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Mein 40. Geburtstag Teil 03

Geschichte Info
Die Modenschau.
3.8k Wörter
96.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/14/2008
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Die Modenschau

Nach dem Abendessen wollte Georg unbedingt sehen was ich mir heute gekauft hatte.

Alles wollte ich ihm aber vor den Kindern nicht zeigen, dazu war später im Bett noch genug Zeit.

Als ich ihm sagte, dass ich auch für Sabine einige Kleider mitgebracht hätte, bestand er auf einer Modenschau.

Daniel und Sabine schlossen sich ihm an und so blieb mir nichts anderes übrig, als sich dem Wunsch meiner Familie zu beugen. Sabine war natürlich neugierig was ich für

Sie ausgesucht hatte. Sie war noch nicht in ihrem Zimmer gewesen und wusste deshalb auch nichts von der Überraschung in ihrem Bett. Noch konnte ich alles wieder wegnehmen und Sabine würde nichts davon merken.

Aber dann hätte ich ihr die Teile gleich nicht hinlegen dürfen, dachte ich mir.

Ich wäre lieber früh mit Georg ins Bett gegangen, da ich mir fest vorgenommen hatte, den Umschnalldildo heute noch einzuweihen. Ausgepackt und umgeschnallt hatte ich das Teil schon, kein schlechtes Gefühl so einen Prügel zwischen den Beinen zu haben.

Sabine und ich gingen nach oben in unsere Zimmer um uns umzuziehen. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und streifte eines der neuen Kleider über. Dann zog ich noch ein paar passende flache Schuhe an, und machte mich wieder auf dem Weg nach unten. Die Männer saßen jetzt im Wohnzimmer und schauten irgendeinen Mist im Fernsehen.

Mein Mann lenkte seinen Blick auf mich und sagte zu Daniel: „ Schau mal, deine Mama im Kleid, ein seltener Anblick, dabei steht es ihr doch ausgezeichnet, oder was meinst du."

„Ja Papa steht ihr super, aber bei Tante Sandra war es noch besser." Ich mischte mich in das Gespräch der beiden ein: „Klar, dass euch Sandra und Andrea besser gefallen haben, da gab es mehr zu sehen für euch Lüstlinge" und dann schwebte ich mit einem Grinsen im Gesicht, wackelndem Arsch und überhaupt nicht beleidigt wieder nach oben um das nächste Teil anzuziehen.

Oben angekommen suchte ich nach Sabine um etwas Unterstützung gegen die Männer zu bekommen.

Vor ihrer Zimmertür angekommen hörte ich ein leises Stöhnen und Summen, langsam öffnete ich die Tür und sah meine Tochter, nackt mit gespreizten, angezogenen Beinen und geschlossenen Augen auf dem Bett liegen. Mit schnellen Bewegungen ihrer rechten Hand führte sie den von mir und meiner Schwester bereits benutzen Vibrator in ihrer Fotze aus und ein. Mit der anderen Hand massierte sie sich die Brüste.

Ich bemerkte, dass meine Kleine kein Haar mehr zwischen den Beinen hatte.

Leise schloss ich die Tür wieder, damit mich Sabine nicht entdeckte und ging lächelnd ins Umkleidezimmer.

Schön zu wissen, dass meine Tochter Spaß mit meinem Geschenk hatte.

Was hätte sie wohl gesagt, wenn sie mich bemerkt hätte, oder noch besser, wenn ich zu ihr ans Bett gekommen wäre und ihr mit dem Dildo geholfen hätte.

Ob sie schockiert gewesen wäre, oder ob es ihr gefallen hätte.

Was schlichen sich nur für Gedanken in mein Hirn, seitdem ich die verdammte DVD gesehen hatte und wusste was in der Familie meiner Schwester alles los war.

Schnell wechselte ich den feuchten Slip und zog das nächste Kleid über.

Wieder unten angelangt ließ ich mich von den Männern bewundern, da kam auch Sabine die Treppe herunter.

