Meine Entjungferung

Es war an einem kühlen Herbstabend ich war mit Anita in einigen Kneipen unterwegs gewesen und hatte 2 Bier getrunken. Da es schon spät war und die letzte Kneipe nur in kurzer Entfernung zu Anitas Wohnung lag sagte sie zu mir: "Wir können doch noch zu mir gehen und dann morgen schön zusammen Frühstücken", ein für mich sensationelles Angebot da ich mit Frauen und Sex noch keine Erfahrungen hatte und das im stolzen Alter von 28 Jahren. Es hat sich halt nie ergeben... . Ich hatte es mir schon abgeschminkt das ein weibliches Wesen mich so einladen würde und war gespannt was heute noch passieren könnte.

Wir fuhren zu ihr und ich genoß ihren Geruch, sie hatte ein Parfüm das ich sehr mochte und das mich richtig geil machte.

Als wir in ihre Wohnung kamen zogen wir unsere Jacken aus und versuchten es uns auf dem Bett sitzend etwas bequem zu machen. Wir merkten beide das prickeln in der Luft und unser Gesprächsthema wechselte in Richtung Sex, was es da alles so gibt, was schön ist oder nicht, über Erfahrungen... . Da mußte ich mich Outen und war sehr neugierig wie Anita es aufnehmen würde. Sie war erstmal sprachlos, fing sich aber schnell wieder und sagte:"Das ist doch nicht schlimm, bei den einen früher bei den anderen halt später" und grinste mich an. Irgenwie hatte ich das Gefühl das sie das als eine Herausforderung betrachtete, das "Erste Mal" bei einem Mann.

Sie schaute mir in die Augen und griff zeitgleich nach meiner Gürtelschnalle, jetzt wußte ich was passieren würde!

Nachdem Sie den Gürtel geöffnet hatte küssten wir uns so wie ich mir das immer gewünscht hatte, zärtlich, mit Gefühl und einer unbeschreiblichen Geilheit.

Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf, Verhütung, mach ich das auch alles richtig, ist mein Penis groß genug, gefällt er ihr, ist sie rasiert, kann ich öfter und und und... . Ich zog dann mein Hemd und meine Socken aus, die Jeans ließ ich noch an, obwohl man dort ohne Probleme sehen konnte was sich darunter verbarg, mal abwarten dachte ich.

Anita hatte mit Männern schon mehr Erfahrung das merkte ich, sie wußte wohin sie greifen musste.

Sie streichelte meine Beule in der Hose die immer größer wurde und sich nach oben streckte, dann machte sie mir meinen Hosenschlitz auf und ging mit ihrer warmen Hand hinein. Sie massierte erst meinen Sack und kam dann langsam nach oben Richtung Eichel, plötzlich war es zu spät. Ich spritzte in meiner Unterwäsche ab und verfluchte mich dafür, doch Anita hatte es so gewollt. Sie sagte flüsternd zu mir:"Dann kannst Du später etwas länger, inzwischen kannst Du ja mich etwas verwöhnen".

Ich zog nun meine Jeans aus der man gewisse Spuren ansah. Anita sah in meinen Slip hinein und sagte:"Nicht schlecht, ist wenigstens immer sauber".

Sie sah auf meinen beschnittenen Penis bei dem sich die Eichel deutlich vom Schaft des Penis

abhob. Sie hat einen Durchmesser von ca. 5 1/2 cm, der Rest ist nur 4cm, aber es wird schon gehen hoffte ich. Meine inzwischen immer noch große und von Sperma verschmierte Eichel leuchtete dunkelrot und entspannte sich nur langsam wieder.

Ich knöpfte ihre Bluse auf küsste sie auf die Schultern, streichelte sie am Rücken, kämpfte mit ihrem BH-Verschluß bevor ich Ihre schönen Brüste sehen und fühlen konnte. Ich dachte ich bin im Himmel. Wir küssten uns wieder und ich streichelte ihre Brüste. Es ging jetzt vieles wie in Trance, der Knopf ihrer Hose ging auf während wir uns leidenschaftlich küssten und ich immer auf ihre schönen Brüste schauen musste. Ich sah ihren schönen Bauchnabel an, küsste ihn und zog ihr langsam die Hose herunter. Sie hatte eine etwas durchsichtige Unterwäsche an und es deuteten sich schon Spuren von Feuchtigkeit auf ihr ab. Ich kniete vor ihr zog ihre Hose und Strümfe aus und bewunderte ihren schönen durchtrainierten Körper.

Anita hatte eine gute Frauengröße von ungefähr 1 Meter 70, rote gewellte längere Haare und ich wollte sie verwöhnen!

Ich stand wieder auf und küsste sie, meine rechte Hand verschwand zwischen ihren Beinen und rieb über die Unterwäsche ihre vor Feuchtigkeit strotzende Spalte. Ich beobachtete sie genau, so daß ich ihre Reaktionen auf mein reiben sehen konnte. Ich fühlte mit meinen Fingern ihre Spalte und ihren Kitzler durch den Slip, und ich rieb den Stoff des Slips immer wieder durch ihre Spalte. Das Material des Slips war sehr elastisch und im entscheidenden Bereich sehr dünn gehalten, ich konnte sogar ein wenig in sie eindringen welches sie mir mit einem leichten stöhnen mitteilte. Nach ungefähr 10 Minuten wollte ich endlich ihren Slip ausziehen der inzwischen richtig nass war. Die Nässe hatte sich schon fast bis zum Bündchen ausgebreitet, ich war völlig fasziniert über das Wesen Frau. Ich zog ihr nun endlich den Slip aus und mußte auch noch feststellen das Anita rasiert war. Im oberen Bereich der Bauchdecke konnte man ihre kräuseligen gepflegten Schamhaare bewundern, doch weiter unten war alles glatt. Ihre Möse lief förmlich über vor Geilheit. Der Venushügel war prall und die Schamlippen schienen mir zuzuwinken. Ich war sehr überrascht als ich ihren Kitzler sah, er stand gut 1 1/2 cm hervor. Voller Geilheit schob ich sie zu mir her, dehnte ihre Schamlippen nach außen und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte, sie stöhnte.

