Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ménage à trois

Geschichte Info
Langsam schlossen sich seine Lippen...
5.4k Wörter
2.64
50.6k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 1

Langsam schlossen sich seine Lippen um die Spitze des steifen Schwanzes, die Zunge kreiste gleichmäßig über die Eichel .

Gierig leckte die raue Zunge des anderen über den Schwanz noch während sein Nebenbuhler an der Eichel saugte.

Wie in einem Wettkampf leckten und saugten sie an Eiern und Schwanz, hinterließen glänzende Speichelspuren.

Ein tiefes Stöhnen drang aus Adriens Mund als er runter schaute und die beiden sah wie sie sich um seinen Schwanz drängten.

Jean hatte die Eichel ganz im Mund und saugte an ihr, ließ die Zähne leicht über die weiche Haut schrappen und schob ihn immer tiefer in seinen Schlund. Die weiche Zunge umspielte den Schwanz und verdrängte dabei Lucien ganz der bis eben noch an Adriens Schwanz geleckt hatte.

„Hey!" Nicht davon begeistert das er von seinem Platz verdrängt wurde macht sich Lucien Luft indem er Jean mit der Faust in die Seite knuffte. „Nicht streiten." und noch eher der geknuffte etwas sagen konnte zog Adrien Lucien zu sich hoch und legte die Lippen fordernd auf seine, die Zunge bahnte sich ihren weg durch die bis eben noch zusammen gepressten Lippen und drängte die Zunge des anderen mitzumachen.

Angespornt davon legte Jean seine schlanken Finger an die Eier von Adrien und massierte sie unter druck, er hob den Schwanz leicht an und glitt mit der Zunge über die pulsierende Haut hinunter zu den Eiern um diese saugend zu verwöhnen.

In den Kuss keuchend zog Adrien seinen zweiten Gespielen Lucien zu sich auf das schwarze Sofa, löste dann den Kuss.

„Na los, zeig mir deinen Arsch." Eine Hand legte er Jean auf den Kopf und drückte den gerade mal 16 Jährigen runter damit er den Schwanz Tiefer in den Mund nahm, ein leises würgen war die folge. Lucien gehorchte auf die Ansage und drehte sich zu Adrien so das sich sein knackiger Jungmannarsch in der Jeans abzeichnete. Mit zwei Fingern fuhr er Lucien über die Naht die genau zwischen seinen Arsch backen entlang fuhr.

„ich würde mich an deiner stelle nun nicht bewegen." Ein scharfes Geräusch durchschnitt die Stille und lies auch Jean aufschauen der immer noch Adriens Schwanz im Mund hatte. Die Messerklinge blitze auf als Adrien sie an den Jeans Stoff ansetzt, Lucien schluckte als er mit einem kurzen blick nach hinten sah was da geschah dann drehte er den Kopf wieder vor.

Kühle Luft drang durch den ersten Schnitt an Luciens Haut, noch zwei weitere Schnitte und die Jeans Klappte auf wie die klappe an einem Strampelanzug.

„Dein Arsch ist so schön." Adrien betaste den Arsch grob, drückte die Backen zusammen und Küsste Luciens Haut. Als Jean fester anfing zu saugen streckte Adrien keuchend die Zunge aus und umkreiste flink die Rosette des Jüngeren.

„Jean, komm her." Wie erstarrt war der Junge der eben noch am Schwanz gesaugt hatte, dann nickte er und stand auf, die Stoffhose spannte sich über seinen stehenden Schwanz. Lüstern leckte sich Adrien über die Lippen und griff nach Jean um ihn auf seinen Schoß zu ziehen.

Sanft strich Adrien über Jeans Handrücken, nahm die Hand dann langsam auf und legte sie Lucien auf den Arsch. Er betrachtete eine weile wie die Hand dort lag, dann schüttelte er den Kopf und nahm sie weg so das er mit ein paar gezielten schnitten Lucien ganz vom Stoff befreite, dann legte er die Hand wieder dort hin.

