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Meine Mutter, die Fickschlampe Ch. 02

Geschichte Info
Diesmal macht auch die Schwester mit.
6.6k Wörter
4.44
323.1k
30
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 10/30/2004
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1.

Wir lagen nackt auf der Couch, und ich streichelte gedankenverloren die Innenseiten der Schenkel meiner Fickmutti. Heute hatten wir nichts vor, ein gemütlicher Sonntagnachmittag eben. Einfach gemütlich vor der Glotze hängen und gelegentlich ein kleines Nümmerchen schieben, das war unser Plan für heute. Letzteres hatten wir gerade hinter uns gebracht, und ich war kurz vor dem Einschlafen, als das Telefon klingelte. Mama stand auf, ging in den Flur und nahm den Hörer ab. Wieder wach, stiefelte ich ihr nach und ging vor ihr in die Hocke.

"Ja?"

Ich sah an ihr hoch. Ihre Brüste standen wie eh und je, und ihre rasierte Muschi habe ich noch nie trocken erwischt. Von hier unten bot sie einen tollen Anblick, nicht zu glauben, daß sie bereits 53 war.

"Tanja? Bist du das?"

Tanja ist meine Schwester. Sie ist dreißig und hat so ziemlich alle guten Eigenschaften von meiner Mutter geerbt. Sie hat grüne Augen, rotbraune lockige Haare, die sie im Gegensatz zu Mama sehr lang trägt (bis zum Hintern), zierlich, aber eine enorme Oberweite. Als ich 13 war und sie 18 hatte ich sie mal aus Versehen in der Wanne erwischt, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich ließ meine Hände an den Hüften meiner nackten Mutter hochwandern und begann, ihre gewaltigen Titten sanft zu streicheln.

"Tanja, hör bitte auf zu weinen, ich verstehe dich ja kaum!"

Ein kurzer Kneifer in die steif werdenden Nippel ließ Mama zusammenzucken. Sie legte die Hand über die Muschel und flüsterte: "Nicht, wenn ich telefoniere!" - Mit Bedauern ließ ich ihre Brüste los und legte die Hände wieder auf ihre Hüften.

"Wie war das, dein Mann hat dich verlassen?"

Ich überlegte. Wie hieß dieser ätzende Typ noch, dem sich meine hübsche Schwester hingab? Guido, wenn ich mich nicht irrte. Guido war eine ziemlich widerliche Erscheinung, fett und ungepflegt. Ich hatte mich schon immer gefragt, was Tanja an ihm gefunden hatte.

Meine Hände wanderten tiefer.

"Ach was, er wollte nur mal kurz Zigaretten holen und ist nicht wiedergekommen?"

Ich versuchte, die Beine meiner Mutter auseinanderzustemmen. Sie wehrte sich leicht und fuchtelte mit ihrer freien Hand herum, hatte aber keine Chance. Langsam kam ich ihrem Paradies immer näher.

"Natürlich kannst du bei uns wohnen, bis du was anderes gefunden hast. Du weißt doch, daß du hier immer willkommen bist!"

Wie war das? Ich mochte meine Schwester, aber wenn sie bei uns wohnte, konnte ich mir die ständige wilde Rumfickerei mit Mama ans Bein schmieren. Enttäuscht ließ ich von meiner Mutter ab, ging ins Wohnzimmer und ließ mich auf die breite Couch fallen. Sie besprach noch ein paar Einzelheiten mit Tanja, dann kam sie zurück. Sie versuchte sich drohend vor mir aufzubauen, was jedoch eher lustig wirkte, weil sie immer noch nackt war.

"Hör mal, Jens, könntest du bitte die Fummeleien unterlassen, wenn ich telefoniere?" - Ich tat so, als hätte ich nichts gehört und warf einen interessierten Blick zwischen ihre Beine. "Jens, ich rede mit dir!" - Ich fuhr mit dem Finger durch ihre Muschi. "Es scheint dir doch gefallen zu haben", sagte ich und zeigte ihr den feuchten Finger. Sie zögerte ein bißchen.

