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Mein Schwiegervater Hans Teil 04

Geschichte Info
Heike wird benutzt und abgefickt.
5.4k Wörter
4.55
316.9k
65
0

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 10/13/2022
Erstellt 11/03/2011
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Berauscht von dem vorangegangenen Erlebnis mit meinem Schwiegervater, führte ich zwei meiner Finger zwischen in meine Lippen. Nass vom Speichel schob ich sie in meine Fotze. Ich war immer noch aufgewühlt und total erregt. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen ließ ich meiner Geilheit freien Lauf.

Hemmungslos masturbierend wichste ich meine glühende Fotze. Die tief hineinstoßenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes Geräusch, während ich meine triefend nasse Möse penetrierte.

Wild in meiner Möse herumstochernd, hob ich mein Becken unkontrolliert an. Mein ganzer Unterleib war pitschnass, der Muschisaft bis zu meinem Poloch gelaufen. Ich war total süchtig, sehnte mich nach Erfüllung, nach einem Schwanz, der es meiner unersättlichen Öffnung ordentlich besorgte.

Gefangen in meiner Erregung und bekam nicht mit, dass ich nicht mehr allein im Schlafzimmer war. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Haar. Ich riss die Augen auf und sah in das von Wut verzerrte Gesicht meiner Tochter. Miriam ließ meine Haare nicht los und zerrte an meinem Kopf.

Miriam brüllte außer sich vor Wut: „Was bist du für eine verkommene, verlogene Schlampe, Mama?"

Aufgebracht fuchtelte Miriam mit dem Handy meines Schwiegervaters unter meiner Nase herum.

„Ich hatte kein Guthaben mehr auf meiner SIM-Karte, Mutter! Ich wollte nur schnell Opas Handy benutzen, du verkommene Fotze!" Ihr Gesicht war von Wut dunkelrot. Miriam starrte mich vorwurfsvoll an.

Unfähig ein Wort zu meiner Verteidigung vorzubringen, schluckte ich gegen einen dicken Kloß an, der sich in meiner Kehle gebildet hatte.

„Du willst dazu nichts sagen, keine Stellung beziehen, Mutter? Du Hure! Du perverse Abfick-Nutte!"

Meine Älteste legte das Handy beiseite, dann umspannten ihre Finger, mit festem Druck, meine Kehle. Ihre überlangen, künstlichen French-Nails gruben sich brutal in meinen Hals, während sie sich über mich beugte und diverse beleidigende Ausdrücke in meine Richtung abfeuerte.

Ich keuchte, heulte und stotterte röchelnd hervor, dass es mir sehr leidtäte, dass ich nicht wüsste, was über mich gekommen sei.

Unmerklich veränderten sich die Gesichtszüge meiner Tochter. Plötzlich zitterte die Unterlippe ihres hübschen Mundes. Miriam wirkte, als müsse sie sich äußerst mühselig ein Lachen verkneifen.

Miriam Augen funkelten plötzlich, purer Spott lag in ihrem Blick.

„Ach! Meiner fürsorglichen Mami tut es auf einmal leid, ja? Du Mutterfotze vögelst zusammen mit dem alten Rammler deine eigene Tochter durch und glaubst wirklich, mit einer lächerlichen Entschuldigung lass ich mich abspeisen?" Jedes Wort hörte sich wie eine Drohung an.

Angstschweiß kroch aus jeder Pore meines Körpers. Mein Herz raste auf der Überholspur. Ich antwortete mit weinerlicher, brüchiger Stimme: „Bitte Miriam, Schatz! Bitte sag dem Papa nichts davon! Ich werde alles wieder gut machen. Ich tu alles, was du willst! Alles! Bitte!"

Miriam schaute mich direkt an. Ich wurde regelrecht verlegen, versuchte ihren forschen Blick auszuweichen. Ein belustigtes Lächeln huschte über das Gesicht meiner Tochter, während sie ihren Rock öffnete, der knisternd auf ihre Füße fiel.

