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Mein heißer Ausflug in Köln (02/02)

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„Nein, der erzählt nur Quatsch. Den kenne ich doch gar nicht richtig. Der wollte mich vorhin nur anmachen und angrabschen", antworte ich empört. „Scheinst ja sogar auf Neger zu stehen, wenn der dich angraben darf", entgegnet Zenza und ruft - meinen Protest übergehend - an Larry gerichtet: „Hey, ich glaub dir zwar nicht, aber egal. Willst du mal von ner saftigen deutschen Fotze naschen? Mit denen kannst du alles machen, wofür du sonst im Puff noch bezahlen musst." Larry nickt und lässt sich die Einladung nicht zweimal sagen. Er tritt grinsend an mich heran. „Lehn dich zurück Blondie und genieß meine black Mamba", sagt er und geht vor mir in die Hocke. Als wäre es ein vorher ausgemachtes Spiel - geht mir durch den Kopf. Da spüre ich bereits Larrys Zungenspitze an meinen Schamlippen und erschrocken zucke ich zusammen. Zenza zieht meine Oberschenkel weit möglichst auseinander. Ohne ihn daran hindern zu können, beginnt Larry gefühlvoll an meiner Klitoris zu schlecken und schiebt mir zusätzlich zwei seiner langen dunkelhäutigen Finger zielstrebig in die nasse Muschi. Mich zerreißt plötzlich das unerträgliche Verlangen nach Befriedigung und ohne über die weiteren Folgen nachzudenken, füge ich mich wieder in mein fremdbestimmtes Schicksal als Opfer dieser beiden Nutznießer.

Ich stöhne laut auf und beginne mich - in meinen begrenzten Möglichkeiten - rhythmisch auf Zenzas Schwanz zu bewegen, während Larry mich schnellerwerdend mit seiner gefühlvollen Zunge verwöhnt und er mit seiner zweiten Hand meine rechte Brust fest ergreift. Seine eingedrungenen Finger kreisen großzügig in meiner Muschi herum und erst sein gerade folgender dritter Finger, scheint mich wirklich ausfüllen zu können. Oh wie geil ist das denn - denke ich und plötzlich steigt auch Zenza Zaggi erneut mit ein. Gleichmäßig stößt er seinen in meinem Anus steckenden Schwanz stärker und tiefer in mich hinein. Durch sein Heben und Senken reite ich auf seinem Prügel auf und ab, während Larrys Zunge ihre zusätzliche Wirkung entfaltet und meiner Lustperle ein wahres Feuerwerk bereitet. Laut und ungehemmt stöhne ich meine Gier heraus. Ohne mich vorbereiten zu können, trifft mich der heranrauschende Orgasmus. Mein Körper bäumt sich auf, gefangen in der Umklammerung meiner Schänder. Hart und unerbittlich ficken sie mich mit Schwanz und Fingern in ungeahnte Ausmaße der Ektase, während ich - gefangen im Rausch der ungezügelten Lust - nur noch vor mich hin wimmere. Minutenlang zerlegen sie publikumswirksam auch den letzten Rest meiner einstigen Würde, während ich zum bloßen Sexobjekt degradiert die öffentliche Schändung in vollen Zügen auskoste. Vollkommen besinnungslos hänge ich in Zenzas Armen, während meiner Glieder ihre letzten unkontrollierten Zuckungen von sich geben.

„Los, der geben wir jetzt noch den Rest", sagt Zenza Raggi an Larry gerichtet. Der dunkelhäutige Mann erhebt sich langsam vor mir und zieht genüsslich seine langen, schwarzen Finger aus meinem nassen Loch. Fies grinsend steckt er sie mir in meinen ausgetrockneten Mund und lässt mich meinen eigenen Saft von diesen ablecken. Der Geschmack ist mir natürlich bekannt und so schlecke ich seine Finger in devoter Art gründlichst ab, ohne mir um die dabei entstehenden Bilder Gedanken zu machen. Eine Blondine die sich in perverser Erniedrigung diesen beiden Schändern unterwirft und sich erbarmungslos abfertigen lässt -- sicher ein leckerer Happen für alle privaten und kommerziellen Betreiber von Webseiten-

