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Man(n) lernt nie aus 4. Teil

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Sonjas Überraschung.
1k Wörter
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Und so sah Sonjas versprochene Überraschung beim nächsten Treffen aus:

Damit unsere Sextreffen nicht zum Alltäglichen würden, verabredeten wir, dass wir uns erst wieder in vier bis sechs Wochen treffen wollten. Das klang, nach dem durchfickten Nachmittag bei Sonja einleuchtend, aber bereits nach einer Woche keimte in mir schon wieder die Lust auf die beiden auf und die Wochen schienen nicht vergehen zu wollen. Ich versuchte mir die Zeit mit Bi-Sex Pornos zu vertreiben und habe so oft gewichst wie lange nicht mehr, aber das alles konnte die geile Realität mit Martin und Sonja nicht ersetzen.

Endlich war es wieder so weit und ich machte mich auf den Weg nach Wiesbaden, wo Martin ein schönes älteres Haus am Stadtrand bewohnte. In dem großen Garten sah ich einen überdachten Pool und daneben ein Blockhaus mit Sauna. Durch die hohen Mauern und den alten Baumbestand war man dort und auf der großen Terrasse vor neugierigen Blicken sicher.

Bevor Sonja eintraf, gingen Martin und ich in den Pool, wo wir wie selbstverständlich unsere Klamotten ablegten und nach einer kurzen Dusche das angenehm temperierte Wasser genossen. Nach ein paar erfrischenden Runden stemmte sich Martin auf den Beckenrand hoch und präsentierte mir seinen halbsteifen, dicken Schwanz mit einem fast schüchternen Grinsen. „Den können wir so nicht lassen" stellte ich fest, schwamm zu ihm hinüber und nahm ihn in die Hand. Ich zog seine Vorhaut zurück und sah, dass seine Eichel nicht nur von dem Wasser im Pool glänzte. Mit meiner Zunge nahm ich seine süß und gleichzeitig salzig schmeckenden Lusttropfen auf und erntete dafür ein wohliges Stöhnen. Ich begann seinen Schaft von der Spitze bis zu seinem großen Hodensack auf und ab zu lecken und immer wieder seine Eichel mit der Zunge zu umkreisen. Es dauerte nicht lange, bis Martins Schwanz in gewohnter Pracht und Härte vor meinem Gesicht aufragte und ich konnte nicht anders, als ihn in beide Hände zu nehmen und mal sanft und dann wieder hart zu wichsen.

Martin hatte scheinbar schon lange keinen Sex mehr gehabt, denn schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie sein Schwanz noch mehr anzuschwellen schien und dann entlud er sich schon in mehreren kräftigen Schüben zwischen meinen Händen. Ich spielte noch ein wenig mit dem langsam weicher werdenden Schwanz und dann hörten wir auch schon den Gong von Martins Haustür. „Dafür wirst du dich aber heute noch revanchieren müssen" flüsterte ich ihm noch auf dem Weg zur Tür zu.

Sonja, die wie immer sehr attraktiv aussah, begrüßte uns mit Küsschen und stellte uns gleich die angekündigte Überraschung vor: Ihr langjährige Busenfreundin Helga aus Köln. Das mit der „Busen" Freundin war nicht übertrieben, denn Helgas Bluse wurde von zwei großen Hügeln gespannt und an den sich abzeichnenden Nippeln konnten wir sehen, dass sie keinen BH trug. Helga war etwas kleiner als Sonja, etwa 40 Jahre alt und hatte eine unkomplizierte Art, mit der sie sofort in unserem Kreis willkommen war. Ich war gespannt, ob sie unter dem kurzen, eng anliegenden Rock ein Höschen tragen würde, musste mich aber noch ein wenig gedulden, das heraus zu finden.

„Wie wäre es mit einem Begrüßungssekt am Pool" fragte Martin, um die Atmosphäre aufzulockern. „Es besteht übrigens kein Kleiderzwang" fügte er noch grinsend hinzu und Helga machte auch nicht den Eindruck als ob sie besonders schüchtern wäre.