Ich sah die geröteten Wangen, das kurze dünne Kleidchen, zu dem sie hochhackige schwarze

Stiefel trug, und, dass sie darunter nackt war.

Deutlich konnte ich die steifen Nippel sehen, die sich durch den dünnen Stoff drückten.

Sie ist eine absolute Schönheit und könnte jedem Modemagazin entsprungen sein, dachte ich nicht ohne Stolz.

Ein Blick auf die Männer zeigte mir, dass die genauso dachten, oder vielleicht sogar etwas ziemlich unanständiges.

Georg werde ich dann im Bett danach fragen. Sabine kam auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und sagte: „Vielen Dank für die tollen Sachen, damit hast du mir eine große Freude gemacht, Mama."

Ich hielt sie fest und flüsterte ihr lächelnd ins Ohr: „Ja das habe ich eben gesehen, mein Schatz."

„Was gibt's da zu tuscheln, bestimmt wieder irgendwelchen Weiberkram" störte mein Mann.

Daniel stierte auf seine Schwester, als ob er sie noch nie gesehen hätte und sagte: Sabine du schaust noch besser aus als unsere Tante Sandra und Andrea, du solltest nie was anderes tragen."

Georg stimmte nickend zu. Beiden wäre es wahrscheinlich am liebsten gewesen, wenn sie ohne Kleid aufgetaucht wäre.

Sabine errötete leicht und bedankte sich artig für die Komplimente und verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass sie müde sei und deshalb keine weiteren Kleider mehr vorführen wurde. Sie müsste jetzt ins Bett. Ich ahnte schon, was sie im Bett treiben würde.

Damit war die Modenschau für mich ebenfalls beendet.

Ich wünschte den Männern ebenfalls eine Gute Nacht, aber mit dem Hinweis an Georg mich nicht mehr lange warten zu lassen.

Oben angekommen lief ich Sabine in die Arme: „Mama sag mir, was hast du gesehen."

„Wie du dich mit dem Vibrator selbst befriedigt hast."

„Ach du Scheiße, aber wenn du mir so ein Ding schenkst musst du auch damit rechnen, dass ich es benutze."

„Habe ich auch mein Schatz, nur dass du es gar nicht erwarten kannst, konnte ich ja nicht ahnen. Es war übrigens ein sehr schöner Anblick. Gerne hätte ich dich noch länger beobachtet, aber ich wollte nicht, dass die Männer etwas bemerken.

Übrigens find ich es gut, dass du dich rasiert hast. Vielleicht werde ich das auch machen."

„Aber Mama, was sagst du da, was ist ....." mitten im Satz brach sie ab und fuhr mit hochrotem Kopf fort: Wenn es mir gleich wieder kommt, dann werde ich an dich denken. Danke nochmals, Mama"

Dann drückte sie mir mit offenen Lippen noch einen Kuss auf den Mund, drehte sich um und lief in ihr Zimmer.

Was hatte ich jetzt schon wieder angestellt.

Meine Tochter war bestimmt total verwirrt, aber was sollte es bedeuten dass sie bei ihrem nächsten Orgasmus an mich denken würde. Hatte es sie etwa genauso geil gemacht, dass ich sie beobachtet habe wie mich."

Hoffentlich kommt Georg bald, ich brauche es jetzt wirklich dringend, meine Muschi läuft über, oder sollte ich auch einen Dildo nehmen.

Gott sei Dank kam Georg bald ins Bett und ich zeigte ihm noch die schönen Spielsachen die ich für uns gekauft hatte. Erst war er ziemlich überrascht, dann aber ebenfalls begeistert von meiner Idee und den Errungenschaften.

Wir probierten noch einiges aus und ich schrie meine Lust wieder mehrmals laut in die Nacht. Von meinem Plan seinen Arsch mit dem Umschnalldildo zu entjungfern nahm ich in dieser Nacht Abstand, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Zumindest drohte ich es ihm noch an, er nahm es lachend auf und sagte nur :" Wollte ich immer schon mal ausprobieren, aber heute nicht mehr, Morgen mein Schatz."

