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Mein 40. Gebrutstag

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Bei Sandra III.
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Bei Sandra III

Leider ist seit der letzten Folge eine längere Zeitspanne verstrichen, aber einige wichtige Ereignisse hielten mich davon ab eine Fortsetzung zu verfassen. Ich hoffe die Geschichte jetzt in regelmäßigen Abständen weiterführen zu können. Gerne bedanke ich mich für all die positiven Mails und die Aufforderungen die Geschichte fortzusetzen.

Zu Beginn des Kapitels gebe ich aber noch eine Übersicht über alle bisher vorkommenden Personen:

Silvia Erzählerin, Sandras Schwester, Georgs Frau, Mutter von Daniel und Sabine

Georg, Silvias Ehemann, Vater von Daniel und Sabine,

Sabine, Tochter von Silvia und Georg, Schwester von Daniel,

Daniel, Sohn von Silvia und Georg, Bruder von Sabine,

Sandra, Schwester von Silvia, Karls Ehefrau, Mutter von Andrea und Jens,

Karl, Sandras Ehemann, Vater von Andrea und Jens, Onkel von Lisa,

Andrea, Tochter von Sandra und Karl, Schwester von Jens,

Jens, Sohn von Sandra und Karl, Andreas Bruder

Julia, Sekretärin von Karl, Mutter von Robert

Robert, Julias Sohn

Lisa, dunkelhäutige Tochter von Karls verstorbenen Bruder Franz,

Jenny, Sabines Schulfreundin und Gespielin

Barbara und Inge, Betreiber eines Schönheitssalons

Auch ich beobachtete die Tanzfläche auf der sich nur noch wenige Paare eng umschlungen zur jetzt langsamen Musik bewegten. Nachdem das Stück beendet war verkündete die Band, das sie jetzt ein kleine Pause einlegen und danach mit einer Damenwahl den Abend fortsetzen werde.

Karl brachte die aufreizende Julia an einen Tisch, der mit ihren Arbeitskollegen besetzt war und nahm dann an meiner Seite Platz. Wir saßen alleine an dem Tisch, die Kinder blieben anscheinend lieber unter sich.

„Silva wir hatten ja noch gar keine Zeit uns zu unterhalten", begann Karl das Gespräch, „dabei haben wir uns doch soviel zu erzählen".

Hoffentlich nicht über das, was für heute Nacht geplant war, dachte ich. Hoffentlich hatte Sandra nichts verraten. Mir wäre es äußerst unangenehm gewesen jetzt mit Karl darüber zu sprechen, deshalb sagte ich unschuldig: "Wenn wir erst Nachbarn sind, dann wird sich ja öfters die Möglichkeit ergeben, hoffe ich. Julia hat mir erzählt, dass du eine neue Firma gründen und sie als Teilhaberin haben willst?" setzte ich hinzu, um ihn abzulenken.

„Ja, das wünsche ich mir, aber Julia ziert sich noch. Ich wollte ohnehin mit dir sprechen, ich finde es toll, dass du es geschafft hast, ihr ihre Hemmungen zu nehmen. Sie spricht total begeistert über dich, wenn ich es nicht besser wüsste, dann könnte man glauben, dass sie in dich verliebt ist. Vielleicht kannst du sie ja auch für meine Pläne begeistern."

Innerlich jubelte ich, aber zu Karl sagte ich:"Wie kommst du darauf, dass Julia auf Frauen steht, die hat doch nur Augen für ihren Sohn. Und wie bei mir"?

„Das eine schließt doch das andere nicht aus. Wie du ja bei Sandra und Andrea siehst ist die Veranlagung zur Bi-Sexualität nicht so selten wie man glaubt. Und immerhin seit ihr Schwestern, und wie du Julia betrachtest, da könnte das immerhin möglich sein. Du kannst es ruhig zugeben, dass Sie dir gefällt, ich würde auch nicht nein sagen. Vor mir brauchst du keine Geheimnisse zu haben, ich habe auch keine vor dir, wie du ja seit einiger Zeit weist."

