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Michael Teil 02

Geschichte Info
Präsentation mit vertauschten Rollen.
4.8k Wörter
4.08
57.5k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2021
Erstellt 08/14/2012
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Hier wie versprochen der zweite Teil von Michael. Da diese Geschichte sich direkt an die Erste anschließt, ist es zu empfehlen, die Erste vorher gelesen zu haben.

Aus dem reinen Zeigen wird mehr, sogar viel mehr. Ich wünsche euch viel Spaß bei......

***************************************

Teil 2

Präsentation mit vertauschten Rollen

Lars steckte die Spielkarte weg, nahm Saras Hand, zog sie hoch und sie erfrischten sich im kühlen See.

Am Abend saßen sie auf ihrem Balkon unter dem Dach und tranken kaltes Bier.

„Schatz, einerseits war es schade, dass die Spanner uns unterbrochen haben, andererseits bin ich auch froh, dass du das Spiel mit Michael abgebrochen hast. Es hat sich alles toll angefühlt. Ich war auch richtig geil. Aber man weiß nie, wer einem dort beobachtet. Gerade ich als Angestellte im öffentlichen Dienst muss aufpassen, mich nicht öffentlich zu outen!"

„Da hast du recht! Mir geht es doch nicht anders. Mit dem Erscheinen der Spanner wurde auch mir mit einem Mal klar, wo wir waren und wer alles hätte zusehen können, und so habe ich es dann beendete."

Sara nickte.

„Aber sag mal, hat es dir denn auch wirklich gefallen?" fragte Lars dann hintergründig.

„Doch, ich muss zugeben, das hat was. Ich bin voll darauf abgefahren. Ich könnte mir vorstellen, es zu wiederholen!"

„Ja meine kleine Exhibitionistin. Früher total scheu und heute lässt sie sich die Löcher ausgucken!"

Sara knuffte ihn, lachte dann und küsste ihn. „Es macht dich doch auch geil, nicht wahr?"

„Ja, sehr sogar. Und ich fand, dass Michael einen ganz unauffälligen aber doch stets präsenten Spanner abgibt!"

„Geh´n wir nächstes Wochenende wieder hin?", fragte Sara.

„Klar doch. Wenn das Wetter mitspielt. Freue mich schon darauf!"

„Nur aufs Baden.......?"

„Und auch auf Michael!"

Beide Lachten.

Am nächsten Samstag waren sie erst enttäuscht, als sie von oben sahen, dass ihr Plätzchen schon mit einer Decke belegt war. Doch als sie näher kamen trafen sie auf Michael, der ihnen lachend erklärte, dass er den Platz vorsorglich für sie reserviert habe.

Sara und Lars legten ihre Handtücher auf die Decken und streckten sich aus. Sie unterhielten sich angeregt mit Michael und gingen auch zusammen baden. Michael legte beim Baden, ganz zur Freude von Sara, auch seine Shorts ab. Sie war ganz baff. Michael war sehr gut bestückt, was seine Männlichkeit anging. Erst konnte sie den Blick nicht davon wenden. Erst als die beiden Männer schon darüber Witze machten und lachten, gab sie sich einen Ruck. Sie versuchte sodann, wenn auch mit hochrotem Kopf, nicht mehr hinzusehen. Auch Lars war von Michaels Ausmaßen beeindruckt, doch zeigte er es weniger. Im Wasser tollten sie wild und tunkten sich gegenseitig. Sara genoss dabei die Berührungen beider Männer. Es machte sie geil, wie sie „versehentlich" an die Brüste oder in ihren Schritt griffen. Leider war das mit dem Baden dann, für ihren Geschmack viel zu schnell vorbei und sie gingen wieder zu ihren Decken.

