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Mein Bruder, seine Frau und ich

Geschichte Info
Mein Bruder und ich begleichen eine offene Rechnung.
12.7k Wörter
4.62
233.3k
30

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/29/2022
Erstellt 07/15/2014
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Es ist jetzt schon fast zwei Jahre her, dass ich seit längerer Zeit meinen Bruder und seine Frau wieder einmal für ein paar Tage besuchen konnte. Es kam leider sehr selten vor, dass wir uns sahen, da wir einige hundert Kilometer auseinander wohnten. Zwar trafen wir uns immer wieder zu familiären Anlässen, hatten aber nie richtig Zeit, uns länger zu unterhalten. Wir, das sind mein Bruder Steffen, damals 28 und seine Frau Ulrike, 25 Jahre alt. Ich bin Caroline und war zu der Zeit, als das alles passierte, ebenfalls 25. Ich war noch mit einem mehr als doppelt so alten Mann, Manfred, verheiratet. Doch schon lange klappte es nicht mehr zwischen uns. Auch an dem Wochenende, an dem ich zu Ulrike und Steffen fahren wollte, hatte er wieder einmal keine Zeit und so bin ich alleine gefahren. Wie sich später herausstellte, war es das Beste, was mir passieren konnte. Vorausschicken muss ich, dass ich bei diesem Besuch, besonders im Hinblick auf meinen Bruder, keinerlei Hintergedanken hatte und dass alles, was passiert ist, sich aus der augenblicklichen Situation entwickelt hat.

Zu meiner Überraschung war Ulrike alleine, als ich kam. Mein Bruder war noch unterwegs und konnte erst am nächsten Tag nachhause kommen. Ulrike und mir war das sehr recht, hatten wir doch dadurch einen ganzen Abend Zeit, um uns mal von Frau zu Frau alleine unterhalten zu können. Ich hatte sowieso einiges auf dem Herzen, worüber ich mit ihr sprechen wollte und musste.

Am Abend machten wir es uns sehr gemütlich. Wir hatten beide geduscht und uns danach kaum noch etwas angezogen. Wir waren ja unter uns Frauen und brauchten auf niemanden Rücksicht zu nehmen. So saßen wir bei Kerzenlicht und einer Flasche Wein, aus denen im Laufe des Abends noch zwei weitere wurden, da und quatschten. Schon bald merkten wir, dass es wirklich allerhöchste Zeit war, dass wir uns mal unterhielten. Es wurde ein Abend voller Offenheiten und Geständnisse. Doch zunächst redeten wir nur über ganz normale Dinge, die Familie, den Beruf und solche Sachen. Mich interessierte, wie es ihren und meinen Eltern geht und was ihr Bruder macht. Sie wohnten ja alle im gleichen Ort. Ihr Bruder Christian wohnte noch bei seinen Eltern, wurde demnächst 18 Jahre und ging noch zur Schule. Auf einem Bild, das mir Ulrike zeigte, machte er einen sehr erwachsenen Eindruck, war groß und kräftig. Ich hatte ihn vor zwei Jahren das letzte Mal gesehen. Seit dieser Zeit hatte er sich zu einem hübschen und attraktiven junger Mann entwickelt. Nach meiner Hochzeit bin ich mit meinem Mann weggezogen und hatte seitdem nur noch wenig Kontakt zu meiner und Ulrikes Familie. Ulrike wusste über alles sehr gut Bescheid. Sie und Steffen trafen sich oft mit ihren Eltern und Schwiegereltern und hatten zu beiden ein sehr gutes Verhältnis.

