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Meine Geschichte

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Dann rammte er plötzlich sein Glied mit der gesamten Länge in mich.

Der Mann hinter mir begann einen langsamen Rhythmus.

Rein und raus aus meinem engen Loch.

Es lockerte sich langsam.

Es nahm den Schwanz vollkommen auf.

Diesen riesigen Schwanz.

Ich würde bestimmt nie wieder ein solches Glied haben.

Immer und immer wieder glitt der Fremde in mich.

Ich vergaß die Zeit.

Meine eng anliegenden Scheidenwände saugten am Glied.

Ich fühlte mich wie ein läufiges Tier.

Wie eine Hündin.

In freier Wildbahn begattet.

Ohne Kondom und ohne Pille musste ich vorsichtig sein.

Jetzt wurde ich wortwörtlich gebumst.

Aber es fühlte sich gut an.

"Ich nehme nicht die Pille oder sonst irgend etwas."

Ein ungewollter Mithörer direkt neben uns an der Bar, verschluckte sich an zu viel Bier.

"Bitte sei vorsichtig“ wiederholte ich atemlos.

Ich versuchte meine engen, heißen Scheidenwände um das große Glied zu drücken.

Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er auf mein heißes Hinterteil kam.

"Das ist mir völlig egal."

Jetzt war es mir auch egal.

Soll wohl gut gehen, dachte ich.

Er erhöhte das Tempo seiner Stöße.

Oh Gott, dachte ich.

Ich wollte Stöhnen.

Ich traute mich nicht mit so vielen Menschen in der Nähe.

Er fickte weiter.

Er bewegte nur sein Becken.

Sein Schwanz fuhr ein und aus.

Unbehindert durch den nassen Streifen meines Slips.

Das ein- und ausfahrende Glied zwang ihn zur Seite.

Meine Säfte tropfen nun tatsächlich an meinen Schenkel nach unten.

Ich bemerkte, dass die Stöße etwas unregelmäßig wurden.

"Denk daran, ich bin ungeschützt!", bat ich flehentlich.

Er lachte.

"Ich denk dran!"

Dann rammte er sein langes schwellendes Glied wieder in mich.

Ein letztes verhängnisvolles Mal hart bis an die Öffnung meines Muttermundes.

Dann begann sein Glied in mir zu pulsieren.

Er pumpte sein heißes Sperma.

Er pumpte es direkt durch den gedehnten Muttermund in meine fruchtbare Gebärmutter.

"Ohhh," war alles, was ich sagen konnte.

Die ausstrahlende Wärme der Überflutung meinen eigenen Orgasmus.

Ich wünschte, ich könnte ihn abschütteln.

Stattdessen erstarrte jeder Muskel in mir.

Meine Möse erwartete das Sperma.

Ich molk den Schwangerschaft-Gebenden-Saft aus seinem Glied.

Ich fühlte mich so heiß und lebendig.

Es war mir in diesem Moment vollkommen egal.

Im Gegenteil.

Ich hatte Freude daran, das es mir scheiß egal war.

Plötzlich war das Glied nicht mehr in mir.

Ein Schwall gemischter Säfte floß über meine geschwollenen Schamlippen.

Vorbei an dem zusammen gedrückten Slip.

Vielleicht bis auf den Fußboden der Bar.

Er zog mir die Jeans hoch und küsste mich.

„Das war geil!“, war das erste was ich nach dem Fick sagte.

„Die Hose war ziemlich im Weg!“

„Ich tage nur Hosen!“

„Das wirst du ändern müssen!“

Ich lächelte ihn an.

Er hatte seine Hose wieder geschlossen.

„Soll ich mir wegen dir einen Rock kaufen?“

Er nahm meinen Kopf in seine Hände.

Dann küsste er mich.

„Willst du etwa nicht!“, fragte er dann.

Ich überlegte kurz.

„Doch ich will!“, sagte ich dann.

