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Mirjams Verwandlung Teil 02

Geschichte Info
Die Markierung.
5.1k Wörter
4.48
73.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/02/2013
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Als Mirjam das Büro von Lady Lara betrat, wartete schon einen große Tasse Cappuccino und ein Teller mit Keksen auf sie. Das Büro war auf der einen Seite mit einem Schreibtisch, einigen Regalen und einem Aktenschrank ausgestattet. An der anderen Seite stand eine Couch, ein Sessel und ein Glastisch, wie man es von typischen deutschen Wohnzimmereinrichtungen her kennt. Man fühlte sich sozusagen gleich zuhause, wenn man das Büro betrat. Einige Pflanzen und Bilder von Ansichten mediterraner Ortschaften rundeten das Gesamtbild ab.

„Komm setz dich zu mir auf die Couch und greif zu. Den Kaffee hast du dir redlich verdient.", sagte Lara lobend in normalem Tonfall. Man war wieder außerhalb des Studios.

„Danke Lara.", sagte Mirjam als sie sich setzte, einen Keks im Mund verschwinden ließ und den Schaum vom Cappuccino herunterlöffelte. Sie wollte Lara so viel sagen, fand aber immer noch keine Worte zu dem was sie gerade erleben durfte.

„Na meine Süße, du bist wohl noch etwas aufgewühlt.", stellte Lara fest als sie Mirjam beobachtete.

„Ja, das bin ich. So was erlebt man ja nicht alle Tage. Es war aber ein wunderbares Erlebnis für mich. Ich kann es noch gar nicht begreifen oder gar in Worte fassen."

„Wenn es dir gefallen hat und du mehr davon erleben willst, dann können wir den ursprünglichen Plan, dich zu meiner Zofe zu erziehen ändern. Aber ich hätte dazu ein paar Aufgaben für dich zum Erledigen."

„Was für Aufgaben?", fragte Mirjam neugierig.

„Bevor ich dazu komme, möchte ich dir erst noch von dem Gespräch erzählen, das ich mit den fünf Herren vorhin hatte." Lara nahm ihre Kaffeetasse in die Hand und nahm sich einen Keks. Dann lehnte sie sich zurück und begann zu berichten. Aufmerksam hörte Mirjam zu.

„Die fünf Herren sind Teil eines kleinen Kreises von Persönlichkeiten aus der Stadt. Sie legen sehr viel Wert auf Diskretion.", begann Lara zu erzählen, während sie dem Keks kaute und an der Tasse nippte.

„Ab und an mieten sie eine Räumlichkeit und veranstalten ausschweifende Partys mit ihren Frauen, anderen Paaren oder auch nur mit diversen männlichen Geschäftspartnern. Manchmal, so wie heute, buchen sie in einer kleinen Gruppe eine Frau mit der sie dann Sex haben. Für die Parties wird ab und zu eine Frau gebucht, die als Höhepunkt des Abends für alle anwesenden Männer, oder auch Frauen, als Objekt zur Verfügung gestellt wird. Ungefähr so wie du heute. Manchmal wird eine Frau nur von zwei oder drei Herren gebucht, die sich dann mit ihr vergnügen."

Mirjam spürte schon wieder einen ansteigenden Feuchtigkeitspegel zwischen ihren Beinen, gemischt mit einem flauen Angstgefühl im Bauch. Lara sah an Mirjams Blick die Besorgnis und sagte besänftigend:

„Keinen Angst. Es geht nur um Sex. Harten und außergewöhnlichen Sex. Bei dem aber niemand zu Schaden kommt. Ich bin immer mit anwesend. Damit ist sichergestellt, dass nichts unrechtes mit dem Objekt geschieht. Würdest du dir zutrauen als Objekt zu dienen und die Kunden zu bedienen? Es ist noch etwas Arbeit nötig, aber ich glaube du bist dazu geschaffen."

„Wenn du mir das zutraust, dann möchte ich gerne als Objekt dienen.", hörte Mirjam sich sagen und ein kleiner Teil von ihr konnte kaum glauben was da eben über ihre Lippen kam. „Ich werde mein bestes geben und versuchen ein gutes Objekt zu sein!"

