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Mein 40. Geburtstag Teil 16B

Geschichte Info
Rückreise.
6.4k Wörter
77.8k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/14/2008
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Als ich erwachte lag ich alleine in dem großen Bett. Georg war entweder im Badezimmer oder bereits im Garten um zu Frühstücken. Bestimmt konnte er es gar nicht erwarten von Sandra zu erfahren wie die vergangene Nacht gelaufen war. Allerdings würde er von Sandra nichts hören, denn ich hatte ja meinen Sohn Daniel verführt und war nicht wie geplant zu Sandra und Karl gegangen. Das ich mein Versprechen nicht gehalten hatte würde für Georg einen ziemlichen Schock bedeuten, dass ich endlich mit Daniel geschlafen hatte würde meine Lage zwar erheblich verbessern, aber bestimmt würde ich trotzdem einiges zu hören bekommen.

Während ich noch an an den wunderbaren Schwanz meines Sohnes dachte, stieg ich aus dem Bett und bewegte mich ins Badezimmer um mich zurecht zumachen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das es schon fast 11 war. Solange hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen, aber das hatte ich mir nach dem gestrigen Tag und vor allem der Nacht mit Daniel redlich verdient.

Eigentlich sollte ich ja ein schlechtes Gewissen haben, aber davon gab es keine Spur in mir, ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper wenn ich nur daran dachte, ob Daniel auch so fühlte. Ich wünschte es mir so sehr.

Der einzige Wermutstropfen war, dass ich das Missverständnis mit Julia noch nicht ins Reine gebracht hatte. Das würde ich aber noch vor dem Frühstück versuchen und wenn es mir tatsächlich gelang, dann war ich bestimmt die glücklichste Frau der Welt.

Natürlich musste ich auch so schnell als möglich Georg erzählen, dass ich seinen Sohn verführt und ausgiebig gefickt hatte. Er sollte nämlich meine Freude teilen und sich auch Gedanken darüber machen, wie es jetzt weiterging. Als nächstes würden die beiden Männer dann die DVD von Sandras Familie zu sehen bekommen. Vielleicht gab uns das ja den weiteren Weg vor.

Um Sabine brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, aber es würde sie nicht unbeteiligt lassen, dass sie mich jetzt mit Georg und Daniel teilen musste. Sicher würde sie jetzt auch mit ihrem Vater und Daniel schlafen wollen.

So viele unanständige und perverse Gedanken schossen mir durch den Kopf, dass ich beinahe Lisa vergessen hätte, die ja mindestens 4 Wochen bei uns logieren würde. So lange mussten wir eben sehr vorsichtig sein. Ganz auf Georg und meine Kinder zu verzichten kam für mich schon nicht mehr in Frage.

Daniel würde Lisa bestimmt an ihr Versprechen erinnern und versuchen den versprochen Blow Job doch noch zu bekommen. Auf alle Fälle würde ich ihn immer wieder daran erinnern, denn er sollte auch andere Frauen haben und sich nicht auf seine Mutter fixieren.

Außerdem war ich neugierig wie die Sache zwischen Daniel und Lisa ausging.

Jetzt hatten die Kinder ja erst mal 14 Tage Pfingstferien und konnten sich in dieser Zeit um Lisa kümmern. Wenn die beiden wieder in die Schule mussten, dann würden Georg und ich diese Aufgabe übernehmen. Bestimmt wollte Lisa nicht immer einen von uns um sich haben und auch mal alleine etwas unternehmen. Diese Zeit würde ich Nutzen.

Andererseits wollte ich die Kleine mit den riesigen Brüsten sowieso etwas näher kennen lernen. Natürlich war ich neugierig zu erfahren, wie das Leben als Superreiche und in den USA sehr bekannte Erbin war. Über ihre Mutter konnte man auch hier in den Klatschspalten manchmal etwas lesen.

