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Meine Frau, die Hure Teil 08

Geschichte Info
Fortsetzung zu Teil 07.
2.2k Wörter
4.24
49.5k
1

Teil 8 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 04/10/2011
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Ich schlief im Schlafzimmer, Sanne in ihrem Reich. Sonntag war noch mal viel Betrieb bei uns. Unterhaltungen beschränkten sich auf das Notwendige, das Geschäftliche. Montag verreiste ich für zwei Tage. Das tat uns gut.

Mittwoch abend kochte ich etwas Schönes für uns und ich hatte Blumen gekauft.

„Sanne, es tut mir leid"

„Warum?" Sanne wählte Sarkasmus „ich bin eine Hure, wir haben Geld verdient und jetzt wissen wenigstens alle Bescheid! Ist doch alles in bester Ordnung"

„Ach Sanne, niemand weiss es. Die Jungs haben geschworen auf gar keinen Fall einen Pieps zu verraten."

„Da kennst Du Andrea schlecht. Auch wenn Heiner geduscht hat danach, sie wird meinen Mösensaft regelrecht riechen, mein kleiner, dummer Mann. Tun die Eier noch weh?"

„Ja" sagte ich gequält. Sie grinste zufrieden.

„Du hättest Schlimmeres verdient. Du hast nur Glück dass ich Dich so gern hab"

„Alles wieder gut?"

„Nein"

Sie saß am Esstisch, ich kniete mich vor sie: „Bitte"

„Nein" sie musste lachen, ich begann sie zu küssen. Es wurde schnell heiss. Die Nacht verbrachten wir zusammen im Schlafzimmer. Sanne war sehr gut drauf, forderte mir alles ab. Danach, wir lagen nackt im Bett, ich rauchte eine Zigarette, sagte sie: „wir werden Urlaub machen!"

„Was? Wann denn?"

„Du hast nächstes Wochenende Termine gemacht. Keine für die folgende Woche, stimmt's?"

„Ja!"

„Also: wir fahren am kommenden Montag zum Flughafen, packen nur Bikini Sachen ein und fliegen weit nach Süden. Mal sehen was Last Minute so geht. Schliesslich hab ich hart geschuftet die letzten Wochen."

Da hatte sie recht

„Ausserdem müssen wir mal aus dem Mief wieder raus."

„Gut. Machen wir so."

Das Wochenende kam. Ganz normale dates, Girlfriendsex, blasen, bisschen Analmassage, mehr war nicht. Sanne war wegen des Urlaubs ganz aufgeregt und war Freitag noch mal ‚Sachen kaufen' gegangen. Wir waren schon seit unserer Hochzeitsreise nicht mehr weit weg im Urlaub. Gepackt war schnell, der Rest liess sich vor Ort kaufen. Es wurden die Malediven: ‚Bandos Island Resort & Spa, direkte Strandlage, großes Sportangebot, Wellness Bereich', sagte der Aushang.

Wir buchten einen kleinen Schilf-gedeckten Bungalow am Strand mit Blick aufs Meer. Erdgeschoss Wohnbereich, OG Schlafzimmer.

Es war traumhaft, drei Tage Sonne, Strand, Cocktails, Abendessen, Bar, Bungalow, Sex im Überfluss, Aufwachen, wieder Sex, Frühstück, Sonne, Strand ... usw.

Am dritten Tag sagte Sanne: „Du, Frank und Rita, das eine Paar aus Berlin, was hältst denn von denen?"

„Bisschen schrullig die beiden, scheinen aber ganz nett zu sein."

„Ich glaube, Frank ist scharf auf mich"

„Naja, wer nicht Sanne, Du bist das heisseste Mädchen hier."

„Nein, ich meine ernsthaft scharf. Gestern beim Abendessen hat er unter dem Tisch ständig mein Bein gestreichelt. Ich wurde ganz wuschig."

„WAS?? Gehts noch? Während ich dabei sass?"

„Ich kann ihn ja mal fragen was er bezahlen will oder?"

„Bitte Sanne, nich hier!"

„Wär doch nur für'n Quickie, Du weisst der Urlaub ist sauteuer. So dicke haben wirs auch wieder nicht."

„Ey, weisst Du was, mach was Du willst ... echt!"

