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Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 02

Geschichte Info
Eine junge Frau sehnt sich nach Sex mit ihrem Bruder.
2.7k Wörter
4.28
109k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/05/2015
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Am Morgen erwache ich kurz vor dem Weckerklingeln. Die Hitze hat über Nacht kaum nachgelassen, ich liege nackt und verschwitzt auf meinem Deckbett. Mein abendlicher Ausbruch tut mir ein bisschen leid. Andererseits bin ich noch immer wütend auf Sebastian.

Noch mehr ärgere ich mich über unsere Putzfrau Jessica. Wieso durfte sie alles haben, was mir verwehrt blieb. Das ist ungerecht, einfach ungerecht.

Nach dem Duschen gehe ich in die Küche, um zu frühstücken. Fast quellen mir die Augen über, als ich sehe, wie es dort aussieht. Auf dem Tisch steht ein großer Strauß dunkelroter Rosen. Der Tisch ist gedeckt und eine Kerze brennt. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee steigt mir in die Nase, gemischt mit dem Geruch der knusprigen Croissants, die in einem mit einer blütenweißen Serviette ausgekleideten Brotkorb liegen.

Mir treten die Tränen in die Augen. Sebastian! Wo hat der nur die Rosen um diese Zeit her? Ich rufe ihn, doch im Haus ist nichts zu hören. Weil ich zur Schule muss, setze ich mich an den Tisch und entdecke eine Karte, auf die mein Bruder ein Herz gemalt hat. „Verzeihung" steht darauf. Und auf der Rückseite: „Ich hab dich lieb".

Von Sebastian keine Spur, ich kann ihn im ganzen Haus nicht finden, und radle durch den warmen Morgen zur Schule.

Auch heute schicken uns die Lehrer nach zwei Unterrichtsstunden nach Hause, weil es einfach zu warm ist.

Bevor die heiße Mittagssonne mich nach drinnen treibt, bade ich im Pool, creme mich dick mit Sonnencreme ein und lege mich nackt auf eine Liege, schließe die Augen und höre Helene Fischer.

Als ich aufwache, sehe ich meinen Bruder neben mir. Er sitzt auf einem Hocker und betrachtet mich.

„He, wie lange siehst du mich schon an, Sebastian?", frage ich.

Mit einer ganz weichen Stimme antwortet er: „Es ist soo schön, dich so beim Schlafen zu beobachten, du bist wunderschön, Annika."

Mit ist es unangenehm, von ihm so angeguckt zu werden. Vor allem, weil ich mich in meiner Nacktheit seinen Blicken ausgeliefert fühle, während Sebastian zwar mit T-Shirt und Shorts leicht aber immerhin bekleidet ist. Ich angle mir meinen Slip und will mich anziehen.

„Bleib so, Annika, bitte." Sebastian lächelt mich an. „Du siehst so wunderbar aus".

Ich zögere. „Ich muss mir was anziehen, die Sonne brennt schon ziemlich heftig", versuche ich ein Ausweichmanöver.

„Dann lass uns rein gehen, aber bitte bleib nackt."

Seufzend erhebe ich mich von der Liege und gehe ins Haus. Ich hab ein bisschen ein schlechtes Gewissen wegen meiner Wut gestern Abend und erfülle deshalb den Wunsch meines Bruders, mir nichts anzuziehen. Sebastian folgt mir in die Küche, in der die Rosen duften.

„Ich war sauwütend auf dich, Basti, gestern Abend, danke für die wunderschönen Rosen", lächle ich ihn an.

„War das denn die Wahrheit, was du so rumgebrüllt hast, Annika?", will mein Bruder wissen.

„Was meinst du denn? Ich hab sicher einiges gesagt." Ich lächle und ahne schon, was er meint.

„Na, dass du oft an mich gedacht hast beim Masturbieren, und dass du Sehnsucht nach mir hast."

In die Blicke meines Bruders mischt sich neben der Bewunderung für meinen nackten Körper auch Begehren.

