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Mein Enkel und ich, Teil 06

Geschichte Info
Anfang 2002.
11.3k Wörter
4.53
97.8k
5

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/21/2004
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Mein Enkel und ich, Teil 06 (Anfang 2002)

Mit Ewa feiernd begrüßten wir das Jahr 2002 indem wir uns nach den guten Wünschen und dem Zuprosten mit Sekt der Lust hingaben.

Und in einigen Ländern Europas begann mit der Einführung des Euro als neue Währung eine neue Zeit. Für uns hatte bereits eine neue Zeit begonnen - also für meinen Enkel Klaus und mich: Ich war reich und wollte mit ihn das Leben genießen!

Wir waren seit Sommer ein Paar, ich hatte im November im Lotto gewonnen und im Dezember hatte ich uns ein Haus, ein Anwesen in Südfrankreich gekauft, das wir unter Aufsicht unserer neuen Freundin Claire Cujé und ihrem Mann Jean umbauen ließen.

Und ich hatte so sehr Geschmack an Sex gefunden, daß ich kein Ende sah in meinem Wunsch neue Dinge kennen zu lernen.

In Frankreich hatte ich zum ersten Mal, seit ich mit Klaus zusammen war, mit anderen Männern geschlafen und mitbekommen, wie unsere Freundin Ewa Sex mit mehreren Männer gleichzeitig hatte. Zu Weihnachten hatte ich das auch zum ersten Mal getan und es hatte mir sehr gut gefallen.

O! Da fällt mir ein, ich habe ja ganz vergessen, in Teil Fünf meiner Geschichte davon zu erzählen!

Das tut mir leid, liebe Leser! Ehrlich!

Aber seien Sie versichert; es war grrroßartig!!

Nun! Das wollte ich gerne ab und zu wiederholen.

Am zweiten Januar sprach ich mit Klaus darüber - wir hatten gerade miteinander geschlafen und lagen schmusend und redend beieinander.

"Wie wäre es denn mit einem Swingerclub, Oma?"

Ich hatte schon davon gehört und fand den Gedanken interessant.

Zwar hatten weder Klaus noch ich je Erfahrung mit einem Swingerclub gemacht, aber das hielt uns nicht ab, uns am nächsten Tag im Internet über die Clubs in unserer Gegend zu informieren.

Bei zweien der Clubs wurde darauf hingewiesen, daß ihre Besucher ein breites Altersspektrum aufwiesen und bei einem der beiden wurde sogar geschrieben, daß sie Gäste zwischen Mitte Zwanzig und Ende Sechzig hätten.

Wir beschlossen diese beiden Clubs auszuprobieren und riefen am Abend unter den angegebenen Telephonnummern an.

Unter beiden Adressen waren sie zwar erstaunt über uns und unseren Altersunterschied aber letztlich stellte dies kein Problem dar. Und so hatten wir am Freitag, dem 11. und am Samstag, dem 12. Januar etwas vor.

Ich freute mich wie eine Schneekönigin und natürlich feierten Klaus und ich unsere bevorstehenden Abenteuer mit einem wunderbaren, ausgiebigen Geschlechtsverkehr.

Kurz bevor wir einschliefen fiel mir noch ein, daß Ewa doch sicher morgen zum Wochenende kommen wollte.

Naja, vielleicht könnte sie ja mitgehen. Ich beschloß, sie am nächsten Tag zu fragen und dann gegebenenfalls den Clubs eine dritte Person zu avisieren.

Ewa schien etwas abgenommen zu haben und sie sah zum Anbeißen aus!

Sie trug einen eng anliegenden, geschlitzten, schwarzen Rock, eine schwarze, durchscheinende Bluse und darunter sichtbar einen schwarzen Spitzen-BH. Darüber ein schwarzes Sakko mit tiefen Revers. Dazu schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze, hochhackige Pumps. Die Verführung pur!

Und als sie das Sakko später ablegte, was sah ich da aufblitzen? Sie hatte sich ein Nabelpiercing machen lassen! WOW! Das brachte mich auf eine Idee.