Damit spielte er bestimmt auf die DVD an und deshalb antwortete ich: "Das stimmt, seit ich eure DVD gesehen habe hat sich mein Leben total verändert, wie du bestimmt von Sandra schon erfahren hast."

„Ja, ich hoffe du bist mit der neuen Situation genauso zufrieden wie wir" fragte Karl und lächelte mich dabei an. „Die Bilder die Sandra von dir geschossen hat, sind übrigens ganz

vortrefflich. Du wärst das perfekte Modell." Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt, obwohl ich mich auch etwas unwohl fühlte, dass Karl gerade jetzt die Bilder erwähnte.

Ohne auf die Aufnahmen einzugehen führte ich unser Gespräch fort.

„Erst war ich natürlich schockiert, abgestoßen und zugleich fasziniert von eurem Treiben, inzwischen finde ich es nur noch geil und ertappe mich dabei zu Glauben, dass das normal wäre. Aber erzähle mir doch wie es bei euch begonnen hat. Sandra sagte einmal zu mir, als ich sie danach fragte, dass ich dich fragen sollte, da du und Andrea damit angefangen habt."

„Ja, das stimmt", antwortete Karl, „es war zu der Zeit, als wir von dem Verhältnis von Julia und ihrem Sohn erfuhren. Wir konnten das zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht verstehen und deshalb sprachen Sandra und ich öfter darüber. Einmal überraschte uns Andrea bei einem dieser Gespräche. Sie wollte es natürlich ganz genau wissen und nach einigem hin und her wir erzählten wir es ihr.

Zu unserem Erstaunen war sie weder entsetzt noch angewidert. Sie meinte nur, Mutter und Sohn, das ist auch nicht schlecht, an ihrer Schule treiben es mehrere Mädchen mit ihren Vätern.

Für Sandra und mich war das natürlich ein Schock und wir wollten von Andrea mehr darüber erfahren um den perversen Kerlen das Handwerk zu legen und um die armen Mädchen aus den Händen ihrer Väter befreien.

Andrea lachte nur über unser Ansinnen und klärte uns darüber auf, das die Mädchen alles andere wollten als befreit zu werden.. Wir würden den geilen Töchtern damit bestimmt keinen Gefallen erweisen und niemals erreichen, dass die sich gegen die Väter stellten.

Viel zu groß war die Lust, die sie dabei empfanden wenn sie mit ihren Vätern vögelten.

Natürlich fragten wir unsere Tochter weiter aus, aber wir erfuhren weder Namen noch irgendwelche verwertbaren Fakten.

Sandra glaubte eine zeit lang, dass Andrea sich nur wichtig machen wollte.

Bei mir war das anders, ab diesem Zeitpunkt sah ich unsere Tochter nicht mehr als Mädchen, sondern als begehrenswerte junge Frau, und sie gewährte mir von da an großzügige Einblicke auf ihre Reize.

Du kannst dir nicht vorstellen wie sei mich provozierte. Sie hielt mir andauernd ihre Brüste und den Arsch unter die Nase, sodass ich es nicht übersehen konnte. Oft trug sie dabei keine Unterwäsche und zeigte mir ihre rasierte Möse.

Mehr als einmal bescherte mir das kleine Luder einen ausgewachsenen Ständer und freute sich tierisch darüber, wenn sie mich wieder dabei erwischte.

Als ich mit Sandra darüber sprach, der das Treiben natürlich nicht entging, meinte die nur lapidar: "Dann fick sie doch, es scheint doch, das sie genau das erreichen will, meinen Segen hast du."

Ich war ziemlich geschockt über diese Aussage, aber da konnte ich auch noch nicht ahnen, das deine Schwester bereits ernsthaft mit dem Gedanken spielte, es Julia gleichzutun und mit ihrem Sohn ins Bett zu steigen. Für mich dachte ich, dass ich niemals meine eigene Tochter vögeln könnte, aber da war auch noch etwas anderes in mir, das immer für einen steifen Schwanz sorgte wenn ich daran dachte.

