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Milenas Reise

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Auf eine Reise verliert die tugendhafte Milena ihre Unschuld.
2.6k Wörter
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Hallo zusammen.

Diese Geschichte ist aus einem spontanen Einfall heraus entstanden, deshalb garantiere ich nur unzureichend für historische Korrektheit. Sie spielt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und das einzige, was ich nachgeforscht habe, sind die Kleidung der Protagonisten - wobei ich trotzdem nicht weiß ob die hier dargestellten Handlungen diesezüglich so ohne weiteres möglich sind - und die Reisedauer von Nürnberg nach Leipzig in einer Postkutsche, die mit ca. 70 Stunden angegeben worden ist. Somit scheint dies die einzige Tatsache zu sein über die ich mit ziemlicher Sicherheit sagen kann, dass sie korrekt ist. Auch die Ausdrucksweise war ein ziemlicher Schuss ins Blaue hinein und die, die sich als Experten auf diesem Gebiet bezeichnen, mögen mich gerne auf Auffälligkeiten hinweisen.

Nichtsdestotrotz (wird das eigentlich zusammen geschrieben?) wünsch ich euch, liebe Leser, viel Spaß bei der Lektüre und erbete gerne um Kritik in Form von produktiven Kommentaren.

Viel Spaß und bis bald!

Eure Faine

~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Dunkel war die Nacht, durch welche die Postkutsche auf der holprigen, alten Straße fuhr. Das Gefährt knarrte und rumpelte. Milena fühlte jeden Stein und jedes Loch, welche die Holzräder überfuhren, auch wenn die Postkutsche eine Federung besaß und die Sitzflächen einigermaßen gepolstert waren.

Sie spürte die Fischbeingräten ihres Korsetts, die ihren Oberkörper einschnürten und der hochgeschlossene Kragen ihres dunkelroten Kleides kratzte sie am Hals.

Sie hasste Reisen.

Noch dazu war sie eingeklemmt zwischen zwei ganz fürchterlichen Personen, einer älteren Dame, die ganz schrecklich aus dem Mund roch und ihr ständig den Ellbogen in die Rippen stieß, während sie ihr kleines Handtäschchen umklammert hielt. Zu ihrer Rechten saß ein junger Herr im Gehrock -- dennoch wies dieses Kleidungsstück hier nur irrtümlich auf Wohlstand und Kultiviertheit hin, denn man sah im ganz deutlich an, dass er zwar sauber, aber abgetragen, ja beinahe schäbig war. Der Herr, der in ihm drin steckte, war ganz gewiss kein Gentleman, das hatte Milena in den letzten zwei Tagen, die die Fahrt von Nürnberg nach Leipzig nunmehr dauerte, schon feststellen müssen. Zwar bot er ihr den Arm beim Ein- und Aussteigen aus der Kutsche. Doch seine durchdringenden, aufdringlichen Blicke und seine Berührungen wirkten doch allzu aufdringlich und Milena fuhr die Schamesröte ins Gesicht, wenn sie daran dachte, wie er ihr bei einem besonders heftigen Ruckler, angeblich um sie zu schützen, die Hand an den Busen gelegt hatte. Die Mutter mit ihren beiden Kindern, die ihnen gegenüber saßen, waren ihr da auch keine Hilfe gewesen.

Natürlich sah er nicht schlecht aus -- ein schneidiger junger Mann mit dunklem Haar, reiner Haut und markanten Gesichtszügen -- doch diese Attribute waren keinesfalls eine Entschuldigung für sein ungebührliches Benehmen!

Sie hatte schon mit dem Gedanken gespielt, den Kutscher um Hilfe zu bitten, dies dann aber aufgrund seines grobschlächtigen und rohen Äußeren wieder verworfen. Sie hoffte, dass die Reise nicht mehr lange dauern würde.

Durch ein plötzliches lautes Krachen wurden Milenas Gedanken unterbrochen. Ihr entfuhr ein ängstlicher Schrei als die Kutsche rüttelte und schüttelte und die Passagiere im Inneren des Gefährtes durcheinander geworfen wurden. Die Kinder begannen zu weinen und auch sie kämpfte mit der Angst, während die Pferde wieherten und die Kutsche langsam zum Stehen kam. Die alte Dame zu ihrer Linken hatte ihre Handtasche fallen lassen und sich an ihren Arm festgeklammert.