Bevor wir eingeschlafen sind fragte ich ihn noch: "Na wie hat dir unsere Tochter heute gefallen?" Er antwortete: „Wenn sie nicht meine Tochter wäre, dann würde ich sie nicht von der Bettkante schubsen. Warum hat Sabine eigentlich keinen Lover, so wie die aussieht müssen die Kerle doch ganz wild sein sie ins Bett zu bekommen?"

„Braucht sie nicht wirklich, ich hab ihr heute auch einige Spielzeuge mitgebracht und die hat sie schon eingeweiht." Erstaunt schaute er mich an: „ Wieso weißt du das, aber erzähl mir das Morgen, ich muss jetzt schlafen, du hast mich total fertig gemacht, ich kann nicht mehr."

Und schon war er eingeschlafen.

Ich lag noch einige Zeit wach und dachte an das was ich heute erlebt hatte und fand, das sich mein Leben zum positiven verändert hatte. Etwas Angst hatte ich davor, dass alles wieder so werden könnte, wie zuvor.

Am Morgen bereitete ich unser Frühstück vor und hatte dabei doch ein etwas ungutes Gefühl im Bauch als ich an Sabine und unsere gestrigen Erlebnisse dachte. Für meine Lustschreie brauchte ich mich bei ihr jedenfalls nicht mehr zu rechtfertigen, dafür war zuviel zwischen uns geschehen. Bei Daniel sah das ganz anders aus, aber mit dem hatte ich ja bereits gesprochen.

Da ich etwas spät aufgestanden bin, konnte ich mich nicht mehr komplett fertig machen, da es dann für das Frühstück der Kinder zeitlich nicht mehr gereicht hätte.

Also bin ich nackt nur kurz ins Bad, habe mir die zähnegeputzt und das Gesicht gewaschen, dann ein kurzes Nachthemd übergezogen, in ein paar Birkenstocks geschlüpft und dann in die Küche geeilt um das Frühstück vorzubereiten. Ich nahm gerade den Teebeutel aus der Kanne, als auch schon Sabine auftauchte und mich kurz auf den Mund küsste..

„Guten Morgen Mama, hast du gut geschlafen"

Sicher war sie etwas überrascht mich mit Nachthemd in der Küche zu sehen, da dass nur äußerst selten vorkam, aber sie sagte nichts dazu.

Sabine war schon fertig angezogen für die Schule. Sie trug das neue rote, fast knielange Kleid, das durch dünne Träger im Nacken geschlossen wird und den ganzen Rücken freigibt. Natürlich konnte sie darunter keinen BH anziehen.

Dazu trug sie noch weiße Tennisschuhe, die ihrem Aussehen etwas mädchenhaftes verliehen. „Gut steht dir das Kleid mein Schatz, ich hab das gleiche auch für mich gekauft."

„Mama, einen BH konnte ich darunter wirklich nicht anziehen, das musst du verstehen." verteidigte sie sich ohne das ich etwas dazu gesagt hatte. Ich mag es wenn meine Kinder Respekt vor mir haben. Deshalb antwortete ich auch nachsichtig:

„Ist schon klar Sabine, ich hoffe aber, du trägst wenigstens einen Slip, nicht so wie gestern Abend.."

„Natürlich, Mama, gestern war doch nur für euch und weil ich so geil war, du weißt schon warum."

Ich schaute sie zweifelnd an, da fügte sie hinzu: „Willst du das etwa kontrollieren?"

Und schon hob sie das Kleid vorne hoch, sodass ich einen winzigen weißen Slip erkennen konnte."