Nachdem ich mich angezogen hatte, die Stiefel waren immer noch mörderisch hoch, riskierte ich noch einen letzten Blick in den Spiegel und fand mein Aussehen ganz in Ordnung, etwas Müde vielleicht, aber die durchvögelte Nacht konnte man mir keinesfalls ansehen.

Wie normal ich es in der Zwischenzeit fand, ohne Unterwäsche und für meine Verhältnisse ziemlich aufreizend gekleidet zu sein, verwunderte mich immer noch. Ich hatte meine Bluse soweit geschlossen, dass man zwar den Ansatz meiner vollen Brüste, aber nicht mehr sehen konnte.

Bestimmt zeigten die anderen Frauen unserer Familie mehr nackte Haut, aber ich wollte es nicht übertreiben, obwohl mir der Sinn durchaus danach stand.

Ich bekam die Geilheit einfach nicht aus meinem Kopf.

Meine Beine würden allerdings verdeckt bleiben. Als ich mich für dieses Outfit entschieden hatte konnte ich die Entwicklung ja noch nicht voraussehen. Außerdem war die Jeans für die Fahrt durchaus angebracht, denn ein zu kurzer Rock oder ein zu kurzes Kleid konnte ohne Unterwäsche durchaus Schwierigkeiten bereiten. Ich wollte ja nicht, dass Lisa meine Nacktheit bemerkte. Andererseits konnte ich sagen, dass die Kleine keinesfalls prüde war.

Kurz wunderte ich mich, worüber ich mir Gedanken machte, ich ging doch nur zum Frühstück mit der Verwandtschaft und nicht zum Treffen der schwanz-geilen Nymphomaninnen.

Als ich in dem kleinen Festzelt ankam, auf dem Weg durch den Garten begegnete ich niemanden, waren die beiden Familien, bis auf Lisa, bereits komplett um zwei Tische versammelt und frühstückten. Natürlich wurde ich wegen meines späten Erscheinens liebevoll verspottet, sogar Daniel, der mich erfreut angrinste, traute sich zu sagen: „Du hattest wohl eine harte Nacht, Mama, oder warum kommst du so spät“?

Ich antwortete: „Eine alte Frau braucht eben ihren Schönheitsschlaf,“ und setzte mich auf den freien Platz neben Georg. Alle widersprachen mir, darauf hatte ich natürlich gehofft, ganz besonders freute ich mich aber, als ich meinen Mann sagen hörte:“Wenn es danach geht, dann brauchst du überhaupt nicht zu schlafen.“ Dafür hatte er sich natürlich einen Kuss verdient, den er auch sogleich bekam.

Ich begann zu essen und betrachte die Anwesenden.

Meine Schwester trug heute ein enges, kurz über den Knie endendes helles Kleid das nicht besonders auffällig gewesen wäre, wenn nicht das Oberteil aus total durchsichtigem Material bestanden hätte und alle deutlich ihren wohl geformten Busen mit den harten Brustwarzen sehen konnten. So etwas hatte ich bisher nur bei Modells auf dem Laufsteg gesehen und ich fragte mich ob es Sandra wagen würde so auf die Straße zu gehen. Allerdings benahm sie sich ganz normal, sicher war das geile Luder es gewohnt sich so zu zeigen.

Ihre Tochter trug ein kariertes Männerhemd, bei dem sie nur zwei Knöpfe, und zwar in Schamhöhe geschlossen hatte. Sicher gehörte das Hemd Jens oder ihrem Vater, da es ihr viel zu groß war. Solange wie sie sich nicht bewegte sah das alles ganz harmlos aus, aber wenn sie sich über den Tisch beugte, oder eine Hand zum Mund führte öffnete sich das Hemd und die Brüste lagen im Freien. Andrea brauchte sich für ihre Figur auch nicht zu schämen, sie stand ihrer Mutter in nichts nach.