„Kutscher!", rief der junge Herr mit dem alten Gehrock. „Was ist geschehen?"

Indes hörten sie den angesprochenen Mann saftig und ausdrucksstark fluchen. Dann wurde die Türe aufgerissen und eine Laterne beleuchtete im Inneren mehrere angstvolle und verwirrte Gesichter. „Die vordere Achse ist gebrochen. Wir können diese Nacht nicht weiterfahren. Steigen sie aus!" Er tippte sich an den Hut. „Verzeihung die Damen." Dann wandte er sich ab und verschwand aus dem Blickfeld der Türe.

Seufzend griff Milena nach ihrem Hut, der ihr bei diesem abenteuerlichen Manöver abhanden gekommen war, und wartete, bis der aufdringliche Gehrock ausgestiegen war. Es folgte die Mutter mit ihren Kindern, danach war sie an der Reihe und auch diesmal schlang der Mann seinen Arm um ihre Taille und hob sie beinahe vom Trittbrett. Sie roch seinen Duft nach Männlichkeit und dem Eingezwängt sein mit mehreren Personen in einer kleinen Kutsche und war ganz verwirrt. Am liebsten hätte sie ihrem Empören Luft gemacht, doch gleich darauf ließ er sie los und bot seinem Arm der alten Dame in schieferfarbenem Kleid, die ihm dankbar zulächelte.

Die Nacht war tatsächlich sehr dunkel, stellte Milena fest, die Straße aus harter Erde und grobem Kies vor und hinter ihnen wurde nur durch die Lichter der Laternen beleuchtet, denn der Himmel war überdeckt mit einer Wolkendecke und gab weder Mond noch Sternen die Möglichkeit, die Welt zu beleuchten. Die Felder links und rechts des Weges konnten nur erahnt werden und die Bäume, die vereinzelt zwischen den großen Flächen aus Weidegras standen, wurden gänzlich von der Schwärze der Nacht verschluckt.

Erschaudernd rieb Milena sich die Arme. Sie fühlte sich einsam und verlassen und sehnte sich nach ihrer Mutter, die daheim in Leipzig auf sie wartete. Ach, wie sehr wünschte sie sich, mit ihr am Tisch in der Stube zu sitzen und ihr Leid zu klagen. Die Mutter würde sie mit ihrer ruhigen Art in die Arme nehmen und der achtzehnjährigen sagen, dass alles gar nicht so schlimm sei. Aber wäre sie zu Hause bei ihrer Mutter, schmunzelte sie, gäbe es ja gar kein Leid zu klagen. Dieser Gedanke heiterte sie ein wenig auf und so ging sie, ermutigt von dem Gedanken, dass selbst die längste Nacht einmal enden würde, zum Kutscher.

„Sag, Kutscher. Was ist jetzt zu tun? Können wir irgendetwas tun, damit wir unsere Reise fortsetzen können, zumindest, bis das nächste Gasthaus erreicht ist?"

Der Mann mit den schmutzig braunen Haaren, dem dicken Bauch und dem dunklen Umhang drehte sich zu ihr um und musterte sie.

„Diese Nacht können wir nichts mehr tun, junges Fräulein. Wir müssen bis morgen warten, ich seh ja die Hand vor Augen nicht mehr. Sobald es dämmert, werde ich damit beginnen den Schaden zu beheben. Ich werde hier bei der Kutsche schlafen, um das Gepäck zu bewachen, aber nicht unweit von hier steht eine alte Scheune, in der können Sie übernachten."

Der junge Mann war in der Zwischenzeit hinter Milena getreten und fragte den Kutscher über ihre Schulter hinweg nach einer genauen Richtungsangabe. Sie hörte seine tiefe Stimme und konnte seinen warmen Atem fühlen, der über ihr rechtes Ohr strich. Verwirrt wandte sie sich ab. Dieser aufdringliche Kerl!