Nachdem wir uns ausgiebig über unsere Familie unterhalten hatten, wechselten wir das Thema und unsere Gespräche wurden offener und intimer. Obwohl wir uns jetzt schon sehr lange kannten, merkten wir, dass es Geheimnisse gab, die keine von uns von der anderen auch nur geahnt hat. So war ich völlig überrascht, als mir Ulrike gestand, dass sie schon seit ihrer Schulzeit eine lesbische Beziehung zu einer Freundin pflegt. Ich wollte natürlich wissen, ob Steffen von dieser Beziehung weiß

„Er hat uns beide einmal beim heftigen Liebesspiel überrascht. Erst war er ziemlich erschüttert, weil er sich überhaupt nicht vorstellen konnte, dass ich solche Neigungen habe. Wir hatten doch zusammen immer und sehr häufig wunderbaren, erfüllenden Sex. Schließlich akzeptierte Steffen diese Beziehung. Er wollte wissen, ob Karin, meine Freundin, ausschließlich Frauen bevorzugt oder ob sie auch Sex mit Männern hat. Ich wusste, dass Karin auch mit Männern schläft, aber etwas gegen feste Beziehungen hatte. Schon oft hatten wir darüber gesprochen, dass erst der Sex mit einem Mann die richtige Erfüllung ist. Irgendwann hatte dann Steffen sogar den Wunsch geäußert, Karin auch einmal sexuell näher kennen zu lernen. So kam es, dass wir Karin erst zaghaft und dann immer häufiger in unsere Liebesspiele einbezogen haben. Dabei vergnügte ich mich ungeniert in Steffens Anwesenheit mit Karin und Steffen hat es sehr genossen, zwei Frauen zu haben, mit denen er ficken konnte."

Nach Ulrikes Offenbarung kam ich nicht umhin, ihr auch einige Geheimnisse aus meinem Sexleben zu beichten. Da mein Mann mehr als doppelt so alt ist wie ich, sind die sexuellen Ansprüche auch sehr unterschiedlich. In der ersten Zeit meiner Ehe hat mir das nichts ausgemacht, da ich bis zu meiner Hochzeit über wenig sexuelle Erfahrungen verfügt habe. Als es anfing, dass im Bett überhaupt nichts mehr ging, bin ich das erste Mal fremdgegangen. Diese Nacht mit einem mir bis dahin völlig unbekannten Mann war für mich ein fundamentales Erlebnis. Wir hatten hemmungslosen, wilden Sex. Ich hatte das erste Mal erlebt, wie es ist, von einem Mann die ganze Nacht gefickt zu werden. Meine sexuelle Gier war erwacht und von diesem Zeitpunkt an habe ich mir meine sexuelle Befriedigung außerhalb meiner Ehe gesucht und sie auch gefunden. Bald kam es auch zu den ersten Erfahrungen mit Gruppensex, Sex mit mehreren Männern und auch Sex mit Frauen.

Ulrike war von meinem Geständnis genauso überrascht wie ich von ihrem. Sie hatte natürlich angenommen, dass zwischen meinem Mann und mir trotz des großen Altersunterschieds alles in bester Ordnung ist. Ich hatte ja ihr gegenüber auch nie etwas anderes behauptet. Lange haben wir darüber geredet, wie es in meiner Ehe unter diesen Umständen weiter geht. Ich wusste es nicht. An dem Abend war es mir auch egal. Ich war froh, dass ich meine Probleme mal losgeworden bin. Mit steigendem Alkoholpegel wurde unser Gespräch immer offener. Eigentlich sprachen wir nur noch über Sex. Ulrike schilderte mir sehr detailliert, was sie in einer Nacht zu dritt mit Steffen und ihrer Freundin alles machen, wie Steffen sie oder ihre Freundin fickt und was die beiden Frauen dabei miteinander treiben. Ich hatte natürlich auch einiges dazu beizutragen, hatte ich doch selbst entsprechende Erfahrungen, auch mit Frauen, gesammelt. Ich schwärmte Ulrike gegenüber von den Ficks mit mehreren Männern. Diese Erfahrung fehlte ihr noch, obwohl sie nicht abgeneigt war, das auch einmal zu probieren. Immer wieder fing Ulrike davon an, wie herrlich der Sex mit ihrem Mann ist, wie phantasievoll und stark er ist und was für eine wunderbare Kondition er hat. Ich glaube, Ulrike war gar nicht richtig bewusst, dass sie mir die sexuellen Qualitäten meines Bruders schilderte. Sie konnte nicht wissen, dass sie damit einen ganz wunden Punkt bei mir traf. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, wie mein Bruder bestückt ist, was für einen Schwanz er hat und wie es ist, wenn wir uns zärtlich streicheln und vielleicht nicht nur streicheln. Und jetzt erzählt mir Ulrike, wie stark Steffen ist, wie herrlich er fickt, wie oft er in einer Nacht kann. Mich erregten diese Vorstellungen unheimlich und ich wollte von Ulrike immer mehr Details wissen. Freimütig erzählte sie mir von bevorzugten sexuellen Praktiken von ihr und Steffen. Ich merkte, wie mich diese Schilderungen immer mehr aufgeilten und ich fragte mich, ob das auch so wäre, wenn von einem beliebigen Mann und nicht von meinem Bruder die Rede gewesen wäre. Auch ich nahm natürlich kein Blatt vor den Mund und hatte keinerlei Hemmungen, Ulrike von meinen sexuellen Vorlieben zu berichten. Neben der Vorliebe für geile Ficks in den unterschiedlichste und auch verrücktesten Stellungen oder Situationen stellten wir fest, dass wir beide das gleiche lustvolle Vergnügen an oralem oder analem Sex haben und diesen auch bis zum glücklichen Finale auskosten. Genauso stellten wir fest, dass es uns beide genauso aufgeilt, in der Öffentlichkeit mal etwas mehr zu machen, als nur ein bisschen rumzuknutschen.

