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Margot 02

Geschichte Info
Der Abschied.
2.8k Wörter
37.4k
2
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/18/2013
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Mitwirkende: Margot, ich, meine Freundin Agathe, Peter, der Sohn von Bekannten.

Der Abschied

Tja, manchmal kommt es a) anders und b) als man denkt. Ich hatte mich so auf den nächsten Urlaub mit Margot gefreut und war auch immer kräftig am Wichsen, wenn ich daran dachte. Aber ein Jahr ist lang.

Ich hatte inzwischen eine Freundin, sie hieß Agathe. Zwar keine mit dickem Hintern, dafür war sie eine nette Maus mit einer tollen Figur und ansehnlichen Brüsten. Auch Margot hatte einen Mann gefunden und wohnte mit ihm zusammen.

Ich wohnte bei Agathe. Alles verlief sich etwas, jeder ging im Urlaub eigene Wege. Außer meinen Eltern, Margot und ihrem Freund. Die gingen immer noch jedes Jahr nach Südfrankreich.

Da kam eines Tages mein Vater an und sagte: "Ich bin jetzt fünfundsechzig und gehe in Rente. Das feiern wir. Ich lade Euch alle zum Urlaub nach Südfrankreich ein".

So fuhren wir los und trafen uns alle in dem gewohnten Haus am Meer. Meine Eltern hatten ein Appartement im Erdgeschoss, Agathe und ich ebenso wie Margot und ihr Freund je eines im 1. OG.

Bei Margot und mir ging nichts mehr. Es war zu lange her. Wir vertrugen uns gut und verbrachten viel Zeit am Strand mit Sonnenbaden, Schwimmen und Strandspiele machen. Die meisten Frauen hatten kein Bikini-Oberteil an und so gab es auch immer was zu schauen.

Die Tage gingen dahin, wir hatten eine fröhliche Zeit und am letzten Abend sagte mein Vater: "Heute Abend machen wir noch zum Abschied ein Strandfest". Ein Grill wurde aufgestellt, Brot, Wein, Käse, Würste und Steaks angeschafft, Salat gemacht und alles zum Strand gebracht.

Gegen Abend wurde Feuer angezündet und das Fest konnte beginnen. Es wurde gegessen, getrunken und gelacht. Margot war inzwischen fast sechzig und es war, als wäre nie was zwischen uns gewesen.

Es dunkelte und alle hatten schon einen leichten Schwips Da meinte Margot, sie sei langsam müde und wolle ins Bett. Ihr Freund könne ja ruhig noch da bleiben. Da sie leichte Schlagseite hatte, meinte meine Mutter: "Geh doch mit Margot mit und pass auf, dass sie nicht hinfällt. Und bring gleich noch Baguette mit".

Und so stand ich auf, Margot hakte sich bei mir unter und wir gingen zum Haus. Oben angekommen, öffnete ich die Tür. Doch kaum waren wir drin, drückte Margot die Tür zu und schloss ab. Das Licht ließ sie aus.

Sie zog ihren Badeanzug aus und kam auf mich zu. "Weißt Du", begann sie, "mein Freund ist fast 10 Jahre älter als ich, da läuft nichts mehr. Und, um ehrlich zu sein, ich habe auch keine große Lust mehr auf Sex. Aber die letzten Nächte habe ich gehört, dass es bei Euch nebenan ziemlich hoch hergeht. Und da hat es mich schon gejuckt. Ich möchte gerne zum Abschluss nochmal Deinen Schwanz sehen. Und zwar den steifen".

Ich wurde etwas verlegen. Doch Margot ignorierte das, griff in meine Badehose und holte meinen Schwanz heraus. Sie kniete hin, wie sie es so oft gemacht hatte und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dann fing sie an zu saugen und zu lutschen. Mir wurde warm, mein Glied füllte sich langsam mit Blut und wurde größer,

Als sie das merkte, zog sie meine Badehose herunter, fing wieder wie damals an, meinen Schwanzschaft zu massieren und griff mit der anderen Hand nach meinem Sack.