Martin holte einen Sektkühler und vier Gläser und wir folgten ihm unter die Überdachung des Pools. In einer Ecke stand ein kleiner Tresen mit ein paar Hockern und dort stießen wir auf einen aufregenden Nachmittag an. Nach dem ersten Glas begannen wir Männer uns auszuziehen und stiegen in den Pool. Sonja und Helga wollten da auch nicht nachstehen, entledigten sich ebenfalls ihrer leichten Sommerkleidung und jetzt konnte ich Helgas imposante Oberweite und ihre schöne, teilrasierte Muschi zum ersten Mal nackt sehen. Ihre festen Brüste, die auch ohne BH nicht sehr durchhingen, hatten mindestens Cupgröße 85 D, wunderbar zum dran saugen, massieren und in meinem Kopfkino sah ich schon meinen Steifen zwischen ihnen, bei einem geilen Tittenfick.

Ich musste meinen Blick von Helga losreißen, denn auch Sonjas Figur, die ich ja schon häufiger nackt gesehen hatte, war absolut tadellos. Ich sah, dass sie ihre Muschi wieder ganz glatt rasiert hatte und konnte ein feuchtes Schimmern zwischen ihren Lippen erkennen.

Bei Martin führte der Anblick der beiden Frauen zu einer ansehnlichen Erektion und auch ich konnte nicht mehr verbergen, dass ihre nackten Körper mich nicht kalt ließen. Die beiden spazierten mit ihren Gläsern in der Hand an uns vorbei und legten schon mal prüfend und anerkennend mit der Zunge schnalzend, Hand an das, wofür sie sich auf die Reise gemacht hatten.

Helga ließ sich von Martin die Sauna zeigen und Sonja folgte ihnen, während ich noch unschlüssig an der Bar sitzen blieb. Nach einer Weile folgte ich ihnen auch und bekam eine total aufreizende Szene zu sehen. Helga lag auf der mittleren Bank während Martin hinter ihr lehnte und ihre großen Brüste mit sichtlichem Genuss massierte. Sonja lag zwischen Helgas Schenkeln und leckte mit Hingabe Helgas nass glänzende Pussy. Helga war bereits so geil, dass Sonja ihr zwei Finger in ihre Muschi und einen in den Po stecken musste und sie so beim Lecken auch noch fickte. Bei dem Anblick musste ich augenblicklich meinen Steifen in die Hand nehmen und stellte mich neben Martin, der ihn schnell in den Mund nahm, ohne dabei Helgas bebende Brüste zu vernachlässigen.

Sonja langte derweil in ihre Badetasche und holte einen dicken Vibrator und einen kleineren Analdildo heraus, mit denen sie anfing, ihre Freundin vorne und hinten zu ficken. Helga seufzte und stöhnte ob der dreifachen Behandlung und ihr Becken hob und senkte sich immer hektischer. Nach wenigen Minuten erreichte sie ihren Höhepunkt und zum ersten Mal konnte ich live miterleben, wie eine Frau mit einigen kräftigen Spritzern squirtete. Der Anblick war zu viel für mich, ich zog meinen pochenden Schwanz aus Martins Mund, machte noch ein paar schnelle Wichsbewegungen und spritzte eine große Ladung Sperma zwischen Helgas Titten. Martin hatte keine Scheu, meine Sahne genüsslich darauf zu verteilen und es in ihre straffe Haut einzumassieren.

Sonja erzählte, dass sie und Helga sich seit der Schulzeit kennen und seit ein paar Jahren, nach ihren Scheidungen, sich regelmäßig träfen, einfach um hemmungslosen, ungezwungenen Sex miteinander zu haben. Sie hatte ihr von unseren bisherigen Treffen berichtet und Helga wollte unbedingt einmal dabei sein, wenn Martin und ich miteinander fickten. Sie versprach uns als Belohnung den Blowjob unseres Lebens und den sollten wir auch bekommen.

Doch das ist eine andere Geschichte...

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