Bevor wir nach Frankreich gefahren waren hatte ich ihr einen Umschlag mit Geld gegeben, damit sie sich schöne, neue Wäsche, neue Schuhe und hübsche, neue Kleidung kaufen sollte und das hatte sie getan.

Sie erzählte uns von ihren Einkäufen und, daß sie ihre gesamte alte Unterwäsche und den größten Teil ihrer Garderobe und der Schuhe danach in die Kleidersammlung gegeben hatte.

Später, nach einem leidenschaftlichen Liebesspiel mit ihr, erzählten wir ihr von unserem Vorhaben zwei Swingerclubs zu testen. Auch fragten wir sie, ob sie Lust hätte, uns zu begleiten. Sie war, wie vermutet, begeistert. Und die Anrufe in den Clubs, die wir an dem späten Nachmittag noch machten, waren, wie erwartet, positiv. Was ich nicht wußte, war, daß einzelne Frauen sogar freien Eintritt hatten! Sehr schön!

Am nächsten Freitag war es soweit; Klaus, Ewa und ich fuhren zu dem ersten Club, er hieß "La Dolce Vita", nachdem wir uns telephonisch angemeldet hatten.

Die Hausherrin, übrigens auch nicht mehr die jüngste, sondern so in den mittleren bis späten 40ern, begrüßte uns sehr freundlich und Klaus bezahlte den Einritt für uns. Ich glaube, das waren 40 oder 50 Mark damals - man konnte ja noch eine Weile parallel mit Mark oder Euro bezahlen.

Dann führte sie uns in den allgemeinen Bereich und wir stellten uns den bereits anwesenden anderen Gästen kurz vor, bevor sie uns zu den Umkleideräumen mit den Spinden führte.

Dort legten wir unsere Straßenkleidung ab, schlossen sie weg und gingen wieder in die Lounge.

Ewa trug einen roten Spitzenbody mit offenem Schritt, dazu rote, halterlose Netzstrümpfe und rote High Heels.

Ich hatte einen schwarzen Spitzen-Slip-Ouvert an, ein geschnürtes schwarzes Tank-Top, schwarze, halterlose Netzstrümpfe und schwarze High-Heels.

Klaus trug einen sehr knappen String-Tanga.

Damit waren wir bestens gerüstet für einen hoffentlich geilen Abend.

Wir nahmen an der Theke Platz und bestellten erst etwas zu trinken. Etwas Sekt oder Bier brauchten wir schon, um unsere Befangenheit zu überwinden. Schließlich war das hier etwas ganz besonderes.

Aber wir hatten schnell Kontakt, denn die anwesenden anderen Gäste waren schon geübt und entsprechend locker.

Mit uns dreien waren wir insgesamt 15 Gäste; sechs Frauen und neun Männer. Wir Frauen waren offensichtlich alle über vierzig und die Männer waren mit Klaus von 18 bis Ende 50, wobei die vier Einzelherren alle jünger als 35 schienen.

Schnell kamen wir ins Gespräch und natürlich war eines der Themen der große Altersunterschied zwischen Ewa und Klaus und ganz besonders zwischen mir und Klaus.

Wir waren ganz offen und sagten nämlich auf Anfrage, daß wir 73 und 18 Jahre alt waren und Ewa "nur" 56. Allerdings verschwiegen wir, daß wir Oma und Enkel waren. Logisch!

Natürlich bekamen Ewa und ich Komplimente unseres Aussehens betreffend und zumindest in meinem Fall gefiel mir das, denn ich dachte -und denke auch heute noch- für mein Alter gut auszusehen.

Scheinbar machte mein Alter und die Tatsache, daß ich einen Swingerclub betreten hatte besonders die jüngeren der anwesenden Herren an und bald hatte ich zwei der Einzelherren und eines der Päärchen in den 40ern um mich.

