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Maren. Ein Urteil mit Folgen 01

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Karrierefrau entdeckt im Knast neue Perspektiven...
6.5k Wörter
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Maren. Ein Urteil mit Folgen.

Die Worte des Richters dröhnten in ihren Ohren. „Im Namen des Volkes..."... „10 Monate ohne Bewährung...". Betäubt saß Maren auf der harten Bank im Gerichtssaal, die den Angeklagten vorbehalten blieb. Sie spürte das fürsorgliche Tätscheln Ihrer Anwältin, einer ruhigen, gepflegten Dame mit graumelierten Haaren in den Fünfzigern nicht; hörte nicht, wie diese beruhigend auf sie einsprach. Was hatte sie getan? Warum hatte sie das Papier nicht gelesen, das ihr Chef Günther Pflüger, Inhaber und Geschäftsführer der gleichnamigen Wirtschaftsprüferkanzlei, für die sie seit über acht Jahren arbeitete, zur Unterschrift vorgelegen hatte? Sie erinnerte sich, kurz gestutzt zu haben, da Pflüger sie als Prokuristin nicht brauchte, um Papiere zu unterzeichen. Aber sie unterschrieb. Sie unterschrieb ihr Urteil wegen betrügerischer Insolvenzverschleppung und Kreditbetrug selbst.

Obwohl Sie die Kanzlei in- und auswendig kannte, alle Bilanzen seit Jahren über ihren Schreibtisch wanderten, schaffte es Pflüger die wahre Situation vor ihr zu verschleiern. Maren wusste nicht, dass mehrere wichtige Kunden ihre Verträge nicht verlängern wollten, wusste nicht, dass Pflüger in den letzten Monaten sechsstellige Summen abgezogen hatte. Sie wusste nur, dass er nun irgendwo in Südamerika sein Leben genoss, während sie vor den Trümmern ihrer einst viel versprechenden Karriere stand.

Über acht Jahre war es nun her. Sie erinnerte sich genau, wie sie sich auf das Bewerbungsgespräch bei Pflüger vorbereitet hatte. Die Stunden im Badezimmer, die Fahrt mit dem Taxi, das nervöse Auf- und Abgehen vor dem Bürogebäude, weil sie zu früh dran war. Sie wusste damals auch, dass es nicht nur die hervorragenden Zeugnisse waren, die Pflüger beeindruckt hatten. Ihre prächtig auf 170 cm Körpergröße verteilten 60 Kilo, die sie ungemein weiblich, aber dennoch schlank wirken ließen; das aristokratisch-strenge Gesicht, das von einem überraschend einladendem Lächeln ihrer vollen Lippen konterkariert wurde; der Kontrast den ihre helle Haut, die grünen Augen und die tiefschwarzen Haare bildeten, die sie in etwa so trug, wie Uma Thurman in der legendären Pulp-Fiction-Tanzszene. Kurzum: Maren war eine selbstbewusste, ausgesprochen attraktive Frau, die Pflügers Herz und Verstand im Flug eroberte.

Schnell arbeitete sie sich hoch, durfte bald auch Pflügers persönliche Großkunden betreuen, bekam Personalverantwortung und schließlich -- als vorläufigen Höhepunkt -- Generalprokura. Und genau das, was sie damals für ihr Meisterstück hielt, flog ihr heute als Bumerang um die Ohren. Nun verstand sie, dass Pflüger ihr die Prokura nur aus diesem einen Grund gegeben hatte: Er brauchte eine Schuldige, eine Mitwisserin, die nichts wissen durfte und der kein Gericht der Welt soviel Naivität und Dummheit glauben würde, als Prokuristin nicht zu wissen was sie unterschrieb.

Er hatte sie in die Falle gelockt und sie saß nun darin fest.

