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Mandy, süße kleine Mandy

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Ich Freund ist noch unerfahren, nun soll ich ...
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Sommer 1964, Hitze über der Stadt und den Feldern. Eine richtige Glutglocke. Alle stöhnten, suchten nur die Wassernähe, um sich nur ja irgendwie abzukühlen. So ging es also nach der Arbeit immer wieder an eine „wilde" Badestelle, eine ehemalige Sandgrube, die aber schon seit einiger Zeit mit Wasser voll gelaufen war.

Ob das nun „gesundes" Wasser war, das interessierte uns damals nicht.

Jedenfalls war es herrlich erfrischend und auch die Mädels, die dort in der Nähe wohnten oder arbeiteten, waren ganz nach unserem Geschmack.

Es versteht sich auch fast von selbst, dass abends meist nackt gebadet wurde. Mandy, ich kannte sie nur mit dem Vornamen, war auch mit dabei.

Aber nein -- so ohne etwas dran, so darf doch ein Mädchen nicht aussehen -- man zieht sich ja glatt einen Splitter ein, wenn man der zu nahe kommt.

Ich bin knapp 23 Jahre alt, 176 cm groß und einigermaßen schlank. Lebte damals im Osten Deutschlands, in der Nähe von Dresden. Meine Lehrzeit habe ich mit Erfolg abgeschlossen, nun habe ich einen Beruf -- ich bin Traktorenschlosser.

Aber nur in einer Werkstatt arbeiten, umgeben von Dieselöl-Düften, die nicht einmal nach einem heißen Bad aus den Poren weichen wollen, das war eigentlich nicht so das Richtige für mich.

Weil ich aus meiner näheren Umgebung wusste, das in einem Lehrgut ein Traktorist, zuletzt hieß das ja „Mechanisator", gesucht wurde, habe ich mich einfach mal dort gemeldet und hatte auch das Glück, angenommen zu werden, zumal ich ja einen fachlich entsprechenden Beruf erlernt hatte.

Nun erwähne ich ja hier, dass es sich um ein Lehrgut handelt.

Konkret hieß das, dass hier männliche und weibliche Auszubildende den Beruf als Tierzüchter/In oder in der technischen Richtung -- eines Traktorist/Mechanisator -- erlernen konnten.

Das Lehrlingsinternat, in dem nahezu alle Auszubildenden untergebracht waren, befand sich nicht im gleichen Komplex, wie das Landgut selbst.

Es war zwar auch ein ehemaliger Bauernhof mit einigen Stallungen, aber eben vorwiegend Internat. Auch war es mehrere Kilometer entfernt vom Landgut.

Dort gab es auch „Erzieher/Innen", die rund um die Uhr aufpassten, dass sich Männlein und Weiblein körperlich nicht zu nahe kamen.

Jedenfalls war es kaum möglich, als Objektfremder schon gar nicht, dort einen Fuß über die Schwelle zu setzen, ohne bemerkt zu werden.

Aber auf dem Gutshof, wo ich auch ein Zimmer bekommen konnte, waren einige Unterkünfte für Lehrlinge, die morgens bereit um 3 oder halb 4 am Morgen aufstehen mussten, um im Kuhstall mit dem Melken zu beginnen. Und da gab es keine Erzieher/Innen. Dem entsprechend war dort ein recht ‚offenes' Verhältnis untereinander.

Ich selbst hatte eigentlich zu allen ein gutes Verhältnis, sowohl zu den Auszubildenden, als auch zum Stammpersonal.

Bei den Lehrlingen galt ich, obwohl meist nur 4 oder 5 Jahre älter als sie, als ruhig und bedacht. Keine Alkoholeskapaden, und kein Unsinn. Ich machte eben meine Arbeit, so wie die meisten dort.

Andererseits machte ich aber auch jeden Ulk mit und die Mädels konnten schon mal über einen derben Witz laut lachen.