Als ich den Finger schließlich ableckte, grinste sie, zuckte die Schultern und schwang sich in 69er-Stellung auf mich. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen und beschäftigte sich mit meinem Schwanz, der sich schon langsam wieder regte. Ich zog ihre Arschbacken etwas auseinander und begann, mit der Zunge um ihre Möse zu lecken. Währenddessen spürte ich, wie sie sich an meinem besten Stück zu schaffen machte. Sie schob die Vorhaut langsam vor und zurück und nahm ihn zwischendurch immer wieder in den Mund, um für die nötige Schmierung zu sorgen.

Meine Zunge fuhr immer im Kreis um ihren Eingang herum, und immer wenn ich am Kitzler vorbeikam, stöhnte sie leise. Mama stülpte ihre weichen Lippen über meinen Schwanz und tat ihr Bestes, um ihn wieder (das fünfte Mal heute) auf die knappen zwanzig Zentimeter zu bringen, die ihr schon so oft so viel Freude bereitet hatten. Sie nahm in ganz in den Mund, ich spürte ihre Lippen schon an meinen Eiern! Offenbar kam sie mittlerweile ganz gut damit zurecht, den Brechreiz zu überwinden, wenn sie ihn die Kehle hinunterschob. Ein geiles Gefühl! Ich steckte meine Zunge tief in ihre triefende Höhle und ließ sie kreisen.

Mama drehte sich um und präsentierte mir ihre grandiose Vorderansicht. Ganz langsam ließ sie sich auf meinen zum Bersten gefüllten Stab nieder. Ich sehe immer wieder gerne zu, wie mein Schwanz in sie reingleitet und ihre großen Schamlippen spaltet. Sie schloß die Augen, blieb eine Weile so sitzen und bewegte sich nicht.

"Du bist wirklich größer als dein Vater" sagte sie schließlich. Sie fing an, mich mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. "Wir müssen uns etwas überlegen, damit wir ungestört weiterficken können, solange Tanja bei uns wohnt", fügte sie hinzu und begann, langsam ihr Becken vor und zurück zu schieben. Ich griff ihr in die Seiten und fuhr mit den Daumen an den Unterseiten ihrer Brüste entlang.

"Hast du eine Idee?"

Ich überlegte. "Könnten wir sie nicht einfach mit einbeziehen?"

"Wie willst du das anstellen?" erwiderte sie und ritt etwas schneller auf mir herum.

"Keine Ahnung, vielleicht ergibt sich eine passende Situation."

Meine Fickmutti begann schneller zu atmen.

"Ich hab mich schon immer gefragt, ob ihre Titten sich genauso gut anfühlen wie sie aussehen", sagte ich. "Bei dir ist die Sache klar, diese Monster sind einsame Spitze", fuhr ich fort und quetschte sie leicht. Ich fühlte etwas in mir aufsteigen. Mama ritt nun schnell auf meinem heißen Schwanz auf und ab und sah an sich herunter. Der Anblick, wie mein Schwanz ihre Fotze durchpflügte, gab uns beiden den Rest, und ich spritzte alles, was ich noch hatte, in ihren zuckenden Leib.

2.

Am nächsten Tag war es soweit, meine Schwester Tanja stand mit zwei Koffern vor der Tür. Mama war einkaufen, also öffnete ich die Tür und staunte nicht schlecht, als ich Tanja sah. Sie war in dem halben Jahr, in dem wir uns nicht gesehen hatten, noch schöner geworden. Ihre langen rotbraunen Haare hatte sie hochgesteckt und ihre grünen Augen sahen etwas verheult aus. Ihr Gesicht war mit Sommersprossen übersät. So ähnlich mußte meine Mutter in dem Alter auch ausgesehen haben. Ich nahm sie in den Arm und sagte so etwas wie "Schön, dich zu sehen."

Sie brach in Tränen aus und murmelte irgendwas zurück, das ich nicht verstand. "Komm erst mal rein", sagte ich schließlich und schleppte ihre Koffer in den Flur. Ich nahm ihr die dünne Jacke ab und hängte sie an die Garderobe. Darunter trug sie eine Jeans und ein labberiges Sweatshirt. So nachlässig angezogen hatte ich sie noch nie gesehen, normalerweise richtete sie sich ziemlich her. Im Hinblick darauf, daß Guido sie gerade verlassen hatte, war das wohl verständlich. Ich fragte mich, wie blöd dieser Kerl eigentlich sein mußte, so eine Frau wegen einer anderen sitzenzulassen.