Erst als das Tätscheln ihrer Anwältin von fordernden Händen einer Justizbeamtin abgelöst wurde, kam sie wieder zu sich, arbeitete ihr sonst so wacher Verstand wieder. Sie stand auf. Dabei fiel ihr Blick auf die Besucherränge. Das tränenüberströmte Gesicht ihrer Mutter brachte sie fast um den Verstand. Sie versuchte ein Lächeln. Gestern Abend hatte sie ihr nochmals versichert, dass sie unschuldig war. Nicht kriminell, nur ausgesprochen dämlich, wie ihr Vater meinte. Dieser Einschätzung hatte sie nicht widersprochen. Ihre Anwältin, Frau Dr. Bäumer, war noch optimistisch gewesen... doch nun war es soweit: Maren von Löwitsch, 36 jährige Tochter eines deutschen Diplomaten und einer persischen Sekretärin, die Max von Löwitsch bei seiner damaligen Stelle in der deutschen Botschaft in Teheran kennen- und liebengelernt hatte, stand kurz vor ihrer direkten Überführung in die Justizvollzugsanstalt, oder besser gesagt, ins Gefängnis.

Mit einem aufmunternden Blick verabschiedete sie sich von ihren Eltern. Die Beamtin, die sie eben unsanft zum Aufstehen gedrängt hatte, legte fest die hand um ihren Oberarm und zog sie in Richtung Ausgang; ihre Anwältin raunte ihr noch ein „Wir sehen uns morgen" zu, bevor Maren mit etwas unsicherem Schritt an der Seite der Beamtin den Saal verließ.

Ein Mannschaftswagen der Polizei lieferte sie etwa 45 Minuten später am Haupteingang eines düster wirkenden Baus aus den Nachkriegsjahren ab, der für die nächsten 10 Monate ihr „zuhause" sein sollte. Mit fünf anderen Frauen wartete sie in einem engen und stickigen Raum, bis eine Wärterin den Raum betrat. „Ladies" begann sie mit einer knarzenden, unangenehmen Stimme, die das Befehlen gewohnt schien... „Ladies, willkommen kann ich Sie alle nicht heißen, denn jede von Ihnen ist eine Kriminelle, die sich eines Verbrechens schuldig gemacht hat. Persönlich kann ich auf Ihre Bekanntschaft verzichten, aber es ist mein Job, Ihnen nun den weiteren Ablauf und -- vor allem -- die Regeln unseres Hauses zu erklären." Ausufernd erläuterte sie die „Regeln", die in einer Kurzfassung auch „Fresse halten und parieren" hätten lauten können, wie Maren bitter bei sich dachte.

Der Wärterin schien es besonderes Vergnügen zu bereiten den Strafenkatalog für mögliche Vergehen zu erläutern. Ihr feistes Gesicht, das von zwei kalt blickenden Augen dominiert wurde, verzog sich dabei zu einem beinahe diabolischen Grinsen, während sie ihre Hände in die üppigen Hüften stemmte. „Sie werden tun was ich, oder meine Kollegen Ihnen sagen", sagte sie noch, ehe sie sich abwandte. „Und einiges mehr...", murmelte sie grinsend in sich hinein.

„Maren von Löwitsch" quäke die Stimme der Wärterin aus den altersschwachen Lautsprechern über den nun wieder wartenden Frauen. Die Blicke der anderen spürend, erhob sich Maren von ihrem Stuhl, ging unsicher durch die Tür hinter der die Wärterin vor wenigen Minuten entschwunden war und fand sich im nächsten Moment in einem zweckmäßigen und kühlen Raum wieder, in dem die Wärterin auf sie wartete.

„Ihre persönlichen Gegenstände, Ihren Schmuck und Ihre Kleidung in diese Kiste", kommandierte die Wärterin, die alle mit „Frau Schmitt" anzusprechen hatten, knapp. Gehorsam legte Maren ihre Tasche mit den üblichen Utensilien, ihre Halskette, ihre Ringe und ihre Uhr in die bereitgestellte Kiste aus stabiler Wellpappe. Sie öffnete den Blazer ihres eleganten Hosenanzugs, der so gar nicht zu dieser Kulisse passte, legte ihn vorsichtig zusammen und wollte ihn gerade in die Kiste legen, als ein Knall sie zusammenfahren ließ. „Gib Gas du dumme Sau, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit", schrie Frau Schmitt und schlug dabei mit einem Stock auf einen der Tische. „Was, was erlauben Sie sich..." stammelte Maren erschrocken und hielt sofort inne, als Schmitt drohend auf sie zu kam. „Jetzt hör mal gut zu, du kleine pickfeine Hurensau. Hier regiere ich, ich und dann noch ich. Du tust was ich dir sage und das sofort, sonst wirst du niemals mehr die Sonne sehen. Und jetzt runter mit den Klamotten, bevor ich die Direktorin hole. Und dann... ", sie senkte die Stimme und flüsterte jetzt fast „... dann mein Schätzchen wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein."