Dass mein Vertrauensverhältnis zu den Lehrlingen recht gut war, sehe ich auch in der Ursache begründet, dass ich Brillenträger bin. Zwar nur kurzsichtig -- also konnte ich alles in der Nähe (auch ohne Brille) klar und deutlich erkennen. War schon wichtig, wenn man sich so ein Mädel ganz nah und intensiv ansehen wollte (und mehr) und da störte schließlich die Brille.

Deshalb schätzten mich viele auch schon auf 24 bis 25 Jahre alt, was mir einen zusätzlichen Bonus verschaffte.

Aber nun zur eigentlichen Geschichte:

Mandy war nun eine von vielen der Lehrlingsmädels, die ab und zu auf dem Landgut (ohne Bewacher) übernachten mussten.

Na ja, mein Fall war sie -- offen gesagt - überhaupt nicht.

Superschlank, fast schon ‚dürr', kleine Tittchen (... wie Schneewittchen -- grins), ungefähr 1.60 groß. Mittelblonde Haare, eine schnörkellose Glatthaarfrisur, wie es wohl auch bei dieser Arbeit am günstigsten war, denn eine tägliche Haarwäsche war nach der Arbeit in den Stallungen bei Kälbern, Kühen und Schweinen schon notwendig, wenn man etwas auf sich hielt und nicht der die Mädels umgebende Duft sogleich ihre Herkunft verraten sollte.

Ja, ich wusste, dass sie Mandy hieß, aber mehr auch nicht. Einen besonderen Leumund, wie „die ist so richtig geil" oder andere Besonderheiten hatte sie nicht. Woher auch, bei dem „Allerweltsaussehen" ...

Sie hatte offensichtlich auch keine Ambitionen, sich mir nähern zu wollen, denn es gab ihrerseits auch keine Andeutungen, wie das bei anderen Mädels des Öfteren schon mal vor kam, die es einfach „nur mal so -- wissen wollten"...

Klar, manchmal habe ich, auch bei ihr, schon mal ein bisschen näher hingeschaut, besonders wenn die Mädels beim Besamungsakt dabei waren und zuschauten. Sie wollten oder sollten ja halt einmal Tierzüchter werden. Manche trugen sich auch mit dem Gedanken, später ein Studium als Tierarzt aufzunehmen.

Da sah man schon, welches Mädel sich bei dem Anblick eines Bullenschwanzes oder dem eines anderen Tieres aufgeilte, wenn die Brustwarzen sich bei den Mädels aufstellten und sie sich verlegen mit der Hand von außen über ihre Scham streiften.

Aber auch da war bei ihr wohl (noch) nix los.

Doch ich sollte mich wohl doch etwas getäuscht haben.

Eines Abends, als ich allein im Gutspark am Teich saß, kam Mandy auf mich zu, und sprach mich an: „Sag mal, kann ich dich mal was fragen? Ist aber ein bisschen -- na ja, wie soll ich sagen - ...?"

Ihr fiel nicht ein, wie sie den Satz fortsetzen sollte...

„Na sag schon, was hast du für Probleme?", fragte ich sie darauf.

Und sie fing an zu erzählen:

„Tja, weißt du, Dieter, ich habe drüben im Internat einen Jungen, den Bernd, näher kennengelernt, den ich sehr mag und er mich wohl auch.

Du weißt ja auch, wie schwer man da wegen der ‚Aufpasserinnen' zusammen kommen kann, aber manchmal klappt das schon. Ja, und dann sind wir auch schon mal im Bett gelandet."

„Na und? Das ist ja auch ganz normal!", sagte ich darauf.

„Na ja, aber jetzt kommt ja das Problem. Ich habe nämlich noch nie ....!"

„Was? Noch nie ...?", fragte ich nach.

„Man, frage doch nicht so doof -- ich habe eben noch nie mit einem Mann ... -- ich bin noch Jungfrau!"

Das wollte ich eigentlich nicht glauben, wo doch die Mädels auf dem Hof und im Internat das „Besamen" schon bei den Tieren hautnah mit ansehen mussten und sie dadurch oft so aufgegeilt waren, dass sie jede sich bietende Gelegenheit nutzten, um in der nächsten Scheune schnell ins Heu zu gehen und ihre Triebe abzureagieren.