Und so kam eines zum andern, als Sandra für einige Tage verreist war, ob sie absichtlich den Weg für mich und Andrea frei machte weiß ich bis heute nicht, auf alle Fälle kam die Kleine nackt in mein Bett und ich konnte ihr nicht widerstehen. Wir fickten nach allen Regeln der Kunst und wie weit wir seit diesen Tagen gekommen sind hast du ja auf der DVD gesehen."

Ich hatte interessiert zugehört und antwortete jetzt: „Leider sind wir noch nicht so weit, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit. Der Inzestvirus hat uns bereits fest im Griff."

„Dann hoffe ich nur, das ich auch bald etwas davon habe, Schwägerin, ich würde dich nämlich auch gerne einmal ficken. Das wollte ich schon immer und durch deine Verwandlung bist du noch viel reizvoller geworden."

Während er das sagte, starrte er unverhohlen auf meine kaum verdeckten Brüste. Vor zwei Monaten wäre ich über sein Verhalten noch ziemlich wütend gewesen, inzwischen war ich stolz darauf, das Karl sich für mich interessierte und es auch so deutlich zeigte. Ich beugte mich sogar etwas nach vorne, damit er einen besseren Blick hatte. Wie eine Hure, dachte ich, aber es machte einfach Spass.

Ob er wohl einen Steifen in der Hose hatte?. Zwischen meinen Beinen wurde es allmählich ziemlich feucht.

Ohne groß darüber nachzudenken antwortete ich: "Erst kommt noch Daniel an die Reihe, aber der nächste Mann in meinem Leben bist dann du, ich möchte nämlich auch gern von dir gevögelt werden, wenn meine Schwester damit einverstanden ist."

„Sandra ist nicht nur damit einverstanden, sondern die kann es kaum mehr erwarten bis du endlich soweit bist. Das du erst deinen Sohn haben willst ist doch nur verständlich und solange muss ich mich eben gedulden."

„Wieso habt ihr eigentlich mich für die Erweiterung eurer Runde ausgesucht, ihr hätte es doch auch, zum Beispiel, Julia anbieten können?", fragte ich neugierig.

„Für uns alle, und da gab es überhaupt keinen Zweifel, wenn schon, dann kamst nur du in Frage. In erster Linie weil wir glauben, mit dir den meisten Spaß zu haben und auch weil wir dir aus deiner sexuelle Tristesse helfen wollten. Die Diskussion, als Sandra vorschlug dir die DVD zu überlassen dauerte keine 2 Minuten, obwohl wir alle wussten, welches Risiko wir damit eingehen würden. Wir vertrauen dir voll und ganz und ich spreche im Namen meiner ganzen Familie wenn ich dir jetzt sage, dass wir auch noch etwas länger warten werden, bis du mit Daniel soweit bist."

Für diese Antwort war ich ihm sehr dankbar, auch wenn damit die für heute geplante Liebesnacht mit Karl und Sandra gestorben war, was mir nicht ungelegen kam, denn dadurch konnte ich Daniel noch alles erklären und ich würde nicht mit dem schlechten Gewissen leben müssen ihn betrogen zu haben.

Fast ist es etwas schade, dass Daniel bereits mit Lisa für diese Nacht verabredet war. Obwohl ich ihm das aus ganzem Herzen gönnte.

Mir blieb ja immer noch Georg und das war wahrlich nicht das schlechteste was mir passieren konnte. Sandra und Georg standen an der Bar und beobachteten uns neugierig. Gerne hätte ich gehört was die beiden zu besprechen hatten. Bestimmt ging es darum, wie ich in das Schlafzimmer meiner Schwester kommen sollte. Das ich andere Pläne hatte konnten sie ja nicht ahnen.

Die Band hatte wieder ihren Platz eingenommen und forderte zur Damenwahl auf. Karl wollte natürlich wissen wen ich erwählen würde, vielleicht glaubte er ja das er der Glückliche sei.