Und wirklich, sie wusste noch gut, wie sie mich auf hundert bringen konnte. Es dauerte nicht lang und ich spritzte ihr in den Mund. Margot brummte zufrieden, lutschte weiter und entließ meinen Schwanz erst, als er wirklich ganz klein geworden war.

Ich setzte mich auf ihr Bett und ließ mich nach hinten umfallen. Margot stand auf, kramte irgendwo rum und kam dann zu mir, eine Dose in der Hand. "Da ist noch was", sagte sie, "ich habe hier Vaseline und hätte gerne, dass Du mich zum Abschied nochmal in den Arsch fickst".

Ich wusste nicht so recht. Ich hatte gerade abgespritzt und war total entspannt. Ob da noch was ging? Ich hätte ihr sonst gerne den Gefallen getan.

Margot merkte, dass ich zögerte. Sie kniete sich neben das Bett, beugte sich über meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und fing wieder an zu lutschen. Das tat einfach gut. Sie biss leicht auf meiner Eichel herum, drückte und massierte meinen Schaft.

"Du bist doch noch jung", meinte sie, "kannst doch sicher 2 mal hintereinander". Und wirklich, es kam wieder Leben in meinen Schwanz. Langsam richtete er sich auf und wurde wieder hart.

Da öffnete Margot die Dose mit Vaseline und begann, meinen Schwanz einzucremen. Dabei wichste sie meine Vorhaut rauf und runter, damit ich nicht etwa wieder abschlaffte.

"Komm", sagte sie, "steh auf". Sie kniete sich aufs Bett, schmierte sich kräftig ihr Arschloch ein, spreizte die Beine und zog die Arschbacken auseinander. Ich trat hinter sie, betrachtete ihren immer noch schönen, runden Arsch. Ihr Arschloch glänzte mir entgegen und war leicht geöffnet, eine Verlockung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich brachte meinen Steifen in Stellung.

Langsam drückte ich meine Eichel auf ihr Loch und ohne einen Widerstand zu fühlen, flutschte ich hinein.

Margot stöhnte laut. "Ah, wie gut", murmelte sie, "jetzt fick los". Und ich schob meinen Schwengel in ihr hin und her. Von Margots Gestöhne und vom Anblick meines Schwanzes in ihrem Arsch merkte ich, wie mir schon wieder der Samen hochstieg.

Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte meinen Saft in Ihren Arsch. Ich blieb drin und Margot knetete und drückte meinen Schwanz so lange mit ihrem Darm und ihrem Schließmuskel, bis er klein war langsam aus ihr herausglitt.

"Danke", sagte Margot schläfrig, "das war nett von Dir. Ich werde heute nicht mehr duschen, ich will Deinen Samen so lange wie möglich bei mir behalten. Das Vaseline kannst Du mitnehmen, ich brauche es jetzt nicht mehr". Sie drehte den Kopf zu mir und sagte leise:"Ich denke an Dich".

Ich küsste Margot auf den Arsch, deckte sie zu, nahm das Vaseline und ging.

"Das Baguette", dachte ich, stellte das Vaseline auf die Fensterbank im Flur, ging zu meinen Eltern in die Wohnung und holte es.

Als ich am Strand ankam, hatte mich anscheinend keiner vermisst. Mir wurde das Baguette abgenommen und weiter fröhlich gefeiert, das heißt in diesem Fall, ordentlich gebechert.

Dann schaute ich mich nach Agathe um. Nirgends zu sehen. Wo war die bloß? Ich schlenderte vom Fest weg, um die nähere Umgebung zu erkunden, so gut das eben nachts bei Sternenlicht ging.

Da hörte ich in den Dünen Geräusche. Neugierig schlich ich hin und mich traf fast der Schlag. Da hockte Agathe mit nacktem Arsch auf einem Kerl, hatte seinen Schwanz in ihrer Möse und stöhnte! Sie ritt ihn und er knetete Ihre Brüste durch.