Erregt schritt sie zu den anderen Fahrgästen, um ihnen die Neuigkeiten mitzuteilen, danach machten sie sich auf den Weg, der junge Mann, der sich mittlerweile als Stefan Schulze vorgestellt hatte, mit einer Laterne der Kutsche vorneweg, die anderen Passagiere im Gänsemarsch hinter ihm her.

Stumm und müde schritten sie zwischen den Feldern hindurch und nach etwa einer halben Stunde hatten sie das baufällige Gebäude erreicht. Milena war erschöpft und hungrig, hatte sie sich doch diese Nacht wenigstens noch auf eine warme Mahlzeit gefreut. Selbst das ungemütliche Bett einer Gaststätte erschien ihr jetzt wie eine weiche Wolke im Himmel. Dieser Eindruck bestätigte sich noch, als sie in das Innere der alten Scheune blickte. Die Laterne beleuchtete morsche Balken und altes, feuchtes Stroh, in dem bestimmt einige Ungeziefer hausten. Bei diesem Gedanken lief es Milena kalt den Rücken runter und sie war froh, dass sie daran gedacht hatte, ihren Umhang für kältere Tage aus ihrem Koffer mitzunehmen. So hatte sie die Möglichkeit, sich wenigstens ein kleines Lager in dem Stroh herzurichten. Dies geschah etwas abseits der anderen, denn sie wollte sie viel Abstand wie möglich zwischen sich und Stefan Schulze bringen.

Nachdem sich das kleine Grüppchen niedergelegt, die Mutter die Kinder beruhigt und die alte Matrone zu jammern aufgehört hatte, kehrte langsam Stille ein. Milena versuchte das Picksen ihres Korsetts weitestgehend zu ignorieren. Die heutige Mode war tatsächlich denkbar unbequem. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und lockerte verstohlen ihre Kleidung, sowohl den Kragen als auch das Korsett. Dies verbesserte den Komfort ihres unbequemen Nachtlagers erheblich und sie kuschelte sich, die Knie angezogen auf der Seite liegend, in ihren Mantel. So dauerte es nicht lange, bis der Schlaf sich auch in ihre Gedanken schlich.

Was war das? Unsanft wurde Milena aus dem Schlaf gerissen. Etwas hartes drückte sich gegen ihren Popo und plötzlich spürte sie raschen Atem in ihrem Nacken. Wer war da? Empört und verschreckt wollte sie auffahren, doch im selben Moment legte sich ein Arm um ihre Schultern, die dazu gehörige Hand hielt ihren Mund zu. Gleichzeitig klammerte sich ein Bein um ihren Unterkörper, so dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Panisch begann sie sich zu winden und zu winseln, doch sie konnte sich nicht lösen.

„Schhhh, ruhig", hörte sie eine flüsternde Stimme ganz dicht an ihrem Ohr. „Ich tu dir nichts. Schhhh, hab keine Angst." Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie erstarrte, wie gelähmt vor Schrecken und Furcht. „So ists gut... Ganz ruhig", eine weitere Hand streichelte ihr übers Haar, die über ihrem Mund wurde ganz langsam weggezogen. Beruhigend sprach die Stimme weiter, während ihr Haar und ihr Gesicht liebkost wurden. Ihre Augen waren weit aufgerissen, sie war überwältigt von Angst. Kein Muckser entwich ihren zusammen gekniffenen Lippen, ihr Körper war verkrampft und rührte sich nicht. „Gut so... ich möchte dir nicht wehtun. Keine Angst, du musst nur ein bisschen lieb zu mir sein." Stefan Schulze nestelte mit der freien Hand an ihrem Rock und zog ihn nach oben, die Beinkleider zerriss er kurzerhand. Seine warmen Hände fuhren bestimmt, aber sanft, Milenas Bein auf und ab. Sie wusste nicht, wie ihr geschah. Auf der einen Seite wirkte sein anhaltendes, sanftes Geflüster beruhigend auf sie und seine kräftige Hand an ihrem Bein tat ihr nicht weh. Auf der anderen Seite wusste sie nicht, was er wollte und seine Nähe machte sie unsicher und ängstlich. Ihr Atem, der vor Panik nur stoßweise aus ihrer Lunge gekommen war, pendelte sich jetzt auf einen etwas ruhigeren, aber dennoch weiterhin erregten Takt ein. Jetzt machte er sich an seinem Schritt zu schaffen, Milena fühlte seine Hand an ihrem Po, während er seine Hose ein Stück herunter zog. Ihren Hintern ganz befreiend, spürte sie plötzlich etwas hartes, langes, das er ihr zwischen die Schenkel schob. Irgendwie fühlte es sich weich und zugleich sehr kräftig an, seine Oberfläche streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel auf eine angenehme Art und Weise und sie spürte ein komisches Ziehen in ihrer Magengegend und etwas tiefer ebenfalls. Was geschah hier nur?