Jens trug einfach Shirt und kurze Hose, sein Vater war ähnlich gekleidet, er trug allerdings eine lange Hose. Es war sonderbar Karl einmal nicht im Anzug zu sehen, richtig jugendlich sah er aus. Sabine trug die gleiche Kleidung wie bei der Anreise und sah damit im Gegensatz zu ihrer Tante und ihrer Nichte richtiggehend brav aus.

Während mir das alles durch den Kopf ging spürte ich plötzlich Daniels Augen die auf mich gerichtet waren. Erst schaute er mir direkt in die Augen, als er merkte, dass ich aufmerksam geworden war, wanderte sein Blick langsam nach unten bis er bei meinen Brüsten angekommen war um mir dann wieder in die Augen zu sehen. Diese Blickfolge wiederholte er einige Male. Bestimmt wollte er mich auf etwas aufmerksam machen, wagte aber nicht es vor den anderen zu sagen. Vorsichtig schaute ich an mir nach unten, konnte aber nichts auffälliges entdecken, meine Bluse verdeckte wie ich schon beim Ankleiden bemerkt hatte meine Brüste, nur der Brustansatz war zu sehen. Daniels beobachte mich aufmerksam und lächelte mich dann verliebt an und endlich begriff ich.

Er wollte mehr von mir sehen und vielleicht wollte er auch, dass die anderen mehr von mir zu sehen bekamen. Natürlich konnte man von meinen Reizen nichts sehen, selbst Sabine sah gegen mich noch sehr sexy aus. Wie beim letzten Familien-treffen war ich die am konservativsten gekleidete Frau. Ich schaute ihn an und schüttelte leicht mit dem Kopf, so dass nur er es bemerken konnte. Er nickte mir aufmuntert zu und in seinem Blick lag etwas flehendes und zugleich forderndes, dem ich mich nur schwer entziehen konnte.

Mein Sohn wollte also, dass ich mich vor meinen Verwandten meine Brüste entblößte und ich spürte innerlich, dass ich seinem Wunsch nachgeben würde.

Wir wurde tatsächlich richtig heiß und so machte ich mich daran, so unauffällig wie möglich, den obersten geschlossenen Kopf meiner Bluse zu öffnen. Niemand schien es zu bemerken und ich richtete stolz meinen Blick wieder auf Daniel. Der schob sich gerade einen Bissen in den Mund, dabei machte er aber nicht den Eindruck als ob er jetzt mit mir zufrieden sei. Er nickte wieder mit den Kopf und lächelte mich dann aufmunternd an. Ich sollte also noch einen Knopf öffnen, obwohl man jetzt schon bei manchen Bewegungen meine Warzenhöfe erkennen konnte. Die Brustwarzen blieben allerdings noch brav versteckt. Er wollte also das ich mich genauso schamlos präsentierte wie seine Tante und seine Nichte. Ich zögerte kurz um dann entschlossen noch zwei Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, die jetzt nur noch von einem Knopf zwei Zentimeter unter meinem Nabel gehalten wurde. Es war jetzt wie bei Andrea, solange ich still saß, war alles verdeckt, aber bei jeder noch so kleinen Bewegung meiner Arme wurden meine Brüste mehr oder weniger entblößt. Daniel schien zufrieden, denn er strahlte mich an und leckte über seine Lippen, so als würde er mich am liebsten sofort vernaschen. Da flüsterte mir plötzlich Georg ins Ohr: „Das hast du gut gemacht mein Schatz, ich liebe Dich über alles. Daniel weiß schon wie er seine Mutter in Szene setzen muss.“ Dann küsste er mich auf den Mund und strahlte mich genauso an wie kurz zuvor sein Sohn.

Georg hatte also alles beobachtet und fand es gut, dass sein Sohn mich zur Schau stellte. Wie sollte ich mich da widersetzten, wenn die beiden Männer, die ich am meisten liebte, sich so einig waren. Ich genoss also meine Nacktheit mit einem mir bis dahin unbekannten Gefühl und die bewundernden Blicke der Anderen nahmen mir noch die Reste meiner Schamhaftigkeit. Ich bewegte mich ganz normal, ohne darauf zu achten was an meiner Vorderseite passierte, ebenso wie Sandra und Andrea.

