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Man(N) Gönnt Sich Ja Sonst Nichts

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„Mach schon fang endlich an mich zu ficken", maulte sie. Ich schob meine Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit. Sofort begann sie, zu stöhnen und zu zucken. Mensch, was ist Claudia für ein geiles Miststück. So was habe ich bisher nur selten erlebt. Mit dem Daumen rieb ich nun über ihren Kitzler, der schon neugierig aus seiner Hautfalte hervorschaute. Ihr Stöhnen wir lauter. Claudia windet sich wie ein Aal. Als ich den Kitzler in den Mund nahm und daran saugte und leicht drauf bieß, war es um sie geschehen. Claudia hat ihren ersten, heftigen Orgasmus. Ihr Unterköper zuckt spastisch. Es dauerte eine Minute oder auch zwei, bis sie wieder ansprechbar war.

„Danke, das war toll". Ich habe das dringend gebraucht. „Ich bin ja ausgelaufen", kommentierte Claudia den nassen Fleck vor ihrer Möse.

„Nun bist du dran, ich werde wieder geil, wenn ich Deinen harten Knüppel sehe". „Der ist echt toll, so lang und dick, genau richtig für mein enges, heißes Loch". „Der passt perfekt da rein". Mit ihrer rechten Hand wichste sie langsam meinen Schwanz, der unter dieser Behandlung noch härter wurde. Ich schob erst zwei, dann drei Finger in ihr triefendes Lustloch und fickte sie.

„Willst du mich gleich ficken, oder soll ich deinen Schwanz noch etwas blasen", fragte Claudia mich?. „Blas ihn noch etwas, aber, dann wirst du gefickt du geile Schlampe".

Claudia stülpte ihren Mund über meinen Liebesstab und blies in göttlich.

„Hör sofort auf Schlampe, sonst spritze ich Dir wieder alles in deine Maulfotze".

Claudia stoppte erschrocken und sah mich fragend an.

„Jetzt wird gefickt, bis der Arzt kommt".

Claudia langte geschickt unter das Bett, wo sie vorher, ohne das ich es bemerkt hatte, Kondome platziert hatte. Ruck Zuck öffnete sie die Packung, steckt sich das Kondom in den Mund und rollte es geschickt über meinen harten Stab, der sich durch die Unterbrechung wieder etwas beruhigt hatte.

„Wie willst Du mich nehmen", kam jetzt die Frage von ihr.

„Legt Dich auf den Rücken, spreize die Beine mit beiden Händen".

Ein geiler Anblick. Eine wunderschöne junge Frau präsentiert mir ihre Löcher und lässt sich von mir ficken. Ein Männertraum. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und fahre durch ihren Schlitz. Ich verteile ihre Nässe und reize ihre Klit. Claudia reagiert und wird unruhig.

„Nun steck ihn endlich in meine junge Möse", du geiler Bock. „Das macht Dich doch an, wenn Du Deinen Schwanz an jungem Fleisch reiben kannst". „Denk daran, ich bin so alt wie Deine Sekretärin und die würdest Du doch auch gerne mal ficken", Du geiler Sack. „Es ist schon was Besonderes eine junge Fotze zu spüren". „Das wirst Du gleich merken", gurrt sie.

Ich setzte meine harten Knüppel an die Muschi und schob ihn mit einem Rück ganz in ihr enges, nasses und heißes Loch.

„Oh, ist das ein tolles Gefühl, das habe ich den letzten Wochen vermist", dachte ich.

Claudias Möse war sehr eng und umklammerte meinen Schwanz wie ein enger Schlauch. Glücklicherweise was sie sehr nass, sonst währe ich kaum reingekommen.

Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht gleich wild loszurammeln. Mit ihren Scheidenmuskeln massierte Claudia meinen Riemen. Ein tolles Gefühl beim Ficken. Claudia begann dann ihren geilen Arsch zu bewegen und bockte gegen meinen Schwanz. „Die Sau fickt sich selber", dachte ich und begann sie mit tiefen Stößen zu bearbeiten.

Mal schneller, mal langsamer. Mal schob ich den Schwanz ganz rein und zog dann ihn bis zur Eichel wieder raus und drückte ihn mit einem Stoß zurück in ihr heißes Paradies. Claudia war hin und weg. Ich hörte sie nun stöhnen und „fick mich"!, schreien. Ich wollte aber nicht zu schnell kommen und zog meinen Schwanz aus ihrem Loch. „Nicht aufhören, ich komme gleich", jammerte sie.

„Halt die Klappe und dreh Dich um", ich will Dich von hinten ficken.

Blitzschnell kniete sich Claudia auf das Bett und strecke mir ihren strammen Arsch entgegen. Ich drückte ihren Kopf tief in die Kissen, so dass beide Löcher einladend vor mir lagen, und stellte ihr Beine auseinander. Mit einer Hand spreizte ich die Schamlippen und war mit einem Ruck wieder ganz in ihrem engen Lustkanal. Claudia zuckte zusammen, als mein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. „Mach weiter", feuert sie mich an. „Ich komme gleich". „Knete meine Titten kräftig und zieh an den Nippel, dann komme ich sofort".

Ich steckte ihr einen Finger in ihr Arschloch, was ihr auch gefiel. Der Raum war erfüllt von unseren Fickgeräuschen und dem Geschmatze ihrer Nässe. Ich blieb cool und zog nach einigen Minuten meinen Prügel, der von ihren Säften triefte, aus ihrer Fotze und ging auf Claudia zu.

„Bitte fick mich erst fertig, dann mach ich alles, was Du willst".

Das ist ja mal ein Angebot.

„Leg Dich auf die Seite in die Löffelstellung". „Ich fick Dich wieder von hinten".