Abends, neun Uhr, ich setzte mich in eine weit entfernte Ecke der Bar, Frank sass am Tresen und scherzte mit dem Barkeeper, namans Ashok. Ashok und ich waren schon dicke Freunde geworden. Sanne kam wie zufällig herein, begrüsste Frank freudig und setzte sich zu ihm. Ihr Wickelkleid rutschte, der Blick auf ihre wunderbaren Beine und ihren Tanga war sofort frei. Augenblicklich begann Frank wieder, sie zu begrapschen. Sanne bestellte einen Drink, nippte daran und beugte sich zu Franks Ohr. Eine Minute lang schien sie ihm etwas zu flüstern, dann stand sie auf und verliess die Bar Richtung Bungalow. Frank war ganz aufgeregt, blickte nach allen Seiten, grapschte sein Porte Monnaie und schien etwas zu suchen. Er ging in dieselbe Richtung wie Sanne, hatte also angebissen. Ich folgte ihm in einigem Abstand -- ich wusste ja wo er hinging -- während Ashok mir einen besorgten Blick zuwarf. Ich wartete am Pool 10 Minuten, ging dann weiter zu unserer Unterkunft. Die Terassentür stand offen. Perfekt, kein Geräusch. Die Treppe nach oben war aus Stein, also auch geräuschlos. Ich konnte oben am Treppenabsatz durch einen Spalt das komplette Schlafzimmer überblicken. Da stand Frank, die Hände in Sannes Haaren verwickelt, die ihm gerade nach allen Regeln der Kunst die Flöte hart machte.

Na bitte, sie kann es nicht nur zu Hause, dachte ich. Mir gefiel das gar nicht. In der Parkstrasse war das EINE, aber HIER? Dieser Urlaub sollte ganz und gar UNS gehören.

Frank war nicht besonders sportlich, Mitte 50 und er hatte sicher von seiner Rita schon lange keinen mehr geblasen bekommen. Er genoss es, hielt aber nicht lange aus und kam in Sannes Gesicht. Nachdem er sich entleert hatte, sagte Sanne: „da war aber ordentlich Überdruck vorhanden. Junge, Junge" Sie machte sich sauber.

Frank keuchte und musste sich setzen: „Ja, tut mir leid. Weess och nich. Kann ick noch mal?"

„Wieviel?"

„Ick jeb Dir noch mal 100. Wat sachste?"

„150! Ich denke Du willst mehr als nur meinen Mund oder? Soll ich Dich massieren?"

„OK .. 150"

Susanne setzte sich auf seinen Po, rieb dabei ihre Pussy auf seiner Haut um wenigstens ein bisschen in Stimmung zu kommen, blickte zu mir rüber, lächelte und begann die Massage. Erst den Rücken, laaaaaange den Rücken, die Arme, die Beine ... sie drehte ihn herum, setzte sich auf seine Lenden, Pussy auf Schwanz, massierte seine Schultern, liess ihre wunderbaren Brüste über seinem Gesicht schweben, die Brust, den Bauch. Schließlich sagte sie: „nun schau mal da: der Kleine will noch mal!" und schwupp ging das Geblase von vorne los. Frank atmetet sehr schwer. Nach einer Weile: gekonnte Fingerübung beim Kondom-Überstülpen und aufgespiesst das Mädel. Sanne ritt ihn wie ein Pony ... sie wollte schnell machen. Er brüllte fast, die Nachbarn müssen denken, ich sei das gewesen, dachte ich mir. Als er in ihr und in der Tüte kam, zog ich mich zurück auf die Terasse, legte mich in einen Liegestuhl. 10 Minuten später kam Frank, ich grüsste, er sagte „hallo" und ging schnell zwei Bungalows weiter, wo ich gedämpftes Schreien hörte, in Fetzen. Rita. „ ... Du gewesen ... wie lange ... warte ... überall gesucht" Das ging eine Weile hin und her. Armer Frank dachte ich, da hatte ich es doch besser.

Nach einer Weile kam Sanne in ihrem Wickelkleid und kuschelte sich zu mir. Wieder 10 Minuten später kamen Frank und Rita, Arm in Arm, offenbar auf dem Weg zu einem Strandspaziergang. „Hallo Susanne" rief Rita freudig „Hallo Paul!" „Hallo Ihr beiden", chorten wir. Frank kam für den Rest unseres Urlaubs jeden Tag ein mal zu Sanne. Er muss so um die 1.000 Euro ausgegeben haben.

Wenn der Bann erst einmal gebrochen ist ... oder: ist der Ruf erst ruiniert ... Die restlichen Tage entwickelte Sanne eine erstaunliche Umtriebigkeit. Sie argumentierte, dass uns ja schliesslich zwei Wochenenden ‚wegfallen' würden, weil ich ja für das Heimkehrwochenende keine Termine abmachen konnte. Als ob es eine Strafe wäre, keine fremden Schwänze lecken zu müssen. Tatsächlich hatte ich aber auf meinem Handy einen enormen Rückstau an Anfragen für Alena und musste langsam damit beginnen, diese in den Kalender einzutragen. In Köln hatte sich die Hobbyhure Alena in kürzester Zeit bereits einen erstaunlichen und zweifelhaften Ruf erarbeitet. Eine Band-Nachricht lautete: „Hallo? ... Hallo Alena? ... Bist Du die, die ALLES mitmacht, wirklich alles? Da hätte ich so Einiges im Sinn. Ruf doch zurück? 0172 823xxxx"

Die, die alles mitmacht. Ich wurde wütend. Wie redeten die über meine Frau?

