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Marc

Geschichte Info
Schuld war nur die Webcam!
5.3k Wörter
4.47
137.1k
6
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Marc hatte heute seine neue kabellose Webcam bekommen. Sein Onkel, der als Entwickler in einer Computerfirma tätig war, hatte sie ihm zugeschickt.

Gerade versuchte er leise fluchend das Ding zum Laufen zu bringen. Doch da die Installationsanweisungen auf Englisch waren, erwies sich dieses Vorhaben als weit schwieriger, als gedacht.

Da! Endlich hatte er ein Bild!

Aber Moment, das war ja gar nicht sein Zimmer! Sondern das Schlafzimmer seiner Mutter Tina! Wieso das denn schon wieder?? Aber dann fiel Marc ein, dass sie ja auch so eine Cam bekommen hatte.

Frustriert wollte er schon wieder abschalten und zum x-ten Mal eine Neuinstallation starten, da sah er, wie Tina sich mit ihrem Laptop in der Hand aufs Bett legte.

OK, sie chattete abends noch ganz gern mal mit Freunden, das wusste er. Aber warum trug sie dann dafür Reizwäsche und Stilettos?

Wie gebannt starrte Marc auf den Bildschirm und konnte beobachten, wie seine Mutter sich aufreizend auf ihrem Bett räkelte und sich dabei selbst streichelte.

Dann ging ihm plötzlich ein Licht auf. Sie veranstaltete mit irgendjemandem eine Cybersex-Session!

Eigentlich sollte er doch jetzt wirklich abschalten... Er durfte seine Mutter doch nicht in so einem privaten Moment beobachten...

Trotzdem konnte Marc seine Finger irgendwie einfach nicht dazu bringen, auf den Knopf zu drücken. Die Neugier und der Voyeurismus, der in jedem jungen Mann schlummert, sowie das erregende Wissen, dass er damit gesellschaftliche Regeln brach, hielten ihn davon ab.

Als Tina bald darauf ihren BH auszog und lasziv ihre eregierten Brustwarzen liebkoste, hatte er endgültig verloren.

Zu geil war dieser Anblick! Sein Prengel wurde hart und drückte unangenehm gegen die Innenseite seiner Hose.

Noch bevor er so recht wusste, was er da tat, klickte er auch schon mit der Rechten hektisch auf >>AUFNAHME<< und holte mit der Linken seinen Pint hervor.

Dann schaute er Tina weiter zu.

Die streifte wenig später ihr Höschen ab, spreizte ihre Beine und liess ihn ihre teilrasierte Pflaume begutachten. OK,OK nicht wissentlich Marc, sondern eigentlich ihren Chatpartner, aber für den jungen Mann gab es in diesem Augenblick nur ihn und seine Mutter.

Tina bekam davon natürlich nichts mit. Sie wurde manchmal für Marcs ältere Schwester gehalten, was daran lag, dass sie bei seiner Geburt gerade mal 16 Jahre alt war. Heute war sie 34. Eine zierliche Rothaarige, gerade mal 1,50m gross. Von ihren vielen Sommersprossen und ihrer geringen Grösse, die sie fast wie ein Schulmädchen aussehen liessen, versuchte sie im Alltag durch High-Heels und eine betont frauliche Kleidung abzulenken.

Im Moment wirkte sie durch das schummerige Licht in ihrem Zimmer allerdings eher wie eine Lolita.

Langsam streifte sie ihren BH ab und brachte ihre Brüste zum Vorschein. Bei Körbchengrösse 70B hingen sie kein bisschen. Die Nippel standen steif hervor und sie fing an, sie mit den Fingerspitzen zu umkreisen.

>tom69< forderte sie auf, ihre Titten in die Cam zu halten und fest zu kneten, während >F0T23NL3CK3R< ungeduldig darauf drang, dass sie endlich ihr Höschen auszog und ihm ihre Muschi zeigte.

Sie ignorierte beide und begann lasziv ihren flachen Bauch und ihre Schenkel zu streicheln.

