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Mein Autounfall Kapitel 03+04

Geschichte Info
So langsam heilen die Wunden.
33.4k Wörter
4.62
195.2k
25
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Mein Autounfall (und was alles daraus entstehen kann)

Kapitel 3

Der Rest des Tages verging dann auch schnell und ehe wir uns versahen, stand Frauke vor der Tür.

Nachdem wir ihr bestätigt hatten, dass bei uns alles wunderbar geklappt hatte, erzählte sie uns von ihrem Lehrgang. Peter bestellte unterdessen für uns drei Pizzas, weil keiner so rechte Lust hatte zu kochen. Wie es denn so immer war, fiel mir beim letzten Stück was herunter und verschmierte mein Nachthemd. Frauke half mir, es wieder einigermaßen weg zubekommen, aber ein Fleck blieb.

„Ich hole dir ein frisches Hemd... warte einen Augenblick“, sagte Frauke eifrig.

„Stopp... das bringt auch nicht viel... bevor ich etwas Frisches anziehe, müsste ich mich sowieso erstmal gründlich waschen“, bremste ich ihren Eifer. Dieser Zufall kam meinem Plan entgegen und Frauke sprang sofort darauf an.

„Entschuldige Mutti... das hab ich ja total vergessen. Das ging ja drei Tage nicht“, sagte sie etwas zerknirscht.

‚Wenn du wüsstest', dachte ich, sagte aber laut: „Eben... wäre schön, wenn du mir helfen könntest. Peter hatte da so eine Idee, womit ich vielleicht sogar duschen könnte. Das möchte ich gerne mal ausprobieren, wenn du magst.“

„Na klar... wie soll das denn gehen?“

Nun erklärte ich ihr, was wir ja schon zur Genüge ausprobiert hatten und sie war sofort begeistert. „Gar nicht mal so dumm, ... mein kleiner Bruder. Das könnte wirklich funktionieren.“

Peter besorgte wieder Tüten und Klebeband, zeigte Frauke, wie er es meinte und verdrückte sich mit den Worten: „So sollte es gehen. Ich verdrück mich dann mal. Wenn was ist, müsst ihr nur rufen. Ich daddle ein bisschen am Computer.“

Nun spielte sich fast dieselbe Prozedur ab, wie die Tage zuvor bei Peter. Frauke zog mich aus und wusch mich unter der Dusche. Dabei war sie begeistert von Peters Idee und verfluchte sich, dass sie nicht schon eher auf so was gekommen war. Natürlich blieb es auch bei ihr nicht aus, dass ihre Klamotten anschließend völlig durchnässt waren.

„Los Mädchen... runter mit den nassen Klamotten. Sonst setzt du noch das ganze Bad unter Wasser. Und trockne dich richtig ab“, wies ich sie an.

„Mach ich Mutti. Hättest du was dagegen, wenn ich auch schnell dusche? Ich beeile mich auch und dann föhne ich noch deine Haare“, fragte sie.

„Ne, ne... mach man. Ich setze mich solange auf den Stuhl und warte auf dich.“

Sie beeilte sich wirklich und war schnell fertig. Als sie wieder trocken war, kam sie nun ja auch nackig auf mich zu und sah mich an. „Du Mutti? ... Darf ich dich mal was fragen?“

„Natürlich... was ist denn?“

„Ja weißt du...“, zögerte sie etwas. Als ich sie aber aufmunternd ansah, kam sie mit dem raus, was ihr auf der Zunge lag.

„Am Dienstag hattest du noch Haare da unten. Jetzt nicht mehr... Wie hast du das denn hinbekommen?“

Da hatte ich nun überhaupt nicht mit gerechnet und auch nicht dran gedacht.

„Ach weißt du... es hat so fürchterlich gejuckt und da habe ich es halt einfach mal versucht. Irgendwie hab ich es hinbekommen, ohne mich zu schneiden“, grinste ich.