Ich war von mir selbst überrascht.

Ich drehte mich um.

Sah ihm in die Augen.

Küsste ihn lange.

Wir sind dann zu ihm gegangen.

Er wollte mich ganz, wie er sagte.

Nicht nur an der Theke.

Er studierte Elektrotechnik.

Wohnte etwas außerhalb.

Hatte eine kleine Wohnung.

Mit einem großen Bett.

Zuerst aber musste ich mich ausziehen.

Er blieb angezogen.

Öffnete seine Hose.

Holte seinen Penis raus.

„Leck ihn sauber Kathrin!“

Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt.

Ich kniete mich vor ihm.

Nahm das „Gerät“ ohne zu Überlegen in den Mund.

Hab es sauber geleckt.

Dann hat er mich so richtig gefickt.

Mit seinem großen Schwanz.

Meinen ersten Orgasmus hatte ich als er in meine Fotze eindrang.

In der ersten Nacht hat er mich dreimal genommen.

Ohne Rücksicht.

Nach Kondomen hab ich gar nicht gefragt.

Ich hab ihm zwischendurch von meinem Mann erzählt.

Er hat mir gesagt ich dürfe nicht mehr mit ihm schlafen.

Nur noch sein Schwanz dürfe in meine Fotze.

„Lümmeltüten nehm ich nicht!“

Auch da habe ich zugestimmt.

Ich habe nicht weiter nachgefragt.

Es war für mich absolut selbstverständlich.

Ich machte mir schon Gedanken wie ich das bewerkstelligen wollte.

Am nächsten Tag habe ich mir drei Röcke gekauft.

Kurze Röcke.

Zwei Jeansröcke.

Einen karierten Faltenrock.

Es war ungewöhnlich sie anzuziehen.

Ich hab sie auch nur angezogen wenn ich zu ihm ging.

Oder wenn ich mit ihm ausging.

Das kam ja auch jetzt öfter vor.

Mein Mann hat mich zu erst nie im Rock gesehen.

Ich musste meinen Mann nun kontrollieren.

Ich hab angefangen die Eifersüchtige zu spielen.

„Hast du eigentlich eine andere?“

„Nein, ganz bestimmt nicht!“

„Du fickst bestimmt eine andere!“

„Ich nicht, nein!“

„Du liebst mich nicht mehr!“

„Doch natürlich liebe ich dich!“

„Beweis mir das!“

„Wie soll ich das beweisen mein Schatz?“

„Trag einen Keuschheitsgürtel!“

„Der wird doch von Frauen getragen!“

„Nein es gibt auch welche für Männer!“

„Für dich mache ich auch das meine Liebe!“

„Dann bestell ihn, jetzt gleich!“

Wir gingen zum PC.

Er suchte im Internet.

Er fand eine Seite.

Er bestellte.

„Dann darfst du jetzt meine Pussy lecken!“

Er gehorchte wie immer.

Es war wundervoll wenn seine Zunge meine Lippen küsste.

Ich war nass.

Kurz vorher war ich gefickt worden.

Es waren bestimmt noch Reste von Sperma in meiner Fotze.

Mein Mann merkte nichts.

Ich spürte seine Zunge.

Seine Lippen.

Es war geil.

Geil wie immer.

Ich schrie es raus.

„Du bist ein guter Schlecker!“

Er war auch zufrieden.

Eines Abends kam ich zu meinem Freund.

Der befahl mir mich auszuziehen.

Er hatte ein Geschenk für mich.

Ich öffnete das Geschenk freudestrahlend.

Es war ein wunderbares Kleid.

Eng geschnitten und in wunderbaren warmen Tönen.

„Zieh es doch einmal an meine Schöne!"

Dazu hatte er mir die passende Unterwäsche gekauft.

Ein mit Spitze verzierter grünlich-farbener Halbschalen-BH.

Dazu ein String mit einer Perlenkette.

Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte.