„Die Herren haben vorhin ein Wort benutzt, das mir sehr gut für dich gefallen hat, besser als ‚Objekt'.", berichtete Lara anerkennend. „Sie waren begeistert von dir und möchten dich öfters als ‚Fickstute' buchen. Möchtest du diesen Herren als Fickstute dienen und dich ihnen bedingungslos hingeben um sie zu befriedigen? Das wird dann deine Hauptaufgabe sein."

Mirjam wurde heiß und kalt zugleich. „Ja, das wäre eine Herausforderung für mich." Dabei dachte sie daran, wie es sein würde zum Ficken benutzt zu werden. Der Gedanke gefiel ihr. Vor allem wenn sie an den Mann mit dem großen Schwanz dachte, der sie eben so gut gefickt hat

Lara erklärte ihr die weiteren Aufgaben, die sie erfüllen sollte bis zur nächsten Sitzung im Studio. Es wären noch einige Dinge zu erledigen und zwar möglichst bald, damit Mirjam beim nächsten Besuch im Studio bereit für das Training zur Fickstute ist.

Eine Woche später ging Mirjam gleich nach der Arbeit in die Stadt. Sie arbeitete bei einer Versicherung in der Buchhaltung. Die Arbeit machte ihr nicht besonders Spaß, aber die Bezahlung stimmte und sie hatte gute Arbeitszeiten. Die Versicherung war nur wenige Minuten von ihrer Altstadtwohnung entfernt. Das sparte wertvolle Zeit bei den Wegen von und zur Arbeit. Dadurch hatte sie auch genug übrige Zeit für ihr neues Hobby und um die Besorgungen, die ihr die Herrin aufgetragen hatte, zu erledigen.

Als erstes führte sie ihr Weg in einen Drogeriemarkt, wo sie sich mit einem Nassrasierer, Rasierklingen und Rasierschaum eindeckte. Lara hatte ihr befohlen das rote Schamhaar auf dem Venushügel wachsen zu lassen und nur die Schamlippen zu rasieren. Es war auch ein Wunsch der Herren, die ihre Stute teilrasiert haben wollen. Die Rasur sollte sie täglich mit einem Nassrasierer erledigen. Aber erst damit beginnen, wenn sie den Einkauf getätigt hatte -- dann aber umgehend in der vorgegebenen Lokation.

Als nächstes ging Mirjam in das stadtbekannte Kaufhaus Schneeberger und fragte dort nach der Kundentoilette, so wie es Lady Lara ihr angeordnet hatte. Mirjam wurde in die dritte Etage zum Restaurant geschickt. Es war gerade Kaffeezeit und viele ältere Damen waren im Restaurant, um dort Kaffee und Kuchen zu genießen und sich dem täglichen Tratsch hinzugeben. Beim Restaurant gab es eine Damentoilette mit einer Reihe von fünf Kabinen, gegenüber eine lange Spiegelwand mit Waschbecken. Der Raum war überraschend sauber und hell. Mirjam wollte eine der Kabinen betreten aber leider waren alle verschlossen bzw. belegt. Sie hatte zu wenig Zeit um zu warten. Deshalb machte sie das was die Herrin ihr auch aufgetragen hatte.

Schnell packte sie den Rasierer aus und öffnete die Dose mit dem Rasierschaum. Dann schob sie sich den Rock nach oben, zog den Slip aus und setzte sich halb liegend auf den langen Tisch bei den Spiegeln, in den die Waschbecken eingelassen waren. Unbehagen kam in ihr auf -- wenn jetzt jemand reinkommt oder eine Kabine verlässt. Ihr wurde heiß. Sie spreizte die Beine und drückte Rasierschaum aus der Sprühdose. Dann verteilte Mirjam den Schaum auf ihren Schamlippen. Die Haare waren schon wieder etwas stoppelig. Einen Teil des Schaumes verteilte sie um ihre Rosette. Dort sollte sie sich ebenfalls rasieren.