Ich schob meinen Schwanz in ihr nasses Loch und begann sie wieder langsam zu ficken. Mit einer Hand massierte ich ihre Titten und stieß dabei langsam aber regelmäßig in ihre enge Muschi und rieb leicht ihre Klit dabei. Claudia stöhnte und bockte dagegen.

Da kam mir die Idee. Soll sie sich doch selber ficken. Ich warf mich auf das Bett und zog Claudia über mich. Mein Schwanz fand automatisch den Weg in das geile Ziel. Claudia begann sofort, mich zu reiten. „So ist gut, Du geile Sau". „Fick Dich selbst, bist Du kommst".

Claudia hüpfte auf meinem Schwanz wie eine Wilde und ich bocke noch dagegen. Dann kam sie und riss mich mit. Wir hatten gleichzeitig einen irren Orgasmus. Ich war noch nie so heftig gekommen. Unglaublich, so ein geiles Fickstück hatte ich noch nie im Bett. Claudia schnappte nach Luft und krabbelte von mir runter.

„Jetzt bin ich geschafft und muss mich etwas ausruhen".

„Nichts da, erst wird mein Schwanz noch sauber gemacht". „O.K".

Claudia beugte sich rüber zog das Kondom ab und säubert meinen Schwanz von unseren Säften. Dann lagen wir still nebeneinander und ruhten uns aus. Wir sind dann wohl auch kurz eingeschlafen.

Als ich wieder wach wurde, spielte ich mit Claudias geilen Titten und steckte zwei Finger in ihre nasse Möse, mit denen ich sie leicht fickte. Die Nippel reagierten sofort und stellten sich steil auf. Ich nahm sie abwechselnd in den Mund lutsche und saugte daran, was Claudia ein wohliges Stöhnen entlockte.

„Du kannst hoffentlich noch einmal", kam dann ihre Frage.

„Ich denke schon, wenn Du Dir etwas Mühe gibst und meinen Schwanz richtig schön hart bläst".

Claudia machte sich sofort über meinen Riemen her und in kurzer Zeit hatte sie meinen Penis für den nächsten Einsatz vorbereitet. Ein Griff unters Bett, Packung aufgerissen, Kondom in den Mund und über den Schwanz gerollt. Das ging Ruck Zuck. Man merkte die Übung. Claudia dreht sich zur Seite und präsentiert mir ihre Fotze. Ich steckte meinen Schwanz in das nasse, enge Loch und begann sie langsam zu ficken.

„Hör mal auf damit, ich will Deinen Knüppel genießen"."Es ist ein irres Gefühl so einen dicken Schwanz im Bauch zu spüren", bettelte sie

Einige Minuten lagen wir ganz still. Dann fing Claudia wieder an, sich zu bewegen.

„Ich dachte Du willst nur still genießen", kommentierte ich.

„Halt die Klappe und fick mich gefälligst und denke daran, dass Du Deine Sekretärin oder meinetwegen auch die Deines Chefs vögelst" „Das macht Dich doch an, Du geiler Sack", stichelte sie.

Wir ließen uns richtig Zeit. Ich bewegte meinen Schwanz nur ganz langsam in dem heißen Kanal. Nach 20 Minuten erhöhte ich das Tempo und wir brachten die Nummer zu Ende.

Beide hatten wir den Fick genossen, waren nun sehr zufrieden und geschafft. Nach einer kleinen Ruhepause stand Claudia auf und ging ins Bad, duschte, zog sich an und wir verabschiedeten uns mit einem herzlichen Kuss und einem Dankeschön.

Ein weiteres Treffen lehnte Claudia bedauerlicherweise ab.

„Mit Männern von der Agentur ficke ich nur einmal, schließlich mache ich das mir zum Vergnügen". „Ich liebe die Abwechslung und den Reitz der Überraschung", belehrte sie mich.

Das Treffen mit Claudia war auf jeden Fall das Geld wert, das habe ich auch Klaus später berichtet.

Als Claudia weg war, begann das schlechte Gewissen sich wieder zu melden.

„Du bist ein Schuft und hast Deine Frau betrogen".

„Das war nur Sex, für den ich bezahlt habe", rechtfertigte ich mich.

In der Nacht habe ich nicht besonders gut geschlafen. Ein schlechtes Gewissen ist bekanntlich kein gutes Ruhekissen.

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3 Kommentare
Steffi25Steffi25vor fast 13 Jahren

Die Geschichte hat durchaus Potential, ist aber noch ausbaufähig. Gut finde ich vor allem die Wendung am Schluss (kein zweites Treffen, das schlechte Gewissen).

Etwas fraglich ist, ob eine "Begleitdame" in Gegenwart des Kunden die Zentrale anruft und meint, es ist alles ok.

Die Sache mit der wörtlichen Rede, da muss ich Marty zustimmen, ist verwirrend.

HartMannHartMannvor fast 13 Jahren
Gut....

Gut geschrieben, sehr realistisch. Fuer meinen Geschmack zu realistisch, ich sehe mich in der gleichen Situation, die Gewissensbisse danach etc etc. Das tut aber Deiner guten Story keinen Abbruch.

Marty_RTMarty_RTvor fast 13 Jahren
Ganz gut, aber...

Tut mir leid, aber die Art und Weise, wie Du die beiden kommunizieren lässt, ist schon deutlich störend. Jeder einzelne gesprochene Satz ist mit Gänsefüßchen gekennzeichnet, auch wenn drei Sätze hintereinander von derselben Person kommen. Auch gedachte Sätze sind mit Gänsefüßchen gekennzeichnet. Das verwirrt zumindest mich beim Lesen erstmal total, es ist vollkommen unklar, wer was sagt oder denkt. Da gibt es hier bei Literotica genug Beispiele, wie es besser gemacht wird - schau Dir die einfach mal an!

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