Aber ich zog es an.

Dieses Kleid war wie für mich gemacht.

Als ich mich bewegte, merkte ich die Perlen in meiner Muschi.

Meine Nippel wurden steif.

Sie zeichneten sich wunderbar unter dem hautengen Kleid ab.

An diesem Abend gingen wir beide aus.

Wir hatten Spaß und genossen das Zusammensein.

Die Nacht war nicht zu beschreiben.

Er fickte mich dreimal.

Nach dem letzten Mal holte er Rasierzeug.

„Was hast du vor?“, fragte ich.

„Das wirst du gleich sehen!“

Er rasierte meine Schamhaare.

Ich war nun glatt wie ein Kinderpopo.

„So gefällt mir deine Fotze viel besser Kleines!"

„Ich sehe ja aus wie ein kleines Mädchen!“

„Meine Freundin soll so aussehen!“

Ich umarmte ihn und küsste ihn.

Er hatte mich glücklich gemacht.

In Zukunft würde ich darauf achten.

Meine Scham würde nun immer haarlos sein.

Es gefiel mir diesem Mann zu gehören.

Eines Tages kam auch das lang erwartete Paket.

Der Keuschheitsgürtel für meinen Mann.

Er hatte einen ziemlich steifen Schwanz als er das „Ding“ sah.

Ich habe ihn schrumpelig gewixt.

Und schon war er verschlossen.

Zuerst nur für eine Nacht.

Es war problemlos.

Dann wollten wir zusammen zu einer Studenten Feier.

Da musste er ihn schon am Freitag abend anziehen.

Er hat ein wenig gemault.

Doch er hat gehorcht.

Die Party war gut besucht.

Mein Mann fiel als ältester Teilnehmer natürlich auf.

Es waren viele Mädchen da.

Ich küsste ihn und flüsterte in sein Ohr.

„Die wolltest du doch alle ficken!“

Er wurde rot.

„Ich habs mir gedacht!“

„Nein Schatz, wirklich nicht!“

„Gut das du den KG trägst, du Lümmel!“

Dann sind wir an die Bar gegangen.

Haben ein paar Drinks genommen.

Mein Liebhaber war auch da.

„Du hast ja eine Hose an!“, raunte er mir zu.

Ich lächelte verlegen.

„Morgen früh bin ich bei dir!“

Ich wurde rot und ging wieder zu meinem Mann.

„Ein Kommilitone?“, fragte er.

Ich nickte nur.

Wir haben dann getanzt.

Ein paar schmusige Tänze.

Ich hab meinen Lover nicht weiter beachten können.

Die Hände meines Mannes lagen auf meinen Lenden.

Ich bemerkte wie er schmusig wurde.

„Komm lass uns gehen!“, sagte ich.

Zu Hause durfte er den KG ablegen.

Ich hab ihm ein Kondom übergezogen.

Ich zog mir meine Hose aus.

Den Slip ebenfalls.

Er wunderte sich als er mich nackt sah.

„Du bist ja rasiert mein Engel!“

„Gefällt es dir?“

„Ja du siehst toll aus! Das hab ich mir immer gewünscht!“

„Dann zeig mir wie du mich liebst!“

Er durfte mich ficken.

„Hättest wohl lieber eines von den Mädels gehabt?“

Er schob seinen Penis in meine Muschi.

„Nein, ich will nur dich!“, sagte er.

„Dann streng dich an!“

Er bemühte sich.

Er hat es aber wieder nicht geschafft.

Am Morgen musste er früh raus.

Ich zog mir einen Rock an als er aus dem Haus war.

Mein Freund würde sicher gleich da sein.

„Hallo. Schön das du kommst!"

„Ich finde es schön das du einen Rock an hast!"

„Nur für dich!“

„Du sollst immer Röcke anhaben!“

Er ging auf mich zu und nahm mich in den Arm.

Ich war ein wenig zittrig auf den Beinen.