Fassungslos und mechanisch entkleidete sich Maren, stieg aus ihren Pumps und Hose, legte die weiße Bluse ab bis sie in BH und Höschen vor Frau Schmitt stand, die sie missbilligend ansah und zischte „Ich sagte ausziehen, nicht anlassen!". Maren entledigte sich der restlichen schützenden Stoff-Fetzen an ihrem Körper und sah Frau Schmitt direkt an. „Kleidergröße 36 schätze ich." meinte die Schmitt „und 80c?". „Ja." erwiderte Maren. „Wie heißt das?" wurde sie im nächsten Moment angefahren. „Ja, Frau Schmitt, Verzeihung".

„Warum lass ich mich von der dummen Kuh so einschüchtern?" fragte sie sich selbst, während die Schmitt begann sie ungeniert zu mustern. Grinsend stellte sie sich direkt vor Maren. „Schau an, unsere Pickfeine hat sich die Votze rasiert." Dabei griff sie Maren direkt zwischen die Beine. Maren wollte zurückweichen, stieß aber gegen den hinter ihr stehenden Tisch und sah sich nun mehr oder minder wehrlos Schmitts Attacke ausgesetzt. „Schlampe, denk nicht mal dran dich zu bewegen, oder irgendwie Widerstand zu leisten." Paralysiert stand Maren da, Schmitts Hand in ihrem Schritt. „Du bist wirklich eine außerordentlich hübsche und gepflegte kleine Drecksvotze." Maren konnte Schmitts Körper und ihren Atem in ihrem Gesicht spüren, denn sie Schmitt hatte etwa ihre Größe. Irritiert stellte sie fest, dass sich der Körper der Wärterin trotz ihres üppigen Aussehens fest anfühlte, ebenso ihre Brüste, die gegen die ihrigen drückten.

„Jetzt wirst du erstmal untersucht, Schätzchen, und dann sehen wir weiter" flüsterte Schmitt, während sie ihre Hand langsam aus Marens Schritt gleiten lies und um eine Pobacke legte. Schließlich trat sie zurück, packte Marens Gefängniskluft in eine Plastiktüte und verschloss die Kiste mit Marens Habseligkeiten mit einem Siegel. „Komm mit, ich muss mich noch um die anderen Votzen da draußen kümmern", kommandierte sie. Maren folgte ihr durch eine Tür am Ende des Raums und stand kurz danach in einem Raum, dessen Zweck durch den gynäkologischen Untersuchungsstuhl in dessen Mitte unschwer zu erraten war. Schmitt verlies den Raum wieder. Maren fühlte sich hundeelend. Sie war entsetzt über das Verhalten der Wärterin, schockiert an ihrer intimsten Stelle angefasst worden zu sein. Der Blick in den Spiegel, wie sie nackt mit der Plastiktüte in der Hand da stand, und die Aussicht nun bald mit weit gespreizten Beinen auf dem Untersuchungsstuhl zu sitzen, trug nicht dazu bei sich besser zu fühlen.