Zenzas Schwanz steckt tief in meinem Anus, während er mich weiterhin mit geöffneten Beinen vor sich tragend hält. Als Larry plötzlich seine prall gespannte Hose öffnet und ich sein steifes Glied herausspringen sehe, wird mir klar was nun noch folgen wird. Larry greift seinen Penis und setzt ihn an meiner nassen, von seinen Fingern zerpflügten Pussy an. Noch nie hatte ich mir vorgestellt, von einem Neger gefickt zu werden -- im Gegenteil, denn mehr noch als exotische Neugier erzeugten diese bei mir eher Furcht und Unbehagen durch deren zumeist selbstbewusstes Auftreten und die hartnäckige Art, mit der sie uns Frauen hinterherstellen. Und diese Furcht ist durchaus begründet -- wie ich beim Blick auf dieses fette schwarze, in mich eindringende Monster feststellen muss.

„Neger fickt Blondine, dafür gibt's immer genug Abnehmer", ruft Zenza, während Larry bereits behutsam in mich hineinstößt. Weiter und weiter schiebt er seinen Negerriemen vor, bis ich plötzlich die Enge in mir spüre, durch die sich die beiden Schwänze sich weiteren Weg gegenseitig versperren. Ich fühle mich vollkommen gestopft und stöhne das Engegefühl laut und gequält heraus. Genüsslich zieht Larry seinen inzwischen gut geschmierten Penis wieder zurück, um ihn erneut vorstoßen zu können, als Zenza nun ebenfalls beginnt, sich in einem zunächst langsamen Rhythmus in meinem zweiten Loch zu bewegen. Es braucht einige Sekunden, bis beide Stecher sich aufeinander eingestellt haben. Doch plötzlich funktioniert der Rhythmus und während der eine Penis gerade herausgleitet, stößt der andere bereits in die freigewordene Tiefe meines Unterleibs vor. Laut dröhnt das unbeherrschte Stöhnen der beiden in meinen Ohren und ich ahne, dass es keinen Ausweg mehr für mich gibt. Ich spüre, wie beide Schwänze sich in mir - aneinander vorbei gleitend - treffen und reiben. Wäre ich nicht gerade erst gekommen, würde mir dies jetzt den Rest besorgen.

Immer ungezügelter legen beide sogar noch an Tempo zu und jagen mir ihre Schwänze erbarmungslos in beide Löcher hinein. Bereits nach kurzer Zeit spüre ich das Verkrampfen in Larrys Körper, der sich mit beiden Händen fest an meinen Brüsten festkrallt und seinen Orgasmus hemmungslos herausschreit. Schub um Schub seines heißen Negersamens stößt er mir kraftvoll in die gierig schluckende Fotze hinein. Einige Momente später, wieder zur Besinnung gekommen, übernimmt Larry mich auf Zenzas Anweisung hin aus dessen Armen und hält ich fest an sich gedrückt, seinen entleerten Schwanz noch in mir steckend, während Zenza mich nun mit Vollgas in den Arsch fickt. Wenige Augenblicke später spüre ich auch Zenzas Aufbäumen, der heftig an meinem blonden Haarschopf reißt und sich ebenfalls laut röhrend in meinen Darm ergießt. Schier endlos kommt mir die Zeit vor, in der er Stoß um Stoß seines Spermas tief in mich hineinrotzt.

Schließlich kommt auch er wieder zur Besinnung und fest im Sandwich eingeklemmt spüre ich die verschwitzten Körper meiner beiden Hengste. Zenza dreht meinen Kopf in seine Richtung, saugt sich mit seinen Lippen an meinem Mund fest und erzwingt einen langen, nassen Zungenkuss, den ich ihm nicht verweigern kann. „Eine prächtige Stute bist du -- Kompliment. Das sollten wir unbedingt wiederholen", flüstert Zenza mir ins Ohr. „Ich hoffe du verhütest, sonst wirst du garantiert bald ein Negerbaby haben, so voll wie der deine Fotze abgefüllt hat", ergänzt er nun laut und nickt Larry dabei anerkennend zu. „Wäre schade um dich, denn du bist bestimmt noch für mehr zu begeistern."