Ich sehe ihm in die Augen und schweige. Schließlich sage ich: „Schon seit ich begonnen habe, mich zu streicheln, hab ich mir immer vorgestellt, du wärst das, der mich so zärtlich berührt. Meine Lieblingsfantasie war, dass ich nackt unter der Bettdecke liege, aufgegeilt mit nasser Muschi und dann kommst du in mein Zimmer, legst dich zu mir und besorgst es mir."

„Oh, das ist eine schöne Fantasie. Weißt du, was noch schöner ist?" Sebastian schaut mich lächelnd an.

„Na, was?", frage ich.

„Wenn du magst, können wie diese Fantasie gleich mal real erleben."

„Basti hör auf, wir sind Bruder und Schwester, das kannst du vergessen. Wir können doch nicht einfach Inzest machen."

„Na Annika, und warum stehst du dann nackt vor mir? Warum lässt du dich darauf überhaupt ein, wenn du nicht mit mir schlafen willst?"

Ich überlege. Mein Unterleib signalisiert mit die Bereitschaft zum Sex mit meinem Bruder, meine feuchte Spalte drängt mich. Mein Kopf aber wehrt sich. Er wehrt sich so heftig, dass ich zu weinen beginne. Sebastian nimmt mich in die Arme, streichelt mich und küsst mir die Tränen von den Wangen.

Ich befreie mich aus seinen zärtlichen Armen, gebe ihm ein Küsschen auf die Lippen und kleide mich wieder an. Sebastian schaut mir dabei zu, sichtlich enttäuscht. „Ich kann das nicht, Basti, ich kann nicht mit meinem Bruder schlafen. In der Fantasie ist es das eine, aber in der Wirklichkeit bist du mein Bruder. Es geht einfach nicht."

Er sieht mir nach, als ich mein Fahrrad schnappe, um mit meiner besten Freundin Laura zum Baden zu fahren. Etwas abseits des offiziellen FKK-Strandes legen wir uns nackt in den Schatten der Bäume, die hier bis zum See hinab reichen.

Laura kennt mich schon lange und fragt gleich: „Annika, was ist denn los, du siehst aus, als hättest du Liebeskummer."

„Naja irgendsowas ist es auch", antworte ich und werde rot. Meine 19-jährige Freundin amüsiert sich. „Wie damals, als du in Florian verknallt warst. Das ist ja schon vier Jahre her. Weißt du noch, wie du damals immer nur an den gedacht hast? Nur, der war schon 21 und du 14 und der wollte dich vögeln. Du wolltest küssen, aber mehr auch nicht." Laura lachte. „Und genauso siehst du jetzt wieder aus. Wer ist es denn diesmal?"

Ich überlege, ob ich mich Laura anvertrauen soll. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Als wir ziemlich zeitgleich das erste Mal Sex mit Jungs hatten, haben wir uns das auch in allen Einzelheiten erzählt und uns dabei gegenseitig gestreichelt.

Laura rutscht zu mir heran, legt ihren Arm über meinen Rücken. Ich spüre ihren nackten, schlanken und gebräunten Körper an meinem. Ihre Haut ist warm und seidenweich. Sie lächelt mich durch den Vorhang ihrer braunen Haare an, stupst ihre Nase gegen meine und ermutigt mich lächelnd: „Los, erzähl schon."

„Es ist Basti, mein Bruder. Ich bin so durcheinander, Laura. Ich hab schon seit vielen Jahren die Fantasie, mit ihm zu schlafen, fast immer, wenn ich mich selbst befriedige."

„Ist ja heiß, du denkst an deinen Bruder beim Masturbieren?", staunt Laura. „Erzähl mal, was machst du da mit ihm?"

Ihre braunen Augen leuchten tief dunkel und die Pupillen sind weit. Offenbar haben meine Worte sie erregt.

„Nein, es ist ja nicht die Fantasie, die mich so verwirrt. Ich bin jetzt eine Woche mit Basti allein zu Hause und ich werde schon feucht, wenn ich nur an ihn denke. Und er will mit mir ins Bett."