Plötzlich bemerkte sie seine Finger, die ihren Po entlang, zwischen ihren Beinen hindurch streichelten. Milena stöhnte kurz auf, als er sie genau im Schritt berührte und vorsichtig darüber strich.

„Fühlst du das? Fühlst du, wie es zwischen deinen Beinen zu pulsieren beginnt? Oh, meine hochnäsige, kleine Milena." Ein leises, raues Lachen erklang. „ Dachtest, du seist zu gut für mich. Das hab ich gleich bemerkt, als wir das erste Mal in die Kutsche gestiegen sind. Wie du mich gemustert hast. Aber dann hast du mir gleich deinen prallen, runden Arsch ins Gesicht gestreckt und ich wusste, das du in Wirklichkeit was ganz anderes willst. Spürst du das? Spürst du meine Finger da unten, wie sie dich streicheln und dich liebkosen? Und spürst du meinen Schwanz zwischen deinen Beinen? Gleich werde ich dich nehmen und es wird dir gefallen. Du wirst keinen anderen mehr wollen und nachts, wenn du im Bett liegst, wirst du an nichts anderes denken können als an diese Nacht, an diesen Moment. In dem ich dich von hinten nehmen werde und dir schmutzige Sachen ins Ohr flüstere. Und deine Möse wird jucken und du wirst dich streicheln, bis du kommst, so wie ich es gerade tue." Triumphierend strich sein Finger immer weiter über das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Milena war schwindelig und überwältigt von der Situation, sie verspürte unbändige Angst, gleichzeitig war sie aber von einem unglaublichen Gefühl erfasst und sie spürte eine tiefe Sehnsucht in sich aufsteigen. Stefan Worte verwirrten und ängstigten sie und sie hatte auch nicht alles verstanden, aber der raue Klang seiner tiefen Stimme und das Gefühl seines Körpers an ihrem Rücken und zwischen ihren Beinen waren unglaublich intensiv. Plötzlich stieß er einen Finger in sie hinein und sie wimmerte leise. „Das gefällt dir, was? Warte nur ab, bis du mich spürst, kleine, unschuldige Milena." Mit seinem Mittelfinger fickte er sie langsam in ihr enges Loch, während sein Zeigefinger weiterhin über ihren Kitzler und ihre Schamlippen strich. Milena begann sich zu winden und das Gefühl gleich zu explodieren bildete sich in ihrem jungen Körper. Sie konnte nicht mehr aufhören zu wimmern und zu stöhnen und sie hörte Stefan leise lachen. „Ich wusste doch, dass dir das gefällt." Plötzlich ließ seine Hand von ihr ab und er nestelte an dem langen, harten Ding zwischen seinen Beinen rum, das, wie Milena mittlerweile erkannt hatte, sein Penis war. Er drückte ihr oberes Bein weiter nach oben und begann mit der Spitze seines Schwanzes über ihre Vagina zu streicheln.

„Spürst du, wie feucht du bist? Das hättest du nicht gedacht, was? Dass ich, der unverschämte Kerl, den du so verabscheust, dich so erregen kann!"