„Zeig mir ihre Ficklöcher", ruft plötzlich der Kameramann, der erst jetzt wieder in mein Bewusstsein zurückkommt, herrisch. Zenza packt meine Oberschenkel, hebt mich von Larrys Schwanz herunter und zieht mich zu Boden herab. Während er das letzte Stück auf den Rücken fällt, federt er mit seinem Oberkörper meinen Fall ab. Auf seinem Bauch liegend, zieht er mir wieder die Oberschenkel auseinander, während der Kameramann frontal auf uns zukommt. PLOP -- und Zenzas Schwanz rutscht aus meiner geweiteten Rosette. „Einfach nur stillhalten und zwischendurch mal die Muskeln anspannen -- damit`s besser rausfließt", zwitschert Zenza mir leise ins Ohr. Der Kameramann nutzt die Gelegenheit um ausgiebige Nahaufnahmen meiner beiden vollgesamten Löcher zu machen. Ich spüre bereits, wie der erste Schwall Samen aus mir herausfließt und der Kameramann jubelt vor Entzückung.

Zenza ruft an Larry gerichtet, der bereits im Begriff ist sich wieder anzuziehen: „Lass die Kleine noch zur Belohnung deinen Schwanz abschlecken." Larry schaut erst etwas ungläubig, nähert sich aber schließlich, in der rechten Hand seinen Penis haltend und diesen sanft wichsend. „Jetzt kannst du noch was für die Zuschauerquote machen und somit für`s Geld, falls du noch was werden möchtest", sagt Zenza an mich gerichtet, bis Larry plötzlich neben mir stehend seinen von unseren Säften noch vollgeschleimten Penis in mein Gesicht hält. Spontan reagiert mein Würgreflex beim Anblick der weißen Samenresten. Der Neger greift mit beiden Händen in meinen blonden Haarschopf und drückt mir seine halbsteife Fleischpeitsche ins Gesicht, die ich widerstandlos in meinen Mund eindringen lasse. Zenza - weiterhin unter mir liegend - greift mit einer Hand von hinten an meine rechte Brust, erst etwas grob, dann gefühlvoll streichelnd. Den ekligen Geschmack von Larrys Schwanz versuche ich mir nicht anmerken zu lassen, als ich den Kameramann sehe, der um uns drei herumschleicht und die Szene begeistert einfängt. Tiefer kann ich wohl kaum noch sinken, geht mir durch den Kopf, während weitere Nahaufnahmen meiner abgefüllten ... folgen, aus denen die weißen Samenladungen scheinbar unaufhörlich herausquellen.

„Alles klar, wir haben es", verkündet der Kameramann schließlich und mit einem beherzten Kniff in meinen Busen gibt Zenza mir das Zeichen zum Aufstehen. Larrys schwarzen Penis spucke ich regelrecht aus meinem verschleimten Mund heraus, ebenso die abgelutschten Überreste seiner Sahne. Kurzer begeisterter Applaus bricht unter den umstehenden Zuschauern aus. Während sich die beiden Kerle zügig anziehen, reicht mir Svetlana eine Packung Tempos, die sie scheinbar aus meiner Handtasche gezogen hat. Notdürftig entferne ich die schlimmsten Überreste des Massakers an meinen beiden Löchern und stopfe mir ein weiteres Tempo zwischen die weit geöffneten Schamlippen. Aus meiner Rosette, die noch zu sehr gedehnt ist um sich wieder vollständig zu schließen, fließt weiterer Samen meines Pornostars Zenza Raggi, was ich leider nicht unterbinden kann. Lieber würde ich das Zeug in mir mit nach Hause tragen, als es jetzt ständig unkontrolliert zu verlieren. Da von meinen Klamotten nur noch das Sommerkleid übrig ist, werfe ich es mir zügig über. Die nun fehlenden Zentimeter Stoff, die Svetlana zu meiner Fesselung aus dem Saum des Kleides herausgerissen hatte, lassen meine straffen Pobacken bis zur Hälfte hinauf unbedeckt. Zum Teufel nochmal - jetzt kann wirklich jeder sehen, dass ich nichts drunter trage. Svetlana grinst mich amüsiert an und meint: „Ist doch nicht schlimm, Süße. Einen solchen Prachtarsch brauchst du nicht zu verstecken."