„Du bist aber mutig... aber eigentlich auch verrückt. Wie leicht hättest du dich da verletzen können. Warum hast du mir denn nichts gesagt?“

„Vielleicht, weil es mir unangenehm war???“

„Muss es doch nicht. Ich mache es doch auch. Ich finde es sogar toll, dass du so was machst.“

„Na ja... das nächste Mal. Jetzt solltest du dich mal um meine Haare kümmern, bevor sie ganz trocken sind“, lenkte ich ab.

Nachdem Frauke mit meinen Haaren fertig war, kam für sie das nächste Problem. Sie hatte natürlich für sich keine frischen Sachen mitgenommen. Die alten konnte sie nicht mehr anziehen, weil die total nass waren. Wäre ich nicht da, könnte sie ja so rausgehen. Aber so ging es ja nicht. Spätestens dann hätte ich mir bestimmt Gedanken machen müssen. Das war mir auch klar und von mir beabsichtigt.

„Scheiße... ich habe keine Sachen zum Wechseln da... was mach ich denn nur?“ fragte sie auch schon.

„Lauf doch schnell in dein Zimmer und ziehe dir was über“, schlug ich einfach vor. Dabei musste ich mir ein Grinsen verkneifen.

„Ja, ja... und bei meinem Glück kommt just in dem Moment Peter auf den Flur“, sagte sie und hätte mich auch überzeugt, wenn ich es nicht besser wüsste.

„Das ist wirklich ein Problem...“, sagte ich. „Warte mal.“ Laut rief ich dann nach Peter, der auch sofort auf dem Flur war und fragte, was los wäre.

„Peter bitte bleibe mal die nächste Zeit in deinem Zimmer, bis ich dir bescheid sage. Komme bitte nicht heraus. Frauke hat meine Sachen vergessen“, sagte ich. Peter verstand sofort, worauf ich hinauswollte und sagte: „Aber klar doch. Ich habe sowieso noch zutun. Bin schon weg. Ihr könnt gleich raus.“

„Ich... habe doch meine Sachen vergessen. Deine sind doch hier“, sagte Frauke verständnislos.

„Das weiß ich auch... aber bei dir hätte er bestimmt noch dumme Sprüche gemacht. So ist er wenigstens ruhig“, sagte ich. „So ... nun lass uns rausgehen.“

„Sofort... ich helfe dir nur schnell, was überzuziehen“, meinte Frauke.

„Ach lass es. Das kannst du auch im Schlafzimmer machen. Bring mich erstmal rüber“, sagte ich. Nun gingen wir beide nackt über den Flur und verschwanden in meinem Zimmer. Mir war klar, dass es Frauke recht wenig half, denn dort hatte sie ja trotzdem immer noch nichts zum Anziehen.

Ich setzte mich aufs Bett und Frauke wollte gerade wieder verschwinden. „Ich gehe schnell rüber und ziehe was Frisches an. Bin sofort wieder da.“

Ich hielt sie aber zurück. „Warte... ich gebe dir was von mir“, sagte ich, stand auf, humpelte zum Schrank und begann in den Regalen zu wühlen. Dabei zog ich auch meine Schublade mit den Spielzeugen auf. Und als wäre es Zufall, zog ich zu weit, sodass sie mit viel Lärm heraus fiel. Alle meine Sachen lagen nun verstreut auf dem Fußboden.

Sofort rief Peter aus seinem Zimmer: „Ist was passiert? Soll ich helfen?“

„Nein, ist alles in Ordnung. Mir ist nur was runter gefallen“, rief ich zurück.

Jetzt stand Frauke neben mir und schimpfte: „Mensch Mutti... sag doch was... ich kann dir doch helfen.“

„Ist doch nichts passiert. Hilf mir mal, die Sachen wieder einzuräumen. Sofort bückte sich Frauke und nahm den ersten Dildo in die Hand. Ganz gedankenverloren sah sie ihn sich einen Moment an und legte ihn dann in die Schublade.

„Na was ist Frauke? Wunderst du dich, dass ich so was habe?“ stichelte ich.

„Ach ne... ich weiß nicht... nun ja ... warum nicht. Immerhin bist du ja schon lange alleine“, stammelte sie.

„Eben. Ab und an brauche ich nun mal so was“, gab ich offen zu.