Bei Ewa standen die anderen zwei der Einzelherren und auf einen Wink von mir verwickelte sie die Frau aus meinem Umfeld in ein Gespräch und zog sie auf diese Weise allmählich zu sich rüber.

Klaus wurde unterdessen von einer der etwas älteren Frauen, deren jüngerer Begleiter auch bei Ewa stand, mit Beschlag belegt und irgendwann konnte ich sehen, daß die beiden sich küßten.

Auch bei Ewa ging es flotter als bei mir und wurde nach einer Weile von ihren Gesellschaftern intim berührt.

Doch dann war auch bei mir der Damm gebrochen, der sicher durch mein Alter psychologisch am stärksten war; einer der Männer trat von hinten ganz nah an mich ran und drückte seinen Unterleib gegen meinen Hintern, daß ich seinen Penis spüren konnte. Dabei legte er eine Hand auf meinen Bauch und seinen Kopf seitlich an meinen. "Freunde,", begann er zu den anderen zu sprechen, und nicht zu laut, daß ich nicht erschreckte, "meint ihr nicht, daß unsere neue Freundin hier ein wenig Zuwendung brauchen könnte?"

Und direkt zu mir gewandt sagte er: "Was meinst Du, Frederike? Wollen wir nicht in eines der Spielzimmer gehen, oder sind wir drei Dir zuviel für den Anfang?"

Ich erinnerte mich gar nicht an seinen Namen und von den anderen beiden hatte ich auch nur einen Namen behalten, aber ich wandt mich ihm zu und sagte, so daß es die anderen auch hören konnten: "Wenn ihr meint, ich würde nicht mit mit Euch drei fertig, dann seid ihr aber auf dem Holzweg!", und lachte herzlich.

Die drei stimmten in mein Lachen ein und dann sagte ich: "Also los, Jungs!", und ließ mich von dem Barhocker gleiten.

Dann begleiteten die drei mich aus dem Raum.

Wir kamen an Klaus und seiner Verehrerin vorbei und ich hielt kurz an, machte einen Schritt zu ihm rüber und küßte ihn, woraus ein leidenschaftlicher Zungenkuß wurde. Ich roch das schwere, betörende Parfüm der Frau und wünschte ihnen dann viel Spaß mit einander. Klaus wünschte mir das Gleiche und als ich mit den dreien die Lounge verließ sah ich mich kurz um und bekam mit, wie Klaus und seine Gesellschafterin ebenfalls von den Hockern glitten und auch Ewa sich erhob um wohl auch mit ihren Männern in ein Spielzimmer zu gehen.

Nun, meine drei Galane und ich betraten ein Zimmer, daß mit Phototapeten mit Südseemotiven geschmückt war. dazu kam vom Band leises Meeresrauschen und auch eine Duftmaschine mußte es dort geben, denn es roch tatsächlich nach Meer und Strand und Pflanzen.

Wundervoll!

Die drei Herren waren sehr zärtlich und bemühten sich ausgiebig um meinen Leib, indem sie mich streichelten und küßten.

Aber es dauerte nicht zu lange, als der erste die Gelegenheit, die sich durch meinen Slip-Ouvert ergab, nutzte, und erst mit einem, dann mit einem zweiten Finger in meine bereits vor Lust feuchte Spalte eindrang. Ich quittierte es mit einem lustvollen Seufzer und drückte ihm meinen Unterleib entgegen. Einer der anderen befreite mich von meinem Tank-Top und so hatten alle meine Brüste zur freien Verfügung.

Sie küßten umd streichelten sie, kneteten und massierten sie, spielten mit den Fingern an meinen Nippeln, zwirbelten sie, saugten und leckten daran und bissen leicht hinein und dabei stieg meine Lust unaufhörlich an!

Dann hatte ich die Gelegenheit einen der stocksteifen Penisse zu ergreifen und begann ihn langsam aber intensiv zu reiben und vor und zurück zu wixen.

Dann konnte ich mit der anderen Hand einen zweiten Schwanz fassen und zog daran, bis ich ihn zwischen meinen Lippen spüren konnte. Dann begann ich daran zu saugen und zu lecken.