"Entschuldige mich bitte", sagte Tanja und ging ins Bad. Ich nutzte die Gelegenheit, um im Wohnzimmer die Klimaanlage aufzudrehen. Vielleicht konnte ich Tanja so dazu bringen, ihr Sweatshirt abzulegen. Ich hörte die Spülung und ein kräftiges Schneuzen aus dem Badezimmer, dann kam Tanja zu mir ins Wohnzimmer. Ihre feuchten Augen glänzten und das Make-Up war ein bißchen verschmiert. Ich nahm sie nochmal in die Arme und fuhr mit der Hand ihren Rücken rauf und runter. Aha, kein BH. Ihre Titten fühlten sich gut an an meiner Brust.

"Willst du darüber reden?", fragte ich.

Sie sah aus dem Fenster. "Jetzt noch nicht."

Wir setzten uns auf die Couch, auf der Mama und ich gestern noch wild rumgefickt hatten. "Was machst du eigentlich hier? Ich dachte, Mama wohnt alleine hier.", fragte sie. Ich tischte ihr eine Geschichte von einem schlechter bezahlten Job auf, die ich mir vorher überlegt hatte. Ich konnte ihr ja schlecht erzählen, daß unsere gemeinsame Mutter meine Fickschlampe war, die mir jederzeit ihre Löcher hinhielt, die ich ficken wollte, wann und wo ich wollte. Oder daß ich gleichermaßen ihr Sexspielzeug war, das immer gern zur Stelle war, wenn sie es brauchte.

Tanja erzählte ein bißchen über ihr Leben, wobei sie ihren Ex gewissenhaft ausließ. Ich langweilte mich zu Tode, versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen. Mein Schwesterherz schien ein ziemlich langweiliges Leben zu haben, das hauptsächlich aus Arbeit bestand. Während sie redete, fing sie langsam an zu schwitzen. Sie wischte sich über die Stirn.

"Ziemlich warm hier. Macht es dir was aus, wenn ich dieses Shirt ausziehe?"

Ich versuchte, nicht allzu lüstern zu grinsen und einen normalen Gesichtsausdruck zu behalten. "Kein Problem."

Sie rutschte ein bißchen vor, streckte den Oberkörper und zog das Sweatshirt über ihren Kopf. Darunter trug sie ein schwarzes Metallica-T-Shirt. Meine Schwester hatte ein kleines Problem, als sich das Sweatshirt an ihrem Ohrring verfing, was mir die Gelegenheit gab, ausgiebig ihre großen Brüste anzuschauen. Die Nippel waren deutlich sichtbar, obwohl sie nicht erregt war, und Form und Größe ihrer Brüste waren einfach perfekt. Weil Tanja mit ihrem Ohrring kämpfte, bewegten sich diese Fleischberge apart hin und her, so daß das T-Shirt immer neue Falten warf. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Leider schaffte sie es nach kurzer Zeit, den Ohrring zu befreien und ich sah schnell woanders hin.

Als Mama nach Hause kam, kam ich mir schnell vor die das fünfte Rad am Wagen. Ich überließ die Frauen ihren Frauengesprächen und zog mich zurück ins Gästezimmer. Wir hatten kein Zimmer mehr übrig, also mußte Tanja bei Mama im Bett schlafen. Ziemlich ärgerlich, diese Nacht war die erste seit vielen Monaten, in der ich meinen Schwanz nicht in meine Mutter schieben konnte. Hoffentlich konnten wir Tanja irgendwie dazu bringen, mitzumachen. Mit dem Gedanken an zwei griffbereite Fickmuschis schlief ich ein, wobei sich unter meiner Bettdecke ein ordentlicher Ständer abzeichnetete.

3.

Am nächsten Morgen wachte ich davon auf, daß sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich öffnete die Augen und sah Mama, die nackt vor meinem Bett kniete und sachte die Vorhaut meiner Morgenlatte hin- und herschob.