Als der Arzt, ein kräftiger Mann um die fünfzig eintrat, hatte sie sich gerade auf einen Stuhl gesetzt. Hinter dem Arzt trippelte dessen Assistentin herein. Sie sah aus wie eine brave Hausfrau, brünett mit gelockten halblangen Haaren, Brille auf der schmalen Nase, etwas pummelig, aber nicht korpulent. Ihre klassische Arbeitskleidung schaffte es kaum ihre enorme Oberweite im Zaun zu halten. Maren erhob sich, ihre eigene Nacktheit vergessend. Die Assistentin pfiff anerkennend und meinte „Hm, Herr Doktor, das ist doch mal was leckeres...". Sie stand jetzt neben Maren, griff unvermittelt nach ihren Nippeln und drückte sie fest. Maren stöhnte auf vor Schmerz. „Spinn..." weiter kam sie nicht, denn in diesem Moment klatschte die Hand des Arztes in ihr Gesicht. „Frau Schmitt hat Ihnen doch sicher erklärt, dass Sie sich solcher Worte und Aktionen enthalten sollten, oder?", sagte er in einem ruhigen, beinahe gütigen Tonfall. Sein Blick dazu ließ Maren zur Salzsäule erstarren. „Sie werden nun untersucht. Zur Vermeidung von Krankheiten in unserer Institution ist das im Interesse der Mitgefangenen und in ihrem eigenen natürlich. Zudem werden wir ihnen einige Fragen stellen.", fuhr er fort. „Thea, bitte...". „Hören Sie", unterbrach ihn Maren wütend „ich verstehe, dass es hier Regeln geben muss, aber ich habe Rechte, Menschenrechte. So können Sie mich nicht behandeln. Das ist unfassbar und demütigend. Ich werde diesen Schlag zur Anzeige bringen, seien Sie versichert."

Der Arzt sah sie schweigend an. Schließlich lächelte er Thea an: „Schau mal, die kleine Hure hat es immer noch nicht kapiert. Ich denke, es wird Zeit für eine Lektion." Gemeinsam stürzten sie sich auf Maren und drängten sie in Richtung des Untersuchungsstuhls. Als Maren sich wehrte, griff ihr Thea in ihr volles Haar und zog kräftig dran. Mit einem gellenden Schrei hielt Maren inne und wurde an ihren Haaren zu dem Stuhl gezerrt, hinein verfrachtet und mit Lederriemen an den Knöcheln und den Handgelenken fixiert. „Schreien kannst du, soviel du willst, Hure" sagte Thea etwas außer Atem, „.. denn es hilft dir nicht."

Maren hatte Angst. Ihr Mund war ausgetrocknet, sie spürte nur etwas Blut auf den Lippen, das von dem Schlag herrührte. Sie zitterte, fühlte sich ausgeliefert und konnte immer noch nicht begreifen was mit ihr geschah. Dies änderte sich erst, als Thea begann die Beinschalen in denen Ihre Schenkel lagen auseinander zu ziehen. Stück für Stück rastete dabei eine Mechanik ein, die es Maren unmöglich machte, ihre Beine selbstständig wieder zu schließen. Thea beendete ihr Werk erst, als Maren mit weit gespreizten Beinen und offenem Geschlecht vor den beiden lag. Nun verband sie Maren die Augen. Panik ergriff sie, sie wollte schreien. „Pssst" hörte sie Thea ganz dicht an ihrem Ohr „sei leise, es ist besser für dich." Sie spürte wie Theas Zunge kurz in ihr Ohr eindrang, und sie wieder in ihre empfindlichen Nippel gezwickt wurde.

Das Klatschen des Lederriemens, der sie mitten auf ihre offen daliegende Möse traf, vernahm Maren, bevor ein unglaublicher Schmerz ihren Unterleib durchflutete. Sie schrie auf. Auch der zweite und dritte Schlag traf sie unvorbereitet. Ihre Tränen durchnässten die Augenbinde, kehlige Laute des Schreckens kamen aus ihrem Mund. „Das nächste mal überlegst du dir, ob du nochmal die Fresse ungefragt aufmachst" hörte sie den Arzt in diesem ruhigen Tonfall, der so gar nicht zu den unmenschlichen Schmerzen passte, die er ihr soeben zugefügt hatte. „Ich werde dir jetzt Fragen stellen. Wenn ich den Eindruck habe, dass du lügst, oder nicht die volle Wahrheit sagst, weißt du nun, was auf dich zukommt", fuhr er fort. „Hast du das verstanden". „Ja, verstanden" röchelte sie.