Allerdings brauchte ich nicht zu antworten, denn in diesem Moment erfasste Julia meine Hand und sagte: „Darf ich bitten, gnädige Frau". Sie zog mich fast von der Bank hoch, dabei schlüpften meine Brüste komplett aus dem Kleid. Julia lachte und half mir dabei mein Oberteil wieder über die Titten zu ziehen, nicht ohne dabei meine Nippel zu berühren, die sich sofort aufrichteten. Dann zog sich mich im Schlepptau auf die Tanzfläche, auf der sich bereits mehrere Paare im Rhythmus der Musik bewegten. Sabine hatte ihren Papa aufgefordert und schmiegte sich ganz eng an ihn. Sandra tanzte mit Daniel, Jens mit Lisa und der scheue Robert konnte natürlich nicht nein zu Andrea sagen. Die weiteren Paare kannte ich nicht namentlich, da es sich um Firmenangehörige handelte.

Aber wir waren das einzige Frauenpaar auf der Tanzfläche.

Julia übernahm die Führung, ich lies es mir gerne gefallen und drückte mich fest an ihren Körper. Unsere nackten Oberschenkel berührten sich immer wieder, was mir wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagte. Ihre weiche Hand streichelte liebevoll die nackte Haut meines Rücken und bewegte sich immer mehr nach unten, zu meinem Arsch. Wir tanzten wie ein sehr verliebtes Paar, unsere Brüste pressten sich so oft es die Bewegung zuließ aneinander. So gereizt richteten sich meine Nippel sofort wieder auf und drückten sich durch den dünnen Stoff. Leider konnte ich nicht fühlen ob es bei Julia genauso war, da der feste Stoff ihres Blazers keine Rückschlüsse auf ihr Gefühlsleben zuließ. Aber so wie sie sich an meinen Körper drückte hoffte ich das es ihr genauso gut gefiel wie mir.

Ich vergaß meine Umgebung und schwebte im siebten Himmel. Am liebsten wäre ich für immer in diesen Armen gefangen geblieben und hätte mit Julia weiter getanzt.

Während einer Tanzpause flüsterte sie mir mit heiserer Stimme: "Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?" ins Ohr, um sofort mit errötetem Gesicht etwas zurück zu weichen.

Bevor ich ihr antworten konnte begann die Band wieder zu spielen und ich hatte glücklicherweise etwas Zeit mir eine passende Antwort zu überlegen. Sollte ich ihr die Wahrheit gestehen und ihr erzählen, das ich mit meiner Tochter und meiner Schwester fickte oder sollte ich Julia belügen. Nein das konnte ich nicht, viel zu sehr hatte sie mich inzwischen in ihren Bann gezogen. Außerdem waren wir ja Komplizen, wir fickten beide mit unseren Söhnen, ich zwar erst in Gedanken, aber allein deshalb kam es nicht in Frage sie zu belügen.

Vielleicht kam ich ja damit durch, wenn ich so tat als hätte ich nichts gehört. Aber Julia ließ nicht locker und wiederholte ihre Frage als ihr Mund nahe an meinem Ohr war. Ich antwortete nicht, aber ich nickte leicht mit dem Kopf.

Die nächste Tanzpause nutzte sie um mich von der Tanzfläche in die kleine Bar zu bugsieren.

Wir bestellten Mineralwasser und setzten uns an einen der kleinen Tische. Julia wiederholte ihre Frage: „Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen?" „Warum willst du das wissen", versuchte ich einen Ausweg. Aber sie ließ nicht locker und drehte den Spieß einfach um: "Ich habe noch nie mit einer anderen Frau etwas gehabt, aber heute Frage ich mich ob ich es nicht doch einmal versuchen sollte und damit du es gleich weißt, ich meine natürlich dich, ich habe mich nämlich in dich verliebt. Bist du jetzt etwa geschockt?"

Die geht ja ganz schön ran wenn sie was will, freute ich mich.