Der dritte schließlich streifte mir den Slip ab, sodaß ich nur noch die Strümpfe und die Schuhe trug.

Plötzlich war er fort.

Und als ich versuchte aufzublicken sah ich ihn an einer kleinen Kommode in der Ecke stehen, mit stramm abstehendem Penis, und wie es aussah holte er ein verschweißtes Kondom aus der Schublade.

Das wollte ich nicht!

Wenn ich gefickt werden würde, wollte ich spüren wie der Samen in mich schießt!

Ja, liebe Leser, ich weiß um die Gefahr von AIDS und Hepatitis und anderer dummer Sachen!

Aber das Risiko ist hier bei uns wirklich nicht hoch. Im Jahr 2010 gab es in Deutschland rund 20.000 Menschen, die HIV-Positiv waren. Und das bei einer Gesamtbevölkerung von ca. 80 Millionen. Wenn man davon ausgeht, daß vielleicht 30 Millionen mehr oder weniger sexuell aktiv sind ist das ein HIV-Positiver auf 1.500 Menschen in Deutschland, das sind ca. 0,67 Promille.

Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet ist es noch weniger, nämlich einer auf 4.000, also 0,25 Promille. Aber das zählt eigentlich nicht, denn dabei sind auch Säuglinge und Greise berücksichtigt.

Natürlich sollte sich jeder selbst fragen, ob das Risiko für ihn selbst kalkulierbar ist! Wenn man sich nämlich einmal mit AIDS angesteckt hat, gibt es kein Zurück mehr!!!

Möglicherweise kann man mich dumm nennen; ich bin es vielleicht auch. Aber ich will es so!

Und Klaus und ich sind uns einig.

Aber zurück zu unserem, bzw. meinem ersten Swingerabend:

Ich rief also: "Laß das mit dem Gummi und komm her! Ich will das nicht!"

Die Herren waren gleichzeitig erstaunt, wie auch erfreut, und es dauerte nur so lange, wie ich von Fünf auf Null zurück zählen konnte und ich wurde von einem wundervollen, jungen Schwanz gepfählt!

Ach! War das schön!

Und die Jungs -ich nenn sie jetzt mal so- wechselten sich ab!

Und alle drei jungen Schwänze fühlten sich so gut in meiner nassen Pussy an!

Und dann flüsterte mir einer ins Ohr: "Ich möchte Dich gerne im Arsch vögeln!"

Nun ist ja das Motto der Swinger "Alles kann, nichts muß!" und dessen war ich mir bewußt, aber die Aussicht von mehreren Männern gleichzeitig gefickt zu werden war ja seit der ersten diesbezüglichen Erfahrung in Frankreich, etwas, was ich gerne wieder haben wollte. Also gestattete ich es natürlich, zumal ich einen guten Arschfick zu schätzen weiß. Der Mann wollte schon Gleitgel holen als ich sagte: "Spucke reicht auch!" und er legte sich wieder hin.

Die beiden anderen machten Platz, damit ich mich, mit dem Rücken zu meinem Arschficker, auf ihn spießen konnte.

Dann schmierte er meinen Hintereingang und seinen Schwanz mit Speichel ein und setzte sein Lustwerkzeug an.

Ach, war das schön, das dicke Ding in meinen Schließmuskel dringen zu spüren und als er bis zum Heft in mir stak, bat ich darum auch in meiner Muschi einen starken Schwanz spüren zu dürfen.

Meinem Wunsch wurde sofort entsprochen und es war einfach herrlich zu spüren, wie das eine Glied in meinem Rektum steckte, und das andere in meine Vagina eindrang und beide sich durch die -nennen wir es- Trennwand berührten und meinen Unterleib von hinten und vorne füllten! Dann forderte ich den dritten auf, mir sein Gemächt zum Lutschen zu geben.

Ich war im siebten Himmel!

Eigentlich fehlte nur noch ein vierter, der meine Titten fickte.