"Sei leise, Tanja schläft noch", flüsterte sie und deutete in Richtung Schlafzimmer. Sie kam zu mir ins Bett und legte sich auf den Rücken. "Tanja hat mir eine interessante Geschichte erzählt", sagte sie und spreizte die Beine. Ihre rasierte Muschi leuchtete mir einladend entgegen. "Guido hat sie offenbar wegen einem Kerl verlassen."

"Er ist schwul?", erwiderte ich erschrocken. Nicht zu fassen, Guido war mit einem Gerät wie meiner Schwester zusammen und zog es trotzdem mit Männern vor. "Kein Wunder, daß sie so traurig ist", sagte ich und hob die Knie meiner Mutter an, damit ich besser an ihr Paradies herankam. Sie schob sich ein Kissen unter den Hintern, und ich versenkte meine Zunge in der feuchten Spalte meiner Mutter.

"Sie fragt sich jetzt, ob er wegen ihr abgehauen ist und ob sie überhaupt noch auf Männer wirkt."

"Oh ja, das tut sie", nuschelte ich und knabberte am Mamas Klitoris. "Nicht ganz so gut wie du allerdings. Meine Mutti ist doch die Beste."

"Komm schon, mein Sohn, willst du nicht deinen Prügel in die Fotze deiner alten Fickmutti stecken?", bettelte sie.

Ich rieb meine Eichel an ihrem Eingang und überlegte währenddessen, wie ich meiner Schwester zeigen konnte, daß sie noch auf Männer wirkt. Ungeduldig versuchte meine Mutter, ihr Becken vorzuschieben, um meinen Schwanz ganz in sich aufzunehmen, doch ich ließ sie noch etwas zappeln.

"Willst du mich ewig warten lassen? Ich brauche jetzt deinen Schwanz ganz tief in mir!"

Ich schob ihn langsam weiter rein. Es ist immer wieder erstaunlich, wie eng Mama trotz ihres reifen Alters von 53 noch ist. Ihre triefende Vagina umfing mich und zog mich noch weiter nach innen. Endlich war ich ganz drin und fragte mich, wie eng wohl Tanjas Muschi sein mochte.

"Du vergleichst mich schon wieder mit ihr", sagte Mama beleidigt, was sich jedoch nicht davon abhielt, meinen Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln zu massieren.

"Tut mir leid, Mama", sagte ich. "Wie mag es wohl mit zwei Frauen gleichzeitig sein?", überlegte ich laut. Außer der kurzen Episode mit Petra und Mama auf dem Klo hatte ich noch nie zwei Frauen gehabt, und das war ziemlich kurz gewesen.

"Wenn du Tanja so weit bringst, daß wir es zu dritt machen können... Ich bin dabei!", stöhnte Mama, der die Vorstellung, es mit ihren beiden Kindern zu treiben, offensichtlich gefiel.

"Du bist einmalig", sagte ich und zog mich ganz langsam aus ihr zurück, um sie dann unvermittelt schnell und hart zu ficken, wie sie es gern hatte. Ihre Riesentitten tanzten im Takt. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn schnell raus und spritze alles auf den zuckenden Körper meiner Mutter. Danach lagen wir beide erschöpft da, bis wir verräterische Geräusche aus dem Schlafzimmer hörten. Tanja war aufgewacht!

Meine Fickmutti ging schnell über den Flur uns Bad und stieg unter die Dusche. Tanja mußte ja nicht gleich am zweiten Tag mitbekommen, daß ihre eigene Mutter mit ihrem kleinen Bruder wilde Fickorgien veranstaltete. Ich lag im Bett und sah Tanja durch den Türspalt. Ihre langen Haare waren zerzaust, sie war nur mit einem Slip und einem durchsichtigen Etwas bekleidet, das wohl ein Nachthemd darstellen sollte, und klopfte an die Badezimmertür.

"Mama, laß mich rein, ich muß aufs Klo!"

Von innen war nichts zu hören, aber Tanja ging trotzdem rein, offenbar war der Druck wohl zu groß. Mama erzählte mir später, was passiert war:

Tanja setzte sich aufs Klo, ließ es laufen und versuchte, ihre nackte Mutter unter der Dusche nicht allzu offensichtlich anzustarren.