Sie quatschten und lachten. Und immer wieder fiel ein verstohlener Blick von Sara auf Michaels schwarzen rasierten Penis. Erst viel später fing dann Lars an, Sara zu streicheln. Michael verstummte, als Lars die Spielkarte offen neben sich legte, und schaute ihnen interessiert zu. Lars küsste seine Frau und massierte ihre Brüste. Er zwickte in ihre Brustwarzen doch, anstatt zu stöhnen, verzog Sara nur das Gesicht. Auch als Lars Michael ihre frisch rasierte Muschi präsentierte erzeugte es kein Kribbeln in ihr. Sie spürte, wie Lars dann Ihre Schamlippen auseinanderzog und sie wusste, dass jetzt Michael ihre rosa leuchtenden inneren Schamlippen sehen konnte. Es war nicht die erhoffte Geilheit, sondern mehr ein Schamgefühl, was sich in ihr breitmachte. Lars gab sich alle Mühe, aber es war irgendwie nur halbherzig. Es wollte einfach bei Lars und bei Sara keine erotische Spannung aufkommen. Sara war dabei die ganze Zeit hindurch auch sehr unruhig und schaute, auf der Suche nach ihr bekannten Gesichtern, immer wieder um sich herum.

Michael spürte es und zeigte auch da Verständnis. Ohne sie zu drängen, war er geduldig und wartete still ab. Auch verlor er kein Wort darüber als Lars die Karte wieder umdrehte und Sara die Beine schloss.

Um die Situation zu entkrampfen, zog sich Michael seine Shorts an und machte sich auf den Weg zum mobilen Kiosk. Mit Eis, kaltem Cola und einer kleinen Flasche Bacardi kam er dann zurück. Sie tranken und lachten, vermieden aber über das abgebrochene exhibitionistische Liebesspiel der beiden zu sprechen. Erst am Nachmittag, als Michael mit Lars alleine etwas abseitsstand, fragte er ihn dann, was los war.

„Ach Michael, es liegt auf jeden Fall nicht an dir. Aber uns ist das hier zu öffentlich. Du musst bedenken, Sara ist im öffentlichen Dienst und muss da schon auf ihren Ruf achten. Es langt schon, dass wir hier FKK baden. Bei mir ist es wohl nicht so schlimm, aber auch da müssen nicht noch andere allzu freizügige Sachen hinzukommen!"

Michael machte ein nachdenkliches Gesicht, „ich will euch nicht drängen, oder dir das Gefühl geben, dass ich euch auf die Pelle rücken will. Aber ich sehe doch, wie viel Spaß es euch macht, euch, bzw. eure Körper zu zeigen. Ihr habt halt eine exhibitionistische Ader und jetzt eine Möglichkeit entdeckt, es auszuleben. Es wäre doch schade, da aufzuhören. Und ich habe es auch genossen, Voyeur zu sein. Es war einfach nur geil, euch still dabei zu beobachten."

Stumm sah er Lars eine Weile an.

„Mein Vorschlag wäre, wir verlagern das Ganze. Wir verlagern es an einen Ort, wo keine anderen hinzukommen können. Am besten zu mir oder zu euch Nachhause. Da stört uns niemand und auch da hättest du selbstverständlich die Möglichkeit, mit der Spielkarte, frei zu bestimmen, wann es zu Ende ist. Sprech´ mal mit Sara darüber. Hier ist meine Handynummer. Ruf mich an und ich stehe euch jederzeit zur Verfügung."

Lars nahm die Karte und schaute nun doch etwas traurig den sich von Sara verabschiedenden Michael nach.

Noch am gleichen Abend sprach Lars mit Sara und zu seiner Überraschung, war sie sofort mit einem solchen Treffen einverstanden. Ihre einzige Bedingung war, dass Michael dabei auch nackt sein müsste. Das entlockte Lars ein Lächeln. Noch am gleichen Abend rief er Michael an, nannte ihm Saras Wunsch und lud ihn offiziell in ihre Wohnung ein.

Es war der nächste Freitagabend als Michael zu ihnen kam. Er sprach nicht viel, zog sich im Flur aus, ging dann ins Wohnzimmer und setzte sich, wie vereinbart nackt auf einen Sessel. Sara konnte nicht anders und betrachtete ihn immer wieder. Den durchtrainierten Körper kannte sie ja schon gut, doch sein enormer Penis zog ihre Blicke immer wieder magisch an. Sie konnte sich an ihm nicht sattsehen. Sein Penis war kein Teil, was einem Angstmachen könnte. Nein, er war einfach nur schön und machte Appetit auf mehr.

