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Metamorphosen 26v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.6k Wörter
4.79
13.9k
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Eine Woche war vergangen, in der sie weder vom Baron, noch von Karlotta, oder der Polizei etwas gehört hatten. Langsam ließ ihre Anspannung nach und sie kehrte ihr altes Leben zurück.

Daniela strampelte auf ihrem Trimmrad und Egon erledigte im Büro den Papierkram, als das Telefon läutete.

Es war Zita, die Egon mitteilte, daß die Handwerker, auf die er wartete, vor ihr stünden.

"Ich komme herunter", sagte Egon und legte das Telefon zur Seite. Dann ging er hinüber zu Daniela. "Ich komme gleich mit ein paar Handwerkern hoch. Nur damit du Bescheid weißt."

"Handwerker?", fragte Daniela, ohne ihr Strampeln zu unterbrechen. "Ist denn was kaputt?"

"Nein, nein. Einmal im Jahr muß das Dach kontrolliert werden. Nichts aufregendes also."

"Das Dach? Wir haben ein Dach?"

Egon schaute Daniela verständnislos an. "Schatz! Jedes Haus hat ein Dach!"

"Du Doofi! So meinte ich das doch gar nicht! Warum hast du mir unser Dach denn noch nie gezeigt?"

Egon zuckte mit den Schultern. "Weil es nur ein Dach ist. Außerdem hast du vieles noch nicht gesehen. Warum interessiert dich denn ausgerechnet das Dach so?"

"Weil es das Dach ist!", sagte Daniela mit einer Logik, die so rein und klar war, dass Egon sie einfach nicht verstehen konnte.

"Männer ... pah ... ", grinste Daniela und stupste Egon an. "Geh ...!"

Daniela hatte sich einen Trainingsanzug übergezogen und wartete gespannt auf die Männer der Dachdeckerfirma. Als sie aus dem Aufzug traten begrüßte sie die beiden Männer in ihren graublauen Overalls, und sehr zu Egons Erstaunen schloß sie sich der kleinen Gruppe an, die in die hinterste Ecke der Halle gingen.

Sie hatte sich schon immer über dieses kleine Zimmerchen gewundert, das im Gegensatz zu allen anderen Räumen nicht aus Glasbausteinen, sondern aus festem Mauerwerk bestand. Egon schloß die massive Stahltür auf und nickte den Monteuren aufmunternd zu.

Als Daniela ebenfalls durch die Tür ging, fand sie sich in einem fensterlosen, drei mal drei Meter messenden Raum wieder. In einer Ecke stand eine schwere Holztruhe mit Deckel. Und während sie sich noch umschaute, stiegen die drei Männer eine Leiter nach oben, die aus in der Wand eingelassenen Stahlbügeln bestand. Daniela hatte gerade die dritte Stufe erreicht, als von oben Sonnenlicht in den Schacht flutete.

"Whow!", stöhnte Daniela, als sie den ersten Schritt aufs Dach machte. "Das glaub ich ja jetzt nicht!" Sie ließ die Hand des Handwerkers los, der ihr bei den letzten Tritten hilfreich den Arm gereicht hatte.

"Wenn ich so eine Gelegenheit hätte, ich wüßte was ich den ganzen Tag machen würde", sagte der vielleicht 30jährige mit Blick auf die unendlichen Weiten und zwinkerte Daniela zu.

"Whow!", sagte Daniela noch einmal und genoß für einen kurzen Moment die Aufmerksamkeit des jungen Mannes. Dann wurde der von seinem Meister böse angeschaut und Egon blickte auf Daniela und zog eine Augenbraue hoch. Das machte er immer wenn ihm etwas mißfiel und Daniela hängte sich in seinen Arm ein. "Das ist einfach ... super ...!", sagte sie.