„Gut. Also: Wann bist du das letzte mal gefickt worden?" „Vor zwei Wochen", erwiderte Maren angewidert. „Mund, Votze, Arsch?" „Vaginal, es war eine schnelle Sache." „Befriedigend für dich?" „Nicht wirklich". „Was ist befriedigend für dich?" „Ein Orgasmus." „Hast du Probleme einen zu bekommen?" „Nein. Aber vaginal dauert es." „Und sonst?" „Oral und bei Selbstbefriedigung." „Wichst du häufig, kleine Drecksau?" Er wartete Marens Antwort nicht ab sondern fuhr gleich fort: „Thea mach ihren Arm los. Ich will dass die Hure ihre Votze fingert."

Die Vorstellung ihre brennende schmerzende Möse zu berühren und sich dabei von ihren Peinigern zuschauen zu lassen, versetzte sie in Panik. „Das kann ich nicht. Bitte. Bitte..." flehte sie. „Du hast die Wahl. Entweder wichsen, oder einen Schlag und dann wichsen", höhnte Thea. Damit du siehst wie es geht, nehme ich dir mal die Binde ab.

Maren blinzelte, als Thea ihr die Binde vom Auge genommen hatte. Thea stand direkt neben Marens Kopf und kippte den Stuhl nun weit nach hinten, so dass Marens Kopf sich unterhalb von Theas Hüften befand. Ihre gespreizten Beine ragten beinahe unnatürlich hoch in die Luft. Ihr rechtes Handgelenk wurde aus der Fixierung gelöst. „Wichs deine verdammte Hurenvotze" hörte sie die ruhige Stimme des Doktors. Thea stand nun hinter Marens Kopf und öffnete ihren Kittel. Ihre prallen Titten entsprangen ihrem zu engen Gefängnis und schon war Thea nackt. Mit leicht auseinander gestellten Beinen, stellte sie sich direkt über Marens Gesicht, ihre dunkel behaarte Möse keine 10 Zentimeter von Marens Nase entfernt, ihre Schenkel rieben an Marens Ohren. „Schau mal, Schlampe" flötete Thea fröhlich, als sie ihre Schamlippen auseinander zog und Maren Einblick in ihre tropfnasse Möse gewährte.

Maren hatte noch nie das Geschlecht einer anderen Frau aus dieser Nähe gesehen, geschweige denn mehr. Sie konnte den charakteristischen Duft einer Möse riechen. Theas Geruch war nicht unangenehm. Sie sah ihren Kitzler, der sich leicht nach außen wölbte. Und sie sah, das Thea nass war. „Fang endlich an", herrschte Thea sie an und begann selbst einen Finger in sich zu versenken und mit der anderen Hand ihre Klit zu reiben. Langsam fuhr sich Maren über ihre von den Schlägen gereizte Möse und versuchte einen Finger in sich einzuführen. Sie war knochentrocken. Sie hatte Angst vor weiteren Schlägen. Verzweifelt spielte sie vorsichtig an ihrer Klit und hoffte zumindest ein wenig Sekret zu produzieren, damit sie ihr dann ihre „Erregung" die der Doktor und Thea zweifelsfrei erwarteten „beweisen" konnte. Aber es tat sich nichts.

„Wohl auch noch frigide, die Votze", höhnte Karla, beugte sich nach vorne über Maren hinweg und spuckte ihr mehrmals direkt auf ihr Loch. „Damit's besser flutscht" lachte sie und stieß ihr ihren Zeigefinger ohne Vorwarnung in die Möse. Maren heulte auf. „Es tut so weh, bitte...". „Es tut so weh..." äffte sie Thea nach und fickte sie weiter ungerührt mit dem Finger. Dies hatte für Maren wenigstens den positiven Effekt, dass Theas Speichel sich verteilte und sich dem entsprechend der Schmerz verringerte. Thea rutschte weiter nach vorne, lag nun fast mit ihrem ganzen Gewicht auf Maren. „Wenn ich es mir schon nicht selbst besorgen kann, weil du zu dämlich bist, kannst du mir wenigstens mein Loch lecken, du Sau."