Nach dem Sie ihre Neugier etwas besänftigt hatte, machten Sara und Lars es sich auf der Couch bequem, aber nicht ohne die Spielkarte, den Kreuzbuben aufgedeckt auf den Tisch gelegt zu haben. Dann begannen sie ihren Fernsehabend.

Schon nach kurzer Zeit streichelten und küssten sie sich. Lars öffnete ihre Bluse und massierte ihre nackten Brüste. Sara schnurrte dabei wie eine Katze. Doch dann stand sie auf, stellte sich vor Lars und zog sich langsam tanzend aus. Immer wieder huschte dabei ein Blick zu Michael. Es war so geil, sich hier so vor einem Zuschauer zu produzieren. Sich frei auszuleben zu können. Sie spürte förmlich Michaels Blicke auf ihrer nackten Haut. Wohlige Schauer jagten ihr über den Rücken als sie nackt vor Lars und Michael tanzte. Dann half sie Lars aus seinen Klamotten. Nackt saß er nun vor ihr. Sie kniete sich zwischen seine Beine. Gänsehaut Alarm war dann angesagt, als sie den Penis von Lars abschleckte und dann ihre Lippen über seine Eichel stülpte. Mit einem Seitenblick sah sie wie Michael sein steifes Glied massierte. Diese passive aber stets präsente Anwesenheit eines Zuschauers machte sie wild. Voller Leidenschaft blies sie nun den Freudenspender ihres Mannes. Immer darauf bedacht, dass ihre Haare nicht den Blick von Michael störten. Lars hatte seine Augen geschlossen und mit nach hinten gelegtem Kopf genoss er den Blowjob. Doch bevor er den kritischen Punkt erreicht hatte, zog er sie zu sich rauf und küsste ihre Lippen. Wild und leidenschaftlich züngelten sie und streichelten sich dabei gegenseitig. Dann fuhr Lars Hand zwischen ihre Beine. Willig spreizte sie ihre Beine und legte ein Bein über die Rückenlehne, sodass auch Michael alles gut sehen konnte. Sie war so unglaublich geil und ihre Muschi lief fast aus. Lars liebkoste ihre Schamlippen und drang dann mit zwei Fingern in sie ein. Mit langsamen Schüben fickte er sie. Sara stöhnte. Sie genoss die erotische Spannung, die durch Michaels Anwesenheit, sich in ungeahnte Höhen schraubte.

Auch in Lars Augen brannte ein geiles Höllenfeuer. So intensiv hatte er noch nie ein Vorspiel mit Sara empfunden. Es war der absolute Hammer. Mit einer fast schon schmerzhaften Erektion machte sein steifer Penis auf sich aufmerksam. Er schob sich auf Sara und strich mit seiner Eichel durch die feuchte Furche. Sara stöhnte laut und feuerte ihn an, in sie einzudringen. Da wurde es Lars wieder voll bewusst, dass sie nicht alleine waren und aus einem Reflex heraus drehte er die Karte um.

Michael war schon enttäuscht, als er es sah. Doch ohne zu zögern, stand er auf und verließ lautlos das Zimmer.

Voll aufgegeilt fickte Lars seine Frau. Sara genoss es mit verdrehten Augen und stieß bei jedem Stoß spitze Schreie aus. Nur die klappende Eingangstür war zu hören, als Michael die Wohnung verließ. Danach brach in Sara und Lars ihre ganze erotische Spannung zusammen. Beide erreichten wohl noch ihren Höhepunkt, aber bei beiden war der Orgasmus alles andere als befriedigend. Sara war danach nur mürrisch und sauer.

