippen. Kleine Ohrstecker und eine dünne Kette mit einem Kreuzanhänger rundeten die liebliche Erscheinung ab. Ich blickte nur kurz auf und las dann zunächst weiter, um mich nicht gleich zu enttarnen und schielte nur ab und an an meiner Zeitung vorbei.

Sie hatte einen Eiskaffee bestellt und saß wie befohlen so, dass ich perfekte Einsicht unter ihren Rock hatte. Der String war klein, durchsichtig und mit einem süßen weißen Schleichen verziert und offenbarte ihre wohl schon vorhandene Erregung. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und auch der Kitzler dränge leicht fordernd gegen den String. Auch ihre Brustwarzen waren schon hart und sie blickte ebenso wie ich immer wieder von ihrem Magazin auf, ließ ihre Augen schweifen, in der Hoffnung mich zu entdecken.

Mit verstreichender Zeit wurde sie immer unruhiger, rutschte auf ihrer Bank hin und her. Ob sie sich das so vorgestellt hatte?

Ich schrieb ihr die erste SMS. "Schön, dass du gekommen bist und alle Forderungen zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt hast. Jetzt streich dir beiläufig und nicht allzu auffällig an und an über deine Brüste und Brustwarzen."

Ihr Handy vibrierte kurz und beim Lesen sah sie sich wieder um, aber ohne den Absender mir zuordnen zu können. Sie stockt kurz, ihr Wangen röteten sich noch weiter und sie nahm einen Schluck von ihrem Eiskaffe, wobei das Vanilleeis schon komplett geschmolzen war. Dann spielte sie kurz und etwas nervös mit einer Haarsträhne, schaute wieder in ihr Magazin und lies die Hand, die eben noch in ihrem Haar war, langsam sinken. Ganz beiläufig und so, dass es sicher niemand außer mir bemerkte, strich sie über ihre Titten zum Bauch und wieder zurück, verweilte kurz an den Nippeln und strich besonders langsam darüber.

Ich hatte mittlerweile eine riesige Erektion, die ich nur mit meiner Zeitung noch verbergen konnte. und tippte die zweite SMS. "Das machst du großartig meine kleine Nymphomanin. Jetzt legt eine Hand in deinen Schritt und massiere dir unmerklich deine geile Scham."

Wieder blickte sie sich um, doch diesmal kam sie der Aufforderung ohne zu zögern nach. Sie strick wieder ihre Brüste entlang, legte die Hand in den Schritt und massierte durch den Rock hindurch mit zwei Fingern leicht aber druckvoll ihren Kitzler. Ihre Erregung wuchs, das sah man an den leichten roten Flecken ihres Halses. Ihr gefiel unser Spiel also und ich wollte es noch weiter führen.

"Schieb dir, wenn niemand schaut, einen Finger in deine nasse Fotze und leck ihn ab. Tu es unauffällig!"

Auch dieser Aufforderung kam sie postwendend nach und versenkte ihren Zeigefinger in ihrem feuchten Spalt, krümmte ihn ein wenig, wobei sich ihr Rücken aufrichtete und die prallen Brüste noch weiter gegen den Stoff des Tops drückten. Ein wahnsinnig geiler Anblick, sie hatte mittlerweile die Augen geschlossen und ich hatte schon Angst, dass sie doch das ganze Lokal anstarren müsste. Aber all die Hipster waren so sehr mit ihren Handys, Magazinen und Moleskines beschäftigt, dass niemand auf die geile Maike achtete, sodass ich den vorletzten Schritt wagte.

"Zieh dein Höschen aus, hier, und konzentrier dich weiterhin unauffällig zu bleiben, wenn du nicht gleich von einer Meute Jungs durchgenommen werden willst, die sich sicher nicht mehr zurückhalten werden können, wenn sie erstmal bemerken, was für ein versautes Stück du doch bist."

Als sie die SMS gelesen hatte, wurde ihr wohl wieder gewahr, wo sie war und was sie hier tat, denn zu den roten Fleckend er Erregung röteten sich ihre Wangen zudem vor Scham. Aber nichtsdestotrotz rutschte sie langsam an den Ran der Bank und zog sich langsam ihren String herunter und verstaute ihn in ihrer Handtasche. Ich musste ihre Schamlippen waren gut durchblutet und jetzt konnte ich ihren schon geschwollenen Kitzler gute rennen. Ohne weitere Aufforderungen von mir rieb sie wieder langsam in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler und schlürfe lasziv und erotisch die Reste ihres Eiskaffees. Sie war jetzt Erregung pur und ich hoffte, dass sie noch nicht herausgefunden hatte, mit wem sie sich hier traf und wer ihr diese schamlosen SMS zukommen lies, die sie zu einer nur noch an Sex und den nahenden Orgasmus denkende Nymphomanin haben werden lassen. Ihr Becken kreiste jetzt zusätzlich zu ihrer Hand und der Reiz sie hier zum Orgasmus kommen zu lassen war fast größer als mein weiterer Plan. Dennoch schickte ich ihr die letzte SMS, die das Finale vorbereiten sollte.

"Geh in den Keller zu den Toiletten und geh in die letzte Kabine im Gang. Lehne dich an das Becken, deinen Arsch weit herausgestreckt zur Tür. Den Kopf heruntergebeugt, aber nach vorne gerichtet. Schließe die Augen, mach sie auf keinen fall auf und warte dort. Wenn du die Augen aufmachst, ist das Spiel vorbei. Und du berührst dich nicht!"