„Na los, massiere ihn etwas." Zaghaft, fast Jungfräulich bewegte der Junge die Hand, massiert die prallen Arsch backen und strich ab und zu Luciens Eier gerade so als würde er sie durch Zufall berühren und alles unter den Blicken von Adrien.

Nervös zitterte Jeans Hand als Adrien sie wieder nahm und die zarten Finger bog bis nur noch der Zeigefinger ausgestreckt war, er kreiste zweimal mit der Zunge um die Fingerspitze und zwang Jean dann immer weiter vor bis sich seine Fingerspitze gegen die Rosette von Lucien drückte. „Aber....aber ich.." Sein stottern wurde durch ein angetanes Stöhnen von Lucien unterbrochen der sich willig gegen den Finger drängte.

„Er will es doch, siehst du. Er will das du deinen Finger in seinen Arsch steckst, das macht ihn Geil." Leise raunte Adrien es in sein Ohr, führte seinen Finger weiter bis er bis zum Zweiten Fingerglied in Luciens Arsch verschwunden war.

„Hörst du wie er Stöhnt?" Langsam leckte Adrien über die Wange des Jungen untermalt von einem aufstöhnen von Lucien. Zaghaft bewegte Jean den Finger, krümmte ihn leicht und wurde durch ein keuchen belohnt.

Er hielt inne als er eine forsche Hand an seiner Hose spürte die über die Hose hinweg seinen Schwanz massierte. „Aber, aber Adrien!" Die Zweifel die auf amen wurden niedergedrückt von einem fordernden Kuss der ihn dazu brachte den Finger mehr zu biegen.

„Jaaaah!" Keuchend gab Lucien seinen Teil dazu, hatte die Hand nun an seinen eigenen Schwanz gelegt und wichste ihn ab. „Schau nur, schau dir sein Arschloch an...ich glaube er will das du ihn fickst." Adrien zog die Arsch backen von Lucien auseinander und präsentierte Jean das geweitete Arschloch in dem immer noch sein eigener Finger steckte. „Los, fick ihn." Mit einer nahezu Diabolischen Grinsen knöpfte er Jean die Hose auf, schob ihn dabei von sich runter so das auch der Finger aus dem Arschloch glitt.

Die Hose rutschte Jean an den Beinen runter gab die Shorts preis die sich über den Schwanz spannte. Mit der flachen Hand strich Adrien dem jüngeren über die Beule und hakte dann den Finger in den Hosenbund um ihn auch davon zu befreien.

„Lucien, knie dich auf das Sofa, die Arme auf die Rückenlehne und zeig uns deinen Arsch." Mit einem Vulgären Befehlston deutet er Lucien an was er tun sollte und die gehorchte und spreizte die Arsch backen.

Jean stand da wie eingefroren und schaute auf den Boden. „Na komm." Flüsternd stand Adrien auf, stellte sich hinter Jean und drängte ihn in Richtung Lucien. „Nein, bitte ich, ich möchte nicht." Adrien griff seitlich an dem Jungen vorbei und umgriff seinen Schwanz. „Stell dir doch einfach vor es ist jemand anderes." Adrien drängte ihn immer weiter vor, drückte seinen eigenen Schwanz zwischen Jeans Arsch backen. Mit einem unerwarteten Ruck schubste Adrien ihn vor so das Jean sich über Lucien beugen musste und diese Situation nutzte Adrien aus der das Opfer nun zwischen sich und Lucien eingeklemmt hielt. Er Spukte sich auf die Hand und rieb Jeans Schwanzspitze ein die er Lucien an die Rosette setzte und gleich selber einführte, ungeachtete von den Schmerzensschreie die Lucien nun von sich gab.

„Wie fühlt es sich an?" Raunte er Jean ins Ohr der sich in die Hüfte von Lucien gekrallt hatte und nur ein gestottertes keuchen hören lies.