Ich musste jetzt dringend auf die Toilette. Als ich wiederkam, hatte sich Ulrike ihren Top ausgezogen und sie half mir dabei, mir auch meinen auszuziehen. Sie spielte mit ihrem Glas und fragte mich plötzlich:

„Sag mal, Caroline. Kannst du dir vorstellen, dass sich zwischen deinen und meinen Eltern etwas mehr abspielt?"

„Was soll sich denn abspielen?" fragte ich erstaunt.

„Sex" erwiderte sie nur.

„Das kann nicht sein. Wie kommst du denn darauf? Bist du dir sicher?"

„Ziemlich. Dass unsere Eltern zusammen in den Urlaub fahren, ist ja nichts Ungewöhnliches. Aber vor ein paar Wochen sind Steffen und ich mal an einem Sonntagvormittag unangemeldet bei meinen Eltern aufgekreuzt. Uns hat es schon gewundert, dass das Auto deiner Eltern vor der Tür stand. Da ich zum Haus meiner Eltern einen Schlüssel habe, sind wir, wie wir es immer machen, gleich rein gegangen, ohne dass wir geklingelt haben. Zu unserer Überraschung regte sich nichts im Haus. Ich rief nach meiner Mutter und hörte aus dem Schlafzimmer ihre Antwort, dass sie gleich käme. Als sie kam, hatte sie nur einen Morgenmantel an und sah ziemlich mitgenommen aus. Und dabei war es schon fast Mittag. Sie begrüßte und küsste mich kurz und verschwand im Bad. Ich roch ihren verschwitzten und nach Liebe duftenden Körper. Ich dachte mir nichts dabei und war der Meinung, dass sie mit meinem Vater mal wieder eine heiße Nacht gehabt hat. Doch das war nicht so. Der Schock kam ein paar Minuten später, als nicht mein Vater, sondern Steffens Vater auch aus dem Schlafzimmer kam. Meine Verwirrung wurde vollständig, als schließlich aus unserem Gästezimmer mein Vater und Steffens Mutter kamen. Alle dreien schien es, genau wie meiner Mutter. unheimlich peinlich zu sein, dass wir sie in dieser Situation überrascht haben. Nacheinander verschwanden sie im Bad, machten sich frisch und sauber und zogen sich an. Keiner von uns hat seitdem über diese Geschichte gesprochen. Doch für Steffen und mich was es eindeutig."

„Ist das denn so schlimm, Ulrike?"