Zu Julia sagte ich: "Wie ich dir auf der Tanzfläche schon angedeutet habe, hatte ich schon Sex mit Frauen, und es ist wunderschön. Und bevor du fragst, es sind meine Schwester und meine Tochter gewesen und das alles passierte erst in den letzten Tagen. Zuvor hatte ich noch nie einen Gedanken daran verschwendet."

Jetzt war es an ihr verstört zu sein. Sie wich meinem Blick aus und sagte: „Das muss ich erst einmal verdauen, ich hoffte du wärst genauso jungfräulich in dieser Beziehung wie ich, denn ich wollte mit dir meine Erfahrungen machen, aber da du schon vergeben bist brauche ich mir wohl keine Hoffnungen zu machen."

Bevor ich ihr antworten konnte, sprang sie auf und ließ mich alleine in der Bar sitzen. Ich wollte ihr hinterher eilen, um ihr zu sagen, dass ich mir nichts mehr wünschen würde als sie als meine Geliebte zu haben, dabei krachte ich mit Sabine zusammen, die in diesem Moment an den Tisch trat und sich besorgt erkundigte warum Julia so plötzlich weggelaufen sei.

„Ach Sabine, das ist alles ein Missverständnis, das sich leicht aufklären lässt, aber Julia hat eine meiner Aussagen fehlinterpretiert." „Erzählst du mir was passiert ist, Mama?"

„Ja natürlich, denn es geht dich ja auch an, du sollst ja wissen wenn deine Mutter sich verliebt hat." „Ich wusste es, du hast dich in Julia verknallt, kein Wunder wie die heute hier mit den geilen Klamotten aufgetaucht ist, hätten sie wohl alle gerne vernascht, aber was hat ihr verschwinden mit mir zu tun?"

Als Sabines Kommentar zu meiner Geschichte bekam ich zu hören: „ Die ist ja schon eifersüchtig obwohl zwischen euch noch gar nichts läuft, das muss sie sich aber schleunigst abgewöhnen, denn ich werde dich auch weiterhin ficken und ich hätte auch nichts dagegen wenn Julia mit dabei ist."

Typisch für meine Tochter dachte ich, die bringt wiedereinmal alles mit einem Satz auf den Punkt. Ich fragte sie nach den Verlauf ihres Abends und Sabine gestand mir, dass sie Jens immer noch sehr süß fände. Dann kam Georg und holte seine Tochter für den nächsten Tanz ab.

Ich versuchte natürlich sofort Julia zu finden und das Missverständnis aufzuklären, aber Sandra sagte mir, dass die eben mit Robert das Fest verlassen hätte und dabei ziemlich verstört wirkte. Sie fragte mich noch ob wir gestritten hätten, aber antwortete ihr das es sich um ein Missverständnis handelte. Dann bat ich Sandra mir morgen Julias Telefonnummer zu geben, damit ich das Ganze aus der Welt schaffen konnte.

Sandra fordert mich zum Tanz auf, denn nach dem Beispiel, das Julia und ich gegeben hatten würden immer mehr Frauen miteinander tanzen, zumal einige der Männer bereits ziemlich alkoholisiert waren und somit als Tanzpartner nicht mehr zur Verfügung standen. Ich ließ mich also von Sandra, ebenso wie vorhin von Julia führen.

Meine Schwester legte alles daran mich geil zu machen.

Sie drückte sich fest an mich und rieb ihre Brüste an meinen. Durch unsere dünnen Kleider konnte ich ihre erigierten Nippel deutlich auf meinen spüren. Ihre Hand vollführte einen Tanz auf meinem nackten Rücken und sparte auch meinen Hintern nicht aus, sodass es nicht lange dauerte bis meine Geilheit wieder erwachte, obwohl ich Julias verschwinden sehr bedauerte. Sandra drängte sich jetzt mit ihrem Unterleib an den meinen und versuchte bei jeder sich bietenden Gelegenheit meine Möse zu stimulieren.