Beim Anblick ihrer nackten, angeschwollenen und noch leicht geröteten Muschi, musste ich schlucken. Was hatten wir bloß getan? Dieser furchtbare Greis brachte mein ganzes Leben durcheinander!

Ohne Vorwarnung sprang Miriam, mit einem Hechtsprung, zu mir ins Bett. Sie schwang ihre schlanken Beine über meinen Körper, presste ihren Hintern auf meine Euter und ihre aufgequollenen Ficklippen verströmten einen verlockenden, unendlich geilen Duft.

„Los, leck mich du verkommene Muttersau!" Die Heftigkeit ihrer Worte ließ mich zusammenzucken, während ich beinahe verrückt wurde, mit ihrer süßen, appetitlichen Möse unter meiner Nase.

Miriam spreizte mit ihren Fingern die angeschwollenen Schamlippen auseinander. Einladend, feucht und glitzernd präsentierte sie mir ihre Muschi.

„Na los, Mutti! Als ich weggetreten war, hat es dir doch auch gefallen. Lecken sollst du mich, du verkommenes Fickloch!"

Meine Tochter griff erneut in meinen Haarschopf, zerrte an meinen Haaren, bis ich aufschrie. Sie grinste breit, zog mein Gesicht brutal gegen ihre junge Pussy und sagte: „Fang endlich an, Mama! Ich will deine verfickte Zunge spüren! Mach es mir jetzt sofort, oder ich werde Papi erzählen, was du und Großvati hinter seinem Rücken treibt!"

Miriam schob ihr Becken vor und drängte mein Gesicht gegen ihre Schamlippen.

Ich war noch ein wenig verpeilt und stand neben mir. Miriams stürmischer Stimmungswechsel überforderte mich in diesem Augenblick. Meine Tochter, die ich gemeinsam mit meinem Schwiegervater, in der vorangegangenen Nacht, für unsere Triebbefriedigung benutzt hatte, verlangte von mir, dass ich ihre Fotze leckte. Dieser Gedanke verwirrte mich völlig.

Miriam wand sich aufreizend und presste ihre Muschi an meinen Mund. „Lecken Mutti, hörst du schwer? Schieb mir endlich deine Zunge zwischen die Beine!"

Die ersten Berührungen meiner Zunge erfolgten mechanisiert, bis das aufreizende Lustgestöhn mich aus meiner Lethargie riss. Ich reckte meine Zunge, machte sie lang und spitz. Vorsichtig ließ ich meine Zungenspitze mehrfach durch ihren feuchten Spalt gleiten.

Miriam vor Wollust keuchend: „Genauso, du verkommene Muttersau! Oh mein Gott, du tust mir so gut!"

Vorsichtige Berührungen. Umkreisen ihrer empfindliche Perle. Ein lautes, dankbares Stöhnen drang aus Miriams Mund. Sie drückte ihren Rücken stark durch, machte ein Hohlkreuz und presste mir ihre Fotze entgegen.

„Reinschieben, Mama! Schiebe mir deine verdammte Nuttenzunge endlich ins Loch!"

Ihre Worte, der Duft des Verbotenen und der Geschmack ihrer Fotze ließen mir keine Wahl. Hemmungslos geil begann ich, ihre Muschi zu lecken. Breitzüngig quer durch den Pussyspalt, dann umtanzte die Zungenspitze das winzige Fickloch.

Ich schmeckte ihren Pussysaft, der aus dem kleinen Löchlein austrat und über meine Zunge abperlte. Lüstern drängte ich meine Zunge in das willige Mösenloch meiner Ältesten.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus und rief: „Weiter Mutti, verflucht! Ich spritze gleich ab! Mami, leck tiefer, schieb mir deine Hurenzunge ganz tief rein, bitte!"

Meine Hände lagen unterstützend unter Miriams Unterschenkeln. Mit beiden Daumen spreizte ich ihre aufgedunsenen Muschilippen weit auseinander. Ich bewegte meine Zunge, tief kreisend, in ihrer Möse. Erregt stülpte ich meine Lippen über ihren dick angeschwollenen Lustzapfen. Ich lutschte ihren Kitzler, wie einen Miniatur-Schwanz.

Miriam laut kreischend: „Mama, oh Mama, verfickte Scheiße! Du dreckige Hure schaffst mich, Mam-aaa, ach du meine Güte, ich ... Oh Mami, ich komme, ja-aaa!"

Ein heftiger Orgasmus schüttelte Miriams Körper durch. Eine Reihe von kurzen, spitzen Schreien ausstoßend, bockte sie immer wieder, mit ihrer wild zuckenden Möse gegen meine Lippen. Dann spritzte mir ihre Mösensaftfontäne direkt in den Mund. Ich schluckte gegen ihren Geilschleim an und Miriam presste hechelnd ihr überhitztes Loch auf meinen Mund.

Miriam packte mein Nasenbein, drückte dieses zusammen und pisste mir unaufgefordert in meinen nach Luft schnappenden Mund. Sie drängte ihre fleischigen, klitschnassen Mösenlippen an meinem ganzen Gesicht.

Enthemmt rief Miriam: „Sauf du verkommene Mutterfotze! Du dreckiges Fickluder! Ich sollte dich ab jetzt jeden Tag mit meiner Pisse ersäufen! Los schluck du Nutte!"

Diese kleine Drecksau, ich hatte nicht erwartet, dass meine Tochter so aus sich herausgehen würde!

Ich schluckte alles, meine Zunge trommelte ein Solo in ihrem feuchten Pissloch und lockte neckend die letzten Reste aus Miriams Pussy.

Miriam, keuchend: „Brav du alte Bumsstute! Jetzt leck mich schön tief! Komm Mami, mach es mir richtig mit deiner Hurenzunge!"

Als sie sich endlich zufriedengab, klebten meine Haare. Ich triefte von ihren Säften, roch nach Pisse und abgewichster Fotze.

Miriam rollte zufrieden schnurrend auf die freie Bettseite. Ihre hektischen Atemzüge normalisierten sich langsam.

Ich streichelte den Körper meiner Tochter, verteilte zärtliche Küsse auf ihrem Nacken. Meine Hand glitt über ihren Rücken hinab und massierte knetend Miriams ansehnliche Kehrseite.

Abrupt drehte Miriam ihren Kopf. Lustvoller Glanz ließ ihre Augen strahlen.

Keck, in einem herausfordernden, aufsässigen Tonfall: „Ich will, dass Opa mich durchfickt, aber diesmal möchte ich auch auf meine Kosten kommen! Der Alte soll meine Möse richtig beackern und mir seinen Schwanz tief in die Fotze hämmern!"

Ihre Worte wühlten mein Innerstes auf. Erregt beugte ich mich über meine Tochter, ich streichelte durch ihr Haar und fragte: „Bist du deiner Sache sicher, Spatz? Das, was wir mit dir angestellt haben war nicht richtig, ich schäme mich dafür, willst du nicht lieber deinen Florian glücklich machen?"

Miriam schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Nein! Der kleine Pisser hat mich nicht verdient und natürlich hättet ihr mich nicht auf diese Weise beschlafen sollen! Aber, ihr habt es genauso gemacht, Mama! Und ich schäme mich es zugeben zu müssen, aber ich will ficken, keinen Beischlaf! Opa und du, ihr habt mir die Augen geöffnet!"

Meine Lippen fuhren neckend über ihr Nasenbein. Ich küsste ihre Nasenspitze, sah meiner Ältesten tief in die Augen und fragte: „Du musst aber damit rechnen, dass der Alte dich benutzt, wann er will. Er ist anders, ungewöhnlich und sehr besitzergreifend, wenn es um seine eigene Befriedigung geht! Wenn er einmal auf dir draufliegt, wirst du keine Ruhe mehr finden!"

Ein überirdisches Strahlen erreichte ihre wunderschönen, von Geilheit glänzenden Augen. Miriam schlang ihre Arme um meinen Nacken. In stiller Übereinkunft trafen sich unsere Münder zu einem zärtlichen Kuss.

Miriam flüsterte in mein Ohr: „Oh, Mama! Du weißt nicht, wie geil mich deine Worte gerade machen! Ich will guten, harten Sex kennenlernen und nie wieder wegen Florian", sie machte ein verächtliches Gesicht, „wegen dieser Flasche heulen und mir sagen lassen, ich sei eine Niete im Bett! Großvater wird mir alles beibringen!"

Ihre feingliedrigen Finger streichelten über meine Wangen. Miriam zog meinem Kopf nah an ihr Gesicht. Ihre Zunge streichelte über meine Lippen, drängte sich erneut in meinem Mund.

Aufstöhnen.

Ich spürte ihre forschende Hand zwischen meinen Beinen. Finger, die sich auf meinen Schamlippen bewegten. Miriams Streicheleinheiten steigerten sich, ich stieß einen heiseren Schrei aus, als sich vier ihrer Finger in meine triefende Nuttenöffnung pressten.

Gnadenlos.

Ihre Hand bewegte sich in einem Affenzahn. Hemmungslos geil brüllte ich unter ihren fickenden Fingerstößen animalisch auf. Ich hockte breitbeinig neben meiner Tochter und lutschte an ihrer Zunge, während Miriam meine Möse, wie ein Tier, abfickte.

Wechselspiel.

Nachdem sie es mir herrlich besorgt hatte und mir meine Säfte, bis in die Kniekehlen rannen, revanchierte ich mich für ihre wundervolle `Handarbeit´. Wir schenkten aus, beschenkten uns gegenseitig. Als meine Lust-Pflaume feist und verquollen aussah, wie Miriams geschändete Möse, stiegen wir mit sehr wackeligen Knien, gemeinsam unter die Dusche.

Nachdem wir uns erfrischt hatten, machte sich zunächst eine peinliche Stimmung zwischen uns breit. Wir hatten beide Schwierigkeiten, diese neue, außergewöhnliche Lebenslage zu begreifen.

Ich setzte mich auf das Bett, rollte einen meiner Nylonstrümpfe auf und streifte den ersten Strumpf über meinen Fuß. Ich rollte ihn langsam hoch, über meinen Schenkel und streifte ihn sorgfältig glatt. Während ich diese Prozedur mit dem zweiten Strumpf wiederholte, warf ich einen Blick auf meine Tochter.

Besorgt fragend: „Bist du dir deiner Sache wirklich sicher, Spatz? Wenn Oma dich in seinen Händen hat, gibt es kein zurück mehr! Er wird versuchen dich auf Schritt und Tritt zu kontrollieren und einen Großteil deines Lebens bestimmen oder zumindest versuchen, dich zu beeinflussen! Er wird dich entwerten und zu seiner persönlichen Fickmatratze abrichten! Ist dir das wirklich klar, Miriam?"

Miriam fummelte an ihrem T-Shirt herum und zog es über ihre stramme Oberweite. Ihr Blick wirkte nachdenklich, während sie sich bückte, um ihren Rock aufzuheben. Sie stieg in ihren Rock, streifte diesen, über ihren Hüften glatt und zupfte am Reißverschluss, bis alles perfekt saß.

Meine Älteste schaute mir beim Ankleiden zu und erzählte nebenher, dass Florian ihr noch keinen einzigen Orgasmus beschert hatte. Auch bei ihren Verflossenen, Florians Vorgängern, hatte meine Tochter keinen befreienden Abgang erlebt.

Sie erzählte mir, wie mies Florian sie die letzten Monate behandelt hatte. Dieser Flegel hatte mein armes Mädchen belogen und war mehrfach fremdgegangen. Als alles durch einen Zufall ans Tageslicht kam, stellte sich bald heraus, dass es kein einmaliger Ausrutscher war!

Doch anstatt sich bei meiner Tochter für seine Fehltritte zu entschuldigen, hatte dieser kleine Bastard sie übel beschimpft. Florian hatte sich über Miriam lustig gemacht und ihr vorgeworfen frigide zu sein. Sein Krönungs-Spruch lautete, Miriam wäre im Bett nicht besser als eine Gummipuppe. Sie würde unter ihm liegen und warten das man in sie reinwichst, ficken könne man das nicht nennen!

Rotz und Wasser heulend, klagte mir Miriam ihr Leid. Als sie sich nach einer Weile etwas gefasst hatte, erklärte meine Tochter mir weinerlich, dass sie Florian von ganzen Herzen lieben würde, aber es müsse sich endlich etwas ändern, so würde ihr junges Glück zerbrechen.

Meine Tochter wollte keine leblose Fickpuppe mehr sein, kein reizloses Geschöpf, das froh sein konnte, wenn ein Mann sie nicht gleich nach der ersten Nacht zum Teufel jagte.

Miriam erklärte mir, dass es vollkommen verrückt sei, aber sie sei unfassbar geil auf Hans und seinen riesigen Schwanz. Sie wäre vor Erregung ausgelaufen, als sie die dreckigen Filme auf dem Handy ihres Großvaters entdeckt hatte. Wilde Szenarien, in denen ich von Schwiegervater gefickt, benutzt und gefügig gemacht wurde.

Irgendwann hatte sie ihn dann entdeckt, den Film der sie selbst, als Mittelpunkt, unserer perversen Gelüste zeigte. Den schmuddeligen Handyfilm, der ungeschönt zeigte, wie wir uns wie die Tiere aufgeführten, wie wir gemeinsam ihre Bewusstlosigkeit ausgenutzt hatten. Der Film sei noch nicht zu Ende gewesen und sie wäre, ohne sich auch nur mit einem Finger berührt zu haben, einfach ausgelaufen!

Glühendes Bekenntnis.

Meine Hände zitterten. Ich riss mir eine fette Laufmasche in die nagelneuen Nylonstrümpfe!

Miriam betrachtete mich nachdenklich, als ich mir eine transparente, schwarze Stoffbluse über meine nackten Titten zog.

„Mama du solltest dich wirklich schämen, ohne Büstenhalter und das bei deinem Gesäuge?" Sie bedrohte mich scherzhaft mit ihrem Finger und legte ihre Hand auf meinen großen Busen.

Ich stöhnte leise auf: „Miriam, nicht! Ich muss gleich weg, du kleines Luder!"

Ihre Fingerspitzen tanzten neckisch um meine Brustwarzen, zwirbelten diese so fest, dass ich die Beine vor Lust aneinander presste.

„Miriam!" Energisch schob ich meine Älteste aus dem Bad. Zuvor allerdings rang sie mir das Versprechen ab, das ich sie am Abend noch einmal richtig befriedigen würde.

Aufgewühlt und mit weichen Knien, ließ ich mich dann von meinem Schwiegervater, wie ausgemacht, zu Peters Haus bringen. Ich wunderte mich, dass Hans plötzlich zur Rückseite des Hauses lief und stöckelte, mit meinen Hackenschuhen unsicher hinter ihm her.

Auf der Rückseite des Hauses befand sich eine Treppe, die nach unten führte und eine Tür, die Hans selbstsicher aufstieß.

Schwiegervater wartete, wie ein Galan, bis ich neben ihm stand. Dann raunte er, auf seine uncharmante Art und Weise: „Ich hoffe du bist blank unter deinem Rock!"

Ich errötete, seine unverblümten Worte, machten mich immer noch verlegen.

„Nein, Vater! Noch nicht!" Ich schaute ihn unsicher an.

Hans schwieg und sah mich bohrend an.

Meine Finger zitterten. Hastig griff ich nach dem Rocksaum. Ich zog meinen Rock hoch und zog blank. Ich rollte meinen Slip zusammen, reichte diesen meinen Schwiegervater, der mein Höschen in seiner Hosentasche verstaute.

Schwiegervater sagte, „komm endlich!"

Gemeinsam betraten wir das Haus unseres Nachbarn.

Ich staunte, denn Peters Haus hatte von draußen einen kleineren Eindruck auf mich gemacht. Wir gingen durch die Hintertür und landeten direkt in einen länglichen, schlauchartigen Flur, der zu einem Kellerraum führte. Eine stabile Tür versperrte uns die Sicht, leise Musik und Männerstimmen, die sich lebhaft unterhielten, drangen durch den Türspalt.

Herzrasen.

Was würde mich hinter der geschlossenen Tür erwarten?

Schwiegervater drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Ein Schwall aus Tabakqualm und abgestandenen Alkoholausdünstungen schlug uns entgegen. Der Raum war komplett vernebelt. Ich konnte die Männer erst sehen, als wir direkt vor ihnen standen.

Hans hatte seine Hand auf meinem Oberarm gelegt. "Das ist sie!" Mehr sagte er nicht, dann schob er mich nach vorn. Beinahe wäre ich gefallen. Eine faltige Männerhand packte mich plötzlich und ich saß auf seinem Schoß. Die übrigen alten Männer gafften mich an und Peter rief: "Zeig uns was du in der Bluse hast, Nutte!"

Ich spürte seinen Besitzerstolz, als Hans seinen Arm um meine Schultern legte. Er sagte: „Das ist sie!" Dann gab er mir einen unsanften Stoß, der mich nach vorne schob. Ich wäre beinahe hingefallen, wenn nicht eine faltige, beherzte Männerhand zugegriffen hätte. Der Kerl zerrte mich auf seinen Schoß. Die übrigen alten Männer gafften mich unverhohlen an.

Peter klatschte begeistert in seine Hände und rief: „Geile Ficksau, jetzt zeige uns, was du in der Bluse hast. Los du Nutte!"

Zittern.

Ich hatte schreckliche Angst vor dem, was mir widerfahren könnte und gleichzeitig war meine Möse feucht, wie ein nasser, vollgesaugter Spülschwamm! Dem Kerl, auf dessen Schoß ich breitbeinig saß, blieb mein erbärmlicher Zustand natürlich nicht verborgen. Sein Hosenbein war am Oberschenkel sofort durchtränkt!

Unangenehm grölend schob er mich, wie eine lästige Fliege, beiseite und präsentierte sein durchnässtes Hosebein den anderen Kerlen.

Auf dem Tisch, um den die Männerrunde saß, lagen Spielkarten.

Schwiegervater legte seinen Arm um meine Taille. Wie ein Marktschreier rufend: „So Jungs, wie versprochen mein Einsatz!"

Sämtliches Blut wich mir aus dem Gesicht. Ich war bleich, wie die gekalkten Kellerwände.

Zaghaft fragend: „Papa, du kannst mich doch nicht ernsthaft deinen Poker-Freunden als Einsatz anbieten?"

Hans lachte dröhnend. Er schlug mir energisch mir auf die Kehrseite. Er traf mich fest. Die alten Kerle johlten, amüsierten sich auf meine Kosten, klatschten Beifall, während ich vor Schmerz mein Gesicht verzog.

Schwiegervater setzte sich an den Tisch und zerrte mich kompromisslos auf seinen Schoß. Er schob meinen Rock dreist hoch und spielte an meiner Fotze. Das Spiel konnte beginnen! Mit dieser unwürdigen Geste eröffnete Schwiegerpapi die Pokerrunde.

Ich hörte, wie Peter 10 Euro Startgeld einsetzte. Der greise Meyer, der am Ende unserer Straße wohnte und schon die achtzig überschritten hatte, legte ebenfalls einen Zehner in die Mitte.

Dann war Hartmund an der Reihe, ein widerlicher Typ! Ich mochte den fetten Mann nicht. Hartmund war früher öfter mit meinem Ehemann Benedikt um die Häuser gezogen. Ein feister Kerl mit dicker Bierwampe und einen total verschrobenem Frauenbild.

Der Fünfzigjährige Flegel besaß kein Benehmen. Eines Abends hatte er mich dermaßen beleidigt, dass mein Mann die Notbremse zog und dieses Schwein nicht mehr zu uns einlud.

Hartmund grinste mich mit seinem fetten, wulstigen Schmiermund an. Eine Gänsehaut breitete sich auf mir aus. Mein Puls hatte sich heraufgeschraubt, als säße ich in einer Achterbahn, die jeden Moment abstürzen könnte.

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