Mit hastigen Bewegungen entfernte Mirjam mit dem Rasierer den Schaum und die Stoppeln von ihren Schamlippen. Am Anus war es etwas schwieriger. Aber sie schaffte es trotzdem sich die lästigen Haare an ihre Rosette zu entfernen. Eine Toilettenspülung wurde gedrückt. Beim Geräusch des fließenden Wassers erschrak Mirjam und sie hätte sich beinahe am Damm verletzt. Die Türe einer Kabine wurde geöffnet. Mirjam konnte sich nicht verstecken oder vom Tisch hüpfen. Dafür standen zu viele Utensilien auf dem Waschtisch, die sie sowieso verraten hätten. Deshalb ging sie den demütigenden Weg, der für sie vorgesehen war und blieb in der Haltung mit gespreizten Beinen sitzen.

Eine Frau mittleren Alters kam aus der Kabine. Sie zupfte sich ihr Kleid zurecht und beachtete Mirjam gar nicht. Zielstrebig ging sie zum Waschbecken neben Mirjam, drehte das Wasser auf und wusch sich die Hände mit der Schaumseife aus dem Spender. Als sie fertig war und das Wasser wieder abstellte, drehte sich die Frau zu Mirjam und betrachtete ihre Scheide. Mirjam wischte sich mit einem Papierhandtuch die Schaumreste ab. Als sie aufstehen wollte, griff ihr die fremde Frau an die Scham.

„Was bist denn du für ein Flittchen, das sich in einer Kaufhaustoilette die Möse rasiert?", fragte die Frau mit abschätzigem Ton. „Das ist ja widerlich. Kannst es wohl nicht erwarten gefickt zu werden. Dein Fötzchen fühlt sich allerdings gut an. Glatt, weich und fleischig."

Mirjam wurde rot und schämte sich. Gleichzeitig war sie erregt. Hatte doch noch nie eine wildfremde Frau ihre Vagina berührt. Mirjam blieb wie versteinert sitzen in der erniedrigenden Pose mit gespreizten Beinen. Die Frau führte ihr einen Finger ein und ließ ihn stecken. Mit dem Daumen suchte sie die Klitoris und rieb an der Lustknospe. Mirjam lehnte sich etwas zurück und die Frau fing an sie mit dem Finger zu penetrieren. Mirjam musste stöhnen, zwang sich aber zur Ruhe.

„Das gefällt dir wohl, wie ich dein nasses nacktes Fotzenloch ficke. Du bist ja richtig geil.", sagte die Frau. „Nun ist aber gut. den Rest musst du dir schon selber machen."

Dann zog sie den Finger aus Mirjams Scheide und leckte ihn ab. Mit einem „Hmmn, lecker!" verließ die Frau die Toilette und begab sich wieder in das Restaurant zu ihrem Tisch. Sie schenkte sich den Rest ihres Kaffeekännchens in die Tasse, gab einen Schuss Milch dazu und machte sich über die Sachertorte her, die von der Kellnerin gerade serviert wurde.

Mirjam stand unterdessen vom Waschtisch auf, trocknete ihre feuchte Scham und zog den Rock wieder auf zivile Höhe herunter. Auf den Slip verzichtete sie. Das war von der Herrin so angeordnet. Als sie durch das Restaurant ging erblickte sie die ältere Dame. Freundlich nickte diese ihr zu und roch dabei unauffällig an ihrem Finger. Als Mirjam außer Sichtweite war, zückte die Frau ihr Mobiltelefon und rief den Hausmeister an.

„Sie können die Kabinen in der Damentoilette wieder aufsperren. Unser Besuch ist weg.", sagte sie.

„Jawohl Frau Schneeberger. Ich bin schon unterwegs.", antwortete der Hausmeister und erhob sich von seinem Schreibtisch, auf dem neben verschiedenen Utensilien auch die Monitore der Videoüberwachung standen. Nach dem er die Kabinen in der Damentoilette wieder aufgesperrt hatte, demontierte er auch die kleine Funkkamera, die er gegenüber den Waschbecken unter die Decke geklebt hatte.