Sie ging, mit etwas wackeligen Beinen, aber demselben wunderbaren Hüftschwung Richtung Keller. Ich wartete nicht lange und folgte ihr, blieb aber im Gang stehen. ich wollte sie noch etwas schmoren lassen, aber auch verhindern, dass jemand anderes diese Kabine betrat.

Nach 5 schier endlosen Minuten, in denen zum Glück niemand anderes und en Keller kam, öffnete ich langsam und leise die letzte Kabinentür. Ich war mittlerweile auch unendlich geil und der Anblick, der sich mir bot lies meinen Schwanz zum Zerbersten anschwellen. Sie stand genau so, wie ich es ihr befohlen hatte und durch den heruntergedrückten Rücken war ihr Rock soweit herunter gerutscht, dass ihre auslaufende Pussy und der Ansatz ihres geilen Apfelarsches direkt meinen Blick fesselten. Ich schloss die Tür ab und ging langsam auf sie zu. Die letzte Kabine war eine von zwei Behindertentoiletten, sodass diese geräumiger war. Ich nahm einen schwarzen Seidenschal aus meiner Tasche und verband ihr die Augen, ohne sie dabei irgendwo anders zu berühren. Dann stellte ich mich einfach hinter sie und beobachtete sie. Sie zitterte, ihr Becken bewegte sich kreisend und fordernd. Der Saft lief ihr schon langsam die beine herunter und ihre Schamlippen glänzten einladend. Sie musste so sehr darauf warten endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen. Sie keuchte, sagte aber nichts. Ich schwieg ebenso.

Langsam trat ich näher, was ihren Atem beschleunigte. Ich strich mit einer Hand, sie kaum berührend, den Rücken vom Kopf ausgehend herunter zu ihren prallen Arschbacken und schlug zu. Ein tiefes langgezogenes Stöhnen, krächzend und geil entkam ihrem Mund. Auf ihrem jugendlichen Hintern bildete sich ein roter Abdruck meiner Hand. Ich wartete. Langsam und geräuschvoll öffnete ich den Reißverschluss meiner Jeans und holte meinen harten Schwanz raus. Ich zog ein Kondom über und stellte mich direkt hinter sie. Sie wimmerte, drängte sich mir entgegen, aber ich zog mich immer so weit zurück, dass wir uns nicht berührten, bis ich plötzlich ihre Hüfte packte und ihr meinen Schwanz tief und hart in ihre Fotze rammte. Sie bäumte sich auf, hechelte und stöhnte ob der Größe, die sie

komplett ausfüllte. Gott war dieses Biest eng. Ich verharrte in ihr, gab ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen, zog mich wieder komplett aus ihr zurück, nur um dann wieder unerbittlich tief zuzustoßen. Ihr sackten die Knie weg und ich musste sie an der Hüfte halten, als ich begann sie tief und immer schneller zu ficken. Sie versuchte noch immer ihr stöhnen zu unterdrücken und so presste sich ihre Geilheit durch den geschlossenen Mund durch die aufeinander gepressten Lippen in einem kehligen Laut heraus, der ihren Orgasmus ankündigte.

Dieser entlud sich in einem durchdringendem tiefen Schrei, ihre Knie gaben endgültig ihre Standfestigkeit auf und ihre Muschi zuckte und umschloss meinen immer noch stoßenden Schwanz so stark vibrierend, dass ich fast auch gekommen wäre. Ich zog mich zurück und lies sie langsam auf den Boden gleiten, wo sie weiter stöhnend ihren Orgasmus genoß. Dann packte ich sie in den Haaren, zog sie zu meinem Schwanz und drückte ihn ihr in den Mund, ihr Stöhnen und Keuchen wurde dumpfer und sie begann zu lecken, saugen und blasen, dass ihr der Speichel nur so aus den Mundwinkeln lief.

Kurz bevor ich komme, reiße ich ihr die Augenbinde vom Kopf, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichse ihn und spritze ihr in schier endlosen Schüben ins Gesicht. Mein Schwanz will gar nicht mehr aufhören zu zucken und mir wird fast schwarz vor Augen. Sie blickt mich mit ihren strahlenden Augen an und haucht ein kaum hörbares "Danke".

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Oh je, mit dem Dödel in der Hand Geschichten schreiben,

ist selten gut.

Schon schlimmeres gelesen, aber man merkt halt, daß der Schreiber sein Blut nicht im Kopf hatte.

Finger an der Tastatur lassen und die Geschichte könnte "janz dufte" werden.

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 8 Jahren
hammergeil...

...das muss unbedingt fortgesetzt werden....lass uns nicht zu lange auf weitere Teile warten....sehr gute erregen Story

Geile grüße Dirk

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Unglaublich gut

Würdest du Bücher schreiben ich würde sie definitiv kaufen!

HartMannHartMannvor fast 12 Jahren
Wow

Hatte schon ernste Befürchtungen nach den ersten paar Absätzen und ein paar Tippfehlern, aber was ist das denn für eine geile Geschichte. Umwerfend. Ganz hervorragend gemacht und könnte sogar passieren.

Man mg die beiden sofort und vibriert mit ihnen mit. Klasse gemacht

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