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Man(n) lernt nie aus 3. Teil

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Wie Martin und ich den Nachmittag bei Sonja genossen.
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.... und so ging es dann weiter:

Während ich noch ein wenig schüchtern rumstand und mir ausmalte, was an diesem Nachmittag in Sonjas Villa noch alles auf uns warten würde (ich war ja mit klaren Vorstellungen angereist, die mir schon während der Zugfahrt einen Dauerständer beschert hatten und hoffte natürlich auch, dass diese sich erfüllen würden), nahm sich Martin entschlossen den Tiegel Vaseline von der Ablage, fragte frech „Wollen wir?" und nahm die Analdusche aus der Halterung, um den Stab mit reichlich Vaseline einzureiben. Ehe ich mich versah hatte Martin mich umgedreht und gegen die Fliesen gedrückt. Er verteile eine Portion Vaseline an meinem Poloch, schob mir vorsichtig den Stab in den Arsch, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte und begann langsam das Wasser in meinen Darm laufen zu lassen. Als der Druck zu heftig wurde, bat ich ihn, das Wasser abzudrehen und eilte zum WC um alles wieder los zu werden -- irgendwie ein total geiles Gefühl, so ein Teil musste ich unbedingt auch haben! Nachdem wir diese aufregende Zeremonie noch zwei Mal wiederholt hatten, kam nur noch klares Wasser heraus und wir konnten die Plätze tauschen.

Während sich Martin mit leicht gespreizten Beinen und einem recht ansehnlichen Ständer gegen die Wand lehnte, schmierte ich ihm reichlich Vaseline in seine Poritze und konnte mich nicht zurück halten, ihm dabei schnell noch einen Finger rein zu schieben. Sein wohliges Grunzen zeigte mir, dass er das durchaus genoss, ebenso wie den gleich darauf folgenden Stab, den ich aber nicht einfach rein steckte, sondern mit leichten Fickbewegungen einführte, bevor ich das Wasser aufdrehte. Das erregte Martin so, dass er während dessen seine Latte heftig zu reiben begann und dabei vernehmlich stöhnte.

Auch sein Darm war nach drei Spülungen sauber und so begaben wir uns unter den Augen von Sonja, die mittlerweile wieder zu uns gestoßen war, unter die Dusche.

Sie beobachtete uns mit einem lustvollen Ausdruck im Gesicht, wie wir uns gegenseitig einseiften und dabei weder unsere Schwänze noch unsere Pospalten ausließen. Auch der eine oder andere Finger verschwand dabei immer wieder mal im Po, wo er auch mal länger verweilte und sich auf die Suche nach der Prostata machte. Ehe es schon unter der Dusche zum nächsten Orgasmus kommen konnte, ließ Sonja ihren seidenen Kimono fallen und zeigte uns, dass sie darunter einen schönen schwarzen Strap-On Dildo angelegt hatte. Unter dem Geschirr glänzten ihre glatten, straffen Schamlippen. Bestimmt war sie schon beim Anlegen feucht geworden, in Vorfreude auf das, was sie damit anstellen würde.

„So, den Rest des Nachmittags geht es nur noch um unsere Ärsche" erklärte sie. „Ich hoffe, dass ihr heute bei unserem gemeinsamen Abendessen trotzdem noch gut sitzen könnt", ergänzte sie schelmisch grinsend.

„Und damit meine Muschi dabei nicht zu kurz kommt, hat dieses Geschirr auch noch einen Innendildo, der jeden Stoß, den ich euch verpasse, auf mich übertragen wird".