Lüstern leckte er dem Jungen vor sich über den Hals, wichste seinen eigenen Schwanz zwischen Jeans Arsch backen der so dazu gezwungen war sich in Lucien zu bewegen.

Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum als sich Luciens Muskulatur weich geworden war und seine Schmerzen verschwunden, Adrien wichste sich weiter gegen Jean und wurde immer schneller.

„Entspann dich." Raunte Jean eine dunkle Stimme ins Ohr als er auch schon die harte Schwanzspitze an seinem Arschloch spüren konnte. „Nein!" Von Panik ergriffen wollte er fliehen doch es war zu spät, der harte Schwanz drang in ihn ein und hinterließ Wogen von schmerzen in seinem Körper die sich wie Wellen von seinem Arschloch her ausbreiteten und doch gönnte man ihm keine Pause. Angetrieben von Lucien und Adrien musste sich Jean weiter bewegen, tränen liefen über sein Gesicht und doch wusste er nicht ob er Stöhnen oder schreien sollte.

„Adrien, nein bitte zieh in wieder raus.....es tut weh!" Die Zähne fest zusammen gepresst brachte Jean es raus und erstarrte einen Moment ob der Antwort „Du hast doch bei Lucien auch nicht auf gehört." Er wollte etwas sagen doch das wurde ihn verwehrt als Adrien die Hand auf seinen Mund legte und anfing fester zu stoß. Angespornt von Lucien der die festeren Stöße mit lauteren Stöhnen verzollte wurden seine Bewegungen brutaler. Warmes Blut lief Adrien über den Schwanz als Jean nicht mehr mithalten konnte, Stöhnen wurde lauter als er kurz davor war zu kommen.

Adrien krallte sich mit einer Hand in Jean, zerriss fast die Haut als er unter einem Bestialischen Geschrei in Jean anspritzte.

Schweißgebadet wachte Adrien auf und Schaute herüber zu Jean und Lucien die immer noch in ihren Betten Lagen und schliefen. Er wischte sich über die Stirn, schaute eine weile auf die Hand und dann wieder herüber zu den Beiden, seine Brüder schliefen immer noch.

-----------------------

Kapitel 2

Adrien starrte auf seine Schweiß bedeckten Hände und dann wieder herüber zu seinen Brüdern die immer noch ruhig Atmend in ihren Betten Lagen. Die Hand wischt noch einmal über die Klamme Stirn und über die Haare.

Langsam schwang er seine Beine übe den Bettrand und setzte die Nackten Füße auf den kalten Holzboden, die Dielen knarrten als er langsam auf die Tür zu ging und einen Moment dachte er, er hätte Jean gehört wie er seinen Namen murmelte. Adrien erstarrte in seine Bewegung und sah zu Jean der immer noch im Bett lag und sich nicht bewegt hatte.

Das Licht aus dem Wohnzimmer schien diffus die Treppe hoch und beleuchtete den Flur in einem zwielichtes Dämmerlicht. Er atmete schwer aus als er von unten irgend einen Sportreporter seine Prognosen in die Kamera sabbeln hört.

Langsam und leise schlich er sich weiter den langen Flur entlang in Richtung Badezimmer.

Das Licht wurde kalt von den Fliesen zurück geworfen als er es anknipste, knarrend schloss er die Tür wieder hinter sich und lehnte sich gegen das kalt Holz hinter ihm. „Scheiße!" halblaut fluchte Adrien raus was er dachte und erst da viel ihm aus wie sein Sperma weiß und lauwarm an seinem Bein herunterlief.

„Oh Gott!" Er starrte auf den Rinnsal an seinem Bein und dann schlug er sich die Hände vor dem Gesicht zusammen. Minuten verstrichen in schweigen bis er unten die Werbeeinblendung hörte und das laute knarzen des alten Sessels. „Oh verdammt, scheiße..scheiße....Scheiße!" Mit panischen Bewegungen knipste er das Licht aus, verschanzte sich mit einem gewagten Hechtsprung in die Wanne und zog den Vorhang halb zu, da hörte er auch schon die schweren Schritte die Treppe hoch kommen.