„Kann ich verstehen... aber das geht mich ja nun wirklich nichts an. Das ist schließlich ganz alleine dein Ding.“

„Ist dir das jetzt peinlich, wo du es weißt?“

„Ne... natürlich nicht. Ich finde es normal. Aber ist es denn dir unangenehm, dass ich das jetzt gesehen habe?“ fragte Frauke leise.

„Blödsinn... warum denn? Wir sind doch unter uns Frauen. Willst du mal sehen, was ich sonst noch habe?“, sponn ich weiter mein Netz.

„Wie... hast du noch mehr?“

„Nun ja. Keine Spielsachen... aber tolle Sachen zum anziehen. Willst du mal sehen?“

„Gerne... wenn es dir nichts ausmacht?“ verfing sich Frauke immer mehr in meiner Falle.

Ich kümmerte mich nicht weiter um die herumliegenden Sachen.

„Sie mal hier...“, sagte ich und zeigte ihr eine von meinen Korsagen und auch die passenden Strümpfe dazu.

„Boah... echt geil“, entfuhr es ihr, während sie sich das Teil am Körper hielt und im Spiegel betrachtete.

„Oder sieh mal hier.“

Wieder holte ich ein Teil heraus. Es war ein Neglige mit Höschen, was zwar alles umhüllte, aber nichts verbarg.

„Mensch Mutti... sieht das geil aus. Du hast ja echt tolle Sachen“, sagte Frauke und vergaß langsam alles um sich rum. „Das fühlt sich bestimmt toll auf der Haut an.“

„Probier doch mal an. Du hast doch dieselbe Größe wie ich“, sagte ich einfach.

„Oh ja... wenn ich darf?“

„Würde ich es sonst sagen?“

Im Nu hatte sie das Teil übergezogen und betrachtete sich im Spiegel. „Sieh mal Mutti. Es passt wie angegossen. Mensch sieht das geil aus. Das habe ich ja noch nie bei dir gesehen.“

„Ist auch schon ein bisschen her, wo ich Gelegenheit hatte, so was zu tragen“, meinte ich trocken. „Es gibt sogar die passenden Strümpfe dazu. Wenn Männer darauf stehen, kann man es damit noch reizvoller machen“, sagte ich und gab sie ihr rüber. Ohne darüber nachzudenken zog sie sich die auch noch an und betrachtete sich wieder im Spiegel.

„Mensch Mutti... damit hast du bestimmt den müdesten Krieger wieder munter bekommen“, lachte sie.

„Da kannst du einen drauf lassen... wer da nicht drauf anspringt hat es nicht verdient, dass man sich um ihn kümmert“, lachte auch ich. „Oder sieh mal hier“, wühlte ich weiter rum und holte eine Nachthemd hervor, das hinten so tief eingeschnitten war, dass die Pofalte noch ein Stück heraus sah. Vorne bei der Brust war es auch gewagt ausgeschnitten und hatte an den Seiten einen Schlitz. Dafür war es aber Knöchellang. Der Stoff ließ genauso wie bei Frauke viel erahnen.

„Los Frauke. Hilf mir mal, das Teil anzuziehen“, bat ich sie.

„Oh ja gerne.“

Im Nu steckte ich in dem heißen Ding und betrachtete uns zusammen im Spiegel.

„Na was meinst du. Wie sehen wir aus?“ fragte ich.

„Mensch Mutti... du siehst echt geil darin aus. Das Teil steht dir besonders gut. Du wirkst unheimlich erotisch.“

„Danke mein Spatz. Du siehst aber auch heiß aus“, sagte ich meine ehrlich Meinung. Sie sah wirklich zum anbeißen aus. Jeder Mann konnte sich glücklich schätzen, dem sie sich so zeigen würde.

„Ist schon was anderes, als die normalen Nachthemden. So was würde ich auch gerne mal öfters tragen“, sagte Frauke andächtig und strich mit ihren Händen über den Stoff. „Der fühlt sich irgendwie toll an. So sanft auf der Haut.