Mehrere Minuten lang fuhr sie damit fort, drehte sich vor der Cam und liess sich von ihren Zuschauern von allen Seiten begutachten. Tina wusste genau, wie sie die Kerle heiss machen konnte.

Und je geiler die Kommentare wurden, desto erregter wurde sie selbst.

Schliesslich liess sie sich erweichen und zog aufreizend langsam ihren Slip aus. Mit geschlossenen Schenkeln kniete Tina nun auf dem Bett und liess ihre Hände über ihren Körper gleiten.

Mehr! forderte >Paar35/40< und so spreizte Tina endlich ihre Beine. Feucht glänzende Schamlippen kamen zum Vorschein, was ihre Zuschauer zu weiteren Kommentaren animierte.

>F0T23NL3CK3R<, wollte, dass Tina sich fingerte, >tom69<, dass sie sich umdrehte und sich von hinten betrachten liess. Stattdessen zog sie ihre teilrasierte Möse mit beiden Händen auseinander und die Zuschauer konnten nun tief in das rosige Innere schauen.

Tina stöhnte leise auf, als sie ihre Pussy genüsslich massierte. Alles in ihr schrie danach, sich endlich einen der Dildos in ihr nasses Fickloch zu rammen, die unter dem Kopfkissen lagen.

Aber noch hielt sie sich zurück. Wenn sie noch ein bisschen wartete, würden die Kommentare ihrer Zuschauer fordernder werden und sie noch geiler machen.

Marc sah dem erregenden Treiben seiner Mutter mit grossen Augen und seinen harten Prengel fest mit der Faust umschlossen zu. Schade, dass er nicht näher heranzoomen konnte! Er hätte ihre Muschi zu gern in Grossaufnahme gesehen! Gerade zog sie einen winzigen Vibrator unter dem Kissen hervor, kaum so lang wie sein Finger und vielleicht einen Zentimeter dick...

Ein leichter Schauer lief über Tinas Rücken, als der Lustzwerg ihre Nippel reizte und auf den Warzenvorhöfen bildete sich eine Gänsehaut. Leise surrend arbeitete sich der Minidildo ihren flachen Bauch herunter, umschmeichelte die zu einem schmalen Streifen gestutzten Haare oberhalb ihrer Pussy und kam schliesslich auf Tinas Liebesperle zum "Stillstand". Ein erstes lauteres Stöhnen entrang sich ihren Lippen und ihr Unterleib hob sich in Richtung des kleinen Freudenspenders. Ihre freie Hand fasste nach ihren schönen Titten und knetete diese. Was hätte sie jetzt dafür gegeben, wenn es die Zunge eines Mannes gewesen wäre, die da ihren Kitzler stimulierte!

Mit zwei Fingern legte sie ihre Liebesperle frei und umkreiste sie laangsaam mit dem auf höchster Stufe surrenden winzigen Vibrator. Ihr Verlangen, ihn sich in die triefend nasse Muschi zu schieben, wurde grösser. Doch noch immer versagte sie sich diese Freude, obwohl sie vor Geilheit heftig zu keuchen begonnen hatte und ihr Becken dem Ding ständig entgegen zuckte.

Ihre Zuschauer spendeten reichlich Beifall.

Marc stierte gebannt auf seinen Bildschirm. Seine Mutter war ja wirklich eine echt GEILE Sau. Wie in Trance wichste er seinen Prügel, der noch nie so hart gewesen war, wie in diesem Moment!

Gespannt beobachtete er, wie Tina wieder unter ihr Kopfkissen griff, um das nächste ihrer Helferlein ins Spiel zu bringen.

Dieses Mal war das Teil ein der Natur nachempfundener Vibrator, der sich ohne Probleme in ihre klatschnasse Möse bohrte. Ganz langsam und gefühlvoll trieb sie sich den künstlichen Prengel immer wieder in die rosige Pflaume, stets darauf achtend, sich nicht zum Höhepunkt zu bringen. Noch nicht, denn dafür hatte sie einen weiteren Dildo parat...

Trotzdem bot sie ihren Chatpartnern und damit auch ihrem Sohn eine heisse Show.