Mal mit männlicher oder weiblicher Begleitung, aber oft auch ohne. Da war dann wohl doch der Handbetrieb angesagt.

Umso heißer ging es dann am Abend zu, wenn sie eine größere Auswahl zum anderen Geschlecht hatten und den vergangenen Tag noch mal Revue passieren ließen.

Also kurz gesagt: Mandy war offenbar ein Spätentwickler...

Nun wurde die Situation für mich ja richtig pikant.

Was wollte sie nun eigentlich von mir?

„Tja, Mandy, und was soll ich nun mit deinem Problem?", fragte ich weiter.

„Na ja, Dieter, ich weiß nicht so recht, was ich machen soll. Auf der einen Seite mag ich Bernd sehr -- wir haben auch schon reichlich Petting gemacht -- aber auf der anderen Seite habe ich: Erstens: Angst vor möglichen Schmerzen bei der Entjungferung, denn mein Freund hat ein ganz schönes Kaliber, wenn der erregiert ist, und Zweitens: Habe ich Angst, dass ich schwanger werden könnte.

Ich bin ja gerade mal 18 Jahre alt geworden und die Lehre möchte ich schon beenden."

Ja, nun, was sollte ich ihr auf die Schnelle so raten, da sie mich so aus dem Nichts heraus mit solchen Fragen bombardierte?

War ja gar nicht so einfach, so aus der momentanen Situation heraus gleich die richtige Antwort zu finden und sie ihr auch noch verständlich zu machen.

So dachte ich, dass ihr erst mal noch ein paar weitere Fragen stellte. Damit hatte ich mehr Zeit zum überlegen gewonnen und konnte vielleicht in Erfahrung bringen, wieso sie sich ausgerechnet an mich wandte.

„Sag mal, Mandy, warum fragst du mich das alles?", fragte ich sie.

„Na, du bist ja schon ein bisschen älter und zu dir habe ich einfach mehr Vertrauen. Du bist nicht so ein junger Spritzer, die sich darüber lustig machen, wenn man schon mal solche Fragen hat. Und meine Eltern kann ich nicht fragen, die würden gleich mit mir schelten, wenn ich damit käme."

Soweit ihre Erklärung ...

„Ja, und was habt ihr so ‚gemacht', wenn ihr allein im Bett, Stroh oder im Heu gewesen seid?"

Nun wollte ich es doch schon genauer wissen, ich war ja schließlich auch schon leicht aufgegeilt wegen dieser Fragen, die ja doch einen extrem sexuellen Hintergrund hatten und bei mir schon zu einer beginnenden Erektion führten.

Mandy druckste herum, wollte eigentlich nicht so recht heraus mit der Sprache.

„Also, Mandy, wenn du schon willst, dass ich dir Ratschläge geben soll und du auch der Meinung bist, dass du zu mir mehr Vertrauen als zu anderen hast, dann musst du schon etwas mehr erzählen. Und ich garantiere dir auch, dass alles unter uns bleibt und keiner irgend ein Wort darüber erfährt."

Mandy schaut mich wieder, fast verzweifelnd, an, wurde etwas rot und begann dann zu erzählen. Es fiel ihr ganz bestimmt sehr schwer und sie scheute sich sicherlich auch deswegen, mir während des Erzählens offen ins Gesicht zu sehen.

„Ja, Dieter, du hast ja recht, was sollst du mir raten, wenn du nicht alles so richtig weißt!", so begann sie zögerlich und auf den Boden schauend, zu erzählen.

„Der Bernd und ich, wir sind ja in der gleichen Ausbildungsgruppe, kennen uns schon einige Monate, eigentlich vom Beginn unserer Lehre an.

Wir waren im oft im Kino, haben uns an den Händen gehalten und bei jeder Fete im Internat haben wir zusammen getanzt. Dabei merkte ich zum ersten Mal, dass er einen Steifen in seiner Hose hatte, besonders, wenn wir langsam und dicht aneinender geschmiegt, getanzt haben.