„Echt? Das ist ja der Hammer!", meint Laura und fährt mit ihrer Hand zwischen meine Schenkel. „Du bist wirklich nass", stellt sie kichernd fest. Mit einer obszönen Geste leckt sie ihren Zeigefinger ab, an dem die Feuchtigkeit meiner Muschi glänzt.

„He, lass das sein", empöre ich mich..

Laura leckt demonstrativ die anderen feuchten Finger ab und grinst mich an. „Wenn ich das richtig deute, was ich da an meinen Fingern spüre, dann willst du das auch. Ich meine, mit deinem Bruder ficken. Der macht dich heiß."

Ich nicke stumm und kämpfe mit den Tränen. Laura umarmt mich und küsst mich.

„Kopf hoch, Annika. Nun lass mich dazu mal was sagen."

Ich sehe meine Freundin erwartungsvoll an. Laura streichelt meine Wange und lächelt mir zu. Sie hat sich halb aufgerichtet und ich sehe ihre runden Brüste vor mir.

„Du bist 18 und erwachsen. Dein Bruder ist auch erwachsen. Ihr seid beide spitz auf einander. Ihr habt Zeit und Gelegenheit, es miteinander zu machen. Du träumst davon in feuchten Träumen schon lange. Du wirst heiß, wenn du nur daran denkst. Keiner muss was davon wissen. Außer ich natürlich, in allen Einzelheiten bitte. Kurzum, ich frage mich ernstlich, warum du da so ängstlich bist."

„Es ist wegen dem Inzest. Ich meine, das ist ja verboten."

„Menno Annika, was wir hier machen, nackig am See liegen und uns streicheln, das ist ja auch verboten anderswo. Mit 60 durch die Stadt fahren ist auch verboten. Ich sag doch, wenn das keiner mitkriegt...ihr müsst das ja nicht überall rumerzählen."

Mir ist heiß, die Schweißtropfen perlen mir über die Stirn. Ich springe auf und laufe in den See zum Abkühlen. Laura kommt hinterher und spritzt mich nass. Ich tauche ab und schwimme einige Züge unter Wasser, das meinen Kopf kühlt. Während Laura wieder zurück paddelt, schwimme ich weit hinaus auf den See. Ich lege mich auf den Rücken und lasse mich sanft treiben. Über mir ziehen am blauen Himmel einige weiße Wolken vorüber. Am Ufer schnattert aufgeregt eine Ente. Eigentlich hat Laura Recht. Warum sollten wir nicht miteinander schlafen, wenn wir es doch so gern tun würden. Ich muss lächeln, als ich daran denke, dass Laura in allen Einzelheiten davon hören möchte. Erst als ich zu frieren beginne, schwimme ich zurück.

Laura sieht zu mir hin und lächelt. „Na, hast es dir überlegt?" Ich nicke. „Ich bin gespannt", sagt sie und versinkt in ein stilles Grübeln.

„Was überlegst du?", frage ich sie. Laura schaut mich versonnen an. „Hm, wenn wir schon mal beim Beichten sind, ich meine Inzest und so..." „Was? Willst du mir jetzt sagen, dass du auch Inzestgedanken hast? Aber du hast ja gar keinen Bruder, Laura."

Sie setzt sich auf, schlingt die Arme um ihre Beine, legt den Kopf auf ihre Knie und schaut mich an.

„Nicht Fantasie, Annika. Real." Sie stockt. Ich sehe sie an und warte. „Ich habe Sex mit meinem Onkel. Onkel Martin. Seit ich 18 bin."

„Wie jetzt", staune ich. „Davon hast du mir nichts erzählt?"

Laura schüttelt den Kopf. „Mir geht es damit wie dir mit Basti. Ich meine, das ist schon bisschen komisch so in der Familie. Ich hatte einfach Scheu, darüber zu reden." Sie blinzelt verlegen in die Sonne und blickt mich nicht an.