Die nächste Station war ein Erotik Shop, den Mirjam aufsuchen sollte. Dazu musste sie die Fußgängerzone bis zum Ende laufen. Der Tag war herrlich heute. Die Sonne schien auf die belebte Einkaufsmeile. Die Straßencafes waren gefüllt mit gutgelaunten Menschen, die den schönen Tag genossen. Überall herrschte reger Betrieb. Frauen mit Einkauftüten oder Frauen mit genervten Männern, die tütenschleppend hinter den Gemahlinnen hinterhertrotteten. Mirjam hätte sich gerne einen Eiscafe gegönnt, aber sie war zeitlich schon etwas in Verzug, als sie in die genannte Seitenstraße einbog, in der die nächste Station lag.

Der Laden sah sehr ansprechend aus. In einem modernen Schaufenster, welches so gar nicht in die alte Fassade des Hauses passen wollte, waren Dessous ausgestellt. Mirjam betrachtete kurz die Auslage die aus Leder- und Spitzenkorsagen, Sets aus BH's, den passenden Tangas in den klassischen Farben schwarz und bordeauxrot, und verschiedenen Stiefeln aus farbigem Leder bestand. Dann betrat sie den Laden.

Innen wirkte das Geschäft deutlich größer als von außen anzunehmen war. Die Räumlichkeiten zogen sich weit nach hinten in das Haus. Vorne waren Ständer mit Dessous als lockendes Sonderangebot aufgestellt. In der Mitte war ein Verkaufstresen mit der Kasse. Im hinteren Bereich konnte Mirjam Regale mit verschiedenen Dildos, Accessoires, Pornoheften und Pornovideos ausmachen. Vier Männer und ein Pärchen waren anwesend und durchstöberten die Regale.

Mirjam ging auf den Tresen zu und wurde von der Kassiererin begrüßt: „Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?"

„Ich bin Mirjam und komme von Lady Lara. Sie hat etwas für mich zurücklegen lassen, dass ich abholen soll.", gab Mirjam leicht errötend zur Antwort.

„Aha, du bist also die neue Stute von Lara und möchtest dein Equipment abholen. Ich bin Berta und versorge Lara mit den verschiedenen Utensilien, die sie so braucht.", stellte ich die Dame hinter der Kasse vor und reichte Mirjam die Hand. Dann rief sie an den Vorhang hinter sich: „Franz, bring mal den Karton für die Stute!" Mirjam erschrak und auch die Kunden hielten inne in ihrem Stöbern und blickten zum Tresen. Dann gab sie Berta die Hand und wartete. Einige Sekunden später kam Leben in den Vorhang und ein Mann erschien mit einem mittelgroßen Karton. Den stellte er auf den Tresen und öffnete ihn. Gierig schaute er auf Mirjams Brüste.

„Mach schon mal den Bock fertig Franz, wir kommen dann gleich zu dir!", sagte Berta. Dann öffnete sie den Karton und holte ein Paar Schuhe heraus. Die Schuhe waren geformt wie High Heels, hatten aber keinen Absatz, sondern nur einen kleinen runden Stummel an der Ferse. Dafür waren die Spitzen abgerundet und die Sohle unter den Ballen geformt wie die Hufe eines Pferdes. Dann folgten ein Minirock und ein Mieder aus schwarzem Latex, ein Analplug aus Edelstahl. Der Zapfen war tropfenförmig und hatte einen Durchmesser drei Zentimetern und am Ende war eine Platte angebracht, mit eingeprägtem Gesicht. Im Mund des Gesichts war ein kleiner Ring befestigt. Das Ganze sah aus wie ein altmodischer Türklopfer. Das Gesicht auf dem Ende des Plugs kam Mirjam zwar bekannt vor, doch sie konnte es niemandem zuordnen. Danach zog Berta noch einen Plug hervor, der noch etwas dicker war. Am Ende war ein Schweif aus rotem Haar befestigt, der aussah wie ein Pferdeschwanz.

