Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Freundin Marlies Teil 04

Geschichte Info
Auch Marlies' Freundin Gerti will es wissen.
1.5k Wörter
4.4
33.6k
2
0

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2022
Erstellt 11/14/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meine Freundin Marlies hatte eine gleichalte beste Freundin innerhalb unserer Clique, Gerda -- genannt Gerti. Und Marlies hatte ihr offensichtlich von unserem „Bruderschaftstrinken" am Rhein (siehe Story „Meine Freundin Marlies / Teil 2") erzählt. Denn einige Tage später fragte mich Gerti, ob die Geschichte stimmen würde („... ich sag's auch nicht weiter!"). „Ja", sagte ich, „das kann schon so stimmen. Nur, wozu fragst Du mich das?" „Weißt Du", antwortete sie, „erstens habe ich es mir gedacht, dass Marlies nichts erfunden hat, immerhin habe ich Euch schon mal im Schwimmbad bei solchen Spielchen beobachtet, zweitens finde ich die Sache aufregend." Dann, nach einer kurzen Pause: „Ich pinkle so oft ich kann heimlich bei uns in den Garten oder im Freien, ich habe sogar schon mein eigenes Pipi probiert, ich finde das richtig geil. Aber wenn ich bei Wolfi das Thema auch nur andeute, fragt er mich, ob ich noch ganz normal sei."

Dazu muss man wissen, dass Wolfgang -- genannt Wolfi -- ein guter Kumpel von mir war und Gerti seine feste Freundin -- und damit für mich eigentlich tabu. Aber Gerti war der Traum schlafloser Nächte: Sie war etwas kleiner als Marlies, leicht mollig, aber sportlich, so eine Frau zum Knuddeln. Und sie hatte volle Brüste, die durch ihre Größe leicht hingen, was man im Badeanzug gut sehen konnte -- und mich immer so scharf machte, wenn wir uns im Schwimmbad trafen. „Soll ich mal mit Wolfi unter Freunden reden?" fragte ich, „vielleicht kann ich ihn überzeugen, so von Mann zu Mann." Gerti schüttelte den Kopf und sagte leise: „Ich habe mehr daran gedacht, dass Du und ich mal ..." Ich habe sie wahrscheinlich nur mit offenem Mund angesehen.

Drei Tage später haben wir uns vor dem Garten ihrer Eltern getroffen. Es war ein richtig großer Garten, etwas außerhalb, mit einer dichten Hecke drum herum. „Ist blickdicht, hier machen meine Eltern oft FKK", sagte Gerti, als wir drinnen vor dem kleinen Gartenhäuschen standen, „es sieht uns also keiner zu." „Trotzdem", sagte ich, „wenn das hier Marlies erfährt, bin ich geliefert." „Mach' Dir nicht gleich in die Hose -- obwohl, hey, das würde ich auch mal gerne sehen! Nein, keine Angst, von mir erfährt sie nichts, Ehrenwort!" Gerti packte ihre Tasche aus und stellte ein Glas und ein Piccolo auf den Gartentisch. „Ihr habt's am Rhein mit Sprudel gemacht, richtig?" Ich nickte. „Aber es heißt doch ‚Natursekt', also hab' ich das Fläschchen meinen Eltern gemopst. Also; „Come on, baby, let's go!"

