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Mandy Capristo unter Hypnose

Geschichte Info
Die hübsche Sängerin wird zur Sex Sklavin
1.3k Wörter
59.7k
5
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/29/2022
Erstellt 11/01/2012
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Mandy lag zuhause auf dem Sofa. „Endlich mal einen Tag abschallten." freute sie sich. Nach den vielen Terminen und Auftritten der letzten Monate hatte sie sich das auch redlich verdient. Obwohl sie heute nichts vor hatte sah sie trotz allem bombastisch aus. Sie trug einen kurzen Minirock der ihre schönen, langen Beine perfekt zur Geltung brachte. Dazu trug sie ein weißes, enges Top mit V Ausschnitt, durch das sie ein schönes Dekolleté bekam. Ihre braunen Haare waren perfekt gestylt. Grade als sie es sich so richtig bequem gemacht hatte, klopfte es an ihrer Haustür. „Hoffentlich sind das nicht wieder irgendwelche Vertreter..." dachte sie sich als sie zur Tür ging.

Als sie die Tür öffnete stand ein junger Mann vor ihr. Er war ca. 20 Jahre alt, 1,75 cm groß, hatte blondes Haar und einen durchtrainierten Oberkörper. „Guten Tag Frau Capristo." sprach er sie mit einem verschmitzen Grinsen an. „Guten Tag, kenne ich Sie?" fragte die hübsche Sängerin. „Nein Mandy, aber wir beide werden uns noch richtig kennenlernen..." antwortete der Mann und holte eine Art Laserpointer aus seiner Jackentasche. „Was soll denn das jetzt hei..." sagte Mandy, doch zu mehr kam sie nicht, denn der junge Mann hatte den Laserpointer direkt auf ihre Augen gerichtet und begonnen rotes Licht in ihre hübschen, braunen Augen zu projezieren.

„Was passiert... mit...mir? Kann... nicht... klar denken..."

„Kämpf nicht dagegen an meine süße, geile Mandy, gib dich einfach dem Wunsch zu gehorchen hin."

„Gehorchen? Nie...mals."

„Oh doch, mit jeder Sekunde die vergeht verlierst du immer mehr deinen Willen und wirst zu meiner willenlosen Sklavin!"

„Nein...bitte...nicht...Warum tust...du mir... das an?"

„Zum einen weil ich es kann. Und zum anderen weil du einfach so verdammt scharf bist, schau dir doch deinen Aufzug mal an. Du bettelst ja fast schon darum das jemand kommt und dich zu seiner Sex Sklavin macht!"

„Ja... Sex Sklavin... muss gehorchen..."

„Na also, geht doch..."

Er ließ den Pointer noch etwas auf ihre Augen gerichtet um ganz sicher zu sein das sie unter seiner Kontrolle ist. Nach ca. 3 Minuten senkte er ihn dann. Mandy stand nun vor ihm, mit leeren, ausdruckslosen Augen. Von dem Anblick konnte er nie genug bekommen. Nun war es an der Zeit sie zu seiner Sklavin zu machen.

„Mandy hör mir gut zu. Von nun an gehörst du mir. Du wirst alles tun was ich dir sage, ohne auch nur einen Moment lang zu zögern. Du liebst mich und nur mich. Niemand sonst interessiert dich. Du wirst keinen Kontakt mehr zu Familie oder Freunden halten, damit du mir jederzeit zur Verfügung stehen kannst. Dein einziger Lebenssinn besteht nun darin mich auf jede erdenkliche Weise glücklich zu machen. Du wirst mich als Meister ansprechen. In der Öffentlichkeit wirst du meine mich liebende Freundin sein damit niemandem Auffällt das du unter meiner Kontrolle stehst. Aber wenn wir alleine sind wirst du mir einfach nur bedingungslos gehorchen. Hast du das verstanden meine neue Dienerin?".

Ihre Augen bekamen ihren strahlenden Ausdruck zurück:

„Ja mein Meister, wie kann ich dir dienen?" fragte die hübsche halb Italienerin.

„Fast hätte ich das wichtigste vergessen: Du wirst egal WANN, egal WO und egal WIE Sex mit mir haben, wann immer ich es möchte...".

„Nichts lieber als das mein Gebieter" antwortete Mandy strahlend.

„Sehr schön. Und wir fangen genau JETZT damit an!" sagte ihr Meister, packte sie und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Mandy erwiderte den Kuss, nur darauf bedacht ihrem Meister zu gehorchen und schlang ihre Arme um ihn. Der ihr bis vor ein paar Minuten vorher noch völlig Fremde fing an ihren Körper zu begrabschen. Er fasste unter ihren Rock und packte sich ihre beiden knackigen Arschbacken. Dabei bemerkte er das sie unter ihrem Rock nichts trug.

„Mandy, Mandy, Mandy, du bist ja anscheinend eine richtige, kleine Schlampe, das du nicht einmal etwas unter diesen unverschämt kurzen Rock anziehst... Aber mir gefällt es. Von nun an wirst du nur noch aufreizende Kleidung tragen. Das heißt, wenn du überhaupt etwas trägst...".