„Das ist überhaupt nicht schlimm. Sollen sie es doch machen. Es ist doch schön, wenn sie noch wunderbaren Sex haben. Und ob sie das alleine oder zusammen machen, ist mir ziemlich egal. Ich wollte dir das nur sagen, damit du Bescheid weißt."

„Das ist lieb von dir. Mir ist es aber auch egal, was sie zusammen machen. Irgendwie finde ich es aber schön, dass sie sich so gut verstehen."

Jetzt hatte Ulrike noch ein familiäres Geheimnis gelüftet. Gab es noch etwas, was sie mir sagen musste? Von meinem Geheimnis, das ich schon so lange mit mir rumschleppte, wagte ich ihr aber immer noch nichts zu sagen.

Irgendwann wurde uns bewusst, dass wir doch schon ganz schön viel getrunken hatten und so beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Wir hatten ja noch den ganzen nächsten Tag, um miteinander zu quatschen. Es musste ja nicht gleich alles am ersten Abend sein. Wir tranken aus, machten uns noch etwas frisch und gingen ins Bett. Ulrike hatte mir angeboten, mit ihr in ihren Ehebetten zu schlafen. So lag ich neben Ulrike im Bett meines Bruders. Lange konnte ich nicht einschlafen. Immer wieder musste ich daran denken, was mir Ulrike erzählt hat. Wie herrlich sie mit meinem Bruder hier in diesem Bett fickt. Ich sah es direkt vor mir, sah, wie der starke Schwanz in Ulrike eindringt, sie fickt und ich musste daran denken, wie oft ich schon in meinem Bett gelegen hatte und mir vorgestellt habe, dass mein Bruder neben mir liegt und wir zusammen ficken. Doch es war nicht nur mein Bruder, an den ich denken musste. Plötzlich sah ich meine Mutter. Sie hockte auf allen Vieren vor meinem Schwiegervater und sein Schwanz stieß immer und immer wieder in sie rein. Was war mit mir los? Wie von selbst griff ich in mein Höschen und fing an, mir meine Muschi zu streicheln. Immer deutlicher wurde das, was ich vor meinem inneren Auge sah, hörte das lustvolle Stöhnen der beiden. Es wechselte sich ab mit Ulrikes lüsternen Schreien. Meine Finger rasten über meine Muschi, drangen ein. Ich fickte mich selber und stellte mir vor, dass es nicht meine sondern die Finger meines Bruders sind, die in mir waren. Plötzlich merkte ich, dass Ulrike unter meine Bettdecke gekrochen war. Sie gab mir einen Kuss und flüsterte: „Ich helfe dir, Caroline". Da spürte ich auch schon ihre Hand, die sich auf meine Brüste legte und sie zärtlich streichelte und drückte. Ihre Fingerspitzen umspielten meine Brustwarzen. Es war aufregend und beruhigend zugleich. Ulrike drückte sich noch enger an mich, suchte mit ihren Lippen meinen Mund. Ihre Zunge verschwand darin und wir spielten mit unseren Zungen. Ulrike war jetzt über mir. Zärtlich fuhren ihre Finger weiter über meine Brüste, streichelten die steif gewordenen Knospen. Küssend und leckend fuhren ihre Lippen und ihre Zunge vom Mund über den Hals an meine Brüste. Sie nahm die Knospen zwischen die Lippen und saugte daran. Es war herrlich. Langsam kam sie mit ihrem Mund tiefer. Jetzt umspielte sie mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Ihre Hände griffen unter meinen Hintern, hoben ihn etwas an. Langsam schob sie mein Höschen nach unten und zog es mir aus. Ich spreizte meine Beine und legte sie über Ulrikes Schultern. Sie zog mich noch näher an sich ran, legte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sofort spürte ich ihre heißen Lippen an meiner Muschi. Ihre Zunge fuhr in der Spalte hin und her, fanden den erigierten Kitzler und etwas später auch mein nasses Muschiloch. Ihren geöffneten Mund hatte sie gegen meine Muschi gepresst und ihre Zunge spielte in meinem Loch. Sie saugte mich regelrecht aus. Jetzt kamen auch noch ihre Finger dazu. Während ihre Zunge meinen Kitzler umspielte, versenkte sie erst einen, dann zwei Finger in meinem Loch. Soweit wie es ging, schob sie mir die Finger rein und streichelte die Innenseite meines Lustkanals. Dann stieß sie mir ihre beiden Finger fickend rein, nahm noch ihren dritten, dann auch den vierten Finger dazu. Immer weiter öffnete sie mich. Ich hielt es fast nicht mehr aus, wand mich unter ihren Liebkosungen, krallte meine Finger in ihre Haare, drückte ihren Kopf noch fester an mich. Während sie mich mit ihren Fingern so herrlich fickte, hatte ihre Zunge wieder meinen Kitzler gefunden. Geschickt ließ sie die Zunge über die Knospe gleiten, nahm sie sich zwischen die Lippen und zog daran. Das war schon fast zu viel für mich. Ich stöhnte, keuchte und schrie. Mein Unterleib stemmte sich ihr entgegen und ich fühlte einen wahnsinnigen Orgasmus auf mich zukommen. Als ich auf dem Höhepunkt meiner Lust angekommen war, merkte ich, wie aus meiner Muschi ein Strahl meines Lustsekrets schoss und ich ihn in Ulrikes Gesicht und Mund spritzte. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich wusste gar nicht, dass ich das konnte, dass ich dazu in der Lage war. Ich war völlig erschöpft. Ulrike ließ von mir ab, legte sich neben mich und gab mir einen Kuss. Sie hatte an ihren Lippen noch den Geschmack meines eigenen Saftes.