„Das muss er auch. Immerhin war er teuer genug“, lachte ich. „Nun lass uns mal weiter die Schublade einräumen. Sonst sieht Peter noch all die Sachen, wenn wir es vergessen“, versuchte ich sie abzulenken und ihre Gedanken in eine völlig andere Bahn zu lenken.

„Stimmt... der denkt nachher sonst noch was von uns, wenn er dir gute Nacht sagt“, lachte Frauke und bückte sich.

Mit keiner Miene verriet mir Frauke, dass sie all diese Sachen ja schon irgendwie gesehen hatte. Nur zum ausprobieren ist sie noch nicht gekommen, weil Peter sie davon bis jetzt abgehalten hatte.

Wir räumten nun alles ein und als Frauke die Liebeskugeln in der Hand hatte, konnte sie sich nicht bremsen und fragte: „Sag mal Mutti... wann hast du die denn benutzt?“

Ihr wurde durch meine Art überhaupt nicht bewusst, wie intim es so langsam zwischen uns wurde. Sie war irgendwie einfach nur neugierig.

„Na ja... ab und an hab ich sieh schon mal drinnen“, sagte ich und tat ein wenig verlegen.

Sofort reagierte Frauke darauf und machte einen Rückzieher. „Entschuldige Mutti. Da bin wohl etwas zu weit gegangen. Ich wollte nicht so ...“

„Ist schon gut. Warum sollst du es nicht wissen. Du hast ja nun alles gesehen. Wenn es dich interessiert, sag ich es“, tat ich nachgiebig.

„Also wenn ich mal besonders heiß bin und niemanden habe, dann schiebe ich mir die Dinger rein und gehe damit durch die Wohnung. Irgendwann bin ich dann soweit, dass ich nur noch ein wenig am Kitzler reiben muss und dann auch schon komme.“

„Mensch Mutti... du bist echt toll... Klasse, dass du so offen bist. Ich dachte schon immer, dass ich nicht normal wäre, weil ich es mir auch oft selber mache“, entfuhr es Frauke.

„Nun ist aber genug. Ist doch schön, wenn man Spaß am Sex hat. Egal in welcher Form“, nahm ich ihr das schlechte Gewissen.

„Sie mal hier. Ich habe noch welche davon. Die sind nur etwas größer“, sagte ich und zeigte ihr meine anderen Kugeln, die in einer kleinen Schatulle waren.

„Wie fühlt sich so was denn an? Ich habe die Dinger ja schon mal im Sexshop gesehen, aber mich nie getraut so was zu kaufen“, meinte sie nun doch etwas verlegen. Ich hatte sie nun fest in meinem Netzt gefangen. Ich brauchte sie nur noch einzuspinnen.

„Probier es doch aus“, forderte ich sie auf.

„Ich kann doch nicht...“

„Was kannst du nicht? Du brauchst sie nur einfach reinschieben und dann läufst du damit rum.“

„Hier???? Und denn????“

„Was meinst du denn, wann ich sie trage. Natürlich hier.“

„Aber doch nur, wenn keiner da ist? Oder?“ fragte sie ungläubig.

„Auch... aber das ist nur der halbe Reiz. Wenn jemand da ist und nichts davon ahnt, erhöht das den Reiz noch mehr“, setzte ich zum nächsten Schlag an.

„Auch wenn ich da war? .... Oder sogar wenn Peter...???“

„Ja auch dann“, lachte ich. „Das ist es doch gerade.“

„Oh man... was für Abgründe...“ lachte nun auch Frauke. „Und wir haben nie etwas gemerkt. Ist schon Wahnsinn.“

Ich hielt ihr wieder die Kugeln hin und sagte: „Na los... sei mutig. Schieb dir die Dinger rein.“

Etwas andächtig nahm Frauke mir die Kugeln aus der Hand, zog den Hauch von Slip etwas zur Seite und schob sich die Kugeln in ihr feuchtes Loch. Es war ihr anzusehen, dass sie nun langsam immer heißer wurde und die eigenartige Situation, in der wir uns befanden, völlig vergaß.

„Und wie fühlt sich das an?“

„Mensch Mutti... irgendwie geil. Es ist da so sanft am werkeln“, sagte sie leise.