Auf der Rückfahrt würde ich aber einige der Knöpfe wieder schließen, oder sollte ich es wagen?

Als ich kurze Zeit später neben Sandra am Büfett stand, sie richtete ihren Blick einige Male anerkennend auf meine Brüste, fragte ich sie leise nach Julias Telefonnummer.

Sie antwortete mir ebenso leise: „Die bekommst du nur, wenn du mir erzählst wo du die Nacht ver- bracht hast, deinen Mann würde das auch interessieren.“

„Sei nicht so neugierig, außerdem kannst du dir doch denken wo ich war. Bitte gib mir die Nummer, dann erzähle ich dir alles ganz genau.“

„Da müssen wir aber ins Haus, da kannst du dann auch gleich ungestört telefonieren, obwohl ich gerne hören würde, was du mit Julia zu besprechen hast.“

„Das geht dich eigentlich nichts an, ich muss nur ein Missverständnis aufklären, wie ich dir gestern schon sagte, aber da ich keine Geheimnisse vor dir habe kannst du gerne zuhören.“

Wir stellten unsere Teller auf unsere Plätze, dabei lagen meine Titten natürlich wieder im Freien und verabschiedeten uns kurz von der Familie und gingen ins Wohnzimmer um zu telefonieren. Ich hackte mich bei Sandra unter, und mit wackelnden Ärschen marschierten wir ins Haus. Sicher boten wir unseren Lieben auch von hinten einen interessanten Anblick.

Auf der Terrasse kam uns Lisa entgegen, die uns mit: „Guten Morgen meine lieben Tanten, bin ich schon zu spät“ begrüßte. Bevor wir überhaupt etwas antworten konnten bekamen wir beide ein Küsschen auf den Mund. Wir konnten ihr kaum einen Guten Morgen wünschen, denn Lisa sagte so etwas wie Hunger und weg war sie. Sandra und ich blickten ihr neugierig hinterher. Unsere provozierende Aufmachung hatte sie überhaupt nicht bemerkt, oder aber sie hatte ihre Verwunderung gut überspielt.

Lisa war heute wesentlich unauffälliger gekleidet als gestern Abend, wobei die leichte weiße Hose und das kurze enge Shirt immer noch ziemlich sexy waren. Wobei bei dem Busen jedes Oberteil sexy sein musste. Die Turnschuhe mit den dicken Sohlen passten aber so gar nicht zu dem sich deutlich unter der dünnen Hose abzeichnenden schwarzen String.

„Immerhin trägt noch eine in der Familie Unterwäsche“, sagte Sandra grinsend zu mir und ich wusste nicht ob ich das gut finden sollte oder ob ich es bedauerte.

Aber das anstehend Gespräch mit Julia ließ mich sowieso keinen klaren Gedanken fassen. Hoffentlich konnte ich die verfahrene Situation aufklären und ihr klarmachen, wie wichtig sie für mich war und wie sehr ich mir wünschte dass wir nicht nur Freundinnen sondern auch Geliebte wurden.

Natürlich musste sie mir meinen Freiraum lassen, ebenso wie ich Julia nicht einengen würde.

Bestimmt würde sie weiter mit ihrem Sohn ficken und ich würde meine Familie auch nicht vernachlässigen. Was sich daraus noch alles für Möglichkeiten ergeben würden konnte und wollte ich mir jetzt nicht ausmalen.