Ich erholte mich schnell. Ulrike lächelte mich an und gab mir noch einen letzten Kuss. Sie stand auf und kam mit einer Flasche Öl zurück. „Massier mich, Caroline". Ulrike legte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ihr Höschen hatte sie noch anbehalten. Es war auch schon von ihrem reichlich fließenden Lustsekret durchtränkt. Ich beträufelte ihre Brüste mit Öl und fing an, sie zu massieren. Ulrike hatte herrliche Brüste. Sie waren deutlich größer als meine, aber wunderbar fest. Nichts hing an ihr. Obwohl sie auf dem Rücken lag, bildeten sie noch stolze Hügel. Ihren ganzen Oberkörper massierte ich, ihre Schultern, Arme, den Hals und natürlich immer wieder ihre Brüste. Ulrike ließ sich mit geschlossenen Augen von mir verwöhnen und genoss diese Massage. Mit meinen Händen kam ich über ihren Bauch immer weiter runter und schob meine Hand von oben in ihr Höschen. Wie überrascht war ich, als ich in ein dichtes Haarbüschel griff. Alle Frauen und Mädchen, mit denen ich bisher intim war und die ich dort anfassen durfte, waren blank rasiert. Manche hatten nur einen kleinen Streifen ihrer Haare stehen gelassen. Aber Ulrike hatte noch ihren vollen Busch, vielleicht an den Seiten etwas rasiert, damit sie nicht aus ihrem Höschen hervorquollen. Es war für mich ein völlig neues, ungekanntes Gefühl, mit meinen Fingern in diesen lockigen Haaren zu kraulen. Langsam zog ich ihr das Höschen aus, kniete mich zwischen ihre aufgestellten Beine und fing an, mich mit ihren unteren Regionen zu beschäftigen. Ich ölte ihre Beine ein und massierte sie abwechselnd von den Füßen an aufwärts, kam dabei immer näher an das Ende ihrer Beine, fuhr wie zufällig mit meinen Finger über ihre Muschi, spielte an ihren dicht behaarten Schamlippen. Dieser Körperteil bedurfte natürlich meiner besonderen Aufmerksamkeit. Ich ließ auf ihren dichten Haarbusch etwas Öl tropfen, das sofort seinen Weg in die Spalte zwischen ihren Schamlippen fand. Ulrike stöhnte auf, als spürte, wie das Öl durch die Spalte in ihr Muschiloch floss. Mit den Fingern beider Hände verrieb ich das Öl auf ihren prallen Schamlippen. Die Finger der einen Hand fanden ihren harten Kitzler, die Finger der anderen Hand fuhren in ihrer Spalte hoch und runter und fanden dort schnell ihr nasses Loch, fuhren weiter nach unten in ihre Poritze und fanden auch das zweiten, gut eingeölten Eingang in ihren Körper. Zärtlich umspielte ich auch dieses Loch, spürte, wie bei dieser Berührung Ulrike mir entgegenkam, meinen Mittelfinger regelrecht in sich rein saugte. Ich beugte mich runter und jetzt fanden auch meine Lippen und meine Zunge ihren Kitzler, ihre geöffnete Spalte und ihr herrliches schon