Ich war froh dass er mich hielt.

Wieder spürte ich diesen großen Schwanz der gegen meinen Bauch drückte.

Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich.

Unsere Zungen trafen sich.

Seine Hände lagen unter meinem Rock auf meinem Po.

Ich öffnete seine Hose und war glücklich.

Der riesige harte Schwanz kam mir entgegen.

Er drückte mich an die Wand des Flurs.

Er hob mich an meinen Hüften hoch.

Meine Beine drückten sich an seine Hüfte.

Er konnte noch meinen Slip beiseite ziehen.

Sein Penis fand sofort den Weg in meine nasse Möse.

Die Spitze des Schwanzes drängte sich in meine Muschi.

Das war ganz leicht.

Ich war so nass.

So geil.

„Du geiles Luder!“

Dann drang er ganz ein.

Er füllte mich beinahe schmerzhaft aus.

Beim Eindringen bekam ich meinen ersten Orgasmus.

Er stieß mich mal langsam mal schnell.

Mein Eindruck war das es ewig dauerte.

Ich hatte mehrere Orgasmen bevor er sich in meiner Muschi entlud.

Er schloss seine Hose wieder.

„Jetzt weißt du warum du Röcke tragen sollst!“

„Ja.“, erwiderte ich ziemlich außer Atem.

„Dann zeig mir deinen Kleiderschrank!“

Ich nahm ihn an die Hand und ging mit ihm in unser Ankleidezimmer.

„Da ist ja alles voll Hosen!“

„Ich zieh sie aber doch gar nicht an mein Schatz!“

„Und was war gestern?“

„Das war wegen meinem Mann!“

„Sie sollen weg!“, sagte er.

Ich war ein wenig erstaunt.

„Hol mal ein paar Tüten!“

In die Tüten packte er alle Hosen die er sehen konnte.

Dann nahm er auch noch meine ganzen Slips.

Auch die steckte er in die Tüten.

„Aber Schatz, es wird kalt!“

„Da lass ich mir noch was einfallen!“

„Dann soll ich jetzt immer nackt sein unter den Röcken!“

„Ja Liebling, das willst du doch auch, oder?“

Ich musste lächeln.

Ja ich wollte seinen Schwanz.

Ich wollte ihn.

„Ja du starker Hengst!“, sagte ich.

„Und hat dein Mann jetzt einen KG?“ ,fragte er dann.

„Ich gewöhne ihn gerade ein!“

„Wenn er ihn länger trägt, will ich den Schlüssel!“

„Bekommst du!“

Abends kam mein Mann nach Hause.

Er schaute mich verwundert an.

„Du trägst einen Rock?“, fragte er ziemlich irritiert.

„Gefällt es dir?“

„Ja sehr. Du siehst toll aus!“

„Für dich mein Schatz, damit du mir hinter her schaust.“

„Tu ich doch immer!“

„Nicht deinen Schlampen im Büro?“, sagte ich erzürnt.

„Ach Schatz!“, lächelte er.

Dann habe ich ihn gleich ins Badezimmer geführt.

Dort angekommen musste er sich ausziehen.

„Du hast doch bei der Arbeit sicher gefickt?“

Seinen Pimmel habe ich unter der Dusche gewaschen.

Dann hab ich ihn kalt abgeduscht.

Danach konnte ich ihm den Keuschheitskäfig problemlos anlegen.

„Hast du bei der Arbeit gefickt?“, fragte ich noch einmal.

„Nein, das würde ich nie tun!“

„Ich glaub dir nicht!“

„Ich lüge dich nicht an!“

„Du trägst das Ding jetzt auch über Tag!“

„Wenn du es willst.“, sagte er zaghaft.

Ich schaute ihn an.

Er stand vor mir mit seinem süßen Käfig.

Mein gehorsamer Mann.

Sein Schwanz drohte zu zerspringen.

