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Man(n) lernt nie aus 5. Teil

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Ein geiler Vierer auf dem Sofa.
1.1k Wörter
4.29
30.5k
2
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Und so ging es auf Martins Terrasse weiter:

Nach diesem absolut geilen Auftakt machten wir es uns für eine Weile auf Martins Terrasse gemütlich. Der Ärmste war heute erst ein Mal zum Schuss gekommen und ich sah es seiner Latte an, dass er das dringend ändern wollte.

Helga schien das ebenfalls erkannt zu haben und schlenderte lässig zu ihm hinüber. Sie begutachtet kurz Martins imposanten Schwanz, spielte ein wenig mit den heraus getretenen Lusttropfen und schleckte mit einem lasziven Stöhnen ihren Finger ab.

Im nächsten Augenblick hatte sie sich schon rittlings auf Martins Riemen geschwungen, kehrte ihm dabei ihren üppigen Arsch zu und fing an ihn mit einem erstaunlichen Tempo zu reiten. Es schien, als ob sie ihm so schnell wie möglich die ersehnte Entspannung verschaffen wollte. Martin genoss das mit geschlossenen Augen und umfasste dabei Helgas große, schaukelnde Titten, um sie auf seinem Schoß fest zu halten.

Sonja hatte sich bei diesem Anblick mit ihrem Vibrator auf eine Liege zurück gezogen und bearbeitete ihre nasse Muschi hingebungsvoll. Ich wollte auch nicht abseits stehen und setzte mich neben sie auf einen Hocker, damit sie bequem meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer geschickten Zunge bearbeiten konnte. Je fester und tiefer sie sich ihren Freudenspender in ihre Spalte schob, desto heftiger saugte sie an meiner Eichel und ich spürte schon wieder, wie meine Säfte in mir aufstiegen.

Das Stöhnen von Martin und das Schmatzen von Helgas Fotze neben uns und der Anblick von Sonja, wie sie es sich selbst besorgte, ließen bei mir alle Dämme brechen und ich entlud mich keuchend und stöhnend in Sonjas Mund, während auch sie endlich einen intensiven und sehr feuchten Höhepunkt erreichte.

Auch Helga und Martin näherten sich nun dem spritzigen Finale und ich genoss noch ein wenig den Anblick von Helgas wippenden Brüsten und Martins verklärtem Gesicht, bis er sein Sperma mit einem Aufschrei in Helgas Pussy ergoss. Sie rieb noch ein paar Sekunden an ihrem Kitzler und dann kam auch sie noch einmal richtig nass, heftig und laut stöhnend auf Martins Schwanz. Ich fragte mich, wo in ihrem Körper sie so viel Flüssigkeit speichern konnte, um hier auf der Terrasse eine so große Lache zu hinterlassen.

Wir stärkten uns, nach einer kurzen gemeinsamen Dusche, bei ein paar Häppchen und einem weiteren Glas Sekt und schon bald kehrte wieder Leben in unsere Schwänze und, deutlich an dem feuchten Schimmern zu erkennen, auch in die Mösen unserer geilen Fickpartnerinnen zurück.

Helga begann tatsächlich laut darüber nachzudenken, wie sie Martin und mich beim Sex beobachten und dabei auch noch für sie und Sonja ein Orgasmus heraus springen könnte. Sie fragte uns ungeniert, ob wir schon wieder für eine geile Show bereit wären, wenn nicht würde sie mit ihrer Zunge und ihren vollen Lippen persönlich für unsere Standfestigkeit sorgen.

Die Schilderung ihrer Wünsche und Fantasien hatten aber schon dazu geführt, dass wir beide einen veritablen Ständer hatten und so vorläufig auf Helgas Aufbauhilfe verzichten konnten.

Die Damen führten uns zu dem großen Sofa, das in einer Ecke der Terrasse stand und fingen an ihre Regieanweisungen zu geben: Sonja beugte sich über die Rückenlehne und wollte von Martin wahlweise oder abwechselnd in den Arsch oder in ihre Fotze gevögelt werden.

Ich musste mich hinter Martin positionieren und bekam von Helga eine Tube Gleitgel in die Hand gedrückt, mit der ich gleich anfing, Martins Rosette und sein Poloch zu bestreichen. Auch mein Schwanz bekam reichlich davon ab und so ließ ich meine Spitze ein paar Mal durch Martins Poritze gleiten, um sie kurz darauf an seiner Rosette anzusetzen und Zentimeter für Zentimeter in ihn einzudringen.