„Kann ich gut verstehen", lache ich. „Aber jetzt erzähl mal, wie es dazu kam. In allen Einzelheiten."

Laura grinst. „Es war vier Wochen nach meinem 18. Geburtstag, ich bin mit meinen Eltern zu Onkel Martin und Tante Nadine gefahren. Die wohnen auf dem Land, haben einen alten Bauernhof gekauft. Meine Eltern wollten dann weiter nach Dänemark in den Urlaub.

Ich bin bei Martin und Nadine geblieben. Wir sagen nicht Onkel und Tante. Ich saß draußen auf der Bank und schaute dem Sonnenuntergang zu. Nadine war schon schlafen gegangen und Martin machte noch seine letzte Runde über den Hof, schloss die Ställe zu und setzte sich dann zu mir. Es war ähnlich warm wie heute und er trug nur die Stiefel und eine kurze Hose. Sein kräftiger Oberkörper war schweißnass. Wir haben gemeinsam den Sonnenuntergang angesehen, als mein Onkel mich fragte, ob ich noch Lust auf ein Gläschen Wein hätte.

Hatte ich und so ging er ins Haus, kam dann mit Wein und zwei Gläsern wieder raus. Jetzt war er barfuß und ich hatte ja auch nur meinen Bikini an. Wir stießen an und er meinte, ich sähe sehr sexy aus. Ich war bisschen verlegen aber auch stolz. Nach dem zweiten Glas legte mein Onkel den Arm um mich und rückte ganz dicht an mich heran. Ich spürte die nackte Haut seines Oberkörpers und seine nackten Beine an meinen. Das war nicht unangenehm und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Nach dem dritten Glas Wein war ich schon richtig betrunken und merkte kaum noch, dass mein Onkel mein Bikinioberteil öffnete. Er begann, meine Brüste zu streicheln und ich sah die mächtige Beule in seiner Hose. Martin sah meinen Blick, nahm meine Hand und schob sie in seinen Hosenbund. Nun hatte ich plötzlich seinen steifen Schwanz in der Hand. Während ich bisschen ungeschickt an seinem steifen Teil rumfingerte, begann er mich zu küssen und seine Finger in meine nasse Muschi zu schieben. Er meinte, ich sei nicht nur sexy sondern auch geil. Das konnte ich in dem Augenblick auch gar nicht mehr leugnen, es war offensichtlich.

Dann zog er seine Hose aus und mir das Bikiniunterteil herunter. Er meinte, ich solle mich draufsetzen auf seinen steifen Schwanz, der steil nach oben ragte. Ich war vom Wein benebelt und so geil, dass ich das auch gemacht habe. Ich spürte, wie sein steifer Schwanz meine Muschi gedehnt hat und bin auf dem Teil rumgeritten, wie auf nem Pferd. Mein Onkel hat meine Brüste massiert und die Brustwarzen geküsst. Dann hat er aufgestöhnt und in mich reingespritzt."

„Oh, ihr habt nicht verhütet?", wollte ich wissen. „Nein, ich hab ja die Pille genommen, aber an dem Abend war mir sowieso alles egal."

„Und du, bist du auch gekommen?", fragte ich. „Nein, dafür war Martin zu schnell, aber er hat das gemerkt und zu mir gesagt, morgen wolle er mich wieder ficken, dann aber so, dass ich auch komme. Tante Nadine war nämlich am nächsten Tag arbeiten und er hat mich im Ehebett gevögelt, diesmal bin ich auch auf meine Kosten gekommen. Das ging so bis zum Ende der Ferien. Kaum war Nadine weg, sind wir hoch, ins Bett und haben miteinander gevögelt."

„Ist ja heiß. Und später, habt ihr es wieder getan?"

„Ja, jedes Mal, wenn ich Nadine und Martin besucht hab, sind wir übereinander hergefallen. Meine Tante weiß inzwischen davon, aber sie lässt meinen Onkel gewähren."

„Boah, ist ja cool, warum macht sie das?"