Ich hob meinen Rock.

„Trägst du kein Höschen?“, fragte er.

„Gefällt dir was?“

„Ja!“

Ich befahl ihm, mir das Arschloch zu lecken.

Er begann behutsam das Arschloch zu lecken.

Ich stöhnte.

Natürlich leckte er auch den Damm.

Meine Möse dampfte unheimlich.

Er leckte auch daran.

Es war ein Wahnsinn, denn meine Möse war triefend nass.

Es machte mich unheimlich an.

Er trug den Keuschheitskäfig.

Er leckte ganz besessen meine Möse und den Arsch.

„Den Arsch du Wurm!“

Er gehorchte.

Nun befahl ich ihm, mir seine Zunge in das schon offene Arschloch zu stecken.

Ich stöhnte ganz wild.

Seine Zunge steckte schon ganz in meinem Arsch.

Ich griff nun nach meinem Vibrator.

Gab ihm meinem Mann.

Befahl ihm mir damit in den Arsch zu ficken.

Gleichzeitig sollte er mir dabei die Möse lecken.

Der gewaltige Vibrator glitt ganz leicht in meinen Arsch.

Er leckte auch gleichzeitig meine Muschi.

Sein Gesicht war schon ganz verschmiert.

Ich zuckte wild.

Der Orgasmus lies nicht lange auf sich warten.

Ich war megageil.

Dachte an den Schwanz meines Freundes.

Die Zunge meines Mannes war göttlich.

Ich hatte so etwas noch nie erlebt.

Er hat alles sorgfältig aufgeleckt.

Ich denke er war so geil wie nie zuvor.

War mir egal.

Ich musste hart bleiben.

„Das war gut mein Kleiner!“

„Und was ist mit mir?“, fragte er.

„Nichts ist mit dir!“, sagte ich und ließ ihn stehen.

Seit diesem Vorfall habe ich ihn nur noch morgens gesehen.

Einen „Guten Morgen“ Kuss und mehr nicht.

Hin und wieder habe ich zwischen seine Beine gefasst.

Habe den KG gespürt.

„Bist ein braver, mein Schatz!“

Abends war ich bei meinem Freund.

„Na wie geht es deinem Mann!“

„Ich hab ihn verschlossen!“, sagte ich stolz.

„Na siehst du!“

„Erst mal eine Woche denk ich!“

„Und dann?“, fragte er.

„Naja, er muss das Ding ja auch mal waschen!“

„Willst du mit ihm schlafen?“

„Nein!“, sagte ich wahrheitsgemäß.

„Willst du ihn wixen?“

„Nur wenn du es willst!“

„Er kann sich höchstens selber wixen der alte Mann.“

Ich lachte.

„Wollen wir ihn ganz keusch halten?“

„Wäre mir am liebsten!“

„Komm fick mich!“

Er wollte mich ficken.

Ich wollte auch.

Ich wollte ihn spüren.

Sein Schwanz fand seinen Weg.

Ich war so erregt von unserem Gespräch.

Die Größe seines Schwanzes war nicht mit dem meines Mannes zu vergleichen.

Ein erster wohliger Schauer überkam mich.

Seine ersten Stöße waren sehr sanft.

Er knetete meinen Po.

Meine Schamlippen versuchten seinen Penis zu halten.

Jetzt stieß er härter.

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Mit der Ausdauer eines Motors penetrierte er mich.

Ich schrie.

Ich kam.

Er kam.

Das Sperma lief mir an den Beinen runter.

Ich blieb über Nacht.

Wieder eine Nacht.

Eine von den schönen vielen.

Am Morgen durfte ich nicht duschen.

„Du gehst zu deinem Mann ins Büro!“

„Was?“, fragte ich erstaunt.

„Er soll dich sauber lecken!“

„Du schlimmer du!“

Gleich nachdem er mich noch einmal gefickt hatte fuhr ich los.