Der konnte sich kaum satt sehen an seiner, sich in geiler Erregung auf ihrem Bett windenden, Mutter, die sich selbst mit einem Plastikschwanz fickte.

Immer höher schlugen die Wogen des sich nähernden Abgangs in Tinas Körper. Bald war es soweit und sie würde von ihnen überspült werden!

>tom69< hätte nun gerne ihre Muschi mit der Zunge verwöhnt, >Paar35/40< teilte mit, dass sie in diesem Moment dabei wären, vor dem Computer zu vögeln und >F0T23NL3CK3R< schrieb, dass er gerade abgespritzt hätte.

Schade für dich, >F0T23NL3CK3R<, dachte Tina, denn Sekunden zuvor hatte sie sich entschieden, jetzt erst richtig loszulegen.

Also kam sie zum letzten Akt.

Mit einer fliessenden Bewegung zog sie den Vibrator aus ihrer saftenden Muschi, griff unter das Kissen, brachte einen bestimmt 40cm langen und 6cm dicken Dildo zum Vorschein und rammte ihn sich mit beiden Händen in die nässende Fotze. Ein unglaubliches Gefühl war das, als sie spürte, wie das mächtige Teil ihre enge Möse weitete und sie vollends auszufüllen schien. Wohlige Schauer durchströmten sie, als sie sich den Zauberstab in einem schneller und schneller werdenden Rhythmus tief in die Lustgrotte jagte.

Sie zuckte unter ihren eigenen Fickstössen...

Stöhnte voller Erregung...

Rieb sich zusätzlich noch den Kitzler...

Lechzte nach Erlösung von den süssen Qualen...

Wollte den Dildo tiefer in ihrer Punze haben...

Noch tiefer...!

Und noch TIEFER...!!!

Plötzlich waren ihr die Kommentare ihrer Zuschauer, die sie bis jetzt stets mit einem Auge mitgelesen hatte, egal. Sich ekstatisch windend, erlebte Tina einen Orgasmus, der sie bis hinauf auf Wolke Sieben zu tragen schien.

Fest presste sie Zähne und Lippen zusammen, um ihn nicht lauthals heraus zu schreien.

Als ihr Abgang schliesslich wieder abgeklungen war, winkte Tina mit einem geilen Lächeln in die Cam und schaltete dann ihr Laptop aus. Aus purer Gewohnheit horchte sie, ob sich in der Wohnung etwas tat.

Alles ruhig. Marc hatte anscheinend nichts mitbekommen.

Wie immer...

Sie löschte das Licht und Minuten später war sie erschöpft eingeschlafen.

Im gleichen Augenblick, in dem Tina von ihren Orgasmus geschüttelt wurde, spritzte ihr Sohn in hohem Bogen ab.

Als Marcs Blick sich endlich wieder klärte, fiel sein Blick auf seine eigene Webcam. Er war so ein Riesentrottel! Das verdammte Ding hatte die ganze Zeit über nicht funktioniert, weil er schlicht und einfach vergessen hatte, es EINZUSCHALTEN!!

Doch er hatte Blut geleckt! Wollte mehr von seiner geilen Mutter sehen!

Und in den nächsten Wochen gelang es ihm auch, noch einige mehr von Tinas Sexchats zu beobachen und auf seine Festplatte zu bannen. Jedes Mal polierte er dabei seinem Einäugigen Mönch tüchtig die Glatze.

Seine Mutter konnte ihn ja nicht erwischen, er hatte sie schliesslich ständig im Blick!

Und die aufgenommenen Filme schaute Marc sich tunlichst nur an, wenn sie nicht zu Hause war. Er glaubte sich also sicher.

Jedenfalls bis zu dem Tag, als Tina plötzlich in seinem Zimmer stand und ihren Sohn mit heruntergelassener Hose erwischte, während er sich vor seinem Computer gerade einen runterholte.

Geschockt starrte sie auf die Szene, die der Bildschirm zeigte. Sie sah sich selbst, wie sie, in geiler Ekstase einen Dildo in ihre Möse hämmernd, einen lautlosen Orgasmus herausschrie.