Der Tagesablauf war jetzt ungefähr so:

Sonne, Strand, Alena entschuldigt sich für ein Weilchen, Strand, Sonne, Alena entschuldigt sich für ein Weilchen, Cocktails, Alena entschuldigt sich für ein Weilchen, Abendessen, Bar, Alena entschuldigt sich für ein Weilchen, Bungalow, Sex im Überfluss, Aufwachen, wieder Sex, Frühstück, Alena entschuldigt sich für ein Weilchen, Sonne, Strand, Alena entschuldigt sich für ein Weilchen ...

Sie entschuldigte sich jedesmal sehr diskret für ein Weilchen bei mir, ging dann Kunden angeln, kam frisch geduscht wieder und tat so als wäre nichts gewesen. Ich war nicht immer Zuschauer. Erstens war mir die Treppe zu unbequem auf Dauer und zweitens wollte ich mir den Urlaub nicht versauen. Meine wenigen Versuche, ein Mitglied des anderen Geschlechts anzubaggern, um auch mal in den Genuss eines Urlaubsflirts zu kommen, schlugen kläglich fehl. Die meisten hübschen Frauen waren ohnehin nicht alleine hier.

Eines Abends flezte ich wieder in meiner Bar-Ecke, als Sanne kam, zielstrebig auf einen Mann Anfang vierzig zusteuerte, der zwar gut aussah aber zu gegelt wirkte. Gleiches Spiel, Lächeln, Flirten, Prosten, bisschen Antatschen, ins Ohr Flüstern -- Ashok ahnte längst was hier gespielt wurde -- erstauntes Männergesicht, doch diesmal: „Was?!!!" Ein lauter Aufschrei. Sanne beschwichtigte ihn. Dann flüsterte der Typ Sanne ins Ohr, worauf sie zu mir blickte und etwas später rüberkam. „Der heisst Manfred, er will mit Dir sprechen" „Mit mir?" „Ja"

Widerwillig machte ich mich auf den Weg, Susanne hinter mir. Der Typ musterte mich, im Hintergrund sah ich im Eingang Frank, wie er von einem Fuß auf den anderen tippelte, was ich lustig fand. „Jo, würde gehen" sagte Manfred

„Was würde gehen, wenn ich fragen darf" hörte ich mich sagen, während Frank zu zappeln begann

„Naja, Deine Maus hat mir eine Vögelnummer angeboten. Schätze Du weisst Bescheid"

„Eh ja" sagte ich

„Es ist so, sie ist ja supersüß. Aber so was mach ich immer nur als Pärchen und mit Pärchen. Kapiert?"

„Ääääähhh was? Ne!" Susanne ging zu Frank hinüber, der sich beruhigte und auf Sanne einredete.

„Also: wir machen es zu viert und bezahlen Deine Perle. Kennst ja meine Braut oder?"

Ich erinnerte mich an ein wasserstoffblondes Busenwunder mit wenig Hirn.

„Ja" Sanne schüttelte heftig den Kopf, worauf Frank fast in Tränen auszubrechen drohte und sich in einen Sessel am Eingang fallen liess. Sanne hatte ihn abhängig gemacht.

„Also abgemacht?"

„Nein, ja, also ich meine ich kenne Deine Braut, ja"

„Und? Magst sie nicht mal vögeln Alter?"

„Nein .. ehh ich mein ja sicher .. weiss nicht"

„Du bist ja'n Vogel. .... also überlegs Dir. 500 auffe Kralle für die ganze Nacht, Bungalow 17. Entweder Ihr kommt gleich oder nicht. Mir egal."

Susanne kam zurück

„Was wollte Frank denn"

Susanne lachte laut: „meine Scheidung von Dir, seine Heirat mit mir und ein Leben in Saus und Braus. Seiner Frau hat er es wohl schon gestanden"

„Caramba, Mut hat er ja. Und? Was machste?"

„Spinner! Also was is jetz mit Manfred."

„Der will n'Vierer mit uns beiden. 500 sagt er."

„Und? Hast Lust?"

„Hat ne geile Frau jedenfalls."

„Wo? Wann?"