Während sich die beiden Handwerker zu ihrem Kontrollgang aufmachten, standen Daniela und Egon in der Ecke des 40 mal 40 Meter umfassenden Areals. Die Außenmauern des Gebäudes waren über das Dach hinausgezogen worden und bildeten eine gut und gerne zweieinhalb Meter hohe Mauer. Wohin Daniela auch schaute, sie sah nur die nackte Betonmauer und den wolkenlosen Himmel. Sie schaute Egon verliebt an und mit einem Schmunzeln sagte sie: "Ich komme mir vor wie in einem Gefängnishof."

"Ja", lachte Egon. "Genau daran dachte ich auch, als ich das erste Mal hier oben war."

"Was haben die hier nur gemacht?"

Egon zuckte die Schultern. "Ich weiß es wirklich nicht. Merkwürdigerweise geht das auch nicht aus den Unterlagen hervor, die ich damals beim Kauf einsehen konnte. Ich weiß nur, daß der Staat das Gebäude gebaut hat. Aber ob hier Büros waren oder etwas produziert wurde, ich weiß es einfach nicht."

"Vielleicht ein Lager, oder so etwas in der Art?", meinte Daniela.

"Kann schon sein", entgegnete Egon. "Aber wer kommt auf die Idee, ein Dach so herzurichten?"

Daniela sah sich den Boden an, auf dem sie standen. 1600 Quadratmeter feinste, schneeweiße Kieselsteine mit der Größe von Kirschkernen bedeckten das Dach.

"Egal warum und wieso. Es sieht wunderschön aus."

Egon nickte. "Ja, das stimmt. Die Handwerker haben mal ein Loch gegraben, weil sie neugierig waren. Es gibt nämlich keine detaillierten Bauunterlagen, mußt du wissen. Die Schicht ist gut einen halben Meter dick und darunter liegt eine mehrere Zentimeter dicke Kunststoffmatte. Die meinten, das wäre auch in hundert Jahren noch dicht."

"Schau mal. Hier wachsen sogar kleine Bäumchen", strahlte Daniela.

"Ja. Aber die müssen von Zeit zu Zeit raus gezogen werden, sagen die Fachleute. Wegen den Wurzeln, die vielleicht doch Schaden anrichten könnten."

Daniela schaute Egon an und kuschelte sich an seine Seite. "Hier müssen wir aber was draus machen!", sagte sie mit der Stimmlage, die sie anschlug wenn sie etwas unbedingt wollte.

"Und was?", fragte Egon neugierig. "Weiß noch nicht. Aber mir wird schon noch was einfallen."

Davon allerdings war Egon hundertprozentig überzeugt.

Sein Handy klingelte und er nahm es aus seiner Gürteltasche. Egon sprach leise und Daniela schaute ihn neugierig an. Als er das Gerät zurücksteckte lächelte er Daniela an und breitete seine Arme aus.

"Das war der Sekretär des Polizeipräsidenten. Die Untersuchung gegen dich ist eingestellt worden. Sie sagen es war eindeutig Notwehr!"

Daniela klammerte sich fest an Egon. Ein paar Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie sah Egon erleichtert an. "Ich bin so froh", schluchzte sie glücklich.

*

Es war früher Abend und Daniela und Egon saßen im Wohnzimmer. Oder um es genauer zu beschreiben: Egon saß auf der Couch und Daniela hatte sich quer zu ihm gelegt. Ihr Kopf ruhte in seinem Schoß und sie spielte mit Egons Hand, die auf ihrer Brust lag.

"Wir könnten uns was kommen lassen", sagte Egon und klopfte sich mit der freien Hand erklärend auf den Magen. "Haben wir schon lange nicht mehr gemacht!"

"Wir haben aber auch noch Reste im Kühlschrank", erklärte Daniela. "Die müssen auch weg."

"Mir ist alles Recht", sagte Egon, der einfach nur Hunger hatte und was zu Beißen haben wollte.

Die beiden kabbelten sich noch eine Weile, bis Daniela endlich aufstand und in die Küche ging. Egon wartete noch einen Moment, dann stand er ebenfalls auf und ging Daniela hinterher.