„Ja Meister, ich bin deine Schlampe, benutze mich ganz nach deinem belieben!" antwortete seine Sklavin ergeben.

„Nun zeig mir dein Schlafzimmer, meine Süße." befahl er ihr, er konnte es nicht mehr erwarten mit ihrem Traumkörper Spaß zu haben. Mandy führte ihn zu ihrem Schlafzimmer, in dem ein schönes, großes Bett stand. Binnen Sekunden hatte sich der junge Mann ausgezogen. „Ich möchte das du für mich strippst Mandy, schön langsam und sexy." „Ja Meister, ich lebe um zu dienen.". Mandy legte rythmische Musik auf und fing an zu tanzen. Sie war ein absolutes Naturtalent. Sie schwang ihre Hüften, streckte ihre Arme in die Luft und warf ihrem Meister sexy Blicke zu. Dann zog sie ihr Top aus und gab den Blick auf 2 wunderschöne, pralle Brüste frei. Der Schwanz ihres Meister schwoll sofort um ein paar extra cm an und ihm lief der Sabber aus dem Mund. Mandy bemerkte dies, grinste und stemmte die Arme in die Seiten.

So stand sie für ein paar Sekunden und schwang einfach nur die Hüften zu dem Beat der Musik. Dann senkte sie die Arme langsam und ließ so ihren Rock hinunter gleiten. Nun war sie vollkommen nackt, ihre Vagina war rasiert und feucht vor Vorfreude auf das was gleich folgen würde. Denn sie erkannte an den Blicken ihres Meister ganz genau was er jetzt wollte und in ihrem hypnotisierten Zustand wollte sie nichts anderes als ihren Meister glücklich zu machen. Nun ging sie langsam auf das Bett zu wo ihr nackter Meister saß, biss sich auf die Lippe und sagte: "Bitte fick mich Meister!". „Komm zu Papa!" sagte ihr Meister. Mandy gehorchte und stieg zu ihm aufs Bett, legte sich auf ihn und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände wanderten wieder langsam ihren Rücken hinunter zu ihrem knackigen Popo. Mandy selbst war ebenfalls nicht untätig, ihre Hände wanderten nach unten zu seinem Schwanz, den sich anfing zu massieren.

„Da ist aber jemand mehr als begierig darauf ihren Meister zu spüren..." flüsterte der Mann. Mandy antwortete mit einem sexy Lächeln. So verhaarten die beiden ein paar Minuten, ihnen kam es vor wie Wochen. Dann hielt es Mandy´s Gebieter nicht mehr aus. „Steig auf mich und reite mich zu wie einen Bullen, meine süße, gehorsame Sex Sklavin." flüsterte er in ihr Ohr. Mandy zögerte keine Sekunde, richtete sich etwas auf, spreizte ihre Beine und platzierte sich auf seinem Schwanz. Dann fing sie an sich etwas vor und zurück zu bewegen, bis er komplett in ihr steckte. Nun steigerte sie ihr Tempo kontinuierlich. Für ihren Meister war es wie der Himmel, sie fühlte sich von innen einfach unglaublich an. Mandy stöhnte, auch für sie war es einfach nur klasse, sich komplett einem Mann hinzugeben. Beide schwitzen inzwischen und waren ziemlich erschöpft, vor allem Mandy, die ja die meiste Arbeit machte. Der Meister hatte seine Hände anfangs noch auf ihrem knackigen Hinterteil, doch dann sah er wie ihre Brüste vor ihm auf und ab wippten. Daraufhin gingen seine Hände fast automatisch zu ihren Titten, er packte sie mit je einer Hand und er fing an sie zu kneten.

Das war ein Gefühl wie man es kaum beschreiben kann: Eine absolute Traumfrau stand völlig unter seiner permanenten Kontrolle, ritt ihn während er ihre wunderbaren Brüste durchknetete wie Kuchenteig. Mandy warf den Kopf zurück, ging sich mit einer Hand durch die Haare, mit der anderen half sie ihrem Meister ihre Brust zu kneten. Beide merkten das es nicht mehr lange dauern würde. „Mandy, wenn ich gleich komme will ich das auch du zum Orgasmus kommst, hast du verstanden?" „OOOOOOOOOOOOHHHHHH JA MEISTER!". Mandy war total in einer Art Sex Koma, so wurde sie noch nie zuvor gefickt. „HIER KOMMT´S!!!!" „OOOOOOOOOOOOOOOOOH MEIN GOTT MEISTER!!!" und damit schoss er seine ganze Ladung in sie ab. Das sie durch den ungeschützten Sex schwanger werden könnte störte ihn nicht, er konnte sich schlimmeres vorstellen als mit so einer Hammerbraut ein Kind zu haben. Mandy brach auf ihm zusammen, beide atmeten schwer. Sein Schwanz steckte nach wie vor in ihr, auch wenn er langsam erschlaffte. Er strich seiner Liebessklavin durch die Haare und küsste sie. Dabei dachte er an all das was er noch mit ihr anstellen würde.

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