Gerti nahm einen Gartenstuhl, stellte ihn an den Rand der Terrasse in Richtung Rasen. Sie zog die Sandalen aus, dann ihren Schlüpfer. Sie setzte sich zurückgelehnt auf den Stuhl, die Beine gespreizt schräg in den Rasen gestemmt. „Du weißt ja, wie eine Frau aussieht", sagte sie und krempelte den kurzen Rock so weit es ging nach oben. Ich starrte auf ihren Pelz, zwischen dem die Schamlippen hervor schauten. Sie hatte weit weniger und kürzere Haare als Marlies, auch nicht so schwarze. Auch an den Innenseiten der Schenkel waren keine Haare zu sehen, entweder wuchsen dort keine, oder sie hatte sie abrasiert. „Wenn Du wieder zu Dir kommst", sagte sie leise und holte mich damit in die Gegenwart zurück, „dann kannst Du das Glas nehmen und es zwischen meine Beine halten. Ich muss jetzt pinkeln! Ich habe es extra lange zurück gehalten und platze fast!" Ich kniete mich zwischen Ihre Schenkel ins Gras und hielt ihr das Glas vor die Muschi. Sie spreizte mit zwei Fingern die Schamlippen und presste. Ein kräftiger Strahl schoss über das Glas hinweg und klatschte auf mein Hemd, vor Schreck ließ ich das Glas fallen. Wir mussten beide lachen. „Mann, hast Du Druck drauf!" sagte ich und strich über das nasse Hemd, „ein bisschen höher und ich hätte jetzt getrunken gehabt!" Ich hielt das Glas erneut vor Ihre Muschi. „Ich bin so aufgeregt und muss so arg" jammerte Gerti und der nächste Strahl spritze aus ihrer Muschi. Diesmal konnte ich das kostbare Nass auffangen, indem ich es schräg in den Strahl hielt, das Glas füllte sich mit warmem Urin. „Es reicht, Du kannst aufhören", rief ich Gerti zu. Aber die schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht, ich hab's so lange verhoben, ich kann's nicht anhalten. Ich muss pissen, pissen, pissen ..." Das Glas war längst voll, der warme Saft lief mir über die Finger, doch ich starrte nur auf den gelben Strahl, der scheinbar endlos zwischen den rosa Schamlippen heraussprudelte. Ich hatte schon eine Weile einen steifen Schwanz in der Hose, aber jetzt spürte ich, dass er kurz davor war, sich in die Unterhose zu entladen.

Als Gerti fertig gepinkelt hatte, die gelbe Quelle versiegt war, hielt ich ein randvolles Glas Pipi in den nassen Händen. Eigentlich wollte ich einfach einen Teil abtrinken, traute mich aber dann doch nicht. So schüttete ich einen Großteil der warmen Flüssigkeit ins Gras. Gerti stand auf, strich den kurzen Rock nach unten, zog aber den Schlüpfer nicht an. „Jetzt Du", sagte sie und zeigte auf den Gartenstuhl. Ich reichte ihr das nasse Glas und sie schnupperte daran. Ich zog erst die kurze Hose aus, dann streifte ich die Unterhose nach unten. Der steife Schwanz schnellte heraus und stand schräg nach oben. Gerti grinste. Ich setzte mich wie sie schräg auf den Gartenstuhl, nur mit meinem nassen Hemd bekleidet. „Es hat Dich scharf gemacht, wie Du mir beim Pinkeln zugesehen hast." Ich nickte. „Bei diesem Anblick muss man geil werden", sagte ich und umschloss mit der Hand meinen harten Schwanz. „Das geht so nicht, wenn es so steht kann ich nicht pinkeln! Und wenn, würde ich höchstens mein Kinn oder wieder das Hemd treffen."

„Das mit dem Hemd war meine Schuld", sagte Gerti, „ich habe es letzthin getestet. Wenn ich so wie vorhin auf einem Stuhl sitze und am Bauch die Haut nach oben ziehe, dann kann ich im hohen Bogen pinkeln. Ich wollte Dich überraschen." Sie grinste und stellte sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Der Rock rutschte dadurch hoch und ich sah direkt auf ihre behaarte Muschi. „Wir haben hier einen Brunnen im Garten, ich kann Dir kaltes Wasser bringen, da schrumpft er sofort", sagte sie. Ich schüttelte den Kopf. „So wie Du jetzt dastehst, kannst Du mir höchstens warmes Wasser spenden -- wenn Du nicht gerade alles rausgepinkelt hättest!" erwiderte ich. „Du meinst richtig anpinkeln, so richtig auf dich drauf? Ihr müsst ja am Rhein draußen lustige Spielchen machen! Jetzt verstehe ich, warum Du wegen dem Hemd nicht sauer bist! Das macht Dich auch noch geil!" Ich zuckte statt einer Antwort nur mit den Schultern.