„Naja, sie macht mit meinem Vater rum, und das toleriert Onkel Martin."

Ich lache. „Ihr seid ja ne richtig verfickte Familie."

„Ja, ist wohl so. Aber bitte sage das Niemandem weiter. Auch nicht Basti, ich möchte nicht, das das die Runde macht."

„Ehrenwort", sage ich und küsse Laura. Wir kuscheln uns im Schatten der Bäume aneinander und schlafen ein.

Am späten Nachmittag weckt mich Laura. Wir brechen auf und ich bin wild entschlossen, heute Abend mit meinem Bruder zu schlafen.

Nun sitze ich zu Hause und warte und warte. Wer nicht kommt, ist Basti. Ich hab schon zweimal mit Laura telefoniert, aber jetzt bin ich echt müde und gehe frustriert ins Bett. Muss ja morgen wieder zur Schule.

Am nächsten Morgen stehen wieder frische rote Rosen auf dem Tisch und leckere Croissons. Von meinem Bruder ist abermals keine Spur. Nur ein Zettel auf dem steht, dass er sich freut, heute Nachmittag zu sehen. Na wenigstens was, denke ich und radle zur Schule. Für heute sind Gewitter angesagt und es ist schwülheiß. Die Lehrer lassen uns wieder nach der zweiten Unterrichtsstunde nach Hause.

Da Sebastian noch immer nicht zu Hause ist, ziehe ich mich aus, lege mich auf mein Bett und beginne zu masturbieren. Draußen zieht ein Gewitter auf und es kracht schon ziemlich laut, als eine Windböe mein Fester zuknallt. Ich springe auf, um das Fenster und die Terrassentür zu schließen. Dann lege ich mich wieder auf mein Bett. Meine Hände streichen über meine Brüste bis die Nippel hart und steif sind. Von den Brustwarzen ziehen Schauer der Erregung über meinen Bauch bis zwischen meine Schenkel. Als ich meine Finger zwischen die Beine gleiten lasse, stöhne ich laut auf.

Ich bin nass und meine Muschi schmatzt gierig als ich meine Finger hineinstoße. Ich stelle mir vor, wie mein Bruder in mich eindringt und komme mit lautem Schreien. Auf dem Rücken liegend spüre ich, wie die Lust abebbt. Draußen blitzt und kracht es. Der Wind peitscht den Regen gegen die Fensterscheiben. Mein Körper ist noch heiß und schweißnass. Ich habe Lust, mich den Naturgewalten auszusetzen und laufe nackt hinaus in den Garten. Fast schmerzhaft klatschen die Regentropfen auf meine Haut, meine Haare wirbeln im Wind. Ich recke die Arme nach oben und schreie so laut ich kann gegen den Donner an, der gerade über die Stadt rollt.

Während ich ins Bad laufe, um mich abzutrocknen, ziehe ich eine Wasserlache hinter mir her über den Fußboden.

Das Telefon klingelt. Erwartungsvoll hebe ich ab. Ich höre die Stimme von Basti. „Es tut mir leid, Annika, ich hab noch zu tun in der Firma. Ich komme sehr spät nach Hause." „Du lässt mich im Stich", maule ich zornig. Ich sitze mit gekreuzten Beinen nackt auf dem Sofa. Als ich das meinem Bruder erzähle, wird es still am anderen Ende der Leitung. „Was ist?", frage ich. „Glaub mir, Annika, ich wäre jetzt wirklich lieber bei dir. Aber morgen komme ich rechtzeitig nach Hause." „Morgen bin ich mit Laura verabredet", lüge ich. Wieder ist es still am Telefon. „Schade", tönt es aus dem Hörer und ich beiße mir wütend auf die Lippen. Ich lege ohne ein weiteres Wort enttäuscht auf.

Ich bin wirklich sauer auf ihn und verabrede mich für den nächsten Tag mit Laura.

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1 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Spannung

Der Spannungsbogen wird weiter gespannt - die Hitze, Geilheit ist zum greifen -----

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