Lars entschuldigte sich bei ihr, Michael weggeschickt zu haben und er versprach, mit ihm einen neuen Termin zu vereinbaren. Besonders weil Sara ihm gestanden hatte, wie toll sie Michaels Glied fand, versprach er ihr auch, Michael vielleicht dann doch mehr in das Spiel einbinden zu wollen. Sara war glücklich, dass Lars, das Ganze, mit Michael, doch nicht gänzlich abbrechen wollte. Vorsichtig bettelte sie ihn dann an, dass er ihr erlauben sollte, Michaels Schwanz einmal berühren zu dürfen. Wie er das bewerkstelligen könnte, ohne Michael aktiv werden zu lassen, war ihm noch schleierhaft. Doch egal, er freute sich, dass durch die intensivere Präsens von Michael, ihr Liebesspiel noch stärker und heißer werden zulassen. Mit seiner Einwilligung war Sara als Erstes ruhiggestellt und zufrieden und das war ihm jetzt am wichtigsten.

Noch am Samstag hatte Lars Michael erreicht und hatte mit ihm, da der Wetterbericht starke Gewitter gemeldet hatten, den Sonntagnachmittag ausgemacht. Als er es Sara sagte, strahlten ihre Augen.

„Sag mal Lars, warum hast du eigentlich am Freitag die Spielkarte herumgedreht?" fragte sie ihn später beiläufig.

„Es war ein Reflex. Mir war das alles einfach zu schnell. Mir ging es für das erste Mal auch zu weit. Ich wollte auch erst mit dir reden, wie es dir gefällt, was du dabei empfindest und ob dir das alles Recht ist. Immerhin schaut er uns ja dann beim Geschlechtsverkehr zu. Sieht uns zu, sieht alles von dir und von mir. Das ist doch überaus intim."

Sara lachte und gab ihm einen Kuss, „wenn ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich mich schon bemerkbar gemacht oder die Karte einfach selbst herumgedreht, das kannst du mir glauben!"

Lars lachte nun auch. Nachdenklich bemerkte er dann aber, „komisch war es dann schon, dass, nach dem er weg war, unsere ganze geile Spannung flöten ging?"

„Bei dir auch? Ich dachte nur bei mir wäre es so gewesen."

„Die Tür klappte und aus war es!"

„Genau!", erwiderte Sara, „ich habe mir darüber auch Gedanken gemacht und kann das Ganze nur so erklären. Vergleiche die Situation, auch wenn es jetzt blöd klingt, mit dem besteigen eines Stuhles. Ganz einfache Sache, nicht weiter aufregend. Aber wenn der Stuhl auf der Spitze einer ausgefahrenen Feuerwehrleiter steht, ist das wohl dieselbe Bewegung, aber doch ganz was anderes. Du zitterst da oben am ganzen Körper, so viel Adrenalin schüttet dein Körper aus. Denn unser Kopf bewertet die Situation und steuert die Hormone. Michael ist bei uns der Verstärkungsfaktor, die ausgefahrene Leiter, der die Hormone lockt und unser Blut zum Kochen bringt."

Lars lachte und nickte ihr zu, „da hast du recht! Doch klären müssen wir noch, wie weit du Morgen gehen willst?"

„Ich bin mir da nicht ganz sicher. Ich würde es gerne auf mich zukommen lassen! Einerseits schäme ich mich, andererseits, wenn ich nur daran denke, macht es mich richtig geil. Ich bin wild entschlossen und dann habe ich wieder Angst. Lass mir etwas Freiraum. Und wenn es gut läuft und es dir nichts ausmacht, würde ich Michael sogar mehr in das Spiel mit einbauen. Aber nur, wenn ich innerlich dazu bereit bin und es dich auch wirklich nicht stört?"

„Ist schon OK! Ich habe es dir doch versprochen. Und ich werde versuchen meine Eifersucht im Zaum zu halten. Aber wenn ich nur daran denke, er könnte dich anfassen oder.....," Lars schluckte trocken, „dann werde ich jetzt schon mega geil!"

Sara sah auf die Beule in seiner Hose und lachte ihn verliebt an.