Mir würde dabei fürchterlich heiß und der Saft sammelte sich in meiner Fotze.

Wenn Sandra so weitermachte bekam ich noch auf der Tanzfläche einen Orgasmus.

Natürlich wäre es mir ein leichtes gewesen mich aus ihrer Umarmung zu befreien, aber zu sehr genoss ich Sandras Behandlung. Das Ende des Musikstücks erlöste mich aus meiner misslich geilen Lage.

Auf dem Weg zu unserem Tisch klärte ich Sandra über den weiteren Verlauf der Nacht auf: „Ich werde heute nicht in deinem Bett landen, mit Karl habe ich bereits darüber gesprochen und er versteht, dass er sich Gedulden muss, bis ich mit Daniel gevögelt habe. Ich hoffe du kannst das auch verstehen. Daniel soll nach Georg der zweite Mann sein, mit dem ich es treibe, dann ist Karl an der Reihe. Ich möchte meinen Sohn nicht betrügen."

Sandra schaute mich fragend an: „Komische Moral hast du schon, aber mir soll es Recht sein.

Lass dir aber nicht zu lange Zeit, ich habe mich schon so darauf gefreut. Georg wird bestimmt auch enttäuscht sein."

„Glaube ich nicht, denn wenn ich mit Daniel ficke, dann hat er endlich freie Bahn bei Sabine und das wird ihm sicher auch gefallen."

„Ja bei der würde ich auch nicht nein sagen", gestand Sandra, aber bis jetzt ist die Kleine ja dir vorbehalten. Ich werde mich jetzt etwas um Jens kümmern, vielleicht ist der ja heute Nacht noch frei, ich brauche ja jetzt Ersatz für dich." Damit ließ mich Sandra alleine und suchte ihren Sohn.

Ein Mitarbeiter aus Karls ehemaliger Firma forderte mich zum Tanzen auf, aber ich vertröstete den Mann auf später, meine Füße würden das jetzt nicht mehr mitmachen, da ich es nicht gewohnt sei so lange Zeit auf High Heels zu stehen, musste als Entschuldigung genügen.

Außerdem musste ich dringend zur Toilette, Pipi machen und meine schleimige Fotze säubern, nicht dass der Saft noch über meine Schenkel lief. Aber das ging den Kerl nichts an.

In solchen Situationen wäre es vielleicht doch besser einen Slip zu tragen, dachte ich während ich mich auf den Weg machte, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, denn das Wissen, ein verruchtes und schamloses Weib zu sein war auch nicht schlecht.

Beinahe wäre ich auf der Toilette dem Drang erlegen es mir selbst zu besorgen, aber näher kommende Schritte hielten mich davon ab. Ich erledigte mein Geschäft und trocknete meine glitschige Pflaume, dann machte ich mich wieder auf den Weg in den Garten.

Auf der Treppe kam mir Lisa entgegen und verabschiedete sich mit den Worten: Tante Silvia, gerne hätte ich mit dir auch einmal getanzt, aber der Jetlag, ich bin todmüde ich muss jetzt schleunigst ins Bett. Wir können uns ja morgen unterhalten. Wann fahren wir eigentlich ab? "

Ich antwortete: „Schade ich hätte mich gerne mit dir unterhalten, Lisa, aber das können wir alles nachholen. Mach dir wegen der Abreisezeit keine Gedanken, sicher wird es Nachmittag werden, so wie ich meine Familie kenne."

Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei ich ihren wirklich mächtigen Busen auf meinem spürte, dann hauchte sie noch: "Schlaf gut" und stolzierte mit wackelndem Arsch die Treppe hinauf. Ich rief ich noch: „Du auch" hinterher und versuchte noch einen Blick unter ihr kurzes Kleid zu erhaschen, aber ich konnte außer den strammen Schenkeln nicht wirklich etwas erkennen. Irgendwie freute ich mich schon darauf, das junge, hübsche Mädchen die nächsten Wochen bei uns zu haben, auch wenn Lisa unser Treiben stören würde.

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