„Jetzt dann, bei denen, Nummer 17"

„Na dann lso, wir müssen duschen und Gummis holen, Schatz"

Ich trottete ihr nach, betrachtete ihren wogenden Arsch. Immer auf Hygiene bedacht. Fand ich toll.

Nummer 17 sah genauso aus wie unser Bungalow. Wir gingen nach oben: „Hallo?" Manfred und die Perle waren schon ‚an der Arbeit', Manfreds Kopf in Perles Schoß. Er blickte auf. „Hallo! Na sowas noch mal. Darf ich vorstellen? Meine Frau, die Katalin, das ist Susanne und Du bist ...?" Er sah mich an „Eh ... Paul ..." sagte ich schnell. Sein erigierter Schwanz und die lächelnde, doch schon mehr in die Jahre gekommene Katalin, die lieb durch Botox lächelte, machten mich nervös. Susanne riss mich aus meiner Unsicherheit. „Paul?" sie war bereits nackt. Kunststück, sie hatte kaum was angezogen. Und zu Katalin sagte sie während sie sich an Manfreds Schwanz presste: „Darf ich?" „Ja sicher!" Katalin gluckste. Susanne knutschte Manfred. Ich zog mich umständlich aus und hätte mich fast komplett hingelegt. Katalin gluckste schon wieder, feurte mich an, was mich nur noch nervöser machte. Sie mochte so um die 40 sein, hatte sich recht gut gehalten und viel in Ärzte investiert. Die Brüste standen regelrecht vom Brustkorb ab, auch im Liegen. Als ich so nackt neben ihr lag, war da irgendwie dieses Barbie Gefühl. Sie grabschte meinen Schwanz, ich sah dass Susanne tat, was sie am liebsten tat: fremde Männerschwänze komplett ablecken.

Das war wohl die längste Oralsession seit Erfindung von Sex. Wir leckten und schlabberten was das Zeug hält, ich Susanne, Katalin den Manfred, ich Susanne und sie mich gleichzeitig. Happy 69!! Währenddessen auch Katalin an meinem Willy. Manfred auf den beiden Frauen, die beiden Nymphen untereinander, nur wir Männer fassten uns gegenseitig nicht an, was Manfred erhebliche Sympathiepunkte bei mir einbrachte.

Er wiederum zauberte einen dieser biegsamen Doppel-Dildos hervor und forderte die Mädchen auf, für uns eine Show zu machen, während er zwei Stühle für uns Männer zurecht rückte. Ahnung hatte er, das musste man ihm lassen. Die Show war so was von geil. Nur durchs Zusehen wurde ich immer steifer. Was für ein Wahnsinns Anblick, als jede der beiden Frauen eine Hälfte des Dildos in sich eingeführt hatten, die Beine verknotet und in wilde Zuckungen gerieten. Ich hatte den Eindruck, dass Susanne es genoss. Sie tropfte wahrscheinlich wieder.

Wir Männer haben die beiden dann nach allen Regeln der Kunst durchgenommen. Mein Hirn war schön längst auf stand-by Modus. Als wir die beiden in schönster Gangbang Manier vor uns auf die Knie platzierten und sie sehnsüchtig ‚den Schuss' erwarteten, dachte ich: „Sannes Hobby hat auch seine guten Seiten!" und war für den Moment sehr glücklich. Wir velangten nur 200, weil es uns so einen Riesen-Spaß gemacht hatte, gingen dafür aber auch schon um 2 zu unserem Bungalow zurück, wo Susanne mich noch mal in fahrt brachte und mich regelrecht nahm. Ausgelutscht von den drei shots zuvor, dauerte es diesmal sehr lange bis ich kommen konnte. Susanne und ich fielen in Ekstase und um 3 Uhr erschöpft in Schlaf.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

das einzig gute an der Geschichte ist nur die Überschrift!

Lockjaw7130Lockjaw7130vor mehr als 12 Jahren
Gern noch mehr.

Bin gespannt wie es weitergeht. Das Spiel mit der Eifersucht fand ich bis jetzt sehr interessant, aber auch jetzt, wo er ja langsam ein bisschen weniger eifersüchtig wird und die guten Seiten sieht, würd ich gern sehen worauf alles hinausläuft. Generell schöner Schreibstil, nur manchmal wäre ein paar mehr Details (meiner Meinung nach) besser.

scubadeepscubadeepvor mehr als 12 Jahren
geht doch

ach warum ,musste ja ausarten irgendwann.Bin gespannt wann Manni vom amateur zum profi zuhaelter wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Na ja...

Die ersten Teile waren noch ganz gut... Aber jetzt eher nicht mehr so. Wenn ich du wäre, würde ich diese Reihe dabei belassen!

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