Helga holte sich die Tube zurück und ich erkannte, dass sie sich mittlerweile einen mittelgroßen Strap-On Dildo umgeschnallt hatte, offenbar mit Innendildo, wie ich schon bald an ihrem Stöhnen und Zucken erkennen konnte. Sie verteilte eine Menge Gleitgel in meiner Pospalte, begann mich erst mit einem und dann mit zwei Fingern zu ficken und zu dehnen und als sich mein Schließmuskel entspannt hatte, setzte sie ihren Dildo an meinem Poloch an und drang mit einem beiderseitigen lustvollen Stöhnen in mich ein.

Es brauchte ein paar Stöße, bis wir alle vier einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, doch dann entwickelte sich der unglaublichste Fick den ich je erlebt hatte.

Gut dass Martins Haus ziemlich einsam stand, sonst hätte unser Stöhnen, Schreien und Keuchen die ganze Nachbarschaft alarmiert.

Sonja war die erste, die ihren Orgasmus laut heraus schrie, nachdem Martin ihr ein letztes Mal seinen Prügel in ihren engen Arsch gerammt hatte. Auch er ergoss sich mit einem Grunzen und fiel völlig erschöpft vornüber auf Sonjas Rücken.

Dadurch konnte ich noch tiefer in seinen Arsch stoßen und, stimuliert durch die ganze geile Szene und den Duft nach Sperma, Schweiß und Mösensaft, konnte ich mich auch nicht mehr länger zurück halten und spritzte eine Ladung nach der anderen in Martins Darm, der jeden Schub mit einem wohligen Stöhnen begrüßte.

Schließlich verschaffte ihr Innendildo auch Helga einen weiteren klatschnassen Orgasmus, der von lautem Stöhnen und Wimmern begleitet wurde.

Ich beeilte mich, vorne und hinten los zu kommen und legte mich unter Helgas triefende Spalte, um noch ein paar Tropfen ihres reichlich sprudelnden und köstlich schmeckenden Saftes zu ergattern. Sie legte schnell das Geschirr ab und genoss es sichtlich und hörbar, wie ich ihr jeden Tropfen zwischen ihren dick geschwollenen Schamlippen hervor leckte.

Zu guter Letzt wollte Helga noch zu ihrem Versprechen stehen und bat Martin und mich, ihr in die Dusche zu folgen, wo sie erst einmal unsere mit Sperma und Gleitgel verschmierten Schwänze wusch, die dadurch langsam wieder anfingen zu wachsen.

Sie kniete sich vor uns auf den Boden, während immer noch das warme Wasser auf uns nieder prasselte und begann abwechselnd unsere Schwänze zu bearbeiten.

Sie hatte wahrlich nicht zu viel versprochen, denn sie war eine echte Meisterbläserin.

Was sie mit ihrer Zungenspitze, den gierigen Lippen und ihrer scheinbar endlos tiefen Kehle mit unseren schon arg strapazierten Schwengeln anstellte, war sensationell. Sie beherrschte alle Kniffe und Tricks, um uns um den Verstand zu saugen, zu blasen und zu lecken. Und als sie kurz vor unserem fast zeitgleichen Höhepunkt, jedem einen Finger in den Arsch schob, gab es kein Halten mehr. Alles was unsere Eier noch hergaben, saugte sie aus uns heraus und achtete darauf, dass ja kein Tropfen vergeudet wurde.

Schließlich küsste sie uns noch abwechselnd tief und innig und so tauschten wir noch ein letztes Mal den Geschmack unserer Säfte aus.

Nach dieser Behandlung kam nur noch ein letztes Mal Duschen in Frage, zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Auch Martin, unser Gastgeber, und unsere Damen schienen für heute rundum zufrieden und sehr befriedigt zu sein.

Nach einem gemütlichen Abendessen auf der Terrasse verabschiedeten wir uns mit vielen Küsschen und dem Versprechen, uns bald bei mir wieder zu sehen.

Aber das wird eine andere Geschichte...

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1 Kommentare
FeuerbubeFeuerbubevor mehr als 9 Jahren
gespannt

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

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