Nach dem Essen räumten sie gemeinsam den Tisch ab und stellten den Spül in die Maschine. Egon trat dicht hinter Daniela und legte seine Arme um sie. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und atmete ihren frischen Duft ein.

"Ich liebe dich!", flüsterte er ihr zu und schob seine Hand unter ihr Shirt.

"Ich liebe dich auch!", sagte Daniela. Sie drehte sich in seinen Armen um und küßte ihn zärtlich. Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie versuchte sich zu befreien, aber Egon hielt sie lachend fest. Daniela boxte ihn ein paar Mal kichernd in die Seite, bis er sie endlich freigab. Aus dem Unterschrank mit den Töpfen und Pfannen holte sie einen kleinen Topf, den sie auf den Herd stellte. Sie nahm eine Flasche Olivenöl aus dem Regal und füllte den Topf gut zwei Zentimeter hoch. Während sich das Öl langsam erhitzte, sah sie Egon liebevoll an. "Jetzt willst du wissen was das wird", habe ich Recht?

"Nach Essen sieht's jedenfalls nicht aus", meinte Egon.

"Du bist aber ein großer Schlaumeier", grinste Daniela und stupste ihren Finger gegen seine Nase. "Du mußt mir aber noch bei was helfen", sagte sie und zog Egon an seinem Shirt hinter sich her.

Egon staunte nicht schlecht als Daniela ihn in das Spielzimmer zog. Aus einem der zahlreichen Schränke holte sie ein tiefschwarzes Lacklaken und faltete es auf. Egon nahm eine Seite und gemeinsam spannten sie das Laken über das große Bett.

"Weißt du noch, was auf der Verpackung stand", lachte Egon anzüglich.

"Klar weiß ich das ", antwortete Daniela grinsend. "Feuchtspielwiese stand da drauf."

"Was die wohl damit gemeint haben?", sagte Egon und machte ein total ernstes Gesicht dabei.

Daniela sah ihn fragend an. "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" Dann sah sie, daß Egon sein Lachen kaum noch im Zaum halten konnte. "Du Doofmann!", sagte sie aus tiefstem Herzen. Wieder einmal hatte Egon sie mit seiner gespielten Naivität auflaufen lassen. Na warte, dachte sie. DAS bekommt du wieder!

Nach einer gemeinschaftlichen Dusche, bei der sie sich gegenseitig wuschen und rasierten, gingen sie zurück in die Küche. Während Egon eine Flasche Sekt öffnete, bereitete Daniela ein Stövchen vor und füllte das inzwischen warme Öl in eine kleine Kanne um, die sie speziell für diesen Verwendungszweck angeschafft hatte. Als beide, mit vorgehaltenem Tablett, den Flur zum Spielzimmer entlang gingen, schauten sie sich an und mußten über die Komik ihres Auftretens lachen. Sie waren erregt und ihre Schwänze wiesen ihnen den Weg.

"Auf uns", sagte Egon und stieß vorsichtig mit Danielas Glas an.

"Auf uns", antwortete Daniela und schaute über den Rand ihres Glases Egon verliebt an.

Manchmal konnte sie es einfach immer noch nicht glauben. Nach so vielen Enttäuschungen und schmerzlichen Erfahrungen hatte sie endlich ihr Glück gefunden. Dass Egon sie wirklich aus tiefstem Herzen liebte, wußte sie schon länger. Aber so richtig 'gefühlt' hatte sie das erst in den Tagen nach dem Überfall. Egons ruhige Art war ihr zu Anfang ihrer Beziehung oft als Schwäche vorgekommen. Inzwischen wußte sie es besser. Ihr Liebster war willensstark, und sein zögerliches Auftreten war in Wahrheit nur die Phase, in der er das, womit er sich beschäftigte, Hunderte Male von allen Seiten betrachtete. Er wußte was er wollte und Daniela hatte schon oft genug miterlebt, das er das dann auch bekam. Und was ihre gemeinsame Sexualität betraf, die wurde von Tag zu Tag schöner und intensiver. Allerdings hatte sich Daniela vorgenommen, in Zukunft die Zügel ein wenig straffer anzuziehen.