„Oh nein." Flüsterte er zu sich selber als ihm einfiel das er eine kleine Wichspfütze an der Tür hinterlassen hatte doch es war zu spät, die Tür wurde geöffnet und die Halogenlampe ging wieder an. Adrien schluckte als der Mann, den er seinen Vater nannte dicht an seinem Versteck vorbei zog und zum WC ging.

Stöhnend vor aufwand packte der Mann seinen Schwanz aus und hielt ihn in Richtung Schüssel um rein zu pissen, doch ehe der gelbe Strahl kam hielt er inne, lies seinen Schwanz los und hob den rechten Fuß. „Was zur Hölle?" Einen Moment wusste er nicht was es war doch dann steckte er seinen Schwanz wieder zurück in die Hose und drehte sich vom WC weg um diesen Raum zu verlassen nur um in das Schlafzimmer seiner Söhne zu gehen.

Adrien hielt die Luft an, hoffte das er nicht genau hinschaute und Betet leise in sich rein.

Schwere Schritte kamen wieder zurück als die Schlafzimmertür wieder geschlossen wurde und kurz darauf schloss sich auch die Badezimmertür und der Schlüssel wurde im schloss gedreht.

„Adrien, bist du hier?" Die Stimme war kalt und rau so wie er es gewohnt war, Adrien bewegte sich nicht. „Wenn du hier bist und nicht raus kommst dann müssen deine Brüder hinhalten." Adrien biss sich fest auf die Lippe und hob die Hand zum Vorhang um ihn nur ein kleines Stück beiseite zu schieben. „Ich bin hier." War seine schlichte aussage dazu.

„Warum bist du aufgestanden, hab ich euch nicht gesagt ihr sollt nicht aufstehen?!" Wüst wurde der Vorhang beiseite gerissen und Adrien schaute in das Wütende Gesicht seines Vaters.

„Es tut mir Leid Sir." Wie ein Hund machte sich Adrien kleiner, verkroch sich soweit in die Wanne wie er nur konnte. „Es tut dir Leid? Was tut dir Leid? Das du dich meinen befehlen widersetzte?" „Ja, Sir, es wird nicht wieder vorkommen." Adrien schluckte schwer und hoffte das es zu spät war, das sich sein Vater mit einer schlichten Ohrfeige zufrieden gab.

Der alte Mann leckte sich über die Lippen und strich sich über die stoppelüberwucherten Wangen als er sich mit einer Hand über der Hose an den Schwanz griff, dann zog er sich seinen Reißverschluss wieder auf und holte seinen Schwanz raus. Adrien wand den blick ab, seine Brust hob und senkte sich sichtbar unter seinem schweren Atem.

Der erste Schwall war für Adrien Eiskalt, wie tausend Nadelstiche doch dann wurde es wärmer, der Urin lief ihn über die Haare und verfing sich in seinen Augenbrauen, benetzte Bestialisch stinkend seine ganze Haut. Er schluckte schwer als ihn etwas in den Mund lief und doch lies er es über sich ergehen ohne ein Wort zu verlieren.

Adrien zitterte als er die Hände hoch und sich über das Gesicht Wischte. „Mach dich sauber, du stinkst." Und ohne Hand an ihn zu legen verschwand der Alte wieder aus dem Badezimmer.

Adrien atmete schwer, zwang sich zum stark sein und langsam erhob er sich, rutschte einmal mit den Feuchten Händen am Wannenrand ab doch dann gelang es ihm Aufzustehen. Das Wasser rieselte kalt auf seinen Körper, lies ihn bibbern und mit den Zähnen klappern. „Ich hasse dich." Spuckte er förmlich aus als er auf die gelbe Pfütze starrte die im sog mit dem anderen Wasser nach unten gezogen würde, „Ich wünschte du wärst tot!" Wutentbrannt trat er auf die Pfütze bis sie ganz verschwunden war, dann sank er schluchzend auf die Knie.