Nachdem mir Sandra die Nummer gegeben hatte versuchte ich mein Glück. Mein Herz schlug schneller als gewöhnlich und das Tuten des Telefons nervte mich ziemlich. Nachdem es bestimmt 10 Mal geklingelt hatte wurde endlich abgehoben. Zu meiner großen Enttäuschung war aber nicht Julia, sondern Robert an Telefon: Hallo Silvia, Ihren Anruf habe ich schon erwartet, aber Mutter wollte nicht das ich abhebe, sie will nicht mit Ihnen sprechen, aber sie sagt mir auch nicht warum.“ Robert lies mich überhaupt nicht zu Wort kommen. „Was haben Sie ihr getan, gestern dachte ich noch ihr wärt die besten Freundinnen.“

Endlich konnte ich auch etwas dazu sagen: „Robert, ich habe deiner Mutter überhaupt nichts getan, das ist alles nur ein Missverständnis, bitte lass mich mit ihr sprechen.“

Robert antwortete: „Das würde ich, aber sie will es nicht, vielleicht in ein paar Tagen.“

„Dann sag ihr bitte, das ich es mir genauso wünsche wie Sie.“ Natürlich fragte er: „Was wünschen Sie sich, was soll ich ihr sagen?“ „Robert bitte richte deiner Mutter aus was ich dir gesagt habe, Julia wird es verstehen und gib ihr einen dicken Kuss von mir.“ Sollte er doch denken was er wollte, ich durfte Julia nicht verlieren und ich würde um sie kämpfen.

Robert machte noch einen Versuch: „Sicher könnte ich Ihnen mehr helfen wenn sie mir sagen würden um was es geht, ich habe nämlich Angst, dass Mutter wieder in ihr graue Maus Dasein zurückfällt.“ „Da glaube ich brauchst du keine Angst zu haben, viel zu gut hat deiner Mutter der gestrige Auftritt gefallen, und es geht auch nicht darum. Außerdem hat sie sich ja nur wegen dir so zurückgehalten, aber das brauchst sie ja jetzt nicht mehr.“

„Ja da haben Sie Recht, ich werde es nicht zulassen das sie ihr altes Leben wieder beginnt.

„Sagen Sie mir doch um was es geht“, versuchte er nochmals, mehr konnte ich ihm aber nicht offenbaren, deshalb bat ihn nochmals, dass er Julia ausrichten sollte was ich gesagt hatte. Robert versprach es und wir beendeten das Gespräch.

Sandra die die ganze Zeit neugierig zugehört hatte, sah mir natürlich an, dass ich mit den Tränen kämpfte. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich wobei sich unsere Brüste berührten: „Es ist wohl nicht so gelaufen, wie du es dir gewünscht hast. Kann ich dir helfen.“ „Ach Sandra, ich weiß nicht was ich machen soll, Julia hat etwas in den falschen Hals bekommen und gibt mir jetzt keine Chance ihr alles zu erklären.“

„Die beruhigt sich schon wieder, Julia ist ja eine besonnene Frau, glaube mir, das kommt schon wieder in die Reihe, erzählst du mir um was es geht?“

Ich überlegte kurz und sagte dann zu meiner Schwester: „Eigentlich ist es ja deine Schuld, da kann ich dir auch alles erzählen. Weißt du, als du mir vor einiger Zeit gesagt hast, dass es Julia mit ihrem Sohn treibt, da bin ich auf die Frau neugierig geworden. Erst glaubte ich dir ja nicht so recht, als wir die beiden dann zufällig in dem Restaurant beobachten konnten und ich deine Behauptung bestätigt sah, Julia spielte nämlich mit den Füßen unter dem Tisch am Pimmel ihres Sohnes rum, da war ich schon fasziniert von ihr. Ich wollte sie unbedingt näher kennen lernen um zu erfahren wie das ist wenn man mit dem eigenen Sohn schläft, usw., und gestern Abend, als dann aus der grauen Maus der schöne Schwan wurde, da habe ich mich enedgültig in sie verliebt.“