Noch einmal fiel ihr ungläubiger Blick auf den harten Prengel, den Marc noch immer umklammert hielt.

Dann drehte sie sich wortlos um und rauschte hinaus, wobei sie erst die Zimmertür ihres Sohnes und Sekunden später die ihres Schlafzimmers laut hinter sich zuknallte.

Tagelang sprachen Mutter und Sohn kein Wort miteinander. Und auch nach mehreren Wochen gingen sie sich meist aus dem Weg. Den Vorfall sprach keiner von beiden an.

Marc gewöhnte sich an, nach der Schule direkt auf sein Zimmer zu gehen und seinen Computer einzuschalten, um ein wenig zu zocken. Danach schlich er meist in die Küche, holte sich etwas zu essen und sah dann fern, bis es Zeit war, schlafen zu gehen.

Die Situation hielt an, bis er an einem Freitagabend aus der Disco heimkam und sah, dass sein Computer eingeschaltet war.

Sehr seltsam...

Er wusste genau, dass er ihn ausgemacht hatte, bevor er das Haus verliess!

Genau in der Mitte des Desktops prangte ein Icon, das dort nicht hingehörte.

>Für_Marc_Von_Mama<

Neugierig klickte er darauf. Doch statt des erwarteten Textes, öffnete sich ein Film in seinem Mediaplayer.

Gespannt beobachtet Tina ihren Sohn über dessen eigene Webcam. Sie hatte schliesslich herausgefunden, wie er an die Aufnahmen von ihren Cybersex- Sessions gekommen war. Jetzt nutzte sie diese Möglichkeit umgekehrt für ihre eigenen Zwecke.

Marcs Augen wurden gross, als er seine Mutter erblickte, die sich in Dessous auf ihrem Bett räkelte. Er hatte doch alle diese Dateien gelöscht!!! (Na, gut, nicht alle. Die zwei besten Aufnahmen hatte er noch.

Aber die waren gut versteckt in einem nichtssagenden Ordner gespeichert.)

Tina streichelte sich am ganzen Körper, den Blick immer fest in die Cam gerichtet, knetete ihre Brüste, spreizte ihre Schenkel und massierte ihre Möse durch den dünnen Stoff des winzigen Tangaslips.

Jede ihrer Bewegungen strahlte SEX! aus, jeder ihrer Blicke war ein Versprechen. Gerichtet an ihren Sohn, der immer noch nicht wusste, was er davon halten sollte.

Der Film blendete aus, als Tina begann, ihren Slip zur Seite zu ziehen. Lediglich für den Bruchteil einer Sekunde war ein Teil ihrer Möse zu erkennen.

Stattdessen erschien ein Schriftzug auf Marcs Bildschirm:

>Wenn du mehr sehen willst, komm in mein Schlafzimmer!<

Ungläubig starrte er darauf. Wie lange, hätte er hinterher nicht mehr zu sagen gewusst. Was bedeutete das???

Dann riss ihn die Stimme seiner Mutter aus seinen Gedanken.

"Marc?"

"Ja, Mutti?"

"Hast du meine Nachricht gefunden?"

Er stand auf und begab sich zum Schlafzimmer. Die Tür stand offen.

Seine Mutter lag in denselben Dessous wie im Film auf ihrem Bett und sah ihren Sohn an.

"Und, willst du MEHR sehen?"

Langsam spreizte sie ihre Beine, zog den Slip zur Seite und liess ihre Hand über ihre Pussy streichen. Ihre Aktion verfehlte ihre Wirkung nicht.

Marcs Prengel wurde steif und begann sich in seiner Hose abzuzeichnen.

Tina grinste wissend.

"Jaaa, du WILLST mehr sehen! Aber dafür musst du noch ein bisschen näher kommen..."

Doch ihr Sohn blieb wie angewurzelt stehen.

Sie lächelte sanft und klopfte neben sich aufs Bett.

"Keine Sorge, ich bin dir nicht mehr böse. Los, setz dich hier hin."