Egon reichte Daniela eine angerauchte Zigarette und lächelte sie an. Er hatte sich auf das Laken gelegt und Daniela sah sich satt an seinem Körper. Sie streichelte über seine Brust, berührte beiläufig seinen steil aufragenden Liebesspeer und legte ihre Hand unter seine Hoden. Egon hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Augen geschlossen.

"Nicht bewegen! Und nicht gucken!", sagte Daniela und stand auf. Egon hörte wie sich eine der Schranktüren öffnete und schloß, dann vernahm er das leise Klirren von Porzellan.

"Dreh dich mal auf dem Bauch." Daniela gab Egon einen Stups, dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel. Ihr Schwanz legte sich wie von selbst in Egons Pofalte. Daniela probierte noch einmal vorsichtshalber die Temperatur des leicht duftenden Olivenöls, dann zog sie mit dem Kännchen eine Spur, die in seinem Nacken begann und die letzten Tröpfchen fielen auf ihr steifes Glied. Sie lächelte als sie die feucht schimmernde Spur auf seinem breiten Rücken sah. Vor wenigen Tagen erst hatte er genau so eine Verzierung von ihr bekommen. Die allerdings war dann allerdings eher weißlich und klebrig.

Mit ihren Handtellern verteilte Daniela das Öl, bis Egons Rücken wie eine Speckschwarte im Licht der vielen Kerzen glänzte. Wie bei seinen Auftritten, dachte Daniela, während sie seine Muskeln zart durchknetete. Egon spannte ein paar Mal kurz hintereinander seinen Musculus Glutheus Maximus an und Daniela wurde jedes Mal ein kleines Stück angehoben. Lachend gab Daniela ihrem Schatz einen Klaps. "Hältst du wohl deine Arschbacken ruhig!", sagte sie weniger akademisch. "Ich werde ja noch seekrank auf dir!" Egon lachte leise und hielt wieder still.

Hatte Egon bis jetzt auf dem trocken Lacklaken gelegen, änderte sich das, als Daniela ihn zum umdrehen aufforderte. Das Öl auf seinem Rücken machte die glänzende Oberfläche des Lakens rutschig und schmierig, und Egon empfand das Gefühl als sehr erotisch. Während er sich noch auf das neue Hautgefühl konzentrierte, goß Daniela reichlich Öl über seine Brust und den Bauch. Egon genoß Danielas Berührungen. Seine Augen hielt er immer noch geschlossen, seine Hände lagen untätig an seiner Seite. Er wartete geduldig auf das, was seine Liebste mit ihm vorhatte. Soll sie mal machen, dachte Egon und grinste still in sich hinein. Es wird Zeit, dass sie endlich mal die Hosen anzieht.

Es war sicherlich kein Zufall, daß sich Daniela genau das auch vorgenommen hatte. Egons Verhalten seit dem Vorfall in der Tiefgarage hatte etwas zwischen den Beiden ganz offen zutage treten lassen. Ihre tiefe innere Verbundenheit nämlich, und die Gewißheit, sich aufeinander verlassen zu können. Sie wußten, daß sie sich vertrauen konnten!

Egons Geschlecht glänzte inzwischen und Daniela griff mit der Hand unter ein Handtuch, das am Rand des Bettes lag. Lächelnd schaute sie sich den kleinsten Ballstretcher an, den sie im Sortiment gefunden hatte. Sie klappte die Hülse auf, während sie mit der anderen Hand die zarte Haut zwischen Hoden und Schwanzwurzel lang zog. Die beiden Metallhälften schnappten zu und Daniela arretierte sie mit dem kleinen Schlüssel, den sie anschließend auf das Handtuch legte. Ein Blick in Egon Gesicht sagte ihr, daß er mit so etwas wohl gerechnet hatte. So grinst nur einer, der mit sich und der Welt zufrieden ist, dachte Daniela und beugte sich über Egon, bis ihre Brustwarzen seine Brust berührten. Sie fühlte seine starken Arme, die sich über ihren Rücken legten. Daniela sah Egon zärtlich an, küßte ihn neckisch auf die Nasenspitze, schloß die Augen und schob ihre Zunge tief zwischen Egons Lippen.