Nach dem Duschen starrte er sich selber im Spiegel an, die bläulichen Lippen formten Worte die er selber nicht verstehen konnte und die halblangen Blonden Haare hingen im feucht und wirr im Gesicht, blaue Augen starrten ihn glasig an umrahmt von einem Blassen Gesicht. „Du bist erbärmlich, weißt du das?" Er wartet auf ein Antwort, wartet fast Zehn Minuten und dann wand er sich ab vom Spiegel um aus dem Bad und wieder über den Flur zu gehen.

Unten konnte er das Stöhnen hören das der Fernseher von sich gab, eine Frau bettele sie will härter gefickt werden und irgendein Vorstadtcasanova besorgte es ihr wie sie es gerne hatte.

Leise schlich er sich an dem Torbogen vorbei hinter dem sein Vater einen drittklassigen Porno schaute, schlich sich am Wohnzimmer vorbei in die Küche. Seine Gedanken kreiste nur noch um einen Gedanken, um eine Tat und um einen Wunsch. Das Licht in der Küche ging flackernd an und gab die Sicht auf das Schlachtfeld aus Bierdosen, Müll und Geschirr frei.

„Adrien!" Kaum das das Licht an war hallte der Schrei durch die Wohnung. „Ich komme gleich Sir." Er war sich nicht einmal sicher ob sein Vater es überhaupt hörte, es war Adrien auch egal er ging zielstrebig auf den lange nicht mehr benutzen Messerblock zu und zog das größte Messer das er finden konnte.

Er drehte sich um, bereit seinen Plan auszuführen als er auch schon den schmerz spürte der sich auf seiner Wange ausbreitet und erst als das Messer klirrend zu Boden viel und er über den kalten Küchenboden rutschte war Adrien wieder so klar das er merkte was Passiert war.

„Bist du bescheuert du Hurensohn?!" Sein Vater stand über ihm, das Gesicht wutentbrannt und rot. „Ich....Sir....es ist nicht so wie sie denken!" Gestikulierend versuchte er sich raus zu reden doch es war zu spät. Die große Hand legte sich fest um Adriens Hals so das er nicht mehr als ein röcheln raus brachte. „Ich sollte dir deinen kleinen, verschissenen Hals durchschneiden du Mistkröte!" Mit einer Hand hielt er den Jungen fest und die andere griff zum Herd um die Platte an zuschalten.

„Ich bring dir schon bei was Manieren sind!" Mit entsetzen in den Augen starrte Adrien zu der Zeranfeldherdplatte die anfing in einem aggressiven Rot zu glühen. „Sir!" krächzte er mit heisere stimme raus, sein Hals schmerzte die Luft wurde knapp und Angstschweiß lief Adrien über die Stirn als ihn sein Vater näher an die Platte brachte.

Eingeklemmt zwischen Küchenzeile und seinem Vater konnte Adrien nichts machen als ihm die Hände mit einem Gürtel auf den Rücken gefesselt wurden.

„Sir, nein Bitte!" Flehentlich versuchte er an die Vernunft seines Vaters zu appellieren doch es war zu spät, alle seine Hoffnungen waren zerrissen durch den Schrei als sein Vater ihn mit dem Gesicht voran auf die Herd platte drückte. Adrien spürte wie sein Fleisch verbrannte, roch wie es gebraten würde und hörte wie seine Tränen sich in Rauch auflösten. Es waren nur Sekunden die er drauf gepresst wurde und doch schien es ihn wie Stunden als sich sein gebratene Fleisch von der Herd platte löste, ein Teil blieb an ihr kleben.

Adrien zitterte, seine Augen waren leer als ihn sein Vater schüttelt und irgend etwas brüllte das Adrien nicht mehr mit bekam. Fast leblos sackte der Körper zusammen als sein Vater aufhörte ihn zu halten.