Wenn wir dann mal hinausgegangen waren, um uns ‚abzukühlen', kam es schon zu Zärtlichkeiten, wie wilde Zungenküsse und Fummelei von Bernd an meinen kleinen Brüsten und ..."

„Wie, und ...", fragte ich schnell nach.

„Ja, er versuchte auch, unter meinen Rock und Schlüpfer zu gelangen. Aber das wollte ich so im Stehen und im Freien nun auch nicht. Ich sagte ihm auch, dass ich bisher noch NIE hätte und noch Jungfrau sei."

„Und wie hat er reagiert?", fragte ich weiter.

„Bernd hat es eigentlich akzeptiert und hat dann nicht weitergemacht."

„Ja, und wie hat er sich dann in den Tagen danach verhalten? Hat er sich abgewandt? Hat er mit anderen Mädels etwas angefangen? Hat er es später wieder versucht, an deine Muschi, dein kleines Fötzchen, heran zu kommen?"

Bei den ‚offenen' Worten ‚MUSCHI' und ‚FÖTZCHEN' schaute sie mich kurz und leicht vorwurfsvoll an und errötete wieder.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie gewollt errötete. Mandy ist offenbar noch reichlich naiv und sicher fast absolut unerfahren.

„Du musst nicht gleich rot werden, wenn ich dir das so direkt sage. Es gibt schließlich noch viele Begriffe, die manchmal bestimmt nicht so schön klingen aber trotzdem dasselbe meinen!"

„Nun ja, Bernd hat sich in den nachfolgenden Tagen ganz normal verhalten, hat offenbar akzeptiert, was ich ihm gegenüber enthüllt habe.

Ich weiß nicht, ob er sich nun eine andere Freundin sucht, gemerkt habe ich davon jedenfalls noch nichts."

„Und, wollte er wieder ‚RAN'?", schob ich gleich noch hinterher.

„Na ja, wenn wir mal Gelegenheit hatten und Bernd sich in mein Zimmer geschlichen hatte, kam er mir manchmal ganz schön nahe.

Er legte sich manchmal auch auf mich, damit ich seinen „Steifen" spüre und so vielleicht auch den Wunsch hätte, ES zu tun. Er hat mir an den Brüstchen herumgefummelt, das hat mich zwar ganz schön angemacht, aber ich konnte mich immer wieder seinen sexuellen Annäherungen entziehen."

„Hat Bernd dich auch mit Worten belegt, dass du dich ihm endlich hingeben sollst und er dich nun endlich einmal richtig FICKEN will?"

Wieder, wie schon vorher (nun bei dem Wort: FICKEN) -- ihr schoss die Röte ins Gesicht.

So langsam fasste sie aber offenbar immer mehr Vertrauen zu mir und sie schaute mir trotz der Gesichtsröte zunehmend offener ins Gesicht, als sie diese Frage beantwortete: „Mein Gott, Dieter, ja..., der Bernd sprach es nicht so offen aus, aber in seinem ganzen Gebaren drückt er immer mehr seine Unduldsamkeit aus und er will es ganz bestimmt, dass es endlich passiert und er mich ficken darf!"

Ich denke, ich hör nicht richtig: „... er mich ficken darf!"

„Man, Mandy, du taust ja so langsam auf -- aber jetzt nicht gleich wieder rot werden!", schob ich vorsichtshalber nach.

„Und du selbst, hast du ihn auch schon mal an seinen Steifen angefasst?"

„Ja, schon, aber nicht lange, weil ich denke, dass ich ihn damit nur noch mehr scharf mache und er mich dann vielleicht mit Gewalt ficken will! Und das mag ich ja nun auch nicht."

„Tja, meine liebe Mandy, da ist guter Rat teuer. Du selbst musst wissen, ob du ES willst. Klar, kann es am Anfang, besonders beim Deflorationsakt -- na ja, bei der Entjungferung -- schon etwas weh tun, vielleicht auch sogar leicht bluten. Aber umso schöner wird es hinterher, beim 2. Mal, beim 3. Mal -- dann wirst du gar nicht mehr an das erste Mal denken. Und wirst es dann immer und immer wieder wollen."