Berta konnte das Staunen in Mirjams Gesicht erkennen und sagte: „Das ist echtes Pferdehaar aus Ungarn. Aber keine Bange wegen der Größe. Den führen wir dir heute nicht ein. der ist für spätere Einsätze gedacht. Heute bekommst du von mir den kleinen Plug mit dem Ring eingeführt."

Mirjam wurde etwas mulmig. Doch war sie zugleich erregt. Auch noch von dem Erlebnis im Kaufhaus Schneeberger.

„So, nun probiere mal die Schuhe an und lauf ein bisschen auf und ab."

Mirjam setzte sich auf einen Hocker und zog ihre Sandaletten aus. Dann schlüpfte sie in die Schuhe und musste zu ihrem Erstaunen feststellen, dass sie wie angegossen passten. Auch das Laufen machte ihr keine Probleme. Die ersten Schritte in den neuen Schuhen machte sie noch vorsichtig, Aber nach einer Runde durch den Laden fühlte sie sich in den Heels schon wie zu Hause. Sie genoss die Blicke der anderen Kunden. Es war ein ganz neues Gefühl für Mirjam in den Schuhen zu laufen. Sie fühlte sich wie eine Stute, die zur Schau auf einer Weide lief.

„OK, die Schuhe passen und wie man sieht gefallen sie dir auch. Nun komm mit nach hinten auf den Bock.", unterbrach Berta die Szene mit einem Befehlston. Sie schnappte sich den kleinen Plug mit dem Ring und ging in den hinteren Teil des Ladens, wo Franz schon wartete.

Dort stand mitten im Raum zwischen den Regalen mit Pornofilmen eine Bank. Der Sitz war mit rotem Leder bezogen und Franz hatte ein großes Badetuch daraufgelegt. Mirjam ahnte bereits was auf sie zukommen sollte.

„So du kleine Schlampe, dann zieh mal den Rock hoch und leg dich mit dem Bauch auf die Bank. Einen Slip hast du ja hoffentlich nicht mehr an."

„Nein, der ist in meiner Tasche."

„Gib ihn Franz! Du wirst ihn nicht mehr brauchen."

Mirjam kramte aus ihrer Tasche den Slip hervor und gab ihn an Franz. Der nahm den Tanga und führte ihn direkt zu seiner Nase. Gierig roch er daran. Mit einem freudigen Grunzen steckte er ihn in seine Hosentasche.

Mirjam legte sich wie befohlen bäuchlings auf den Bock. Den Rock nach oben gezogen und mit gespreizten Beinen. Als sie in dieser erniedrigenden Lage war, kamen auch die anwesenden Kunden und begafften Mirjams Hinterteil. Franz hockte sich auf ihren Rücken und zog ihr die Pobacken auseinander. Ihre Rosette mit der runzeligen Haut war nun für alle sichtbar. Franz beugte sich zu der Rosette hinunter und roch an ihr. Dann begann er sie zu lecken. Er versuchte mit der Zunge einzudringen. Er schaffte es auch und Mirjam genoss die Liebkosungen seiner Zunge in ihrem Hintereingang.

Berta tauchte den Analplug mit dem Ring in ein Döschen mit Gleitgel und verteilte das Gel auf dem Plug. Sie befahl Franz mit dem Zungenfick aufzuhören. Dann setzte Sie den Plug an die Rosette und drückte ihn in Mirjams Po. Da Franz gute Arbeit geleistet hatte flutschte der Plug gut hinein. Berta holte aus der Verpackung des kleinen Plug noch ein kleines Gewicht hervor. An dem Gewicht war einen kleine kurze Kette befestigt, die sie an den Ring im Plug einhakte.

„Wenn du aufrecht stehst, wird das Gewicht sanft am Plug ziehen. Du musst mit dem Schließmuskel dagegenhalten. Spiele damit zuhause rum, damit du ein Gefühl dafür bekommst wie weit der Plug rausrutschen darf ohne aus dir rauszufallen. Damit trainierst du deinen Schließmuskel. Du wirst schneller einen Schwanz aufnehmen können und trotzdem leiert das Popoloch nicht aus. Du wirst wahrscheinlich öfter in den Arsch gefickt werden als dir lieb sein wird. Hast ja auch einen prächtigen Hintern."