Langsam kam er wieder zu sich, der Schmerz war immer noch steckend in seinem Gesicht das sich feucht an fühlte und gerade als er die Hand heben wollte um sie zu betasten schoss es Adrien wieder in den Kopf, seien Hände waren immer noch gefangen nur das er nun nicht mehr auf dem kalten Küchenboden lag sondern auf dem Sofa.

Stöhnen und keuchen drang vom Fernseher in sein Ohr und als er den Kopf drehte um den Ursprung für die Geräusch zu sehen, sah er nur seinen Vater der nah an Adriens Gesicht seinen harten Schwanz wichste.

„Du bist endlich wieder wach?" Adrien öffnete den Mund zur Antwort doch ehe er etwas sagen konnte schob sein Vater Adrien seinen Schwanz in den Mund und fickte ihn ohne auf den Jungen zu achten in den Mund.

Der würge reiz raube Adrien fast den Atem, die Eier Lagen ihm schwer auf der Nase und ließen kaum noch Gelegenheit zum Luft holen, Adrien wand sich hin und her als der Schwanz immer wieder hart in seinen Mund geschoben würde.

„Sir! Bitte!" Röchelte er in einer Pause indem sein Vater sich wichste.

„Halt die Fresse." War die Antwort die er bekam, grunzend Stöhnte der alte als er seine Schwanz noch zweimal tief in Adriens Mund versinkt und nach drei weiteren, schnellen wichs Stößen spritzte er Adrien auf das Gesicht, eine Hand zwang den Jungen den Mund zu öffnen als der Alte abspritzte.

„Mach dich sauber und dann verpiss dich ins Bett!" Wieder wurde Adrien an den Haaren gepackt und auf die Beine gezogen, dann löste sich der Gürtel.

„Da-danke Sir." Adrien rieb sich die schmerzenden Gelenke und drückte die Tränen weg indem er sein Gesicht verzog.

Er Atmete durch, legte den Kopf für einen Moment in den Nacken ehe er mit einem tritt in den Arsch gezwungen wurde die ersten Schritte zu machen. „Ich hab gesagt du sollst dich verpissen!" Die Stimme seines Vaters brachte ihn wieder ganz zurück in die Wirklich, die schmerzen kamen wieder.

Schnelle Schritte hallten durch das Haus als er die Treppe hoch hechtete, den Flur durchquerte und ins Bad verschwand.

Das Licht war immer noch so grelle, schmerzte Adrien in den Augen so sehr das er seine Augen mit einer Hand abschirmen musste, zitternd bahnte er sich seinen Weg bis zum Spiegel.

Glasige blaue Augen starrten ihn an, die Wange war übersät mir weißlich gelben Brandblasen, rot stach die verbrannte Haut dazwischen hervor und die schmerzen waren stark und pulsierend.

Vorsichtig trug er die Brandsalbe aus dem Spiegelschrank auf und verarztete es so gut er es eben konnte mit dem vorhandene mitteln.

„Du bist so erbärmlich!" Und wieder stand er da, wartete auf die Antwort und wieder bekam er keine. Adrien blieb noch eine weile an der Tür stehen und lauschte ob er eine Antwort bekam doch er bekam keine, auch nicht als er die Tür langsam hinter sich schloss und wieder ins Schlafzimmer ging.

-----------------------

Kapitel 3

Das Zimmer wirkte kalt und leer als die Tür hinter sich schloss und auch das gleichmäßige atmen von Lucien und Jean machte es nicht besser, aber dennoch beschlich Adrien eine Art der Sicherheit als er hörte wie seine Brüder atmeten.

Das Bett quietschte unter seinem Gewicht als er sich drauf setzte, einen Moment hob er die Hand und legte sie auf die Pulsierende Wunde, dann legte er sich hin und viel ohne das er es merkte in einen langen aber Traumlosen Schlaf.

12