Aber das würde ich sicher auch noch erleben, genau wie das, was man Bukkake nennt, also, daß ich in Sperma gebadet werden würde.

Ja, das Sprichwort scheint wohl wahr zu sein: Je oller, je doller!

Ach! Es geht doch nichts über junge Männer und ihre ausdauernden Schwänze!

Die Drei tauschten einige Male ihre Positionen, immer mit mir dazwischen. Mal hatte ich den einen im meinem Poloch, mal lutschte ich den anderen, während der dritte meine Muschi zum Glühen brachte und ich erinnere mich nicht, wie oft es mir kam, aber es muß oft gewesen sein.

Wir trieben es auch sicher über eineinhalb, vielleicht fast zwei Stunden, als es mir geschah, wie ich es schon bei Ewa gesehen hatte; mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde wie ein nasser Sack: unkontrolliert und mit einem Black-Out!

Erst durch einen weiteren Orgasmus kam ich wieder zu mir und dann durfte ich kurz hintereinander den Saft von drei Männern in mich spritzen fühlen! In meinen Popo, in meine Pussy und in meinen Mund!

Als wir vier uns ein Weilchen erholt hatten und wieder zu Atem gekommen waren schlug ich vor, an der Bar etwas zu trinken.

Meine Männer stimmten zu und wenig später saßen wir dort und süffelten ein leckeres Bierchen.

Natürlich jeder ein eigenes!

Ewa war mit ihren Begleitern schon seit kurzem dort.

Kurz darauf erschien auch Klaus mit seiner sichtlich erschöpften Gespielin, die lange nicht mehr so akurat aussah, als zu der Zeit, als sie hinter uns die Lounge verlassen hatten.

Kurz darauf kam sie zu mir und raunte mir zu: "Dein Freund hat soooo viel Kraft! Wie schaffst Du das bloß?"

Ich lächelte nur und sagte schlicht: " Das ist gut so! Ich brauch das."

Dann glitt ich von meinem Hocker und setzte mich auf den freien Platz neben ihr.

"Weißt Du, Ich brauch manchmal sogar mehr. Ich habe doch soviel nach zu holen.", raunte ich ihr zu.

"Und darum besucht ihr jetzt unseren Club?"

"Ja, ich will einfach alles ausprobieren, bevor ich diese Welt verlasse."

"Äh..., wie alt bist Du denn? Ich hab's vergessen."

"In einem halben Jahr werde ich 74."

Sie stieß einen anerkennenden Pfiff aus und sagte mit großen Augen: "Ach ja! Hoffentlich bin ich dann auch noch so fit und so geil wie Du!"

Ich lächelte: "Ich weiß zwar auch nicht, wie ich die letzten 20 Jahre ohne so großartigen Sex überstanden habe, aber ich spüre, wie ich jetzt immer jünger werde!", und fügte dann an: "Ich glaube, guter Sex ist wirklich ein Jungbrunnen!"

Sie lächelte.

Mit der Zeit wurden wir uns sichtlich sympathisch und nach einer Eile setzten wir uns in eine der Sitzgruppen, die in der anderen Hälfte der Lounge standen.

Wr lachten schließlich viel und wir sagten uns nochmal unsere Namen. Ihrer war Johanna. Und eines schönen Momentes küßen wir uns auch. Dann dauerte es nicht lange und wir streichelten uns. Sie hatte schöne große, aber nicht zu große, leicht hängende, aber trotzdem recht feste Brüste mit schönen, starken Nippeln, die ich bald liebkoste. Sie tat das Gleiche bei mir.

"Hallo, ihr schönen Frauen!", erklang eine angenehme Stimme.

Wir blickten hoch. Es war ihr Begleiter, den sie mir als Stefan vorstellte. Später erfuhr ich, daß er ihr zweiter Mann war und er 36 und sie 53 war.

