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Martina: Zweiter Akt

Geschichte Info
Der Bruder kehrt zurück.
3.7k Wörter
4.16
170k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/31/2017
Erstellt 09/07/2005
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Kurz darauf kam Martina zurück. Sie hatte sich ihr niedliches Gesicht gewaschen und neu geschminkt, so dass ihr reiner, unschuldiger Schulmädchen-Look wieder vollständig hergestellt war. Als sie ins Bad geeilt war, hatte sie ihre Unterwäsche vergessen, und so trug sie bei ihrer Rückkehr lediglich die zu enge Bluse, das kurze Röckchen und die weißen Kniestrümpfe. Keck stellte sie sich vor mich, lächelte und spannte ihren jungen Körper. Die Rundungen ihrer dicken Titten zeichneten sich wunderbar unter den halb durchsichtigen Püppchen-Kleidern ab. Sogleich zog ich sie rücklings auf mich, ihr nackter Arsch auf meine Hüften, ihre Beine über meinem Schoß gespreizt. So hatte ich den besten Zugang zu ihren Lustzonen. Ich griff um ihren schlanken Oberkörper und befühlte ihre vollen, straffen Brüste durch den dünnen Stoff. Martina kicherte.

„Hallo Süße! Ich glaube, wir zwei sind noch nicht fertig", sagte ich und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

„Ach nein? Aber Mister, was wollen Sie denn noch von mir?" gab sie mit spielerischer Geziertheit zurück.

„Es gibt da eine Stelle, die ich noch einmal erkunden muss", antwortete ich und strich mit beiden Händen über ihre Brüste, den Bauch hinab bis unter den Rock.

„Huh!" machte Martina. „Aber Mister, gehört sich das denn bei kleinen Mädchen?"

Ich spürte die Hitze ihres Fötzchens und rieb mit den Zeigefingern ihren Spalt entlang.

„Eigentlich nicht. Aber dieses kleine Mädchen ist einfach so unwiderstehlich heiß und geil."

„Oho! Aber Mister, haben Sie mich vorhin nicht ausgiebig erkundet da unten?" kicherte sie.

„Ja, aber noch nicht mit dem richtigen Instrument."

Martina kicherte wieder. Sie schlug ihren Rock hoch, und zwischen ihren Schenkeln kam mein steifer Schwanz zum Vorschein. Sie griff danach und begann langsam, ihn zu wichsen.

„Ist dieses hier das richtige Instrument, Mister?" fragte sie mit gespielter Unschuldmiene.

„Yeah, Baby!" stöhnte ich und schob ihr einen Finger in den Spalt. Wir machten es uns eine Weile gegenseitig. Ich war drauf und dran, mein notgeiles Engelchen jetzt einfach zu vögeln, aber Tom musste jeden Augenblick zurück kommen, und dann würde er mitten in die Vorstellung hineinplatzen. Auch keine schöne Aussicht. Mir blieb also keine Wahl.

Ein paar Minuten später, noch immer ließ ich mich von Martina wichsen und bearbeitete dabei ihr jungfräuliches Fötzchen, hörten wir draußen ein Motorrad vorfahren.

„Das ist Tom!" rief Martina erschrocken.

Sie wollte sogleich aufspringen, aber ich hielt sie an den Hüften zurück.

„Lass mich los!" rief sie aufgeregt. „Hörst du nicht, Tom ist draußen, er wird gleich reinkommen. Und wir sitzen hier halbnackt..."

„Schämst du dich etwa?"

„Nein, aber... aber... das ist doch unanständig!"

„Na und?" lachte ich.

Martina versuchte entschlossen, sich mir zu entwinden, aber sie hatte keine Chance gegen meine starken Arme. Da erschien auch schon Tom in der Tür.

„Na ihr beiden, störe ich etwa?" begrüßte er uns mit einem Grinsen.

Ich ließ Martina los, und sie sprang auf und rannte zur Tür. Sie wollte an Tom vorbei hinausstürmen, aber der machte überraschend einen kurzen Schritt zur Seite und fing sie ab. Er hielt seine kleine Schwester in den Armen und rief zu mir rüber: „He, mir ist da ein Pferdchen zugelaufen, gehört das zufällig dir?"

