Mein geiler Onkel Pt. 01

Heute stand ich bald auf, denn ich durfte zu meinem onkel fahren! Schnell packte ich meine Morgenlatte in eine Boxershort (ich schlafe immer nackt).

Da ich noch immer bei meinem Eltern wohne, war der Frühstückstisch schon gedeckt und ich mampfte gleich los.

,,Schön dass du wach bist! Wir fahren dann!", rief meine Mutter vom Badezimmer aus, als sie mich essen hörte.

Schnell war ich angezogen und saß ungeduldig im Auto. Meine Eltern werden mich bei meinem Onkel ab setzten und dann weiter fahren. Sie bleiben das Wochenende in irgendeinem Hotel.

Als endlich meine Eltern kamen, hetzte ich sie noch mehr, schneller zu werden.

Die Autofahrt hindurch dachte ich an den Besuch. Ich wusste das ich meinen Onkel sexy fand und unbedingt einmal seinen Schwanz sehen möchte. Ich malte mir aus wie es zu dieser Gelegenheit kommen könnte, wusste aber nichts mehr.

Endlich waren wir vor der Einfahrt meines Onkels. Schnell stiegen wir aus und gingen ins Haus.

,,Chris?! (so nennen wir meinen Onkel) wir sind etwas in Eile, deshalb fahren wir gleich!", rief meine Mutter.

,,okay, tschüss und schönen Urlaub!" antwortete er aus irgendeinem Raum im 1. stock.

Schnell beschloss ich hinauf zu gehen. Mein Onkel war im Bad und putzte sich seine Zähne. Ich musste immer wieder auf die Beule in seiner Booxershort schauen.

Plötzlich drehte er sich um: ,,Ich bin gerade aufgestanden, deswegen die Morgenlatte" , und putzte weiter.

Ich war überrascht und beschloss, erst mal das Gepäck herauf zu tragen. Schnell hatte ich mich in meinem neuen Zimmer eingenistet. Als ich gerade fertig mit auspacken war, kam mein Onkel ins Zimmer. ,,Komm runter und nimm dir ne Badehose mit, wir fahren zum nahegelegenem See!" ,,Okay, Chris!", sagte ich und nam mir meine Baadehose.

Unten angekommen wartete mein Onkel bereits im Auto.

Ich setzte mich auf den Beifahrerplatz und es ging los.

Als wir dort waren, aber noch einen Parkplatz suchten, fragte ich: ,,Gibts denn dort Umkleidekabienen?!" ,, ja klar, aber nur am anderem Ufer des Sees. Aber echte Männer brauchen das doch nicht! Wir ziehen uns am Parkplatz um!"

Ich wurde nerwös, da ich eine

leichte Errektion hatte und ich mich so doch nicht meinem Onkel zeigen kann!! Doch zu meiner Freude wurde mein Schwanz wieder klein, als wir einen Parkplatz hatten.

Ich beobachtete meinen Onkel, was er machen würde.

,,Jetzt zeig ich dir mal wie sich echte Männer umziehen!"

Er zog einfach seine Hose samt Boxershort hinunter und sagte: ,, Das T-Shirt verdeckt ja alles, da kann dir keiner was weggucken!"

Ich aber war skeptisch. 1. weil ich nicht riskieren will, dass mich jemand, den ich kenne, sieht und 2. weil mein Onkel ja meinen Schwanz sehen sollte.

Ich beschloss mich trotzdem im Auto hauszuziehen. Zuerst das T-Shirt (damit er alles sieht und NICHTS bedeckt wird!). dann die Hose mit der Boxershort. Mein Onkel, der wieder herinnensas , aber schon mit Badehose, batrachtete mich (und vor alle einen Schwanz) mit einem Kopfschütteln. Diesen Moment genoss ich und stellte mich extra doof an beim anziehen der Badehose, die wirklich ein bisschen verdrrht war.

,, Ach komm das wird doch nicht!",sagte mein Onkel und zog mir die Badehose hinauf. Da er sie be nahm und hinaufzog, berührte er meinen Schwanz, der gleich zu wachsen anfing.

Soo, dann wollen wir mal, mumelte mein Onkel und wir stiegen aus. Das Baden verlief recht unauffällig, jedoch nicht das Umkleiden.

Als wir wieder zurück ins Auto gingen, sagte mein Onkel: ,,Ach Scheis auf das Leibchen, mir ist das zu heis!" .

Kaum sas er drinnen, zog er sich alles hinunter. Sein Schwanz war halbsteif, da wir durch die FKK zohne gingen und er sich Titten anschaute. Ich zog mich auch aus. Dann sagte ich:,, Dein Schwanz ist aber gros! wie lang ist der?!" und hoffte aus mehr.

,,Ich weis nicht, aber der ist ja noch gar nicht voll ausgefahren!", sagte er und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Ich sah nur zu und mein Schwanz wuchs auch ohne mein Zutun.

,,Du kannst mir ruhig helfen! Wenn du schon meinen Steifen sehehn willst!", sagte er und grinste. Obwohl es ein Spas sein sollte, legte ich meine Hand auf seinen Schwanz, und schob die Vorhaut vor und zurück. Mein Schwanz war schon ganz steif.

,,Deinem gehört auch geholfen!", sagte mein Onkel und wichste nun auch meinem Schwanz. Ich genoss es sehr und wichste auch bei Chris ein wenig schneller.

,,Wow, das ist geil, mein Junge! Ich komme gleich!", stöhnte er und bald fing sein Schwanz an zu zucken. Spontan stülpte ich meinen Mund auf seinen Schwanz und schluckte sein Sperma.

Aber auch nach seinen Schüben lutschte ich noch seinen immer kleiner werdenden Schwanz. Als ich mich wieder aufsas, machte ich PLatz für meinen Onkel, der meinen Schwanz auch gleich in den Mund nahm. Er blies ihn soooo schön, dass ich nur nocht stòhnen konnte:,,Ich kommmmmeee!", während ich mein Sperma in vielen Schüben in seinen Mund pumpte.

Dann zogen wir uns unsere Badehose an und fuhren, wie wenn nichts gewesen wäre, zurück ins Haus.

*********************

An diesem Tag geschah noch viel, doch dass wird im nächsten Teil erzählt!