"Du brauchst dir nichts dabei zu denken, Tanja, schließlich sind wir Mutter und Tochter", sagte Mama und rieb ungerührt ihre großen Brüste mit Duschgel ein. Tanja sah sich Mama etwas genauer an.

"Du bist ja rasiert", sagte sie erstaunt.

"Ja, das solltest du auch tun, es fühlt sich toll an", erwiderte Mama und verrieb das Duschgel auf ihrem Schamhügel.

"Ich bin zwar nicht komplett rasiert, aber ich habe sie getrimmt", sagte Tanja, stand auf und zeigte meiner Mutter ihre Schamgegend. Sie hatte ihre rotbraunen Muschihaare so wegrasiert, daß nur ein herzförmiger Büschel über der Vagina stehengeblieben war. Mama glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Ihre züchtige Tocher hatte anscheinend ein paar Geheimnisse, von denen niemand etwas wußte.

"Das sieht toll aus, Tanja", sagte sie. "Jetzt haben wir schon alles voneinander gesehen, warum duschst du nicht einfach mit?"

"Na gut", erwiderte Tanja, entledigte sich ihres Nachthemdes und stieg zu Mama in die Dusche.

Im ersten Moment war Tanja etwas verlegen, aber Mama gab sich ganz natürlich und tat so, als wäre es die natürlichste Sache der Welt, wenn eine Mutter mit ihrer erwachsenen Tochter zusammen unter der Dusche steht. Mit der Zeit taute Tanja auf und begann, das Duschgel auf ihrem Körper zu verreiben. Sie warf einen Blick auf meine Mutter.

"Deine Brüste sind tatsächlich noch größer als meine", sagte sie fasziniert und starrte Mamas Busen an.

Mama wog ihre Brüste mit den Händen. "Ich hab zwei Kinder damit gestillt. Wenn du mal Kinder haben solltest, werden deine auch noch wachsen"

Tanja sah an sich herab. Sie mochte ihre Titten. Sehr formschöne, große Geräte, die standen wie eine Eins. "Hoffentlich nicht, mir gefallen sie so, wie sie sind." Sie schluckte und sah wieder rüber zu Mama. Nach eine kleinen Pause fragte sie: "Darf ich sie mal anfassen?"

"Jederzeit."

Vorsichtig nahm Tanja eine von Mamas Brüsten in die Hand und knetete sie leicht. "Mensch, sind die fest, ist ja nicht zu glauben. Wie machst du das?"

"Regelmäßige Massage, dann bleiben sie stramm", sagte Mama. "Jetzt darf ich deine aber auch mal anfassen, oder?"

"Äh, ja", sagte Tanja verlegen. Mama legte die Hände auf Tanjas Schultern und drehte sie sanft um. Sie griff unter ihren Armen durch und wog ihre Brüste von hinten, wobei sie ihre eigenen in Tanjas Rücken drückte. "Deine sind fester, du bist noch richtig jung und knackig. Außerdem sind deine Nippel etwas größer als meine", sagte sie und drehte sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger.

Tanja wurde sich bewußt, daß sie langsam feucht wurde. "Meinst du, daß ich noch anziehend auf Männer wirke? Immerhin bin ich schon 30."

"Glaub mir, Tanja, wenn ich ein Mann wäre, würde ich auf der Stelle über dich herfallen", erwiderte Mama. "Eine so schön rasierte Muschi habe ich noch nie gesehen."

Tanja wurde rot, entzog sich aber nicht den Händen ihrer Mutter. Sie schloß die Augen und begann die Berührungen zu genießen. Mamas Hände glitten über Tanjas Körper, als hätten sie nie etwas anderes getan. Tanja durchlief ein Schauer nach dem anderen. Sie wand sich unter den Berührungen ihrer Mutter hin und her, und das Wasser aus dem Duschkopf prasselte sanft auf die beiden Frauen hinab.