In selben Moment öffnete sich die Küchentür und Daniel stürmte herein. „Guten Morgen, was macht ihr denn da, hübsch sieht du aus, Sabine". Sabine hatte sofort als sie die Tür hörte ihr Kleid heruntergelassen und setzte sich an den Frühstückstisch. Daniel bekam keine Antwort, und machte sich über das Frühstück her.

Die beiden plapperten während des ganzen Frühstücks über die Schule, die bevorstehenden Prüfungen und machten sich dann auf den Weg.

Zum Abschied bekam ich je einen Kuss auf die Wange und Weg waren sie.

Eigentlich hatte ich wenigstens von Sabine einen Kuss auf den Mund erwartet, aber wahrscheinlich wollte sie nicht, dass Daniel etwas bemerkte.

Ich räumte noch das Geschirr in die Spülmaschine, als Sabine noch mal zurückkam.

„Mama, ich hab mich ja gar nicht richtig bei dir verabschiedet", dann nahm sie mich in die Arme und küsste mich richtig, dabei suchte ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Schnell ließ sie mich wieder los und sagte: „Mama, ich hab dich lieb, wenn du mir wieder zusehen willst, dann gerne. Allerdings sind bei dem verdammten Ding die Batterien schon leer."

„Kein Wunder, den hatten ja deine Tante und ich auch schon in Gebrauch" antwortete ich.

Von draußen hörten wir Daniel rufen: „Komm jetzt, oder ich fahre alleine".

„Ich muss los, aber das mit dir und Tante Sandra musst du mir heute Abend genau erzählen, versprich es"

„Ja, ja ich erzähl es dir schon" war meine Antwort, dann gab ich ihr noch einen Klaps auf den Hintern und schob sie durch die Tür. Und hoffte, dass sie bis zum Abend mein Versprechen vergessen hatte.

Etwas verwirrt war ich ja schon, dass mich meine Tochter einlud ihr beim Onanieren zu zusehen, aber mehr noch erregte mich der Gedanke.

Zwischen meinen Beinen war die Hölle los.

Gerade wollte ich wieder zu Georg nach oben ins Bett gehen, als das Telefon läutete.

„Hallo Sabine, bist du gestern gut nachhause gekommen, du böse Schwester du."

„Hallo Sandra, ja natürlich, ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen" hörte ich mich sagen. „Da brauchst du dich nicht zu entschuldigen, mir hat das Spaß gemacht, auch wenn es nur ein kurzes Vergnügen war."

Dann erzählte sie mir ganz aufgeregt, dass die Villa neben unserer zum Verkauf stünde und sie und Karl sehr daran interessiert seien. Wahrscheinlich kann Karl seine Fabrik für einen hohen 2 stelligen Millionenbetrag an einen großen Konzern verkaufen und dann hielte sie nichts mehr in S.

Für das Studium der Kinder wäre es auch besser, da die ja sowieso an die Uni in unserer Stadt gehen wollten. Als sie dann auch noch hinzufügte, dass wir uns dann noch öfter sehen könnten, bekam ich es mit der Angst zu tun.

Heute hätten sie einen Besichtigungstermin mit dem Makler, den sie aber alleine wahrnehmen müsste, da sie Karl wegen der Verhandlungen mit dem Konzern nicht begleiten könnte.

Dann lud sie sich noch zum Kaffee bei uns ein, wünschte mir einen angenehmen Tag und mit einem: „Bis später geiles Schwesterlein" legte sich auf.

Meinen Protest bekam sie nicht mehr mit.

Wenn sie wüsste was ich gleich mit Georg anstellen würde, würde sie den sowieso nicht gelten lassen und sich in ihrer Meinung noch bestärkt sehen.

Zuerst wechselte ich noch die Batterien in Sabines Vibrator, nicht ohne daran gerochen zu haben, aber zu einem Bedauern war das Ding klinisch sauber.

Als ich ins Schlafzimmer kam lag Georg noch im Bett und spielte mit seinem halbsteifen Schwanz.