Völlig erledigt sitze ich auf der Bank und starre auf den Rhein, über den sich das Ausflugsschiff gemächlich fortbewegt. Einige Minuten später legt das Schiff schließlich an der Kaimauer an. „Das sollten wir unbedingt wiederholen, du blonde Stute", sagt Zenza Raggi, der plötzlich vollständig bekleidet neben mir steht. „Wir schicken dir einen Mitschnitt des Materials zu. Ist bestimmt der Fick deines Lebens gewesen, oder?" Eine Antwort nicht abwartend entfernt er sich mit zügigen Schritten und wenige Augenblicke später sehe ich Ihn, Svetlana und den Kameramann bereits auf der Promenade davongehen. Erschrocken springe ich von der Bank auf und laufe den Mittelgang durch die Sitzreihen zur Treppe die hinab ins Unterdeck führt. Die überall sitzenden Leute gaffen mich ein letztes Mal neugierig an und starren mir auf den unterm Kleid herausschauenden Po. Zügig gehe ich von Bord, die Brücke zur Kaimauer hinüber und stehe schließlich auf der Promenade im Nirgendwo.

Durch das ganze Geschehen habe ich völlig die Orientierung verloren und nun überhaupt keine Ahnung mehr, wo ich hier gerade angelangt bin. Einige Leute schlendern das Ufer entlang, aber deutlich weniger als am Abfahrtort in Nähe des Doms. Die nähen Hügel einer Bergkette lassen mich vermuten, dass wir nach Süden bis Bonn gefahren sind. Erst jetzt fällt mir auf, dass die vorbeischlendernden Menschen mich intensiv beäugen, ja anstarren. Barfuß und nur mit einem kurzen Sommerkleid bekleidet, welches nicht mal mehr meine gesamten Pobacken bedeckt, stehe ich hier auf der Promenade. Selbst dem blindesten Passanten dürfte nicht entgehen, dass ich darunter vollkommen nackt bin.

Plötzlich steht Larry erneut neben mir. „Hey Blondie... du hast es echt drauf. Würd gern öfter dein black master sein." Ohne zu antworten, und um den gaffenden Menschen zu entkommen, setze ich mich in Bewegung und eile direkt zur seitlichen Abgrenzung der Rheinpromenade, hinter der eine mehrspurige Hauptverkehrsstraße entlangführt. „Soll ich dich nach Hause bringen", ruft Larry mir hinterher, während ich nun im Laufschritt mit wehendem Kleidchen zur Straße laufe. Meine Füße brennen auf dem heißen Asphalt, während ich nach einem Taxi Ausschau halte und dem erstbesten zuwinke. Schleunigst entferne ich das auffällige Papiertaschentuch zwischen meinen Schamlippen und wische die inzwischen an meinen Beinen entlangfließenden Säfte aus den beiden Fotzlöchern ab.

Das Taxi hält direkt neben mir und beim Blick auf den etwa sechzigjährigen Fahrer mit grässlichem Schnurrbart versuche ich natürlich hinten einzusteigen. Allerdings sind die Türen leider verschlossen und der Fahrer deutet mir grinsend an, neben ihm auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Unwohl und zögerlich öffne ich die Beifahrertüre und mit großen Augen starrt er mir ungeniert auf die vom Kleid kaum bedeckte Bikinizone. „Kommen du rein", gibt er mir in schwerverständlichem Deutsch-Türkisch zu verstehen. Zweifelnd, ob ich nicht lieber sofort davon laufen sollte, starre ich in das süßlich lächelnde Gesicht des Fahrers. Als ich mich ein wenig drehe um doch einzusteigen, spüre ich seine Blicke auf meinem nackten Hintern. Während er mir abwechselnd in Ausschnitt und Schoß blickt, versuche ich mein Kleid zurecht zu zupfen und so das Ärgste zumindest im Sitzen zu verhindern. Während sein Blick an meine langen schlanken Beine bis hinunter zu den nackten Füßen entlangfährt, spüre ich meine Brustwarzen die fast durch das Kleid hindurchzustechen versuchen, ohne dass ich es auch nur ansatzweise unterbinden könnte. Auch dem Taxifahrer bleiben meine Knöpfe nicht verborgen und während hinter uns bereits die ersten Autos wild hupend freie Fahrt fordern, bemerkt er nur grinsend aber gentlemanlike: „schöne Füße haben junge Frau. Seeehr sexy!"