„Und was ist damit, wenn ich schwanger werde?", fragte sie sogleich, obwohl ich ihr mit der Beantwortung der ersten Frage schon ein bisschen bange gemacht hatte.

„Na, Mandy -- so unbedarft kannst du doch gar nicht sein. Da gibt es zunächst Präservative, die sich Bernd überziehen kann. Dann solltest du nicht in deiner ‚fruchtbaren Zeit' zwischen den Perioden diesen Akt der Entjungferung als ungeschützten Sex haben. Schließlich kann so ein Gummi, wenn man es richtig heiß treibt, auch mal platzen oder zerreißen. Und der Abbruch des Geschlechtsverkehrs kurz von dem männlichen Orgasmus wäre eine weitere, wenn auch für den Mann unbefriedigende und demzufolge auch unzuverlässige Methode."

Mandy schaute mich an, wusste nun gar nicht mehr weiter und ihre Augen wurden feucht, als sich ein kleines Tränchen zeigte.

„Was soll ich nur machen? Wie soll ich das dem Bernd beibringen? Ich will ihn doch auch nicht verlieren -- das wäre ja das schlimmste, was passieren könnte!"

Nun wusste ich auch nicht mehr weiter.

Ich nahm sie in meine Arme, um sie zu trösten und strich ihr behutsam über die Haare.

Ihr schien dieser Trost Hilfe zu sein und sie umfasste mich nun ebenfalls. Dabei schaute sie mich von unten herauf an und versuchte ein kleines Lächeln.

Irgendwie kamen sich unsere Gesichter und unsere Lippen immer näher. Mandy hatte ihre Augen geschlossen.

‚Was nun?', durchfuhr es mich heiß. Was soll das alles bedeuten?

Auch wenn sie nicht ‚mein Typ' war, so war sie doch weiblichen Geschlechts und ihr Körper strahlte auch Wärme und einen angenehmen weiblichen Duft aus.

So kam es, dass sich unsere Lippen trafen und wir uns in einem zunächst scheuen Kuss fanden. Sie öffnete ihre Augen, lächelte mich an und presste ihre Lippen danach dermaßen fest auf meine, dass es schon fast weh tat.

Nun schob sie mir ihre Zunge in meinen Mund und was sollte ich tun?

Ich ließ es zu und erwiderte ihr Zungenspiel. Davon angeheizt entwickelte ich immer mehr Aktivitäten mit meinen Händen und streichelte sie am Rücken.

Als sich unsere Lippen wieder trennten, schmiegte sie sich an meine Brust. Sie konnte oder wollte mich nicht anschauen und senkte ihren Blick.

Dann schaute sie mit umflorten Augen zu mir auf und flüsterte nahezu tonlos mir zu: „Dieter, ich weiß, dass es schon ein bisschen blöd klingt, aber würdest du mich ...?"

Ich glaub, mich tritt ein Elch. Ich soll...

„Mandy, was soll das? Erst willst du von mir einen Rat und dann soll ich dich...?"

„Ja, Dieter, ich hab mir schon gedacht, dass das wohl nicht richtig sei, um was ich dich bitte. Aber ich weiß mir keinen anderen Rat mehr.

Zu dir habe ich wirklich Vertrauen, du bist etwas älter und du weißt ja auch so Einiges mehr über Sex und alles so was, und ich ...", sie schluckte wieder tief.

„Na, aber, wie soll das alles denn weiter gehen, wenn ich dich tatsächlich ...? Was wird Bernd dazu sagen?", so oder ähnlich äußerte ich meine Gedanken.

Nun holte Mandy noch einmal ganz tief Luft und setzte offenbar zu einer ernsthaften Rede an: „Also, ich dachte mir das so: Es wird nur das eine Mal sein, keiner wird etwas erfahren und wegen Bernd mache dir keine Gedanken. Ich werde ja sehen, wie weh das nun tatsächlich tun wird -- und das kann ich dann ihm auch ‚vorspielen'!"