Aber durch die Unterhaltung hatte die Erregung bei mir etwas nachgelassen, so dass mein Schwanz etwas schlaffer war. „Gib' mir mal das Glas", sagte ich, „ich halte ihn selber, wenn Du ihn anlangst, steht er gleich wieder." Ich bog meinen Schwanz nach unten ins Glas und wollte schon lospinkeln, als Gerti sagte: „Stopp, halt' das Glas tiefer. Ich habe Wolfi schon oft beim Pinkeln zugesehen, anderen auch, aber sie haben mir immer den Rücken zugedreht. Ich will endlich mal sehen, wie der Strahl aus dem Schlitz kommt!" „Ich pinkle jetzt erst einmal in's Glas" erwiderte ich, „erst das eine, dann kommt das andere!" Mit etwas Pressen schaffte ich es, den Blasenmuskel zu öffnen. Ich ließ es laufen, bis das Glas halbvoll war, dann gab ich es Gerti. Sie stellte das Glas auf den Gartentisch und kam zurück. Ich nahm meinen zwischenzeitlich fast schlaffen Schwanz und hielt ihn nach oben, so dass sie direkt auf den Schlitz sehen konnte. Sie beugte sich vor -- ihre vollen Brüste hingen gut sichtbar in der Bluse, sie hatte offensichtlich keinen Büstenhalter an --, dann kam ein satter Strahl warmer, gelber Pisse aus der Öffnung gespritzt, der in hohem Bogen neben ihren Füßen im Gras landete. Ich presste die Eichel vorne zusammen, um den Druck zu erhöhen, dann lenkte ich den Strahl langsam auf ihre Beine zu. Sie schloss die Augen, als ich den Strahl bis kurz vor den Rocksaum den Schenkel hinauf und langsam wieder zurück auf ihre Fußspitzen wandern ließ. Sie holte tief Luft, dann sagte sie leise: „Komm, lass das -- wir wollten heute nur Bruderschaft trinken!"

Sie drehte sich um und wandte sich dem mit Pipi halb gefüllten Glas zu. Sie öffnete die Piccolo-Flasche und füllte das Glas mit Sekt auf. Es schäumte stark. Sie rührte mit einem Finger um und lutschte ihn ab. „Die Mischung ist gut. Auf geht's, auf unsere Freundschaft!" Wir verschränkten die Arme, dann nahm sie einen kräftigen Schluck. „Geiles Gesöff! Schmeckt nach mehr!" Sie nahm erneut einen Schluck. „Stopp!" rief ich, „lass' mir auch noch was übrig!" „Aber nur, weil Du jetzt mein Freund bist", grinste sie und reichte mir das fast leere Glas.

Wir haben bis die Piccolo-Flasche leer war das Glas noch zweimal mit der wunderbaren Mischung gefüllt, es war jedes Mal eine Gaudi -- aber ansonsten waren wir wirklich brav. Und als wir dann, sie wieder mit Schlüpfer und ich mit fast trockenem Hemd, später den Garten verließen, sagte Gerti: „Du bist wirklich ein echter Freund, dass Du das mit mir gemacht hast. Und von mir wird Marlies auch nie erfahren, was hier im Garten zwischen uns geschehen ist, Du musst wirklich keine Angst haben." Und nach einer kurzen Pause: „Aber eines sage ich Dir zum Abschied: So eine Freundschaft, die muss man pflegen und unbedingt regelmäßig erneuern -- wenn Du weißt, was ich meine!" Sie grinste mich vielsagend an und stieg auf ihr Rad ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Geschichte beginnt zwei Frauen kommen sich in der Therme .
Die Damensauna neuer Zeitvertreib für Elke.
Vera nimmt sich ihren Sohn 01 Vera sieht in der Hauskamera, wie ihr Sohn wichst.
An die Wäsche Befriedigung an der Wäsche der Schwägerin.
Marion: Roxys Geheimnis 24 How Deep Is Your Love?
Mehr Geschichten