Dann nahm ich den Kitzler zwischen meine Lippen und lutschte, saugte und leckte ihn, immer wieder streichelte ich ihre Brüste und ihren Bauch. Nach einer Weile fanden meine Finger den Weg ins Allerheilige, ich bearbeitet den Klitzler, die Schamlippen und wollte sie auch etwas im inneren stimulieren, sie stöhnte die ganze Zeit und ließ sich gehen, ich genoss es Anita soviel Geilheit widerfahren zu lassen.

Plötzlich stöhnte sie laut auf und windete sich, meine Hand wurde auf einmal richtig nass, Anita hielt meine Hand fest und sagte:"Jetzt bist Du mal wieder dran". Mein Penis hatte sich inzwischen wieder etwas erholt und pochte wieder in meiner Unterhose. Die Umrisse der Eichel waren deutlich unter dem Slip zu sehen weil der Stoff vorn recht dünn war ( ich mag das so ). Anita streichelte meinen Penis in der Unterhose und nahm die Eichel etwas in den Mund, ganz schnell wurde er steiff und die Eichel streckte sich über das Gummibündchen des Slips. Anita leckte kurz an meiner herausschauenden Eichel und sagte:"Schmeckt ganz gut". Sie zog mir meinen Slip aus und nahm meinen Penis kräftig in die Hand.

Ich stand auf dem Fußboden und sie saß auf dem Bett, sie hatte sicher schon Erfahrungen mit beschnittenen Schwänzen so wie sie meinen bearbeitete. Es stand wie ein Pfahl heraus und war so hart wie noch nie in meinem Leben. Anita bearbeitet liebevoll mit den Händen meine rote Eichel, besonders der Eichelwulst hatte es ihr angetan. Sie formte mit Daumen und Zeigefinger ein O und rieb am Wulst hoch und runter, dann befeuchtete sie ihre Hand mit ihrem Mösensaft der ihr noch immer an den Beinen herunterlief. Das war nochmal ein echter Kick, denn so wurde die Eichel noch etwas Empfindlicher. Ich merkte das ich schon vorher abgespritzt hatte und war froh darum, so konnte ich es wirklich genießen ohne gleich Angst zu haben abzuspritzen. Es war ein herrliches Gefühl wie ihre Hand meinen Schwanz massierte. Auf einmal ließ sie davon ab, zeigte mir ihre Zunge, küsste meine Eichel und fuhr mit ihrer Zungenspitze drumherum. Dann nahm sie ihn in den Mund und massierte mit ihren Zähnen meinen Eichwulst, sie kaute vorsichtig ein wenig auf der Eichel herum um ihn dann wieder aus dem Mund zu nehmen und wieder hereinzusaugen. Ich spürte ihre Lippen und Zähne und sah ihr völlig losgelöst in die Augen.

Anita sagte:"Du hast wirklich eine tolle Eichel die spürt man wenigstens" das freute mich das sie das sagte. "Und bist ein Traum" sagte ich. Anita ließ von meinem Schwengel ab und legte sich auf das Bett, sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so das ich richtig in ihre feuchte Grotte sehen konnte und sagte:"Da mußt du jetzt hinein" und grinste mich an. Ich war schon jetzt völlig fertig mit den Nerven und endlich nach 28 Jahren und vieler Handarbeit jetzt das! Ich robbte zu ihr hin und konnte das Gefühl das mich erwartete nicht abwarten. Ich versuchte in sie einzudringen und fand im Eifer des Gefechts nicht den richtigen Winkel, Anita nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Lustgrotte.

Sie war eng gebaut und mit ein bißchen vorsichtigem drücken konnte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag versenken. Sie war so feucht das es nur so flutschte. Ich genoß es mich in ihr hin- und herzubewegen und beobachtete sie wieder genau ob es ihr gut damit geht. Wir küssten und streichelten uns die ganze Zeit und mein Schwengel arbeitete langsam rein-raus, rein-raus. Ich merkte das ich Anita so nicht genug stimulieren konnte und zog meinen Schwengel aus ihrer Grotte. Ich rieb dann eine ganze Weile mit meiner Eichel an ihrem fantastischen Kitzler den ich so richtig bearbeiten konnte, es wirkte. Anita atmete nur noch stoßweise und sagte mir "lass uns zusammen kommen". Massiere ihn bitte noch etwas mit deinen Händen sagte ich zu ihr. Sie tat es ungeduldig und kräftig, es war genau die richtige Methode. Als ich merkte das bei mir der Saft hochzusteigen begann stoppte ich sie. Ich presste meine dicke Eichel in ihre Muschi und verwöhnte ihren Kitzler mit meiner linken Hand. Nach ungefähr 2 Minuten des Endspurts kamen wir beide fast gleichzeitig in ihr. Es floß Unmengen an warmer Flüssigkeit aus ihrer Scheide es war einfach nur geil.

Danach lagen wir beide noch lang im Bett und umarmten uns. Es wurde noch ein sehr schönes Frühstück und wir haben das noch öfter wiederholt.

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