Maren wusste nicht mehr was sie tun sollte. Sie ekelte sich vor der Vorstellung, war sich aber auch ihrer vollkommenen Machtlosigkeit bewusst. „Du hast noch drei Sekunden Zeit", hörte sie die Stimme des Doktors. In panischer Angst öffnete sie den Mund und streckte die Zunge heraus. Mit der Zungenspitze erreichte sie Theas Möse und begann zaghaft zu lecken. „Fester, Lecksau, fester, tiefer, los, los, los", schrie Thea und rammte Maren noch einen zweiten Finger in ihr nun zugänglicheres Loch. Maren überwand ihren Ekel und leckte nun wie ihr befohlen wurde. Theas Saft tropfte ihr ins Gesicht, vermischte sich mit ihrem eigenen Speichel. Mehrfach musste sie schlucken, und dabei feststellen, dass es ihr womöglich in einer anderen Situation gut geschmeckt hätte. Ihr Unterleib brannte, aber schmerzte nicht mehr so stark. Sie stieß ihr Zunge immer wieder so tief sie konnte in Theas behaartes Loch, fickte sie im gleichen Rhythmus wie sie von Theas Finger gefickt wurde.

Gerade als Theas Stöhnen in ein schnelles Keuchen überging, in dem der Doktor wohl ihren kurz bevorstehenden Orgasmus erkannte, unterbrach er die Szenerie. „Thea in Ausgangsposition, sofort. Maren, jetzt wichsen." Gehorsam kletterte Thea von Maren herunter und stellte sich wieder über ihr Gesicht. Maren merkte, dass der Doktor hinter Karla getreten war. Karla beugte sich leicht nach vorne... und dann sah Maren die dicke Eichel des Doktors sich ihren Weg zu Karlas offen stehendem Loch bahnen. Karla stöhne laut auf, als er seinen mächtigen Schwanz ohne Rücksicht in sie hineintrieb, und auch Maren keuchte als sie dieses Bild vor Augen hatte. Sie hörte das schmatzende Geräusch, roch den eigentümlichen Geruch des Sexes. Ohne nachzudenken begann sie ihre Möse zu befingern, das Schauspiel fest im Blick. Ohne einen Befehl dazu bekommen zu haben, öffnete sie unbewusst ihren Mund und leckte an der Unterseite des dicken, fickenden Schwanzes entlang.

Der Doktor fickte Karla unbarmherzig hart, während Marens Möse nun nicht mehr nur von Theas Speichel glitschig war. Sie war entsetzt über sich selbst und rubbelte wie eine Verrückte an ihrer Klit, die weit zwischen den geöffneten Schamlippen hervorstand. „Na also, Hure bleibt Hure" brummte der Doktor über ihr. „Ich bin keine Hure, ich bin keine Hure", schrie Maren, eingeklemmt zwischen Karlas Schenkeln, die Zunge wechselweise an Karlas Votze und Dokors Schwanz, zwei Finger in ihrer eigenen Votze steckend. „Ich bin keine Hure, Ihr Schweine". Die Tränen liefen ihr herunter, ihr Körper krampfte, ihr Unterleib bebte. Der Doktor hämmerte noch einige heftige Stöße in Theas Loch und brüllte plötzlich laut auf. Thea stimmte mit spitzen Schreien in das Getöse ein, als der Doktor seine mächtige Ladung Sperma in ihr entlud. Maren war der Verzweiflung nahe, ihr innerer Zwiespalt zerriss sie beinahe. Ihr war übel vor Ekel, ihre Votze schmerzte von den Schlägen und gleichzeitig sehnte sie einen erlösenden Orgasmus herbei.

Der Doktor zog ruckartig seinen Schwanz aus Thea. Sperma und Mösensaft flossen in Marens Gesicht, über ihre Lippen in ihre Nase. Sie musste den Mund öffnen um frei atmen zu können, schmeckte die Säfte und intensivierte ihre Wichsbemühungen.