Sandra hörte mir aufmerksam zu und streichelte mir zärtlich über den Rücken. Mit einem Blick forderte sie mich auf fortzufahren: „Als sie mir dann noch gestand, dass sie genauso empfindet, aber noch nie etwas mit einer Frau hatte und ihre ersten Erfahrungen mit mir machen wolle, da war ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Als ich ihr dann aber sagte, dass ich bereits Sex mit Sabine und dir hatte, da sprang sie auf und verließ das Fest. Und jetzt lehnt sie es ab mit mir zu sprechen. Ich glaube, sie meint, dass ich mit ihr kein Verhältnis haben möchte und das sie sich jetzt schämt, da sie sich mir an den Hals geworfen hat.“

Sandra schaute mir tief in die Augen, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen langen Kuss auf den Mund.

„Beruhige dich Schwesterlein, das kriegen wir schon wieder hin. Lass mich und Karl nur machen. Wir werden der Eifersüchtigen Ziege den Kopf schon zurechtsetzen. Und Robert wird das seinige dazu beitragen, da bin ich mir ganz sicher.“

„Wenn ihr das schafft, dann stehe ich aber ganz gewaltig in eurer Schuld, dann erfülle ich dir jeden Wunsch,“ sagte ich schon wieder etwas zuversichtlicher.

„Jeden Wunsch hast du gesagt, abgemacht, aber das wird ganz schön teuer für dich werden,“

grinste Sandra während sie mich fest in eine Brustwarze zwickte. Jetzt war ich mir ganz sicher, dass sie kein Geld meinte.

Aber für Julia würde ich alles tun.

So als würden wir unseren Pakt beschließen küssten wir uns nochmals und es machte mich schon wieder geil.

Als wir wieder zu den anderen in den Garten kamen, war das Frühstück noch in vollem Gange, ich versuchte meine Niedergeschlagenheit so gut wie möglich zu verbergen und bald konnte ich auch mich auch wieder an den Gesprächen beteiligen und über die Witze und Anzüglichkeiten lachen. Daniel beobachte mich aufmerksam, aber er starrte nicht mehr so lüstern auf meine sich immer wieder ins Freie drängenden Brüste, bestimmt merkte er, dass ich mich nicht richtig gut fühlte und das etwas nicht stimmte. Hoffentlich dachte er nicht, dass es mit unserer Nacht etwas zu tun hat. Ich hatte keine Möglichkeit es ihm jetzt zu erklären.

Allerdings stellte ich fest, dass Daniel und Georg sich heute auffallend gut verstanden.

Gegen 14 Uhr drängte dann Georg zum Aufbruch, da er Lisa zu ehren für heute Abend einen Tisch bei unserem Nobel Italiener reserviert hatte und nicht zu spät kommen wollte.

Als wir in unserem Appartement die wenigen Sachen zusammenpackten, nutzte ich die Gelegenheit um Georg von meiner Nacht mit Daniel zu berichten.

„Sicher hast du schon von Sandra gehört, dass ich nicht bei ihr und Karl gewesen bin.“

Er fiel mir ins Wort und erwiderte aufgeregt: „Ja, da hast du mich ja ganz schön hängen lassen. Zum Glück nimmt mir Karl die Sache mit Sandra nicht übel, er meinte er könne warten, bis er bei dir zum Zuge kommt.“

„Wie, du hast mit Karl darüber gesprochen, wie hat er denn aufgenommen, dass du mit Sandra und mir im Bett warst.“

Jetzt musste Georg lachen: „Ich glaube er war eifersüchtig, aber vor allem war er neidisch auf mich, da ich das Vergnügen mit euch beiden hatte. Und natürlich besteht darauf, dass du dein Versprechen einhältst.“

Jetzt musste ich Farbe bekennen und deshalb erklärte ich meinem Mann: „Ich habe Karl gestern Abend die Lage erklärt und er hat verstanden, dass ich erst mit Daniel zusammen sein musste und damit wir keine Zeit verlieren habe ich die Nacht bei unserem Sohn verbracht,“ antwortete ich mit einem unguten Gefühl.

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