Sich plötzlich dem Verkehr zuwendet, fährt er los und beschleunigt sein Auto. Da ich nicht weiß, wie ich anders zurückkommen sollte, nenne ich ihm die Adresse meiner Freundin Leticia, bei der ich in Köln untergekommen bin. „Weiter Weg", antwortet der Fahrer und blickt mir erneut unverblümt in den Schoß, der nur knapp vom Kleidchen bedeckt wird. „Weiter Weg -- leider sehr teuer", ergänzt er und starrt mir auf die sich prachtvoll abzeichnenden Brüste. Was für eine Alternative habe ich? Ich kann wohl kaum in meinem derzeitigen Anzug zurücklaufen - und Bus oder Straßenbahn kommen auch nicht in Frage. Ohne zu antworten lasse ich ihn weiterfahren.

Eine Dreiviertelstunde später wache ich plötzlich aus einem kurzen Nickerchen auf. Das Taxi steht unter einer großen Brücke im Halbdunklen verborgen. Erschrocken blicke ich dem Taxifahrer ins Gesicht. „Ist gleich um Ecke da", deutet er mir die Richtung und zeigt auf sein Taxameter, welches unglaubliche Einhundertzwanzig Euro anzeigt. Dafür hätte ich mir auch ein Fahrrad kaufen können, protestiere ich, doch der Fahrer hält mir fordernd seine Hand vors Gesicht. So viel Geld habe ich gerade noch für meine Rückfahrt an die Ostsee. Kurz die Alternativen durchgehend, verwerfe ich den Gedanken an eine Flucht, denn immerhin hat er die Adresse unter der ich Zurzeit bei Leticia zu finden bin. Ich registriere seinen gierigen Blick mit dem er mich förmlich auszuziehen versucht und plötzlich streift er mir mehrfach mit seinem halb ausgestreckten Zeigefinger über den sich durch das Kleid abzeichnenden Nippel meiner linken Brust, der sofort reagiert und sich weiter verhärtet. Das ist es also, was der alte Mann will.