„So soll es auch sein. Komm her und helfe mir mal. Ich möchte mir die anderen einführen. Nur mit meinem kaputten Gelenk geht das nicht. Ich kann meine Hand nicht so verdrehen“, sagte ich.

Ohne lange nachzudenken, schob mir nun Frauke die Kugeln rein. Ihr wurde überhaupt nicht richtig bewusst, was sie da eigentlich tat. Wenn sie mich ja vorher auch schon da gewaschen hatte und mich somit intim berühren musste, war das jedoch völlig was anderes. Das war jetzt wirklich nur noch rein sexuell. Aber soweit dachte sie nicht.

Als die Dinger in mir verschwunden waren, kam ich hoch und zog sie mit. „So nun geh mal hin und her.“

„Mensch Mutti.... Ist das geil... das hält man ja kaum aus. Ich habe das Gefühl, dass ich so kommen kann“, sagte sie leise, als sie ein paar Schritte ging.

„So soll es auch sein. Du wirst schon noch merken, wie du immer geiler wirst und dich die Dinger langsam fertig machen“, erklärte ich ihr. „Die behältst du jetzt erstmal drinnen. Und damit du nicht so alleine mit deinen Gefühlen bist, lass ich meine auch in mir.“

„Oh ja... das wird bestimmt geil.“

„So mein Kind... nun lass uns nach unten gehen. Wir wollten doch noch den Film heute Abend sehen. Der fängt gleich an“, lenkte ich ab und hatte sie nun völlig eingesponnen. Selbst das der Inhalt meiner Schublade nun doch noch immer auf dem Boden lag, schien sie zu vergessen.

Wie selbstverständlich öffnete ich die Tür und trat auf den Flur hinaus. Ohne nachzudenken, folgte sie mir runter. Von unten rief ich frech nach oben: „Peter... der Film fängt gleich an. Wenn du ihn sehen willst, dann musst du runter kommen.“

„Komme sofort“, rief er zurück.

Erst als wir unten im Wohnzimmer waren sagte Frauke erschrocken: „Mensch Mutti... sag Peter, dass er noch warten soll. Sieh uns mal an... wir haben uns vergessen umzuziehen. Schnell wieder nach oben.“

Zu meinem Glück hörte ich aber oben schon die Tür gehen. „Zu spät... da kommt er schon. Wir setzen uns schnell hin und tun einfach so, als wenn nichts wäre.“ Ich hörte zwar, dass Peter noch aufs Klo ging, machte Frauke aber nicht darauf aufmerksam.

„Aber du kannst dich doch nicht so vor ihm zeigen“, entfuhr es Frauke entrüstet. „Das ist ja schon fast so, als wenn du nackt wärest.“

„Ne... eigentlich können wir uns beide so keinem Mann zeigen. Aber hier ist ja auch keiner“, sagte ich lachend.

„Stimmt... was jetzt?“

„Hinsetzten und nichts anmerken lassen. Wir tun einfach so, als wenn unser Outfit das normalste der Welt wäre“, sagte ich nun leise.

„Aber Mutti... er kann doch bei dir alles sehen... dein Teil ist total durchsichtig... du bist doch seine Mutter... das geht doch nicht.“

„Und du bist seine Schwester... da dürfte es genauso wenig sein, dass er dich so sieht“ stichelte ich weiter. „Wir können ja mal sehen, wie wir auf einen Mann wirken in unseren Klamotten.“

„Du bist verrückt. Was soll denn Peter von uns denken. Immerhin haben wir ja auch noch die Kugeln drinnen. Das kribbelt wie verrückt“, stöhnte Frauke.

„Hast du damit Probleme?“, tat ich, als wenn nichts wäre.

„Ne damit nicht... außer, dass ich langsam heiß werde. Aber Peter...“

„Der weiß es doch nicht. Und wir müssen es ihm ja nicht auf die Nase binden. Was meinst du, wie ich es immer gemacht habe, als ich so neben euch saß“, drückte ich den Stachel immer tiefer in sie.