‚So ein kleines Luder', dachte ich mir.

Und nun? Wollte sie mich einfach nur vernaschen und war gar keine Jungfer mehr? Oder wollte sie mich einfach auch ‚nur mal so' in sich spüren?

Ach was, sie wollte es nun schließlich selbst so und ich schob alle Skrupel beiseite und machte mir damit gleich Gedanken über das Wo und Wann es denn passieren könnte oder sollte.

Ich selbst war zu diesem Zeitpunkt auch ohne feste Freundin, auch wenn es schon mal hier oder da einen Fickkontakt zu den Mädels gab. Die meisten wollten auch gar keine Freund -- sie wollten eben einfach nur mal gefickt werden, wenn sie am Tag zuvor eine geile ‚Tierbesamungsschau' gesehen hatten.

Also gab es kein Hindernis für mich, es mal mit Mandy zu tun, zumal das ja eine Entjungferung wäre, die ich ohnehin noch nie erlebt hatte.

Klar, aber auch auf das ‚Wie' kam es in großem Maße an, denn es sollte doch auch für Mandy ein Erlebnis werden, welches sie nur ein einziges Mal in ihrem Leben durchmachen würde.

Noch während ich krampfhaft alles überlegte und durchdachte, schaute sie mich mit wachsender Neugier und in positiver Erwartungshaltung an.

Sie merkte offenbar auch meinen Sinneswandel und die daraus erwachsende Zustimmung zu ihrem Plan und begann leicht und schüchtern zu lächeln.

„Also gut, Mandy, wenn du mich nun schon so weit hast, dass ich dich vom Mädchen zur Frau machen soll, denn wollen wir aber daraus auch ein Erlebnis für dich machen. Schließlich bist du die Hauptperson. Und was da passiert, gibt's nur einmal in deinem ganzen Leben!"

Nach diesen Worten sprang sie an mir hoch, umarmte mich und drückte wieder ihre Lippen auf meine.

„Dieter, das werde ich dir wohl nie in meinem Leben vergessen, was du für mich tun wirst. Ich bin ja so froh, dass ich mich dir anvertrauen kann und du mich sicherlich auch zärtlich und vorsichtig behandeln wirst."

Da sie aber gerade ihre Periode hatte, passierte nun eigentlich nichts weltbewegendes mehr und wir verabschiedeten uns zärtlich. Nicht ohne ihr einen Termin zu nennen, und wie sie sich mental und körperlich darauf vorbereiten sollte (Hygiene) usw.

Das alles sagte sie mir zu, küsste mich noch einmal kurz und ging ins Gutshaus zurück auf ihr Zimmer.

Drei Wochen später, ihre empfängnisträchtigen Tage waren garantiert vorbei, sollte es nun soweit sein. Zwei Tage vorher hatte ich noch einmal bei ihr nachgefragt, ob es denn dabei bliebe.

Leise, sehr leise, hauchte sie ein „Ja" in den Telefonhörer.

Ich hatte mir nun ein Gästezimmer auf dem Landgut ausgesucht, was selten und auch zurzeit unbelegt, aber mit Doppelbetten ausgestattet war. Den Schlüssel dazu hatte ich heimlich besorgt, während die Verwalterin mal nicht im Dienstzimmer war. So hatten wir eine genügend große „Spielwiese".

Die Zeit der Dämmerung begann, aber es war noch so hell, dass man sich ohne Licht anzuschalten, sehen konnte. Mandy kam ins Zimmer herein und auf mich zu.

‚Man, wo hat die bloß dieses Parfüm her?', so meine nächsten Gedanken.

Sie duftete ja wie die „Sünde" persönlich, obwohl ich gestehen muss, eigentlich gar nicht zu wissen, wie die Sünde riecht.

Ich nahm sie nun erst mal, so bekleidet wie sie war, in meine Arme und küsste sie zärtlich, um ein vertrauliches Verhältnis herzustellen bzw. das vorhandene zu vertiefen.

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