Am Sonntagnachmittag kam Michael pünktlich um 15 Uhr zu ihnen. Sara und Lars begrüßten ihn schon in Leichtem sexy Outfit mit einem Glas Sekt. Schnell entledigte er sich dann seiner Kleidung und ging mit ihnen ins Wohnzimmer. Sara und Lars hatten es für seinen Besuch etwas umgeräumt. Die Couch war aufgeklappt und die Liegefläche mit einem hellgrauen Spannbetttuch bezogen. Darauf waren viele Kissen drapiert. Der Tisch war weggeräumt, nur ein kleiner Beistelltisch stand noch seitlich neben der Couch. Auf ihm lag die offene Spielkarte. In ca. 2Meter Entfernung stand ein einzelner Sessel mit freiem Blick auf die Liegefläche.

Sara bat Michael, auf der Couch Platz zu nehmen. Lars setzte sich, nach dem er für Musik gesorgt hatte, sich neben ihn. Sara begann zu tanzen. Sie spielte dabei mit dem Sessel, während sie sich entblätterte. Sie strich gefühlvoll über die Lehne, setzte sich auf die Armlehne, stellte kokett einen Fuß darauf und versteckte sich auch einmal dahinter, um dann mit entblößter Brust aufzutauchen. Sara genoss es jetzt, die beiden zu reizen und sich hier so verrucht zu geben. Erst hatte sie ja noch Bedenken, sich so aktiv selbst zur Schau zu stellen. Doch jetzt spürte sie wie ihr Körper dabei reagierte, wie da ein Feuer in ihrem Schoss entbrannte, wie sie feucht wurde. Sie fühlte sich vollkommen frei. Vogelfrei und hemmungslos.

Sie spielte dabei mit ihren Zuschauern. So blickte sie sehnsüchtig und devot zur Couch, strich sich über ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel, bis sie hart abstanden. Sie legte ihre Hände auf ihren frisch rasierten Venushügel und drehte sich keusch und verschämt dabei ab. Immer wieder kreuzten sich ihre Blicke und sie sah deutlich die Erregung in den Augen und an anderen hervortretenden Teilen der Männer. Zum Schluss setzte sie sich nackt auf den Sessel und zuckte mit ihren Beinen, als würde sie sie öffnen wollen. Doch drückte sie mit ihren Händen sie immer wieder zusammen, verschloss dabei die Augen und drehte ihren Kopf zur Seite. Dann senkte sie ihn, und während sie nun langsam die Beine öffnete, blickte sie mit einem Hundeblick von unten zu ihnen. Aufgegeilt stierten Ihre Männer sie an und leckten sich über die Lippen. Erfreut über die dicke Beule in Lars Hose und den Steifen in Michaels Schoß lachte sie, schloss die Beine und stand auf, um zu ihnen zu gehen.

Sie nahm Michael an die Hand und führte ihn zu dem Sessel. Dann tanzten Sara und Lars engumschlungen vor Michael. Sie streichelten und küssten sich und Sara zog dabei langsam ihren Mann aus. Als er nackt war, schubste sie ihn auf die Couch. Erst streichelten und küssten sie sich, dann spreizte Lars ihre Beine und präsentierte Michael ihre nass glänzende Muschi. Dann massierte er ihre Schamlippen und drang dann mit seinem Finger in sie ein. Langsam fickte er sie und zog mit der anderen Hand die Schamlippen auseinander. Dann wechselten sie zu einer 69 Stellung, bei der Sara oben lag, um Michael einen ungehinderten Blick auf ihre zwei Löcher zu ermöglichen. Lars steckte ihr einen Finger in ihren Anus und leckte sie so zum ersten Höhepunkt des Tages. Michael rieb sich beim Zusehen versonnen seinen steifen Schwanz.

Dann drehte sich Lars unter Sara und sie setzte sich, immer noch mit dem Rücken zu Michael gewandt, auf seinen Liebesspeer. Sie ritt ihn ab und Michael sah, wie dabei der Schwanz in ihr raus und rein flutschte. Das geile Vorspiel, Michael als Voyeur und Sara in voller Aktion, brachten Lars dann schnell zu seinem Höhepunkt. Ein tiefes Grunzen entwich seiner Kehle und sie drückte ihr Becken fest auf seinen Unterleib, während er sie Schub um Schub füllte. Nun war es auch um Sara geschehen, sie zuckte am ganzen Körper und schrie ihre Lust hinaus.