Ein geiler Vormittag

„Guten Morgen, mein Liebling, soll ich für dich weitermachen." Bei diesen Worten zog ich mir mein kurzes Nachthemd über den Kopf und kroch zu ihm ins Bett. Ich küsste meinen Traummann auf dem Mund, meine Hand umschloss seinen Schwanz, der sich noch mehr aufrichtete. Dann drehte ich mich nach unten nahm sein Ding in den Mund und kniete mich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht. Er begann damit meine nasse Muschi zu lecken, während ich seinen Schwanz verwöhnte. Lecken konnte er ganz besonders gut, er verwöhnte

nicht nur meinen Kitzler, nein er leckte mit der Zunge durch die ganze Spalte, er vernachlässigte auch mein Arschloch nicht.

Langsam zog ich seine Vorhaut ganz zurück und erinnerte ihn dabei an sein Versprechen sich von mir in den Arsch ficken zu lassen.

„Aber erst erzählst du mir, was mit Sabine war, dann bin ich bereit es zu versuchen." Stöhnte er zwischen meinen Beinen hervor.

„Ja gleich, aber jetzt mach mich erst mal fertig, bitte steck mir etwas in den Arsch" war meine Antwort.

Ich wollte jetzt ficken und nicht erzählen.

Da spürte ich auch schon einen kleinen Dildo an meiner Rosette. Die Dinger lagen ja seit gestern in unserem Bett herum. „Schnell schieb ihn rein, ich brauch das jetzt, mach schon, los, schneller" und schon spürte ich den Orgasmus kommen.

Wie wild bearbeitete ich seinen steinharten Schwanz, ich wollte bei meinem Orgasmus seinen Saft im Mund haben und soviel wie ich konnte schlucken.

Ich hatte an seinem Sperma richtig Gefallen gefunden und konnte nicht mehr genug davon kriegen.

Dann spritzte er mir seine Ladung in den Mund und im selben Moment ging es auch bei mir los. Mehrere Schübe kamen aus seiner knallroten Eichel, leider konnte ich nicht alles schlucken und einiges lief mir übers Kinn. Bei meinen lauten Lustschreien musste ich seinen Schwanz aus meinen gierigen Mund entlassen und deshalb ging auch noch ein Strahl auf meinen Busen. Georg schrie und stöhnte ebenso laut wie ich, Gott sei Dank waren wir alleine im Haus, wie hätte ich den Kindern erklären sollen, dass wir bereits um 9 Uhr vormittags wie die Wilden vögelten und um die Wette schrieen.

Als wir uns etwas erholt hatten, wollte Georg den Dildo aus meinem Arschloch entfernen, aber ich verhinderte das indem ich mich umdrehte und mich mit meinen Sperma verschmierten Gesicht vor seinem Mund platzierte, damit er auch etwas von seinem Saft abbekam.

Gerne nahm er das Angebot an und leckte erst mein Gesicht, und dann meinen Busen sauber. Der Dildo in meinem Arsch komplettierte mein Glück.

Ich kuschelte mich an ihn und küsste zärtlich sein Gesicht. Er legte seine Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr wie glücklich er mit mir sei.

Ein größeres Kompliment konnte ich gar nicht bekommen, da ich bis vor kurzer Zeit noch geglaubt hatte Schuld an unserem, bis dahin lahmen Sexleben zu sein.

Davon konnte aber keine Rede mehr sein. So oft und wild wie jetzt haben wir es selbst am Anfang unserer Ehe nicht getrieben.

„Willst du den Lustpfropfen nie mehr aus deinem Arsch nehmen", fragte Georg mich nach kurzer Zeit, „Nur um ihn bei dir einzupflanzen" war meine Antwort, „Versprochen ist Versprochen".

„Ja dann mach schon, ich möchte das jetzt auch probieren, da du ja gar nicht genug davon bekommen kannst", mit diesen Worten drehte er sich auf den Bauch und ging in die Knie.

Ganz langsam holte ich das Gerät aus meinem Arsch und fühlte mich dann etwas leer, vielleicht hätte ich einfach einen anderen für Georgs Entjungferung verwenden sollen. Nein, der gleiche sollte es schon sein, dachte ich, das stärkt bestimmt unseren Zusammenhalt.

Ich richtete mich auf, um die Gleitcreme aus dem Schrank zu holen und blickte kurz in den Spiegel in dem man die Tür zu unserem Schlafzimmer sehen konnte. Die Tür war einen Spalt geöffnet und dahinter stand Sabine und beobachtete uns.

Mit einer Hand bearbeitete sie eine Brustwarze, während die andere Hand zwischen ihren Beinen steckte. Sie war genauso überrascht und erschrocken wie ich, als wir uns in die Augen blickten. Schnell hob sie einen Finger an den Mund, um mir zu deuten, dass ich nichts sagen sollte, lächelte mich an, warf mir eine Kusshand zu und war dann verschwunden.

Irritiert blieb ich erst mal stehen und dachte darüber nach, weshalb Sabine nicht in der Schule war, wie lange sie schon dort stand, was sie alles gesehen hatte, wie ich mich jetzt verhalten sollte.

„Wo bleibst du denn" kam es aus dem Bett von meinem Mann. „Ich hole nur die Gleitcreme, damit es leichter für dich wird" gab ich zurück und machte mich auf den Weg.

Zurück im Bett war ich zwar immer noch etwas verstört, aber das konnte mich nicht davon abhalten jetzt endlich Georgs Arschloch in unsere sexuellen Spielereien mit einzubeziehen.

Schön zu sehen wie er mir seinen Arsch hinstreckte und vertraute. Als erstes verteilte ich

eine ausreichende Menge der Creme auf der Rosette, wobei mich ein paar Haare störten, die ich ihm bei nächster Gelegenheit ausreißen würde. Langsam fuhr ich mit meinem Finger durch die Spalte der Arschbacken und drang dabei etwas in das dunkle Loch ein, um auch etwas Gleitcreme ins Innere zu befördern. Dann setzte ich den ebenfalls mit Gleitcreme bestrichenen kleinen Dildo an und versuchte vorsichtig damit einzudringen. Umso weiter ich eindrang, desto lauter wurde das wohlige Stöhnen meines Mannes. Bald steckte der Prügel zur Gänze in seinem Arsch.

Mich machte die ganze Sache schon wieder total geil. Meine Fotze tropfte und der Saft lief mir über die Oberschenkel!

Ein prüfender Griff an Georgs Schwanz zeigte mir, dass er den Dildo im Arschloch durchaus zu schätzen wusste. Stahlhart hatte sich der Prügel an seinem Bauch aufgerichtet.

Meine Frage ob er's aushalten könne sagte er dass er gleich abspritzen würde, so geil wären die Empfindungen in seinem Po.

Das musste ich allerdings verhindern, denn ich wollte das er diesmal in meiner Fotze kommen sollte. Also drehte ich ihn auf den Rücken und kletterte über ihn.

Den Dildo ließ ich in seinem Arsch stecken.

Dann führte ich seinen Stab in meine Möse und ritt uns zu einem wilden gemeinsamen Höhepunkt. Nachdem es uns beiden gekommen war und wir natürlich wieder ziemlich Laut geworden waren, entfernte ich den Dildo aus Georgs Arsch, was er mit einem Grunzen quittierte und schmiegte mich eng an ihn.

Jetzt wollte ich reden.

Als erstes erzählte ich ihm, dass Sandra und Karl beabsichtigten die Nachbarvilla zu erwerben und dann hier wohnen würden.

Das Karl die Firma verkaufen wollte wusste Georg bereits.

Nach ein Paar ausgiebigen Zungenküsse erzählte ich ihm die Geschichte, wie ich Sabine beim Onanieren überraschte und was dann geschah. Das uns Sabine heute beobachtet hatte und dabei wieder onanierte verschwieg ich ihm.

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