„Ja aber... da hast du dich nie so gezeigt.... Sie mich doch mal an. Ich sehe aus, als wenn ich gleich den nächstbesten Mann vernaschen wollte. Wie wollen wir das Peter erklären?“ Frauke suchte immer weiter nach Argumenten.

Sie spielte ihre Rolle absolut überzeugend. Ich merkte aber, dass es ihr mehr um mich ging, als um sich. Sie verstand einfach nicht, dass ich mich so Peter zeigen wollte und dasselbe ihr auch zumutete.

„Denk doch einfach nicht drüber nach. Es ist nur ein zusätzlicher Kick zu den Kugeln. Was meinst du, wie Peter uns anschmachten wird. Lass den armen Jungen doch auch ein wenig Spannung. Warum soll er sich denn nicht mal an uns aufgeilen. Wir haben unsere Hilfsmittel... was hat der arme Junge? Der hat nur seine Hände. Dann gönne ihm doch wenigstens die visuellen Reize“, sagte ich leise und erwartete jeden Augenblick, dass Peter auf der Bildfläche erschien.

„Klar doch... und anschließend holt er sich auf dem Klo einen runter und denkt dabei an seine Mutter“, meinte Frauke. Bei diesen Worten grinste sie mich aber nun doch an.

„Gönn ihm doch das Vergnügen. Vielleicht denkt er ja auf dem Klo nicht an mich sondern eher an dich... kann doch auch sein“, meinte ich trocken.

„Ja... ja... oder an uns beide. Hätte nie gedacht, das ich meinem Bruder mal als Wichsvorlage dienen soll. Du bist heute echt komisch drauf... Mutti“, meinte Frauke.

„Ne... nicht komisch drauf... nur unwahrscheinlich geil. Vergiss bitte nicht, dass ich es mir nicht so ohne weiteres selber machen kann. Noch bin ich auf Hilfe angewiesen. Bei mir hat sich auch was angestaut“, gab ich zu.

Es war schon eigenartig, dass Frauke nicht auf den nahe liegenden Gedanken kam, warum ich mich so frei benahm. Sie war immer noch ohne Argwohn.

„Und wenn Peter sich einen wichsen geht, dann soll ich etwa dir helfen?“ kam es recht ungläubig.

„Wäre nicht schlecht. Ich wäre dir echt dankbar, wenn du das für mich tun würdest. Peter kann ich ja wohl schlecht darum bitten“, sagte ich direkt heraus.

„Ne.. das kannste wirklich nicht... aber ich mache es gerne, wenn du es möchtest. Das wird bestimmt interessant. So was hab ich noch nie gemacht“, sagte Frauke und ich merkte ihr an, dass sie schon gespannt darauf war.

Es war schon verrückt, wie selbstverständlich wir jetzt so redeten. Immerhin hatte sie sich eben bereit erklärt, dass sie ihrer eigenen Mutter beim onanieren helfen wollte.

Nun mussten wir aber den Mund halten, weil Peter gerade herunter kam. Als er uns so sitzen sah, stockte er für einen Moment.

Ich schüttelte aber nur für Frauke unmerklich, leicht mit dem Kopf und Peter begriff... Frauke wusste immer noch nichts.

Aber er war verwundert, dass wir trotzdem so frei rum liefen.

Peter setzte sich uns gegenüber und sagte trocken: „Hallo ihr beide... echt nett, dass ihr euch so hübsch zurecht gemacht habt. So gefällt mir der Fernsehabend gleich besser.“

Dann sagte er nichts mehr und verfolgte aufmerksam den Film, der gerade anfing. Er tat so, als wenn wir immer so freizügig rum liefen. Nur an seiner Hose war zu erkennen, wie gut wir ihm gefielen.

Nach einer viertel Stunde fragte ich Peter: „Sag mal, mein Schatz... wärest du so lieb und würdest eine Flasche Wein für uns drei holen?“

„Ja gerne. Muss nur schnell in den Keller. Hier oben haben wir keine mehr. Bin gleich zurück.“ Und ehe wir uns versahen, war er auch schon verschwunden.

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