Nach dem Sie sich etwas beruhigt hatten, brachte Michael ihnen zwei Gläser Sekt. Er setzte sich zu ihnen, sie stießen an und tranken auf den geilen Nachmittag.

„Michael, sag wie hat es ausgesehen?" wollte Sara wissen.

„Einfach nur geil! Absolut geil!"

„Man könnte dich direkt um den Anblick beneiden", meinte Lars.

„Würdest wohl gerne auch mal sehen, wie sie gefickt wird?" lachte Michael.

„Ja, da hast du recht! Ich habe es ja auch schon mal probiert, mit einem Spiegel und so. Aber das war nichts. Irgendwann konnte ich vor lauter Bumsen nicht mehr hinschauen und dann war es auch schon vorbei".

„Man kann halt nur eine Sache richtig machen!", war Saras Kommentar.

„Es muss ja nicht gleich ein Beischlaf sein, aber vielleicht willst du mal sehen, wie sie von einem anderen berührt wird?" hakte jetzt Michael nach.

„Ich weiß nicht?" Lars war sich unschlüssig.

„Komm lass mich mal machen. Hier nimm den Tisch mit der Spielkarte und setz dich auf den Sessel. Du kannst dann jederzeit der Sache ein Ende machen", versuchte es Michael weiter.

Sara kam ins Schwitzen. Bei der Vorstellung, von Michael berührt zu werden, wurde es ihr heiß und heißer. Nun kam es auf Lars an, ob er ihr den Spaß gönnte. Ob er seine Eifersucht im Griff hatte.

„Ein Versuch ist es wert!" meinte Lars und nahm das Tischchen und setzte sich auf den Sessel.

Sara lag jetzt auf dem Bauch und Michael streichelte ihre Schulter. Er massierte dann zärtlich ihren Rücken. Tiefer und tiefer glitten dabei seine Hände, bis sie nun ihren Po massierten. Sara stöhnte. Die fremden Hände waren schon etwas Besonderes. Alles fühlte sich so viel stärker an. Michael schaute zu Lars und drehte dann Sara auf den Rücken.

Lars hatte wohl die Spielkarte in seiner Hand, doch er legte sie nicht verkehrt herum auf den Tisch, sondern drehte sie versonnen zwischen seinen Fingern.

Sara lag nun quer auf der Couch. Michael zog seine Hände von ihren Schultern nach unten und umkreiste ihre Brüste. Strich sanft mit dem Daumen über ihre Stahl harten Nippel und massierte dann vorsichtig ihre Titten. Wieder entfuhr Sara ein Seufzer. Lars konnte, da Michael neben Sara kniete, alles gut sehen. Auch den großen schwarzen erigierten Penis von Michael, wie er ganz nah an Saras Seite stand. Er dachte dabei nur, wenn er sich nur etwas vorbeugen täte, würde die Spitze sie berühren. Lars wurde dadurch fast schon brünstig geil. Er konnte es nicht fassen, wie oberscharf es war, die Berührungen eines anderen Mannes bei seiner Frau live mit zu erleben.

Michael auf Lars schielend, ließ jetzt seine Hände zu ihrem Schoß wandern. Erst strich er daran vorbei, um auf den Oberschenkeln kehrt zu machen. Er rutschte dabei zwischen ihre Schenkel, die sie willig spreizte. Lars stöhnte nun auch, da er sich mit der rechten Hand seinen Steifen massierte.

Michael öffnete nun ihre Schamlippen und ließ einen Finger auf ihrer Klit rotieren. Sara stöhnte. Ihr Geilsaft rann nur so aus ihrem Loch. Nun tauchte er mit einem Finger in sie ein. Er blickte zu Lars und sah seinen starren Blick auf sich und Sara gerichtet, und wie er nun heftig seinen Schwanz bearbeitete.

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