Stefan war ein Prachtkerl! Groß, durchtrainiert mit muskulösem Oberkörper, immernoch leicht glänzend vor Schweiß, einer schmalen Taille und einem zwar nur schwach geschwollenen Penis, der aber mehr versprach, als was man so landläufig von Muskelmännern hört.

Übrigens hatte Johannas erster Mann sie wegen einer jüngeren verlassen -wie so oft- und zwei Jahre später lernten die beiden sich kennen und weil sie einander sicher waren, hatten sie 1999 geheiratet.

Ach ja! Am liebsten würde ich Klaus auch fragen, ob er mein Ehemann sein wollte. Aber eine solche Ehe war ja verboten.

Wir lächelten ihn an und er beugte sich zu Johanna und küßte sie liebevoll und leidenschaftlich zugleich. Mein Schalk im Nacken meldete sich und ich meinte frech: "Hallo? Und ich?"

Stefan lächelte, Johanna auch und dann wandt er sich mir zu und gab mir ebenfalls einen leidenschaftlichen Kuß.

"Na?", frage ich, "Hattest Du Spaß mit meiner Freundin Ewa?"

Er setzte sich auf den Couchtisch uns gegenüber und sagte: "Allerdings!" Sie ist fast so eine Granate im Bett wie meine Johanna!", wobei er seinen Arm austreckte und liebevoll mit einem Finger über ihre linke Wange strich.

Und nach einer Gedenksekunde fügte er an: "Und das will schon was heißen!"

Johanna lächelte lüstern.

"Aber, aber, lieber Stefan,", wandt ich ein, "Da hast Du noch nicht das Vergnügen mit mir gehabt!"

"Ist das eine Einladung?", fragte er augenzwinkernd.

"Wenn Johanna einverstanden ist.", meinte ich und blickte zu ihr rüber.

Johanna nickte und sagte: "Geht ihr nur, Dein Klaus hat mich sowas von fertig gemacht! Aber Achtung! Stefan kann das genauso gut!"

Da reichte mir Stefan seine Hand und ich ergriff sie.

Er zog mich hoch und dann gingen wir eng umschlungen ein freies Zimmer suchen.

Auf dem Weg hinaus war Ewa nicht zu sehen und Klaus war wohl auch in Begleitung in einem der Räume verschwunden, denn die Bar war recht leer. Nur zwei Päärchen und ein zusätzlicher Mann waren noch da, die aber auch scheinbar bald einen der Räume aufsuchen würden.

Als wir den Raum beraten, ging ich ein paar Schritte hinein, und drehte mich vor dem großen Bett zu ihm um. Stefan schloß die Tür und kam langsam auf mich zu. Sein Glied stand bereits beinahe einsatzbereit von ihm ab und dieser Anblick ließ mich spüren, wie ich zu den Resten des Spermas von eben in mir und meiner nur wenig nachgelassenen Lust zusätzlich feucht wurde.

O! Ich würde diesen Schwanz sicher genießen!

Stefan kam herausfordernd auf mich zu, den Kopf leicht gesenkt und mich sozusagen von unten anblickend. Seine Augen sprühten vor Lust und das verursachte ein Kribbeln in mir, das von Kopf bis Fuß und zurück durch meinen Körper rieselte.

Gleichzeitig richtete sich sein Schwanz weiter auf.

Dann stand er vor mir und plötzlich hob er seine Arme und mit einem kräfigen Schubs beförderte er mich aufs Bett.

Ich war vollkommen überrascht und rief: "HEE!"

Er grinste nur und krabbelte zu mir, meine Schenkel weit spreizend und sich dann dazwischen legend.

Ohne Zögern senkte er sich auf mich und drang wortlos in mich ein.

Stefan hatte einen schönen, starken Schwanz, der mich gut ausfüllte!

Mit langsamen, langen, weit ausholenden Stößen pflügte er meinen Acker; genauso, wie ich es gerne hatte, denn ich genieße es jedesmal einen Penis gleichmäßig in voller Länge in mich eindringen zu spüren. Das bringt mich schneller hoch, als hektisches Gerammel.