Wie ein Schlafwandler gehorchte Marc.

"Und jetzt sieh mir zu..."

Ihre Finger wanderten wieder hinunter zu ihrer Möse und ihr Sohn konnte beobachten, wie sie begann, ganz leicht ihren Kitzler zu reizen. Die Fingerspitzen umkreisten die Liebesperle, schoben das kleine Häutchen zu Seite, rieben sachte an dem Knöpfchen.

"Macht dich das an?"

Marc musste schlucken. Dann hauchte er:

"Ja, Mama..."

"Und hast du einen Steifen?"

"Ja..."

"Dann los! Hol ihn raus!"

"Was...???"

"Gleiches mit Gleichem! Ich will ihn sehen! Sonst ist die Show vorbei!"

Das wollte der junge Mann natürlich nicht!

Also öffnete Marc seine Hose und sein Prengel sprang hervor, wie eine gespannte Feder.

Die Finger seiner Mutter wirbelten einen Augenblick lang schneller an ihrer Muschi.

"WOW! Und jetzt leg dich neben mich. So, dass du gut sehen kannst, wie ich meine Pussy verwöhne."

Marcs Beine lagen nun am Kopfende des Bettes, die nasse Punze seiner Mutter war kaum 20cm von seiner Nasenspitze entfernt.

Fasziniert schaute er zu, wie Tina ihren Slip auszog und sich erst einen, dann zwei Finger in die Lustgrotte schob. Er hörte sie dabei leise stöhnen. Als seine Mutter ihn aufforderte, seinen Pint zu reiben, tat er es.

Schon längst hatte es ihm in den Fingern gejuckt, genau das zu tun. Er hatte sich nur nicht getraut.

Minutenlang lagen die beiden Seite an Seite.

Marc merkte gar nicht, dass Tina ihren Blick fest auf seinen Pint gerichtet hatte, an dessen Spitze sich durch das leichte Wichsen schon die ersten Wolllusttropfen bildeten. Er war einfach zu gefesselt vom Anblick der Finger seiner Mutter, die sich in die nasse Möse bohrten, die Schamlippen massierten und den Kitzler rieben. Ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter und sie schien sich langsam immer mehr einem heftigen Orgasmus zu nähern.

Er war so ziemlich auf alles vorbereitet, was im nächsten Augenblick passieren konnte.

Nur nicht darauf, dass sich urplötzlich Tinas Lippen um seinen Schwanz schlossen und sich gleichzeitig ihre linke Hand auf seinen Hinterkopf legte, sein Gesicht zwischen ihre Schenkel drückte und dort festhielt.

Überrascht, wie er war, bewegte er sich keinen Millimeter.

Doch als seine Mutter seinen Mund ein weiteres Mal fordernd auf ihre Punze presste, gab es kein Zögern mehr.

Seine Zunge schoss hervor und teilte die vor ihm liegende Spalte und fing an, die reichlich fliessenden Lustsäfte aufzuschlecken.

Tina keuchte geil auf. Ein wahnsinnig geiles Gefühl war das, mit dem eigenen Sohn Oralsex zu betreiben!

Und je schneller Marc Zunge über ihren Kitzler tanzte, je härter er an ihren Schamlippen saugte und je wilder er ihre Muschi leckte, desto stärker lutschte sie an seiner Latte und desto lauter stöhnte sie.

"Oooh...! Jaaa...! Das machst du gut...! Jaaa...! Leck meine geile Möse, mein Junge...! Oooh...! Jaaa...! Jaaa...!"

Dem jungen Mann war inzwischen klar geworden, dass er, schon seit er das erste Mal seine Mutter beobachtet hatte, genau davon geträumt hatte!

Genüsslich lotete er jeden Winkel der mütterlichen Muschi aus, bohrte seine Zunge in die feuchte Liebeshöhle, kostete den geilen Geschmack.

Ein leichtes Kribbeln in ihrem Körper, das sich allmählich verstärkte, kündigte Tinas Orgasmus an. Ihr Becken begann zu rollen, drängte sich der, ach so angenehmen, Zunge ihres Sohnes entgegen.