Ich durfte eigentlich nicht meckern, hatte ich doch vorhin noch Margot in der Arsch gefickt. Doch plötzlich hatte ich genug. Ich nahm eine handvoll Sand und schmiss sie den beiden zwischen die Beine. Das war eine Vollbremsung. Agathe schaute erschrocken nach hinten, sah mich und sprang auf. Der Schwanz von dem Typen klatschte auf seinen Bauch.

"Ich kann es Dir erklären", stammelte sie. "Ich weiß", sagte ich und ging zu dem Kerl, der noch auf dem Boden lag. Ich kannte ihn. Es war Peter. Er war so in meinem Alter und war der Sohn von irgendwelchen Bekannten meiner Eltern. Er lungerte schon den ganzen Urlaub bei uns herum und schielte dauernd auf die blanken Brüste von Agathe.

Ich gab ihm einen Tritt in die Seite. "Hau ab und lass Dich nicht mehr am Strand blicken", schnautzte ich ihn an. Dann nahm ich Agathe am Arm. Sie machte sich los, suchte ihr Höschen, hob es auf und stolperte hinein. Dann gingen wir Richtung Appartement. "Na los", sagte ich unterwegs, "Sag schon". Und sie fing an zu plappern.

"Du warst weg, ich habe mit Peter etwas gegessen und wir haben uns gut unterhalten. Er machte nette Witze, wenn sie auch vielleicht etwas frivol waren". Sie lallte etwas, sie hatte wohl auch ordentlich gebechert. "Peter stierte die ganze Zeit auf meinen Busen. Manchmal gab er mir was auf meinen Teller und berührte dabei wie unabsichtlich meine Titten. Das gefiel mir. Ehrlich gesagt, fing meine Möse langsam an zu jucken.

Ich hatte durch den Alkohol so ziemlich meine Hemmungen verloren und sagte zu Peter:"Gefallen Dir meine Titten?" Peter schluckte und nickte. Es machte mir Spaß, ihn aufzugeilen. Ich schaute mich um, keiner beachtete uns. Außerdem waren wir ziemlich am Rand des Festes. Ich drehte mich ganz zu ihm um, hielt ihm meine Brüste hin und sagte: "Komm, Du kannst sie anfassen".

Peter streckte seine Hand aus und langte an meinen Busen. Er streichelte und drückte ihn leicht und fing dann an, an meinen Brustwarzen rumzumachen. "So, das reicht", sagte ich, "Hol uns doch noch ein Würstchen".

Das war gemein von mir, denn ich wusste, Peter hatte einen mords Ständer in der Badehose und konnte so nicht aufstehen. Ich war gespannt, was er tun würde.

Ich sah ihm an, dass er verzweifelt versuchte, an etwas anderes zu denken. Er atmete aus, zwickte sich ins Bein und anscheinend ging es langsam mit seiner Erektion zurück.

Er marschierte leicht gebückt zum Feuer, kam mit zwei Grillwürstchen zurück und setzte sich wieder neben mich. Ich aß vergnügt, während er wieder auf meinen Busen starrte und keinen Bissen runter brachte Auch seine Badehose war wieder ordentlich ausgebeult und sein Schwanz ragte leicht oben raus.

Irgendwann schnappte ich ihm sein Grillwürstchen weg und rannte damit lachend in die Dünen. Er spurtete mir mit aufgerichtetem Ständer nach, erwischte mich an einem Fuß und ich fiel in den Sand. Ich drehte mich auf den Rücken.

Und schon war er über mir und schnappte sich meine Brüste. Ich musste immer noch lachen. Er begann, meine Brustwarzen zu lecken und ich merkte, wie sie langsam hart wurden. Vorsichtig griff ich nach unten und bekam seinen harten Schwanz zu fassen. Ich drückte ihn, schob seine Vorhaut zurück und rieb seine heiße Eichel. Peter schnaufte, biss leicht in meine Nippel und mein Höschen wurde nass. Mir verging das Lachen und ich musste stöhnen.

Dann fing er an, mich zu küssen. Wir schoben uns die Zungen in den Mund. Er hörte auf an meinen Titten rumzukneten, langte in mein Höschen suchte mit dem Finger einen Eingang in meine feuchte Möse. Ich schob seine Hand weg, denn das ging mir jetzt doch etwas zu weit.

Da richtete er sich auf und hielt mir seinen steifen Schwanz vors Gesicht. Ich sah betrachtete ihn, stützte mich auf den Ellbogen, nahm die andere Hand, griff nach seinem Schwanz und zog seine Vorhaut zurück. Erregt betrachtete ich seine Eichel. Ich fing an, ihn zu wichsen. Und immer, wenn seine Vorhaut hinten war, sah ich seine pralle Eichel. Ich bekam große Lust, sie in den Mund zu nehmen.

Also machte ich schließlich den Mund auf, zog Peters Schwanz zu mir und stülpte meine Lippen darüber. Ich wichste seinen Schaft aber ständig weiter. Peter atmete schwer und fing an, mich in den Mund zu ficken. Bald würde er kommen. Doch das war mir noch zu früh.

Ich zog meinen Kopf zurück und flüsterte: "Leg Dich auf den Rücken". Peter tat das, Ich zog mein Höschen aus, kniete mich über seinen Kopf, drückte ihm meine Möse auf den Mund und sagte leise:"Leck mich".

Das tat er. Er hielt mich mit beiden Händen am Hintern fest und lutschte an meinen Schamlippen, dass mir ganz heiß wurde. Ich genoss es. Er steckte mir seine Zunge tief in die Möse. Dazu fing ich noch an, mir den Kitzler zu wichsen. Dann drehte ich mich um und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er leckte weiter und rieb dabei seine Nase an meinem Arschloch. Ich nahm wieder seinen harten Schwanz in den Mund.

Ich war durch den Alkohol, die Küsserei und Wichserei tierisch geil geworden und sein Schwanz in meinem Mund tat ein übriges. Ich lutschte, saugte und wichste ihn wie verrückt. Und dann genügte mir der Schwanz im Mund nicht mehr. Ich stand auf, stellte mich über ihn, packte seinen Schwanz, zielte Richtung Möse und ließ mich sinken. Ich ritt seinen harten Prügel, während er meine Titten knetete. Ich hätte am liebsten die ganze Nacht so durchgefickt. Allmählich bahnte sich mein Orgasmus an. Und dann kamst Du".

Sie schmollte etwas und ich sagte:"Ach nee, jetzt bin ich noch der Spielverderber?"

Inzwischen waren wir im Flur angekommen. Ich schnappte mir im Vorübergehen das Vaseline von der Fensterbank und wir gingen in unser Appartement. Ich schloss auf und Agathe fiel mir um den Hals. "Vertragen wir uns wieder?" fragte sie mich. Sie hatte eine ordentliche Alkoholfahne.

Ich wollte sie schon immer mal in den Arsch ficken oder mir von ihr einen blasen lassen, aber sie zickte immer rum und nie kam es dazu. Jetzt sah ich meine Chance gekommen.

"Zieh Dein Höschen aus, wasch den Sand ab und knie aufs Bett, mit dem Hintern zu mir", sagte ich "und mach die Beine breit". "O.k.", meinte sie schelmisch, "so können wir uns einigen", ging zum Waschbecken und wusch sich. Dann kletterte sie aufs Bett, kniete sich hin und spreizte die Beine.

Auch ich hatte mich inzwischen ausgezogen. Ich trat hinter sie und schob ihr meinen immer noch eingeschmierten Schwanz in die feuchte Möse. Nachdem sie in Fahrt war, sagte ich: "und jetzt kommt der Ausgleich fürs Fremdficken. Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in den Arsch stecken".

Während sie maulte, fickte ich sie noch etwas und zog dann meine Schwanz aus ihrer Möse. Ich griff mir die Vaseline-Dose, nahm eine Portion heraus, schmierte nochmals meinen Schwanz ein und widmete mich dann ihrem Arschloch.