Auge in Auge starren wir uns an, während ich langsam die Träger meines Kleides über die Schultern fallen lasse. Sich langsam zu mir drehend, greift er zärtlich mit seiner linken Hand an meine entblößte rechte Brust und beginnt sie sanft zu massieren. Einige Minuten lang streichelt er abwechseln meine beiden Brüste und spielt zwischendurch frech an den keck abstehenden Nippeln. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich mein Kleid weiter herab, ziehe es unter meinem Po hinweg, um es schließlich ganz von den Beinen abzustreifen und im Fußraum abzulegen. Splitterfasernackt sitze ich neben dem bärtigen Taxifahrer, der sein Glück kaum fassen kann. Aufreizend lässig spreize ich weitmöglichst meine Beine und lege mich lasziv in den Sitz zurück, während der alte Mann sich an meinen Kurven und meiner zur Schau gestellten Intimzone ergötzt. Als er plötzlich seine große, behaarte Hand ausstreckt um mir zwischen die Schenkel zu greifen, halte ich ihn am Unterarm fest -- schließlich soll er nicht die Spuren meiner öffentlichen Sexeskapade an Bord des Schiffes bemerken. Nackt und aufreizend lässig, wie eine richtige Nutte es wohl nur versteht, steige ich aus dem Auto und schlendere um die Frontseite des Wagens herum bis zur Fahrertür. Der Taxifahrer öffnet mir bereits die Türe, während er noch hektisch dabei ist, sich die lange Hose von den Beinen abzustreifen. Mit einem gezielten Griff an seine Unterhose packe ich sein steifes Glied, und zerre es seitlich am Schritt ins Freie. Der harte beschnittene Schwanz dieses alten Mannes schreit nach Erlösung, während ich ihn sanft wichsend auf seine Prüfung vorbereite. Mühsam zwänge ich mich auf den Schoß des Mannes ins Fahrzeuginnere, bis ich mich einigermaßen aufrecht auf seinen Oberschenkeln niederlassen kann. Mit einer geschickten Bewegung bugsiere ich seine Latte direkt unter meine noch nasse Pflaume und setze mich ohne zu zögern auf den eindringenden Pfahl. Der Taxifahrer stöhnt mir seinen Knoblauchgeruch ins Gesicht. Meine Schultern durchdrückend, schiebe ich ihm meine Möpse ins Gesicht und lasse sie mehrfach an sein bärtiges Gesicht heranprallen. Sofort ergreift er mit beiden Händen die entgegengestreckten Titten und leckt mit seiner rauen Zunge über die harten Brustwarzen.

Während ich zunächst in sanftem Rhythmus beginne, mich auf seinem Schwanz einzureiten, verwöhnt er meine Brüste nach allen Regeln der Kunst. Vor allem sein zärtliches Zähneknabbern an meinen harten Nippeln versetzt mir einige angenehme Schauer. Zunehmend wilder reite ich den harten Kolben - auf und ab, hoch und nieder - und bemerke plötzlich, wie der alte Mann zu allen Aktionen unfähig sich aufbäumt und laut stöhnend seine Samenladung in meine Muschi schießt. Zuckend entlädt sich der Schwanz in meiner verschleimten Fotze, welche bereits zuvor mit der Spermasoße des schwarzen Larrys geflutet worden war. Indem ich ihm meine vollen Brüste kräftig ins Gesicht drücke, nehme ich ihm etwas die Lautstärke, mit der er seinen Orgasmus herausschreit. Eine halbe Minute später sinkt er wild keuchend in sich zusammen.

„Damit sind wir dann wohl quitt", flüstere ich ihm ins Ohr und steige, meine Handtasche vom Beifahrersitz und das Kleidchen aus dem Fußraum greifend, von seinem Schoß herab. Sein schlaffer ausgezehrter Penis liegt müde und verschmiert in seinem Schoß. Während ich mein Kleid überziehe, spüre ich erneut die weiße Sahne an meinen Beinen herablaufen, was mir jetzt jedoch völlig egal ist. „Quitt", sagt der türkische Taxifahrer und zügig entferne ich mich in die Richtung, die er mir für den Restweg gezeigt hatte. Und tatsächlich stehe ich nur eine Minute später vor der Wohnungstür meiner Freundin. Noch während ich in der Handtasche nach dem Schlüssel krame, öffnet Leticia von Innen die Tür. „Überraschung -- ich hab heute früher Schluss gemacht", schallt es mir fröhlich entgegen. „Oh mein Gott, wie siehst du denn aus...", verwandelt sich ihre Freude augenblicklich in Besorgnis. „Keine Sorge, ich hab nur die kölsche Lebensart kennengelernt", antworte ich. Nach einer ausgiebigen Dusche und dem sorgsamen Ausspülen meiner geschundenen Körperöffnungen, entlockte mir Leticia stückchenweise die Geschehnisse des heutigen Tages. „Na klar, du hast dich also von nem Taxifahrer, nem Pornodarsteller und dazu noch nem Neger durchbumsen lassen? Und das alles natürlich noch mitten in der Öffentlichkeit? Ich weiß zwar, dass du ein wirklich ziemlich verdorbenes Luder bist, aber ich glaub dir kein Wort. Lass mal gut sein, meine Liebe", stellt sie augenzwinkernd fest und beendet die hartnäckige Ausfragerei.