Milena nahm seine Stimme nur noch am Rande wahr. Ihr Unterleib stand kurz vor der Explosion und sie presste ihre ineinander verknoteten Hände gegen den Mund um nicht zu schreien. Plötzlich spürte sie seinen Penis, der sich langsam in ihr enges Loch drückte. Stefan griff um sie herum und umklammerte sie mit seinen starken Armen. Sie wurde wieder unruhig denn dies konnte, durfte sie nicht zulassen! Doch dann begann er, sich rythmisch in ihr zu bewegen und oh!, welche Wonne! Kurz stellte sich ein kleiner Schmerz ein, als er ihr Jungfernhäutchen mit einem kräftigen Stoß zerriss, doch dieses kurze Unwohsein wurde sofort abgelöst durch die Freuden, die seine Finger an ihrem kleinen Lustknoten auslösten. In Kombination mit seinen kräftigen, regelmäßigen Stößen in Milenas Vagina war dies ein Gefühl, wie sie es noch nie erlebt hatte. Wieder baute sich ein Druck in ihr auf und sie hatte das Gefühl, als müsse sie explodieren.

„Oh ja, Milena, du bist so eng und feucht... spürst du meinen dicken Schwanz in deiner Muschi? Wie du dich windest und regst in meinen Armen, kaum noch zu halten! Oh ja... du fühlst dich an wie der Himmel!" Stefans Stöße verschnellerten sich und nahmen an Kraft zu. Milena fühlte ihn ganz tief in sich drin, es fühlte sich an, als würde er gegen irgendwas tief in ihrem Leib stoßen. „Komm für mich, Kleines", flüsterte die samtweiche Stimme dicht an ihrem Ohr. Ihr wurde schwarz vor Augen. Dann hatte sie das Gefühl eine Schwelle zu übertreten und plötzlich fing ihr ganzer Körper an zu zucken. Ein unglaubliches Gefühl des Fallen lassens durchströhmte sie, als der erste Orgasmus ihres Lebens sie schüttelte. Stfan drückte ihr seine Hand in den Magen, so dass der Schrei, der beinahe ihre Lippen verlassen hätte, in ein heftiges Keuchen verwandelt wurde. „Oh ja, Milena! Wie dein Fleisch um meinen Penis zuckt und zittert! Ich werde dich jetzt nehmen, bis mein heißer Sahmen in dich ströhmt!"

Mit diesen Worten begann Stefan sie unglaublich schnell und hart zu rammeln, er drehte sie auf den Bauch und stütze sich auf seinen Knien ab, ihr Korstett bohrte sich in ihre Brust, doch sie nahm nur seinen gewaltigen Penis wahr, der immer und immer wieder in ihre treifend nasse Möse stieß. Rücksichtslos drang er in sie ein, nahm sie, wie er es ihr versprochen hatte. Sein Hoden klatschte gegen ihren prallen Arsch und nach kurzer Zeit kam Stefan in einem gewaltigen Orgasmus. Er krümmte sich über ihr, griff mit seinen Händen in die Falten ihres Rockes. Schließlich brach er über ihr zusammen.

Beide keuchten in heftigen Atemstößen. Stefan umarmte sie von hinten und drehte sie wieder zur Seite. Erschöpft blieben sie so einen Moment liegen, dann hauchte Stefan ihr einen Kuss in den Nacken. „Wenn du das hier auch nur irgendwem erzählst, bist du ruiniert, also pass bloß auf, was du sagst." Dann zog er ihren Rock wieder hinunter, stand auf und ordnete seine Kleider. Milena blieb allein im Dunkeln liegen, hatte seine halbe Drohung kaum noch mit bekommen. Schon nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen, auf eine Art befriedigt wie noch nie zuvor in ihrem Leben und mit Stefans Sperma in ihrer Vagina, welches langsam zwischen ihren Beinen heraus lief.

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1 Kommentare
RedLady96RedLady96vor fast 6 Jahren
Sehr sinnlich

Mir gefällt die Geschichte wirklich unglaublich gut! Sie ist einerseits sehr sinnlich und nicht zu derb - andererseits kann man auch die heftige Leidenschaft richtig spüren.

Vom Schreibstil her auch richtig angenehm zu lesen, die Geschichte macht auf jeden Fall Lust und man kann sich echt gut in diese Zeit und diese Situation hineinversetzen!

Tolle Geschichte!

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