Tanja hatte solche Zärtlichkeiten vermißt. Wenn Guido Sex wollte, fickte er sie schnell und grob und kümmerte sich nicht um ihre Bedürnisse, die sie dann später, wenn er schlief, mit dem Vibrator befriedigen mußte. Die Berührungen ihrer Mutter erinnerten Tanja an ein Erlebnis in der Schule, als sie nach dem Sportunterricht in der Dusche den Körper einer Mitschülerin erkundet hatte.

Tanja stellte die Dusche ab und drehte sich um, um Mamas Titten nochmal in die Hand zu nehmen. Sie wollte einen direkten Vergleich haben. Mama streckte ihr ihren Busen bereitwillig entgegen, und Tanja langte vorsichtig an die Brust ihrer Mutter. So standen sie sich gegenüber und fühlten, wie ihre Nippel immer härter wurden. "Jetzt sind deine Nippel genausogroß wie meine", sagte Tanja.

Mama genoß die Berührungen ihrer Tochter. Ohne lange zu überlegen fragte sie: "Möchtest du sie nicht mal in den Mund nehmen wie früher?"

Tanja, angeheizt durch das Streicheln, beugte sich runter und nahm einen Nippel ihrer Mutter in den Mund. Sachte begann sie zu saugen, wie sie es vor vielen Jahren als Baby getan hatte. Mama sah an sich herunter. Schon früher hatte sie es äußerst erregend gefunden, ihre Kinder zu stillen, und nun, da Tanja erwachsen war, war es nochmal so geil. Sie begann schwerer zu atmen. Tanja strich mit der Zunge rings um den Nippel und biß gelegentlich leicht darauf. Weil Tanja selbst eine Frau war, wußte sie genau, wie man eine weibliche Brust mit der Zunge und den Lippen erregte, obwohl sie es noch nie getan hatte. Sie wechselte zur anderen Brust und begann, mit der Hand die freigewordene Titte zu streicheln.

Mama keuchte. "Jetzt bin ich dran", stöhnte sie schließlich und entzog ihrer Tochter die Brust. "Stell dich hin."

Tanja folgte erstaunt der Anweisung. Wollte ihre Mutter etwa die Brust der eigenen Tochter mit dem Mund verwöhnen? Ohne lange zu fackeln, nahm Mama einen Nippel ihrer Tochter in den Mund und begann kräftig daran zu saugen. Jetzt war es an meiner Schwester, erregt zu keuchen. Wie vorhin Mama sah sie an sich herunter. Ihre eigene Mutter saugte an ihren Brüsten! Vertauschte Rollen! Das machte sie so geil, daß sie mit der Hand begann, an ihrem süßen Fickspalt herumzuspielen. Immer schneller fuhr sie erst mit zwei, dann mit drei Fingern rein und raus, während Mama nicht aufhörte, an der Brust ihrer Tochter zu saugen.

Meine Mutter ließ den Nippel fahren, und Tanja war im ersten Moment enttäuscht, merkte aber bald, wohin die Zunger ihrer Mutter jetzt unterwegs war. Mama ließ ihre Zunge über Tanjas flachen Bauch gleiten und setzte sich schließlich auf den Boden der Dusche. Meine Schwester lehnte sich gegen die Wand und präsentierte ihrer Mutter ihre aufgeheizte Fotze. Mama fuhr ganz leicht mit der Zunge über das nasse Herz aus seidigen Haaren, das Tanja hatte stehen lassen. Sie ließ ihre Zunge tiefer gleiten und öffnete damit die geschwollenen Schamlippen.

Tanja war mittlerweile alles egal, sie wollte nur noch befriedigt werden. Sie zog ihre Muschi auseinander, damit die Zunge ihrer Mutter besseren Zugang hatte. Schon bald war Mamas Gesicht über und über von dem Saft bedeckt, der sich in Strömen aus dem Fickloch ihrer Tochter ergoß. Sie fuhr mit der Zunge über den Kitzler und saugte leicht daran, während sie sie mit drei Fingern fickte.Mit einem lauten Stöhnen kam Tanja endlich. Ihre Beine wurden weich, und sie sank total erschöpft zu Boden. Mama umarmte sie und gab ihr einen langen Kuß, und meine Schwester schmeckte ihren eigenen Saft.