Martina versuchte sich freizubekommen, aber Tom schob sie unerbittlich zurück ins Zimmer. Ich stand auf und ging ihnen ein Stück entgegen.

„Ein ziemlich wildes Pferdchen hast du da", sagte Tom und hielt sie mir hin.

Ich umschlang sie von hinten mit den Armen und hielt sie fest. Martina schnaubte.

„Aber Kleine", sagte Tom und tätschelte ihre Wangen. „Was hast du denn? Ich bin es doch, dein Bruder Tommy."

„Was willst du hier?" fragte sie wütend.

„Ach, die Convention war langweilig. Außerdem dachte ich, du würdest mich vielleicht vermissen." Mit einer Hand strich er leicht über ihren Busen. „Wirklich hübsch siehst du heute aus."

„Du Arsch! Du hast mir versprochen, erst Sonntag zurück zu kommen!" blaffte Martina ihn an. Ihr Körper bebte. Sie war schon ein temperamentvolles kleines Ding.

„Tja, ich konnte ja nicht wissen, was ihr hier so für Liebesspielchen treibt", gab Tom gelassen zurück und zwickte sie frech in einen ihrer Nippel.

„Lass das!" rief sie, konnte sich aber nicht wehren, weil ich sie festhielt.

„Stell dich nicht so an", sagte Tom verächtlich und wandte sich ab.

„Setzen wir uns erst einmal", schlug beschwichtigend ich vor.

Ich setzte Martina auf das große Sofa und ging dann zum Tisch, die beiden Sektgläser aufzufüllen.

„Ich hol mir auch mal ein Glas", sagte Tom und ging in die Küche.

„Bring gleich eine neue Flasche mit!" rief ich ihm hinterher.

Martina nahm zwei große Schlucke Sekt. Sie saß im Schneidersitz neben mir.

„Alles okay?" fragte ich und strich sanft über die Innenseite ihres Schenkels.

Ich stockte. Konnte das sein? Ihre Pussy schien eine große Hitze auszustrahlen. Ich griff ihr zwischen die Beine. Und in der Tat, die kleine Schlampe war nicht nur feucht, ihre Pussy war triefend nass.

„Wow!" rief ich aus. „Die Action erregt dich wohl."

Sie saß einfach da und machte große Augen, offenbar fühlte sie sich ertappt.

„Was ist los?" fragte Tom, als er aus der Küche kam.

Ich hielt ihm meine von Martinas Säften nasse Hand entgegen.

„Deinem Schwesterchen hat es anscheinend ziemlich gefallen, wie du sie behandelt hast."

Tom stellte die Sektflasche und das Glas auf den Tisch.

„Prima!" sagte er. „Wartet hier, ich bin gleich wieder da."

„Wo ist er denn hin?" fragte Martina als Tom draußen war.

„Weiß ich nicht!" tat ich ahnungslos. Ich nötigte sie, ihren Sekt auszutrinken und stellte die Gläser beiseite. Meine Hand glitt wieder unter ihren Rock.

„Du kleines Biest, es macht dich also an, etwas härter rangenommen zu werden."

„Ach Chris", seufzte sie. „Ich... ich weiß ja auch nicht, was mit mir geschieht."

Unschuldig hockte sie da und sah mich aus großen Augen ahnungslos an, während ich unter ihrem Rock mit ihrer feuchten Pussy spielte.

„Ist schon okay, Baby! Du bist sehr sexy, und wie du reagierst, macht mich total an. Kein Mädchen hat mich je so erregt."

„Ich bin aber kein Mädchen mehr", sagte sie trotzig.

Dieser Unschuldsengel war wirklich zu geil. Auch mein Schwanz war inzwischen wieder halb erigiert, und ich saß noch immer ohne Hosen da.

„Nimm meinen Schwanz in die Hand", forderte ich sie auf.

„Und Tom?"

„Ach, vergiss Tom!" herrschte ich sie an.

Schüchtern nahm sie mit ihren kleinen Händen meinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu massieren. Unter den sanften Bewegungen begann er zu schwellen.

„Siehst du, wie sehr du mich erregst?"

„Macht er das meinetwegen, ja? Ach Chris, du bist so lieb!" Sie schmiegte ihr Lockenköpfchen an meine Brust und schaute gebannt zu, wie mein Schwanz unter ihren Wichsbewegungen größer und größer wurde.

Ohne dass Martina es bemerkt hätte, war Tom, die laufende Kamera auf uns gerichtet, ins Wohnzimmer geschlichen.

„Gut machst du das, Kleine", sagte er.

Martina schrie auf und fuhr herum.

„Tom!" kreischte sie, „Was machst du da?"

„Warum hörst du denn schon auf?" fragte er grinsend zurück.

Martina wollte aufspringen und ihm den Camcorder aus der Hand reißen, aber ich hielt sie fest und presste mich von hinten an sie, mein Schwanz zwischen ihren knackigen Arschbacken vergraben. So knieten wir auf dem Sofa, vor uns die Kamera.

„Was soll das?" fragte Martina ängstlich.

Niemand antwortete ihr. Stattdessen griff ich ihr mit beiden Händen ans Decolleté und riss entschlossen ihre Bluse entzwei. Martina saß da wie erstarrt, während ich ihr die Bluse ganz vom Leib zerrte. Ein erschrockenes kleines Häschen mit großen weißen Titten. Ich knetete ihre schönen Rundungen und bedrängte zugleich ihre Arschritze mit meinem Schwanz.

„Gut so! Halt ihre Titten in die Kamera!" dirigierte Tom.

Ich fasste unter ihre weichen jugendlichen Brüste, hob sie an und drückte sie ein wenig zusammen. Tom kam näher mit der Kamera heran und hielt voll auf die Titten seiner kleinen Schwester. Die saß immer noch da wie erstarrt, geschockt von der Dreistigkeit der beiden Männer.

„Okay, jetzt lass mal die Möse von unserem jungfräulichen Häschen hier sehen", gab Tom die nächste Anweisung.

Mit einer Hand hob ich ihr Röckchen nach oben und griff ihr mit der anderen derb in den Schritt. Das löste Martina aus ihrer Starre. Lustvoll stöhnte sie auf. Ihr kindlicher, von romantischen Ideen träumender Geist hatte sich bisher über das Vorgehen empört, während ihr junger Körper, erhitzt durch die ersten sexuellen Erfahrungen, voller Verlangen war. Nun gewann der Körper, gewann die Lust endgültig die Oberhand.

Sie ließ sich nach hinten fallen und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Auch ich ließ mich zurück auf meine Fersen sinken, wobei ich meinen Lustengel mitzog. Sie war jetzt in einer optimalen Positur für die Kamera. Tom hielt zwischen die Beine seiner Schwester, und ich griff mit der rechten Hand unter ihrem Arsch hindurch und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand begann ich, ihren angeschwollenen Kitzler zu reiben.

„Uuuh! Jaa!" stöhnte Martina lustvoll.

„Fass dir an die Titten", flüsterte ich ihr ins Ohr, und gehorsam begann sie damit, sich die harten, steil aufragenden Nippel zu befingern. Mit meiner Linken rieb ich weiter ihren Kitzler, während ich erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger meiner rechten Hand in ihrer feuchten Möse versenkte. Martina tropfte, und ich rieb die Stelle zwischen Möse und Anus und dann die Rose ihres Arschloches. Entschlossen schob ich meinen Mittelfinger hinein. Martina keuchte vor Lust, während ich genüsslich ihr Arschloch fickte. Schon stand sie kurz vor einem Orgasmus, ein Zittern ging durch ihre Lenden, verstärkte sich zu einem Beben, bis schließlich ihr ganzer Körper zu zucken begann. Sie kam, und die Lustsäfte ihres jungfräulichen Fötzchens sprudelten vor den lüsternen Augen ihres Bruders aus ihr heraus.

Doch nun wollte auch mein Schwanz endlich zu seinem Recht kommen. Mit meinem Brustkorp drückte ich Martina nach vorne, so dass sie auf den Bauch fiel. Tom konnte gerade noch die Kamera wegziehen. Ich drehte mir mein Fickpüppchen auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Mein steinharter Schwanz vor ihrer klitschnassen Fotze.

Die Kleine wusste, was jetzt kommt und sah mich aus großen Augen erwartungsvoll an. Tom stand neben ihr und filmte den nackten Körper seiner Schwester. Ich wollte ihm genug Zeit dafür geben und streichelte ihre Hüften, ihren flachen Bauch, ihre weißen, herrlich aufragenden Titten. Schließlich drückte ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen ein wenig auseinander und rieb meinen Schwanz ihren Spalt entlang, so dass er schön mit ihren Säften geschmiert war.

„Willst du jetzt gefickt werden, mein süßer Engel?" fragte ich.

„Ich... ja... ich... wird es denn wehtun?" fragte sie mit brüchiger Stimme. Ihre Augen blickten mich angstvoll an, ihr Körper zitterte leicht.

„Oh ja, Baby, das wird es", sagte ich und drückte meine Eichel in ihre junge, reine Muschi. Martina stöhnte leise. Mir schien, als wolle mich das enge, heiße Loch geradezu in sich hinein saugen. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer hinein, bis ich spürte, wie ihr Jungfernhäutchen gegen die Spitze meiner Eichel drückte. Martinas ängstliche Augen weiteten sich noch ein Stück mehr. Ich zog meinen Schwanz einige Zentimeter zurück und stieß dann kraftvoll zu. Ich spürte, wie das Häutchen an meiner Eichel zerriss.

Martina schrie, und Tom hielt auf ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Tränen schossen ihr aus den Augen. Ich dachte daran, dass die Mädchen, die bei der Entjungferung die größten Schmerzen empfinden später auch die größte Lust am Sex haben. Das brachte mich zum Lächeln, und ließ mein Engelchen eine Weile schreien, bevor ich anfing, meinen Schwanz langsam in ihrer Möse hin und her zu bewegen. Mit der Zeit glich sich ihr Geschrei dem Rhythmus meiner Stöße an und Lust mischte sich in den Schmerz. Mit kräftigeren Stößen bearbeitete ich nun ihr heißes Fötzchen, das meinen großen Schwanz eng umschloss und ihn bei jedem Stoß tiefer hineinzusaugen schien. Martinas Schreie entstammten nun mehr und mehr der Lust, obwohl ihr immer noch Tränen über die Wangen flossen. Allmählich fickte ich sie in eine Art sexuelle Trance; ihr Atem ging schwer, die Augen waren halb geschlossen und ihre Augenlider flatterten.

„Oh ja! Oh ja! Oh ja!" stieß sie bei jedem Fickstoß hervor. Sie griff sich an die Titten, presste sie zusammen und kniff sich in die Nippel. Ihren Bruder, der die ganze Zeit um uns herum war und seine Aufnahmen machte, schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen.

Ich musste meinem Schwanz eine kurze Pause gönnen und zog ihn heraus. Schwer atmend, die Hände an die Titten gepresst und die Schenkel weit geöffnet lag das junge, in ekstatische Erregung versetzte unschuldige Mädchen vor mir. Ein wenig Blut floss aus ihrem heißen Spalt. Nur unwillig öffnete sie blinzelnd die Augen und sah mich an.

„Chris..", brachte sie schließlich hervor, „oh Chris, was machst du mit mir?"

Tom und ich lachten auf. Dieser niedliche kleine Engel hatte seine erste Lust gespürt.

„Na, gefällt es dir, gevögelt zu werden, Süße?" fragte ich.

„Ja...", hauchte sie, „aber bitte, hör nicht auf. Mach weiter!"

„Du willst gefickt werden, kleine Schlampe, ja?" fragte ich und hielt meine Eichel provozierend dicht an ihren feuchten Spalt.

„Oh ja! Nimm mich! Fick mich doch endlich!" rief sie mit sich überschlagender Stimme.

Die Kleine versuchte sich aufzurichten und mich zu sich heran, besser gesagt in sich hinein zu ziehen. Aber ich stieß sie grob zurück. Aus großen, tränenverschmierten Augen blickte sie mich flehentlich an. Ich griff ihr seitlich unter die Oberschenkel und hob ihre Hüfte ein wenig hoch. Sofort begriff sie und streckte mir willig ihre junge, rasierte Fotze entgegen.

Ich justierte meine Eichel noch einmal genau vor den Spalt und rammte ihr mit Wucht meinen knüppelharten Schwanz hinein. Und noch einmal, und noch einmal, und noch einmal. Bis zum Anschlag. Die so malträtierte warf ihren Kopf in den Nacken und schrie wie am Spieß. Doch plötzlich überkam eine nie gekannte, aus dem Schmerz geborene Lust ihren jungen Körper. Ein konvulsivisches Zucken durchfuhr sie von oben bis unten, ihr Oberkörper bäumte sich auf, fiel zurück auf das Sofa und bäumte sich wieder auf. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und presste meinen Mund zwischen ihre Beine. Da sprudelte es auch schon aus ihr heraus, und genüsslich trank ich Schluck für Schluck ihrer mit dem Jungfrauenblut vermischten Säfte.

Schließlich ließ ich ab und sah zu Tom herüber. Sein Gesicht war rot angelaufen und Schweißperlen liefen seine Schläfen herab. Er sah aus, als wenn er es gewesen wäre, der gerade gekommen ist.

„Wahnsinn...", flüsterte er und starrte auf die nackte, noch immer zuckende Möse seiner Schwester.

„Vergiss das Filmen nicht!" rief ich ihm spaßhaft zu.

Er zuckte kurz zusammen und brachte dann die Kamera wieder in Positur.

„Alles klar!" sagte er und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

Martina sah so aus, als wenn sie eigentlich genug gehabt hätte für das erste Mal. Erschöpft lag sie da, mit geschlossenen Augen. Ich streichelte sie ein wenig und drehte sie dann auf den Bauch. Zum ersten Mal konnte ich mir richtig ihren geilen Arsch anschauen. Er hatte die perfekte Form eines Apfels. Durch die drallen Arschbacken entstand eine kleine Falte am Übergang zu den Schenkeln. Ich streichelte ein wenig über ihre Rundungen.

„Sieht ein bisschen müde aus, dein Pferdchen", sagte Tom.

Ich gab ihr einen Klaps. Ein undefinierbares Geräusch ließ sich vom unter den Locken versteckten Gesicht vernehmen. Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Arsch, diesmal ein wenig härter. Wieder dieses Geräusch. Ich schlug noch mal zu.

„Aah!" stöhnte Martina auf.

Es war ein Stöhnen der Lust. Dieses kleine, sexgeile Püppchen war nicht müde zu kriegen. Ich nahm ihre Beine und spreizte sie auseinander. Dann hob ich ihr Becken an, bis ihr Arsch steil in die Luft reckte. Ich kniete mich dahinter und versenkte langsam meinen Schwanz in ihre immer noch feuchten Pussy.

„Mmmmh!" machte Martina.

Ich zog meinen Schwanz heraus, so dass es ein schmatzendes Geräusch ergab. Und wieder hinein in dieses wunderbar enge, unanständig feuchte Fötzchen. Langsam steigerte ich den Rhythmus. Martinas Kopf lag immer noch unter ihren Locken begraben, mit dem Gesicht nach unten. Tom ging hin und strich ihr die Haare zur Seite.

„Dein Pferdchen hat sich im Sofastoff festgebissen!" rief er mir zu.

Martina knurrte und schlug nach ihm, traf aber nur die Kamera. Tom konnte sie gerade noch festhalten.

„Kleines Biest!" schimpfte er.

Das meinte ich aber auch. Ich zog meinen Schwanz heraus und steckte ihr einen Mittelfinger in die Pussy, bis er schön feucht war. Dann beschmierte ich damit die Rose um ihr Arschloch, das sie mir ahnungslos entgegen reckte. Mit der Linken gab ich ihr einen ordentlichen Klaps auf den Arsch. Dann noch einen.

„Mmmmh!" machte Martina.

Ich nahm noch einmal Saft aus ihrer Pussy und schob ihr dann den Finger in den Arsch. Mein kleines Pferdchen sprang auf alle Viere und stöhnte auf. Klatsch! Wieder ließ ich meine Hand auf ihren Arsch sausen. Klatsch!

„Gefällt dir das?"

Klatsch!

„Ja?"

„Ja, oh ja!" stöhnte Martina.

„Warst du ein böses Mädchen?"

Klatsch!

„Ja!"

„Hast du eine Strafe verdient?"

Klatsch!

„Ja!"

Ich nahm meinen Schwanz und rammte ihn in ihre klitschnasse Fotze. Martina wimmerte vor Lust, während ich sie mit kräftigen Stößen von hinten nahm und dabei weiter mit meinem Mittelfinger ihr kleines Arschloch penetrierte. Unterdessen interessierte sich Tom für die Titten seiner Schwester. Wie weiße, schwere Ballons baumelten sie vor der Kamera im Rhythmus meiner Stöße. Er konnte nicht widerstehen, sie mit seiner freien Hand zu begrapschen. Martina beachtete ihren Bruder gar nicht, zu sehr war sie auf das doppelte Lustgefühl in Arsch und Pussy konzentriert.

Tom entschwand kurz meinem Blickfeld, und als er wieder auftauchte, hatte er die Kamera nicht mehr in der Hand. Dafür war seine Hose auf und er hielt sich seinen steil aufragenden Schwanz in der Hand. Ein wenig unbeholfen stand er neben seiner kleinen Schwester, die sich von mir doggystile ficken ließ und wichste sich einen. Ohne meinen Schwanz heraus zu ziehen, nahm ich mein Pferdchen bei den Hüften und dirigierte uns so zur Seite, dass ihre Arme sich auf den Rand des Sofas stützten. Tom gab ich einen Wink, woraufhin er sich seitlich ans Sofa stellte. Martina schaute auf und sah den großen Schwanz ihres Bruders direkt vor ihrer Nase.

„Los, nimm ihn in den Mund! Mach es mir wie du es Chris vorhin gemacht hast!" raunte er sie an.

Aber sein kleines widerspenstiges Schwesterchen biss sich nur auf die Lippen und schüttelte mit dem Kopf. Da nahm ich mein Pferdchen bei den Zöpfen und riss ihren Kopf ein Stück nach hinten. Vor Überraschung öffnete sie leicht den Mund, und Tom nutzte sogleich die Gelegenheit, seinen großen Schwanz zwischen die vollen Lippen seiner kleinen Schwester zu drücken. Stück für Stück schob er ihn tiefer hinein. Ich ließ ihre Zöpfe wieder los und befühlte ihre baumelnden Glocken, ihren Kitzler, ihren knackigen Arsch.

Um sie bei Laune zu halten, schob ich ihr wieder einen Finger in den Arsch. Martina grunzte, während sie am Schwanz ihres Bruders lutschte. Der kleinen Schlampe fing es an zu gefallen. Sie umschlang mit beiden Armen die Hüfte ihres Bruders, um seinen Schwanz tiefer in sich aufnehmen zu können. Mit lustverzerrtem Gesicht fickte Tom jetzt seiner kleinen Schwester in den Mund, während ich es ihr schneller und schneller von hinten besorgte. Bei jedem Stoß hörte ich meine Eier gegen ihre Schenkel klatschen.

Martina hob ihren Kopf und stieß spitze Schreie aus, als ich es ihr ein paar Mal besonders heftig besorgte. Dann ließ sie sich wieder oral von ihrem Bruder ficken. Ihr vierter Orgasmus an diesem Abend kündigte sich an. Ihre enge Muschi zog zusammen. Ein paar finale Stöße noch, und auch ich war soweit. Tom atmete jetzt ebenfalls heftig. Er grapschte nach den Zöpfen seines Schwesterchens und fickte sie hemmungslos in den weit geöffneten Mund.

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