Ich versorgte es ordentlich mit Vaseline und steckte ihr erst mal, wie von Margot gelernt, einen Finger in den Arsch. Ich ließ ihn stecken und fing dann langsam an, sie hinten zu wichsen. Sie stöhnte leicht und als es leichter ging, nahm ich meinen 2. Finger dazu. Agathe war echt eng und ich musste schon ordentlich drücken. Aber dann klappte es.

Sie schnaufte kräftig und ich wichste sie nun mit 2 Fingern. Ich nahm den 3. Finger und sie stöhnte: "Boah, Du dehnst mich ja wahnsinnig", fing aber an, langsam den Hintern hin und her zu bewegen.

Jetzt war es Zeit für meinen Schwanz. Ich nahm meine Finger aus ihrem Loch, strich nochmal eine Ladung Vaseline drauf und drückte meine Eichel an ihre Öffnung. Und siehe da, der Schwanz rutschte problemlos hinein. Ich schob ihn rein bis zum Anschlag und Agathe fing an zu ächzen.

Jetzt hatte ich endlich meinen Schwanz in ihrem Hintern! Er war lange nicht so rund und prächtig wie der von Margot, dafür aber jung und knackig. Ich packte sie an der Hüfte und fing an zu ficken. Das tat gut in ihrem engen Darm. Ich spürte jeden Zentimeter von ihr. Ich fuhr rein und raus und mein Schwanz wurde von Ihrem Schließmuskel kräftig gedrückt.

Und dann kam es mir heute zum 3. Mal. Ich spitzte meine Ladung in ihrem Darm ab, zog meinen Schwanz raus und ließ mich auf die Seite aufs Bett fallen. Ich war für heute echt erledigt.

Meine Freundin grummelte noch etwas, streckte sich aus, dann tat der Alkohol seine Wirkung und sie schlief ein. Ich stand nochmal auf, ging kurz aufs Klo, pinkelte und wusch meinen Schwanz. Dann schlüpfte ich zu Agathe ins Bett und schlief ebenfalls.

Am nächsten Morgen wachten wir langsam auf. Wir reckten und streckten uns, Agathe langte sich an den Hintern und spürte noch das Vaseline. "Sag mal, hast Du mich gestern hinten rein gefickt? Ich weiß das gar nicht mehr so genau". Ich nickte. "Ja, so war das abgemacht dafür, dass Du mit Peter in den Dünen rumgevögelt hast. Du hast mir erzählt, dass Du seinen Schwanz gelutscht hast, und das will ich jetzt auch noch. Ich will Dich in den Mund ficken. Los, setz Dich auf".

Sie tat es, noch müde gähnend, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und machte den Mund auf. Ich kniete mich vor sie hin, nahm ihren Kopf und schob ihr meinen schon wieder steifen Schwanz in den Mund. "Lutsch", sagte ich und langsam schlossen sich ihre Lippen um meinen Schwanz. Ich begann, ihn zwischen ihren Lippen hin und herzuschieben.

Zwischendurch griff ich mal nach ihrer Möse und da wurde es doch tatsächlich feucht. Es schien ihr zu gefallen. Und so fickte ich sie sorgfältig zwischen ihre Lippen, bis es mir kam. Ich spritzte ihr endlich in den Mund. Als ich fertig war und mich aus ihrem Mund zurückziehen wollte, schlang sie ihre Arme um meinen Hintern und hielt mich fest. Sie nuckelte und saugte so lange, bin mein Schwanz klein und schlapp war. Dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und ich legte mich hin.

"Ist jetzt alles ok?" fragte sie mich leise. Ihr Atem roch nach meinem Samen. Sie streichelte meine Brust. Ich nickte. "Dann", schnurrte sie aufreizend, "würde ich gerne nochmal den Arschfick probieren. Ich hab das gestern im Suff gar nicht richtig mitbekommen. Scheint aber irgendwie geil zu sein".

Oh Gott, dachte ich, das wird ja traumhaft...

Ende

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