Und dann, endlich!, übermannte sie dieses herrliche Gefühl. Und noch während sie von dem Abgang geschüttelt wurde, keuchte sie:

"Fick mich!!"

Im ersten Moment schien der junge Mann nichts mitbekommen zu haben. So keuchte Tina erneut:

"Du sollst mich VÖGELN, hast du gehört? Schieb mir deinen harten Schwanz in meine Möse und BUMS MICH DURCH!!!"

Doch Marc wand sich währenddessen schon wie eine Schlange herum, legte sich auf seine Mutter, setzte seinen Prügel an ihrem nassen Loch an und jagte ihn unter einem erleichterten Seufzen beider hinein.

Tinas Unterleib hob sich und ihre Schenkel schlossen sich um seine Hüften, um ihm ein möglichst ungehindertes Eindringen zu ermöglichen.Sie legte ihre Hände um seinen Nacken, zog Marc sanft zu sich heran und flüsterte:

"Jaa...! So ist es gut...! Fick meine heisse Muschi ganz tief...! Jaaa...! Jaaa...! Tiefer...!"

Dann küsste sie ihren Sohn innig. Der erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und in einen heissen Duett rangen die Zungen der beiden miteinander.

Alle Dämme waren gebrochen.

"Oooh...! Das ist so geil, Mama...!"

"Ich weiss, Schatz...! Jaaa...! Ich weiss...! Oooh...! Oooh...! Jaaa...!"

Wie ein Wahnsinniger rammte Marc seinen Pint, immer schneller werdend, in die weit geöffnete Möse seiner Mutter. Die keuchte und stöhnte vor Erregung und bockte ihr Becken jedem seiner Fickstösse entgegen.

Ihre langen Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, hinterliessen blutige Kratzer.

"Jaaa...! Jaaa...! Fick mich, mein Schatz...! Oooh...! Jaaa...! Fick mich...! FICK...!!! MICH...!!!

Wild und hemmungslos knutschend und vögelnd, genossen Mutter und Sohn den verbotenen Sex. Gaben sich einander vollends hin und erreichten schliesslich einen orgiastischen Höhepunkt, in dem Marc seinen heissen Samen tief in Tinas empfangsbereite Fotze schoss.

Die genoss es, wie ihre Muschi von der Ficksahne ihres Sohnes geflutet wurde, schob ihm ihren Unterleib ein weiteres Mal fordernd entgegen, derweil ihre Vaginalmuskeln auch noch den letzten Tropfen Sperma aus Marcs Prengel molken.

Lange Zeit lagen die beiden, sich küssend und liebevoll streichelnd, vollkommen ineinander versunken da, bis sein erschlaffender Pint schliesslich aus ihrer Punze rutschte.

Stille.

Keiner sagte etwas, teils, weil sie das gerade Erlebte erst noch verarbeiten mussten, teils aus Furcht, den Zauber des Moments zu verlieren. Aber weder Mutter noch Sohn bereuten, miteinander gevögelt zu haben und auch ohne Worte wussten sie, dass es dem anderen genauso ging.

Doch eine Frage bohrte in Marcs Kopf.

Er sah seine Mutter an, die mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Gesicht neben ihm lag, küsste sie erneut und fragte dann leise:

"Wieso?"

Tina schlug die Augen auf und lächelte.

"Wieso was...? Ach, du meinst, warum ich dir erst das Filmchen auf den Computer geschmuggelt habe und dich dann hierher eingeladen habe, um mir mir zu vögeln?"

"Ja."

"Nun, weil mir zwei Dinge klar geworden waren. Erstens, dass ich schon geraume Zeit keinen echten Mann mehr hatte. Das heisst, ich brauchte ganz einfach wieder mal einen richtigen Schwanz im meiner Möse, anstatt eines Vibrators. Aber da gab es ein Problem. Mir nämlich erst noch jemand zum Ficken zu suchen, hätte viel zu lange gedauert. Denn von den Typen, die ich im Internet geil gemacht habe, wollte ich keinen hier haben."

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