Zum Arbeitsplatz meines Mannes.

Er war immer recht früh da.

Ich würde ihn treffen.

Er war schon hinter seinem Schreibtisch.

Ich bemerkte wie Sperma an meinen Beinen runter lief.

„Hallo Schatz!“, sagte ich.

Er war erstaunt mich zu sehen.

„Du darfst mich lecken!“, sagte ich nach dem „Guten Morgen“ Kuss.

Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schreibtisch.

Er verstand gleich.

Langsam versenkte er seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln.

Ich spürte seinen Atem zwischen meinen Beinen und auf meinen Schamlippen.

„Was ist das?“, fragte er.

„Mach es weg , mein Schatz!“, sagte ich nur.

„Hast du gefickt?“

„Und wenn?“, fragte ich schnippisch.

Langsam glitt seine Zunge zärtlich über mein Geschlecht.

Meine Schenkel öffneten sich.

Sie rahmten meine Weiblichkeit ein.

Ich seufzte und wurde unglaublich feucht.

Nach wenigen Augenblicken war sein Gesicht völlig nass.

Langsam begann er über die äußeren Schamlippen zu lecken.

Sie waren prall ohne fett zu sein.

Mein süßer Saft bedeckte seine Lippen.

Er schmeckte bestimmt das Sperma.

„Wer fickt dich!“, fragte er ein wenig erbost.

„Jemand der es besser kann als du!“, war meine Antwort.

Wie gerne hätte er mich nun genommen.

Ich stöhnte laut auf.

Mein Becken begann regelrecht zu tanzen.

Seine Zunge drang immer tiefer.

„Das kannst du wirklich gut!“

„Ich liebe deine süße Fotze!“, sagte er.

„Wie heißt das?“, fragte ich erzürnt und griff brutal in sein Haar.

„Ich liebe deine…Scheide mein Engel!“, kam es kleinlaut von ihm.

„Na siehst du!“

„Darf ich dich jetzt ficken!“

„Nein, deine Zunge reicht mir völlig!“

„Der andere darf dich aber ficken?“, fragte er ziemlich entsetzt.

„Ja das darf er, weil er es kann!“

Seit dem Tag war mein Mann nur noch zum Schlecken da.

Er konnte das sehr gut.

Er fand sich damit ab.

Erstaunlicherweise.

Bald bemerkte er das ich den Schlüssel nicht mehr hatte.

Ich hatte ihn noch hin und wieder wixen lassen.

Das ging dann nicht mehr.

Mein Freund hatte mir eine andere Möglichkeit verraten.

Ich stimulierte die Prostata meines Mannes.

Zuerst war es ihm unangenehm.

Ich hörte nicht auf sein Winseln.

Nach längerer Zeit floss das Sperma aus seinem Pimmel.

Das wiederholte ich mehrmals am Abend.

Danach war Ruhe.

Keine schmerzliche Erektion mehr.

Keine Morgenlatte.

Seine Sexualität beschränkte sich auf seine Zunge.

Seine Zunge und meine Fotze.

Die hiess bei ihm aber „Scheide“.

Ich weiss nicht ob er glücklich ist.

Ist mir auch egal.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich bin verheiratet. "Ich weiss nicht ob er glücklich ist. Ist mir auch egal."

Bitte asap die Scheidung einreichen oder noch besser die virtuelle Frau vom Lastwagen überfahren lassen.

Danke im Voraus.

<3

GrieschiGrieschivor etwa 13 Jahren
Inhalt hui - Stil ...

Deine Geschichte hat mich inhaltlich angesprochen, doch der Stil:

nur kurze knappe Sätze, nicht immer vollständig, machen das Durchhalten schwer.

Schade

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schreibstil

So wie sich mir diese Story präsentierte, alles kurze Sätze - keine Absätze, hielt sie mich davon ab, sie zu lesen. Tut mir leid, es fehlt mir etwas Struktur.

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