geöffnetes Muschiloch. Meine Zunge raste über ihre köstlich duftende Muschi und spielte abwechselnd an ihrer Klit und in ihrem Loch. Mein Mittelfinger versank abwechselnd in ihrer Muschi und in ihrem Po. Ulrike hatte ihre Hände in meinen Haaren verkrallt und drückte mein Gesicht gegen ihre Muschi. Ich konnte kaum noch atmen. Ich saugte mich dort regelrecht fest. Um wieder etwas Luft zu bekommen, löste ich mich von diesem köstlichsten aller Körperteile, kam hoch und küsste sie. Sie erwiderte diesen heißen Kuss und ich spürte jetzt auch ihre Finger wieder an und in meiner Muschi. Auch meine Hand fand wieder den Weg zwischen ihre Beine. Bald lagen wir, uns beide heftig an unseren Muschis streichelnd, verkehrt rum nebeneinander. Ulrike hatte ein Bein über mich gelegt und ich hatte einen wunderbaren Einblick in ihre Muschi. Ich spielte mit zwei Fingern in ihr, bewegte sie hin und her, befühlte und streichelte ihr Innerstes. Bald waren es nicht nur zwei meiner Finger, die ich in ihr hatte. Ich nahm erst einen dritten und dann auch noch den vierten dazu. Ihr herrliches Loch weitete sich immer mehr. Sie hatte sich für mich vollständig geöffnet. Ulrike presste sich an mich, um meine Finger noch tiefer in sich rein zu bekommen. Doch ich war schon vollständig drin. Nur meinen Daumen hatte ich noch draußen. Als Ulrike merkte, dass ich nicht weiter kam, stöhnte sie laut auf. „Steck mir alles rein...fick mich richtig...mach es ganz tief..." Ich wusste, was sie meinte und nahm jetzt auch meinen Daumen dazu, steckte ihn ihr auch noch rein. Ihr Muschiloch war so weit offen, dass meine Hand wie von selbst in sie eindrang. Tief in ihr ballte ich meine Hand zur Faust und schob sie immer weiter rein, bis sie vollständig in ihr drin war. Es war wunderbar eng, weich und nass. Langsam bewegte ich mich tief in ihrem Lustkanal, fuhr mit meiner zur Faust geballten Hand hin und her, fickte sie, öffnete die Faust, wühlte mit meinen Fingern in ihr. Schon lange hatte es Ulrike aufgegeben, mich auch zu streicheln. Sie war schon fast vollständig weggetreten und hatte sich nur noch der geilen Lust hingegeben. Ich merkte, wie sie sich verkrampfte, sich dabei gegen meine fickende Faust stemmte, ihren Unterleib anhob. Ihr Kopf flog hin und her, sie stöhnte und schrie. Ich hatte sie zu einem wahnsinnigen Orgasmus gefistet. Auch ich stöhnte und keuchte. Als es bei Ulrike vorbei war, zog ich meine Hand aus ihr raus. Erschöpft und völlig fertig blieben wir liegen. Wir waren so k.o., als hätten wir eine ganze Nacht mit mehreren Männern gefickt. Als wir uns etwas beruhigt hatten, konnte ich sie nur in meine Arme nehmen, ihr einen Kuss geben und leise sagen: