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Mein Sohn

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Eine neue Freundin und mehr.
5.4k Wörter
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Eine neue Freundin und mehr

„Hallo Mama, hallo Papa!“

Mein Sohn kommt in unser Wohnzimmer gestürmt und gibt jedem von uns einen kurzen Begrüßungskuss.

„Kann Nina zum Abendessen dableiben? Ich weiß, ich hätte Bescheid sagen müssen, aber es hat sich halt gerade so ergeben.“

Gerade will ich fragen, wer Nina ist, da kommt ein hübsches junges Mädchen herein, womit sich meine Frage erübrigt.

„Also das ist Nina. Nina, das sind meine Mama und mein Papa,“ stellt Julian uns gegenseitig vor. Nun komm schon rein, Nina!“, wendet er sich an das junge Mädchen. „Meine Eltern sind echt nett, habe ich dir doch schon gesagt.“

Ein wenig schüchtern kommt sie ins Zimmer, wendet sich an meine Frau und sagt:

„Guten Abend Frau Köhler. Ich bin Nina, ich habe Julian schon gesagt, dass es sich nicht gehört einfach zum Essen herein zu platzen, ich möchte wirklich keine Umstände machen.“

„Nina, nett dich kennenzulernen. Du bist uns herzlich willkommen und mach‘ dir keine Sorgen, das sind wirklich keine Umstände.“

Nina wendet sich daraufhin an mich, um mich ebenfalls zu begrüßen. Ein wirklich gut erzogenes Mädchen denke ich. Hoffentlich benimmt sich unser Sohn auch so, wenn er zu fremden Leuten kommt. Ich schaue sie mir etwas genauer an: Ein wirklich süßes Mädel. Groß gewachsen, schlank mit herrlich langen Beinen, die sie allerdings auch nicht versteckt sie trägt nämlich ein recht kurzes Röckchen. Dazu eine ärmelloses Top, dass den Bauch frei lässt. Wenn ich es richtig sehe, hat sie auf einen BH verzichtet, den braucht sie allerdings auch nicht, ihre Tittchen sind recht klein. Sie ist brünett und trägt ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Plötzlich fällt mir auf, dass sie mich ansieht, während ich sie so ausführlich begafft habe. Schnell drehe ich schnell den Kopf weg, es ist mir peinlich, aber ich bin mir sicher, dass sie gemerkt hat, dass ich sie ausführlich taxiert habe. Nina lächelt nur. Dann verschwinden die beiden in Richtung von Julians Zimmer.

„Musst du das arme Mädchen gleich so anstarren, das ist ja peinlich!“, schimpft meine Frau Marie mit mir. „Es war ja wohl nicht zu übersehen, dass du geil auf sie bist!“

„Nun hör aber auf, Marie! Ich gebe ja zu, dass ich sie mir angesehen habe, das heißt aber nicht, dass ich geil auf sie bin. Allerdings ist sie ein ausgesprochen hübsches Mädchen. Es ist ja wohl mein Recht sich das Mädchen anzusehen, das mein Sohn mit nach Hause bringt. Einen guten Geschmack hat unser Julian jedenfalls.“

„Da hast du Recht, Volker! Ein wirklich hübsches Mädel. Ich freue mich für Julian. Und trotzdem bist du scharf auf sie.“

„Jetzt ist es aber genug. Warte bis wir im Bett sind, dann zeige ich dir auf wen ich scharf bin! Außerdem wissen wir doch gar nicht, ob sie seine feste Freundin ist oder nur eine Bekannte.“

Einige Zeit später ruft Marie uns alle zum Abendessen. Nina ist nun gar nicht mehr so schüchtern. Wir unterhalten uns alle sehr angeregt und erfahren dabei auch, dass Nina auf die gleiche Schule geht, wie Julian. Ob sie nun allerdings seine Freundin ist, weiß ich immer noch nicht und so direkt fragen will ich auch nicht.

Nach dem Essen verschwinden die jungen Leute wieder in Julians Zimmer und Marie und ich setzen uns mit einer Flasche Wein vor den Fernseher. Der Film, der dort läuft, ist nicht sonderlich spannend und so spreche ich mehr dem Wein zu, passe allerdings auf, dass das Glas meiner Frau immer gut nachgeschenkt wird. Das Mädchen hat mich tatsächlich scharf gemacht und so habe ich vor meine Frau später im Bett schön kräftig durchzuficken. Wenn sie etwas getrunken hat ist sie entspannter und vögelt mit viel mehr Spaß, als wenn sie nüchtern ist. Zwischendurch gehe ich mehrmals zur Toilette, nicht dass ich dringend gemusst hätte, aber ich will unbedingt hören, ob zwischen den beiden etwas läuft. Leider kann ich außer lauter Musik nicht hören.

Schließlich ist der Film vorbei und wir ich schalte den Fernseher ab, um ins Bett zu gehen. Ich liege schließlich schon nackt im Bett, als meine Frau aus dem Bad kommt. Normalerweise wäre sie nackt aus dem Bad gekommen, aber da wir einen Gast im Haus haben, hat sie einen Bademantel an.

Gerade, als sie den Bademantel ablegt hören wir Stimmen auf dem Flur. Nina scheint sich gerade zu verabschieden. Einen Moment später hören wir Julian vor unserer Schlafzimmertür:

„Gute Nacht Mama und Papa. Nina ist gegangen und ich gehe jetzt auch ins Bett.“

„Gute Nacht“, rufen wir beide.

Meine Frau steht nackt vor dem Bett und ich schaue sie an. Geil bin ich schon die ganze Zeit und mein Schwanz ist längst hart und steif.

„Na du geiler Bock, ich wette dein Schwanz unter der Bettdecke steht schon“, sagt sie ordinär.

Ich mag es, wenn sie ordinär redet, der Alkohol tut seine Wirkung. Marie ist 43 Jahre alt. Ihre Titten sind recht groß (75C) mit schönen Nippeln, die wie Kirschen abstehen, wenn sie erregt ist. Und sie ist erregt, wie ich sofort sehe. Ihre Titten sind nicht mehr so prall, wie in ihrer Jugendzeit, aber mich erregen sie immer noch. Auch ihr Arsch ist nicht mehr so fest, aber noch immer ganz gut geformt. Ich schaue auf ihre Möse, die von einem dichten roten Busch bedeckt ist. Ich liebe diese rote Fotze, die so herrlich nass und glitschig wird. Während ich sie so ansehe, denke ich an Nina und an ihre kleinen Mädchentitten. Ob sie wohl behaart oder rasiert ist. Die jungen Mädchen rasieren sich heutzutage meistens. So ein schmaler glatter Mädchenschlitz ist natürlich auch super geil. Das sieht bestimmt sehr verboten aus.

„An was denkst du? Vergleichst du mich gerade mit Nina?“

„Ich denke, dass du einen verdammt geilen Körper hast und dass ich dich jetzt ficken will“, lüge ich.

Ich schiebe die Bettdecke zur Seite und präsentiere ihr meinen steifen Prügel.

Noch immer steht sie vor dem Bett und sieht mich an. Sie hat die Schenkel etwas gespreizt und greift sich an ihre rothaarige Spalte. Ich sehe wie sie sich einen Finger rein steckt und ich höre wie es dabei schmatzt.

„Dein Schwanz ist ja bereits in Form, wie ich sehe. Hast du gehört wie mein Fötzchen schmatzt? Wie willst du mich jetzt ficken, oder willst du erst noch an meinem Kitzler lutschen?“

„Ich will dir meinen Hammer in deine nasse Grotte schieben. Ich bin so geil, ich kann jetzt nicht warten.“

„Na dann bedien dich. Steck ihn mir von hinten rein, schön tief und fest.“

Sie steigt aufs Bett und zeigt mir ihre Lustspalte von hinten.

„Gefällt dir das?“, fragt sie wollüstig.

„Wieso fragst du? Du weißt genau, wie geil es mich macht, wenn ich dir von hinten auf deine offene Spalte schauen darf.“

Ohne weiteres Gerede besteige ich sie von hinten. Ich setze meine Eichel an, während sie mit einer Hand ihre wulstigen Schamlippen spreizt. Mit einem kräftigen Stoß dringe ich ein. Herrliche glitschig nasse Wärme umgibt meinen Schwanz.

„Hm, gut so! Fick mich du geiler Sack. Zieh mich schön kräftig durch. Ich bin so geil auf deinen Schwanz, mir kommt es bestimmt gleich. Fick mich und spritz mich voll!“

Hemmungslos stoße ich kräftig in sie. Mein Schwanz schmatzt in ihrer Fotze und Marie stöhnt und heult vor Geilheit. Wie angekündigt braucht sie nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus bekommt. Ich unterbreche meinen Fick jedoch nicht. Ich weiß, dass sie kurz danach einen weiteren noch heftigeren Orgasmus bekommen wird.

„Ist das geil, du Ficker. Ich liebe deinen jungen starken Schwanz!“

Ich bin irritiert. Hat sie ‚junger, starker Schwanz‘ gesagt? Ich bin sicher, dass sie das gesagt hat. Verdammt! An wen denkt das geile Luder gerade. Es macht mich wütend, aber auch geil, dass sie beim Ficken an jemand anderen denkt. Bisher wollte sie noch nie zu dritt ficken, oder gar eine geile Orgie mitmachen, oder in einen Swingerclub gehen. Na warte, das werde ich mir merken.

Ich stoße immer heftiger und schneller, Marie stöhnt weiter und bekommt auch schon einen weiteren Orgasmus. Mir steigt der Saft im Rohr hoch. Ich stöhne auf und dann spritze ich. Wieder und wieder. Als ich fertig bin ziehe ich meinen noch halbsteifen Schwanz aus ihrem Loch, ich mag es zu sehen, wie mein Saft aus ihrer offenen Spalte tropft. Sie weiß das, bleibt deshalb vor mir knien, damit ich mir das ganz genau ansehen kann.

„Na, gefällt dir, was du siehst?“

„Und wie!“ So kräftig habe ich schon lange nicht mehr gespritzt. Jetzt läuft der weiße Schleim aus deiner verfickten Fotze.“

„Verreibe mir deine Soße auf dem Arsch“, fordert sie mich auf.

Sofort greife ich ihr zwischen die Beine und verteile die geile Soße in ihrer Arschritze und auf ihrer Rosette. Dabei drückt sie mir ihren Arsch kräftig entgegen. Das Angebot lasse ich mir nicht entgehen und schon drücke ich meinen schleimigen Zeigefinger in ihren Darm. Sonst mag sie das nicht. Wenn ich versuche ihren Arsch zu ficken behauptet sie immer mein Schwanz wäre zu groß für ihr enges Arschloch.

„Fick meinen Arsch mit deinem Finger. Oh ja, ist das geil! Steck mir zwei Finger rein. Dehn meinen engen Hintereingang!“

Ich kenne meine Frau kaum wieder. Natürlich habe ich sofort auch den Mittelfinger mit hineingesteckt, es ist ja genug ‚Schmierstoff‘ vorhanden. Mit beiden Fingern zusammen gleite ich in ihrem Arsch hin und her. Mein Schwanz hat sich wieder aufgerichtet. Jetzt oder nie. Ich ziehe die Finger aus ihrem Darm und drücke meine dicke Eichel gegen ihre Rosette. Sie unterstützt mich, indem sie mir kräftig entgegen drückt. Ich überwinde ihren Schließmuskel. Marie schreit auf, aber da bin ich schon drin und dringe langsam tiefer in sie ein. Mit einer Hand greife ich an ihre vollgespritzte Möse und reibe ihren Kitzler, während ich sie nun mit regelmäßigen Stößen arschficke. Längst hat sie wieder angefangen zu stöhnen. Das enge Arschloch umschließt meinen fickenden Prügel und mit den Fingern massiere ich weiterhin ihren geschwollenen Kitzler. Sie schreit vor Geilheit und bekommt erneut einen heftigen Orgasmus. Ich ficke jetzt schnell und zielstrebig. Dann habe auch ich es geschafft. Wieder brülle ich laut auf, als erneut mein Saft aus dem Rohr spritzt.

„Du geiles Tier. Du fickende Stute. Endlich lässt du dir deinen Arsch füllen. Das bekommst du jetzt öfters!“

„Ja, öfters. Du sollst mir jetzt öfters das Arschloch besamen. So heftig ist es mir noch nie gekommen. Zieh deinen Bolzen jetzt raus und schau dir meine beiden voll gefickten Löcher an. Nächstes Mal nimmst du einen Fotoapparat und knippst das. Ich will auch sehen, wie es ausschaut, wenn du mir beide Löcher besamt hast.“

Ermattet sinken wir neben einander aufs Bett. Du Geilheit hat nachgelassen, ich nehme sie in den Arm und küsse sie zärtlich.

„Hat es dir wirklich gefallen?“, frage ich sie.

„Ja, mein Schatz. Es war herrlich. Ich weiß, dass du beim ficken auch an diese junge Luder gedacht hast, das hat mich sogar erregt, sehr sogar.“

„Und an wen hast du gedacht? Welcher starke junge Schwanz hat deine Fantasie beflügelt?“

Sie lächelt mich geheimnisvoll an.

„Du brauchst nicht alles wissen. Lass deiner Frau ihre kleinen Geheimnisse.“

Am nächsten Tag komme ich abends von der Arbeit nach Hause. Ich begrüße meine Marie und gehe dann ins Schlafzimmer, um meinen Anzug und meine Krawatte auszuziehen. In legerer Feierabendkleidung komme ich am Zimmer meines Sohnes vorbei. Ich öffne die Türe und gehe in sein Zimmer. Er liegt auf dem Bett und schläft. Ich will ihn vorsichtig wecken, um mit ihm zu reden. Der Computer läuft und zeigt das Bild des Bildschirmschoners. Ich stoße versehentlich gegen den Computertisch, wodurch sich die Maus bewegt und der Bildschirmschoner verschwindet. Überrascht sehe ich auf den Schirm. Ich sehe eine Bildergallerie mit nackten Frauen. Alle sind über 40. Sie zeigen ihre geilen Fotzen oder sind gerade beim Ficken, zum Teil mit jungen Kerlen.

Sieh an! Hat ein wunderschönes Mädel, als Freundin und geilt sich an Weibern auf, die seine Mutter sein könnten. Ich will ihn nicht bloß stellen und schleiche mich wieder aus dem Zimmer.

Nach dem Abendessen mache ich einen erneuten Versuch. Diesmal ist er wach und hört Musik.

„Hallo Julian. Hast du Zeit? Ich möchte ein Bisschen mit dir quatschen.“

„Klar, Papa. Komm rein.“

Ich setze mich auf sein Bett und frage:

„Ist Nina nun eigentlich deine Freundin? Ich meine richtig, also eine feste Beziehung?“

„Eltern!. Ihr wollt immer gleich alles genau wissen!“

„Ist doch normal das Eltern neugierig sind, wenn ihr Sohn ein Mädchen nach Hause bringt.“

„Schon klar. Also: Ja Nina ist meine feste Freundin. Gefällt sie euch?“

„Also echt. Deine Nina ist ein tolles Mädchen. Sie ist nett, aufgeschlossen und sieht toll aus.“

„Eine Frage Julian. Brauchst ja nicht zu antworten. Mal unter uns Kerlen. Schläfst du mit ihr? Ich meine so richtig, du weißt was ich meine.“

„Also wirklich Papa. Das geht dich ja nun nicht wirklich was an!“

„Nun sag schon. Ich bin halt neugierig.“


„Ja, wir haben es schon zusammen gemacht. Also richtig miteinander gepennt. Das meinst du doch?“

„Und wie ist es so?“

„Du kannst fragen! Geil! Echt der Hammer!“

„Ist sie die erste für dich, mit der du so richtig gepennt hast?“

„Was willst du denn noch alles wissen? Ja mit ihr habe ich es das erste Mal gemacht.“

„War sie noch Jungfrau?“

„Nee. Sie hatte schon vorher. Sie hatte nen älteren Kerl als Freund, ich meine der war schon über 40. Da hat sie schon alles gelernt. Naja, sie kennt sich halt schon geil aus, mit allem und so. Find ich aber gut, jetzt bringt sie mir alles bei. Echt der Hammer kann ich dir sagen.“

„Ich habe da noch ne Frage. Ich wollte nicht neugierig sein. War wirklich nur Zufall, nicht das du denkst ich schnüffle bei dir.“

„Was meinst du?“

„Du hattest vorhin eine Webseite geöffnet, als du geschlafen hast. Da waren lauter ältere Frauen zu sehen. Stehst du auf sowas. Ich meine wo du doch so eine nette, hübsche Freundin hast. Brauchst dich nicht genieren, bleibt alles unter uns.“

Julian wird rot, doch er gibt sich einen Ruck und sagt:

„Ja also, wie soll ich sagen, also Nina ist voll die Klassefrau. Aber sie hat mir auch erzählt wie sie es mit dem Mann, ihrem Ex getrieben hat. Geile Sachen eben und da bin ich neugierig geworden und habe mir vorgestellt es mit einer älteren Frau zu treiben. Naja und dann eben die Bilder im Internet. Also ich finde das auch sehr aufregend. Seitdem gucke ich halt manchmal ältere Frauen an, das erregt mich.“

Brauchst dich nicht zu schämen deshalb. Ich bin mit einer verheiratet und du kannst dir ja wohl denken, dass deine Mama und ich auch Sex haben.“

„Ich hab‘s gestern gehört. Ging ja heiß her bei euch.“

„Ich meine eigentlich was anderes. Ich habe Sex mit deiner Mama und trotzdem sehe ich mir trotzdem auch Bilder von jungen Teens an. Naja und deine Nina, echt scharf!“

„Papa, willst du sagen, du bist geil auf Nina?“

„Ehrlich gesagt: Ja! Brauchst dir aber keine Sorgen machen, ich werde sie gewiss nicht anbaggern. Du bist mein Sohn!“

„Du meinst also, es ist nicht unnormal, wenn ein junger Mann wie ich auch auf ältere Frauen steht, also auf Frauen, so wie Mama?“

„Kein Stück! Deine Mama ist eine tolle Frau und im Bett ist sie erste Sahne. Trotzdem würde ich gerne mal ein junges Ding fick… ich meine mit einem jungen Mädchen schlafen. Ich verrate dir etwas Julian. Deine Mama hat sich gestern Abend etwas verplappert. Sie hat es zwar nicht direkt gesagt, aber ich bin mir ziemlich sicher: Deine Mutter ist auch spitz auf dich, zumindest in ihrer Fantasie.“

„Glaub‘ ich nicht. Das ist doch gar nicht erlaubt!“

„Ich habe nicht gesagt, dass sie es tun würde, in ihrer Fantasie ist sie scharf auf dich. Da bin ich sicher.“

„Papa, ich will dir auch etwas verraten, etwas das Nina mir erzählt hat, und das mich schon etwas verunsichert, aber auch irgendwie erregt.“

„Kannst mir alles anvertrauen, Julian. Bleibt garantiert unter uns.“

„Ich habe dir doch erzählt, dass Ninas Ex schon etwas älter war. Also der hat von ihr verlangt, dass sie auch mit anderen Kerlen schläft, während er zugesehen hat oder er auch mitgemacht hat. Nina hat gesagt, dass sie das geil fand. Jetzt habe ich Angst, dass sie das auch in Zukunft will.“

So ein geiles Luder, diese Nina. Irgendwie habe ich es geahnt, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat. Unwillkürlich fing meine Hose leicht an zu spannen. Julians Befürchtungen sind natürlich berechtigt, denke ich, will es ihm aber so nicht sagen. Also versuche ich ihn zu beruhigen, was mir auch einigermaßen gelingt. Ich schließe das Gespräch mit meinem Sohn ab und gehe ins Wohnzimmer, wo meine Frau auf dem Sofa sitzt und ein Buch liest.

„Warst du bei Julian?“, fragt sie neugierig.

„Ja, wir haben ein Männergespräch geführt.“

„Ein Männergespräch also, d.h. es ging um Frauen und Sex.“

„Kann schon sein“, antwortete ich ausweichend.

„Nun mache es nicht so spannend. Um was ging es, und sag jetzt nicht das sei vertraulich, das lasse ich nicht gelten.“

„Wir haben über Nina gesprochen, die ein recht geiles Stück zu sein scheint und wohl gerne auch mal mit älteren Männern vögelt und auch von Gruppensex nicht abgeneigt ist.“

Marie zieht die Augenbrauen hoch und drängt mich weiter zu erzählen.

„Außerdem, hat unser Sohn nebenbei auch eine heimlich Vorliebe für ältere Frauen.“

Ich beobachte sie genau, während ich das sage und richtig, Marie zuckt merklich zusammen und leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Für mich ein deutliches Zeichen von innerer Erregung und Angespanntheit. Ich habe das Gefühl, ihre Gedanken lesen zu können. Gleichzeitig überlege ich, was aus diesen neuen Umständen gemacht werden kann.

Abends im Bett sage ich: „Was hältst du davon, wenn wir morgen Abend zusammen grillen. Freitagabend ist doch ein guter Grilltermin. Das Wetter ist zurzeit herrlich und hält sich bestimmt noch. Wir fragen Julian, ob er nicht seine Nina einladen möchte, dann machen wir es uns gemeinsam gemütlich.“

„Gute Idee! Lass uns das machen.“

Keine Bemerkung bezüglich Nina, das bedeutet, dass sie das gehörte auch irgendwie angemacht hat, das verspricht spannend zu werden.

Freitagabend bin ich gerade dabei, den Grill anzuzünden, als Nina und Julian erscheinen. Nina hat wieder einen super kurzen Mini an und strahlt wieder eine unglaubliche Erotik aus. Meine Frau erscheint auf der Terrasse und auch sie hat sich für einen kurzen Rock entschieden und eine leicht durchsichtige Bluse, durch welche der BH durchschimmert.

Meine Frau bittet ihren Sohn ihr beim Geschirr zu helfen. Nina bietet sich sofort an, das zu übernehmen, aber meine Frau besteht darauf, dass sie es sich auf der Terrasse gemütlich macht. Also setzt sie sich auf einen der bequemen Gartenstühle, während ich weiter am Grill hantiere. Ich bücke mich und kann es nicht verhindern ihr dabei unter das Röckchen zu schauen. Ich sehe ein Nichts von rotem Höschen! Geil! Sofort regt sich mein Schwanz. Ich schaue in Ninas Gesicht – sie lächelt wissend. Dieses Luder weiß genau, dass ich ihr unter den Rock geschaut habe – und sie hat es genossen. Ich stehe auf und mache am Grill weiter. Mein Schwanz steht und es ist mir egal, ob sie es sehen kann oder nicht.

Nach einer Weile brennt die Kohle, wir sitzen um den großen Tisch, essen, trinken und führen eine lebhafte Unterhaltung. Der Wein scheint allen zu schmecken, nur Julian trinkt lieber Bier.

„Leute ich gehe kurz in den Keller, die Getränke gehen zur Neige, ich hole Neue.“

„Ich begleite Sie, Herr Köhler, Julian kann auf das Grillfleisch aufpassen. Ich bin als Köchin ein Totalausfall.“

Gemeinsam gehen wir die Kellertreppen hinunter. Kaum unter angelangt, noch bevor ich das Licht dort einschalten kann, fällt Nina mir um den Hals und presst ihren Körper gegen meinen.

„Ich habe gesehen, dass du mir unter den Rock geschaut hast. Ich habe auch gesehen, dass du einen Steifen gekriegt hast“, flüstert sie mir ins Ohr. Dann presst sie mir ihre Lippen auf den Mund und steckt mir ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ich lege meine Hände auf ihren Arsch, drücke sie gegen meinen sich sofort aufrichtenden Schwanz und knutsche mir. Plötzlich spüre ich eine Hand, die mir in den Schritt greift und meine Eier und meinen Prügel massiert. Ohne den Kuss zu unterbrechen tue ich es ihr nach und fasse ihr unter den Rock. Ich schiebe den Slip etwas zur Seite und finde sofort ihren rasierten schlitz. Mühelos dringt mein Mittelfinger in die junge Pflaume ein. Herrlich nass und glitschig. Sie unterbricht unseren Kuss und fragt:

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