Daniela war inzwischen ebenso glitschig wie Egon. Auf dem Laken hatten sich kleine Pfützen gebildet und Egon fiel es schwer, einen festen Stand zu halten. Er kniete hinter Daniela, die den Kopf zwischen die Arme genommen hatte und ihren Po hoch in die Luft gereckt hielt. Egon hatte sie mit beiden Händen an den Hüften gepackt und schaute auf seinen Schwanz, den er mit ruhigen, aber trotzdem kraftvollen Stößen in ihr tanzen ließ. Daniela stöhnte lustvoll, und dass um so heftiger, wenn Egons Hodengewicht sie an den Hoden traf.

Danielas plötzlicher Orgasmus überraschte beide. Ohne Vorankündigung ließ sich Daniela flach auf das Laken fallen und ihre Pomuskeln zuckten heftig. Gleichzeitig zog sich der Ring um Egons Schwanz so stark zusammen, dass der Schmerz Egon zusammenzucken ließ. Da er Daniela nicht verloren hatte, überschwemmte er sie mit seiner Lust, anstatt wie Daniela es so liebte, auf sie zu spritzen. Keuchend blieb er auf ihr liegen, bis sein Glied müde wurde und aus der Geliebten heraus flutschte.

*

Sie hatten sich entschieden, auf dem eingesauten Laken zu schlafen.

"Wenn wir es nicht probieren, wissen wir nicht wie es ist", sagte Daniela mit unwiderlegbarer Logik.

"Und wann nimmst du mir das Gewicht ab?", fragte Egon, obwohl er die Antwort schon wußte.

"Später", antwortete Daniela mit einem schelmischen Blick.

Sie hatten die Flasche ausgetrunken, sich eine Zigarette geteilt und lagen jetzt eng aneinander gekuschelt auf dem glitschigen Laken.

"Ich schlage dir einen Wettbewerb vor", sagte Egon und gähnte dabei herzhaft.

"Was denn für einen", fragte Daniela neugierig.

"Du trägst das gleiche Gewicht wie ich", erklärte Egon. "Und derjenige, der es länger damit aushält, der hat beim anderen einen Wunsch frei."

"Keine Ausnahmen? Und jeder Wunsch ist erlaubt?", fragte Daniela aufgekratzt.

"Keine Ausnahmen! Und jeder erfüllbare Wunsch gilt!", bekräftigte Egon.

Daniela brauchte nicht lange zu überlegen. Sie sprang auf und lief zum Schrank hinüber. Lächelnd hielt sie Egon das gleiche Gewicht hin, das er schon trug. "Möchtest du ...?"

"Was dachtest du denn?", grinste Egon. Leg dich mal auf den Rücken und dann schön hoch mit den Beinchen."

Daniela hatte ihren Po gegen Egons Schoß gedrückt und seine Hand hielt ihren Busen umschlossen. Sie lächelte, denn sie wußte inzwischen, was sie sich wünschen würde. Und das sie es bekommen würde, daran bestand für sie kein Zweifel.

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1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Schön

Schade etwas kurz dieser Teil. Grade wo es Anfängt Interessant zu werden ist schon wieder Schluss. Ich Spekulier jetzt mal: Daniela möchte bestimmt was aus dem Dach machen. Wär doch eine Super Möglichkeit zum Sonnen. Man müßte nur den Zugang Erleichtern. Evtl könnte man in die Aussenmauern noch Fenster Reinschneiden. Dann hätte man einen Super Ausblick. Vielleicht sollte das noch eine Etage werden aber aus Irgendeinen Grund wurde nicht Weitergebaut.

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