„Ich denke, ich werde mit Nico beginnen, der wartet doch schon den ganzen Tag sehnsüchtig darauf, endlich was in seinen Arsch zu bekommen" sagte sie und zog mich mit sich in einen Nebenraum, in dem eine riesige Spielwiese, wie in einem Swingerclub, stand. Martin folgte uns mit sichtbarer Vorfreude und seiner Latte in der Hand, während mir Sonja befahl, mich über die Bettkante zu beugen. Sie griff sich eine Tube Gleitgel und machte sich daran, den Dildo und mein Poloch einzuschmieren. Ohne Umschweife setzte sie ihren Gummischwanz an meinem Hintertürchen an und begann ihn langsam einzuführen. Dank der Vorarbeit in der Dusche und des vielen Gleitgels flutschte er auch recht schnell rein und bereitete mir ein unglaublich erregendes Gefühl von ausgefüllt sein und angenehmem Druck. Durch die Stimuierung der Prostata fing mein Vorsaft augenblicklich zu laufen an und tropfte auf den samtigen, roten Bezug der Lustwiese.

Schon bald begann sie, ihre Fickbewegungen zu intensivieren, wobei sie heftig stöhnte, da sie gleichzeitig auch selbst von ihrem Innendildo gefickt wurde.

Martin war nun des Zuschauens leid und legte sich mit dem Gesicht zu uns auf die Liegewiese, um meinen steifen Schwanz erst mit seinen Händen und dann mit dem Mund zu verwöhnen. Sein eigener Steifer, auf dem er lag, muss ihm dabei mächtig in den Unterleib gedrückt haben. Derart von beiden Seiten bearbeitet, dauerte es nicht lange, bis ich Martin zurief, dass ich gleich abspritzen würde. Anstatt meinen Lümmel jetzt aus seinem Mund zu nehmen, saugte er nur noch fester daran und kurz darauf schoss ich ihm meine Sahne in seinen Mund. Auch Sonja konnte sich bei diesem Anblick nicht mehr länger zurück halten, presste mir noch einmal ihren Dildo bis zum Anschlag in den Arsch und stöhnte dann laut ihren Orgasmus heraus.

Viel zu früh zog sie den Gummischwanz aus meiner geweiteten Arschfotze und legte sich erschöpft zwischen Martin und mich auf die Spielwiese.

Nach einem zwischenzeitlich genossenen Gläschen Champagner war Martin endlich an der Reihe und während Sonja ihn ausgiebig fickte, brachte ich ihn mit Zunge und Lippen zu einem heftigen Orgasmus, der umso intensiver ausfiel, weil Sonja immer wieder mit ihrem Dildo gegen seine Prostata stieß. Auch sie kam zu meinem Erstaunen erneut sehr heftig -- sie muss eine unglaubliche sexuelle Kondition haben!

Das Lecken an Martins großem, hartem Schwanz und sein heraus schießendes Sperma hatten mich wieder so geil gemacht, dass ich sofort Sonjas Platz eingenommen habe und ihm mühelos meinen Harten in den Arsch rammen konnte. Da ich schon drei Orgasmen hinter mir hatte, konnte ich die Wärme und Enge in Martins Darm schön lange genießen. Ich ließ mir mal Zeit um im nächsten Moment wieder hart und schnell zuzustoßen, was Martin jedes Mal mit heftigem Stöhnen und Entgegendrücken seines Arsches beantwortete. Sonja war auch schon wieder aktiv und spielte an Martins Eiern, während sie seinen Schwanz wieder steif blies.

Nach einem wunderbaren, langen Arschfick habe ich dann den Rest meines Spermas in Martins Arsch gepumpt, der kurz vorher noch in Sonjas Mund gekommen war.

Damit waren wir für diesen Nachmittag fix und fertig, selbst beim gemeinsamen Duschen sind die Hände schön brav beim eigenen Körper geblieben und haben die geröteten Schwänze und Polöcher sowie Sonjas geschwollene Pussy ganz züchtig und vorsichtig gereinigt.

Nach ein paar Runden in Sonjas Pool sind wir dann nach Düsseldorf gefahren, wo Sonja einen Tisch in einem tollen Restaurant gebucht hatte und haben den Abend mit ein paar Gläsern Wein und Altbier ausklingen lassen.

Spät in der Nacht verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen, uns schon bald entweder bei Martin oder mir wieder zu treffen. Sonja kündigte dabei an, dass sie dann eventuell eine kleine Überraschung mitbringen würde.

Doch das ist eine andere Geschichte ....

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