Die Männer und das Pärchen, die das alles beobachtet haben, wurden von Berta eingeladen Mirjams Pobacken zu streicheln und zu kneifen. Die Männer ließen sich nicht zweimal bitten und begrapschten ihren geilen Arsch. Einer zog an dem Plug. Als der Plug halb herausragte ließ er ihn los. Mirjam spürte wie der Plug herausrutschte und spannte den Schließmuskel an. Der Plug wurde wieder in den Darm gezogen, bis die Platte mit dem Gesicht an der Rosette anlegte. Der Mann wiederholte das einige Male. Ein anderer Mann hatte schon einen Finger in Mirjams Scheide gesteckt und fickte sie.

Die anderen Männer hatten ihre steifen Glieder aus den Hosen befreit und wichsten sich. Die Frau von dem Pärchen war einem Mann behilflich. Wild wichste sie seinen Penis und es dauerte nicht lange, bis der erste Spermatropfen auf Mirjams Hinterteil landete. Als alle Männer auf Mirjam gespritzt hatten, wischte Franz den Samen der Männer mit einem Tuch von Mirjams Haut. Dann durfte sie aufstehen. Verschämt blickte sie in die Runde. Den Rock streifte sie nach unten. Die Männer nickten anerkennend und machten sich wieder an den Regalen zu schaffen. Das Pärchen verließ den Laden.

„Du musst nun auch gehen. Beeile dich, dein nächster Termin ist bald.", sagte Berta zu Mirjam.

Die packte ihre Sachen. Die neuen Schuhe musste sie anbehalten. Mit der Einkaufstüte in der Hand verließ Mirjam den Erotik Shop. Die nächste Aufgabe war in einem Tattoo- und Piercingstudio zu erledigen. Dazu musste Mirjam abermals durch die komplette Fußgängerzone. Diesmal war sie aber nicht so vergnügt wie vorhin. Sie hatte bedenken wegen der Schuhe mit denen sie auf dem Kopfsteinpflaster durch die Altstadt balancieren musste. Auch der Plug war nicht ohne. Das Gewicht zog an dem Zapfen und Mirjam hatte anfangs Mühe ihn zu halten. Sie kontrollierte den Zapfen mit dem Schließmuskel und drückte beim Laufen auch die Pobacken zusammen.

Die Blicke der Menschen auf der Fußgängerzone irritierten Mirjam etwas. Zum einen waren die Schuhe ungewöhnlich. Zum anderen waren in den Sohlen anscheinend Metallstäbe eingearbeitet. die beim Gehen klapperten. Es hörte sich beinahe an, als ob ein Pferd die Straße entlangtrabte. Durch ihr schnelles Laufen wurde das Geräusch der Stutenschuhe noch deutlicher. Manche Männer blieben stehen und gafften die junge Frau verwundert an. Sie schämte sich und lief mit rotem Kopf schnell durch die Straße. Zugleich erregte sie diese Situation enorm. Einige Tropfen ihres Scheidensaftes bahnten sich den Weg ins freie und sammelten sich an ihren Schenkeln.

Im Grunde war es ihr aber egal, was die Leute über sie dachten. Mirjam hatte nur wenig Bekannte in der Stadt. Vor zehn Jahren war sie mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder hierher zu den Eltern ihrer Mutter gezogen. Die Trennung von ihren damaligen Freunden in der 200 km entfernten Stadt schmerzte Mirjam damals sehr. Dazu kam noch, dass sich ihre Eltern kurz nach dem Umzug trennten und die Stadt wieder verließen. Die Kinder wollten nicht mit und deshalb wurde vereinbart, dass beide bei ihren Großeltern aufwachsen sollten.

Mirjams Bruder Thorsten, der fünf Jahre älter ist, hat sein Studium angefangen. Sie selbst wollte die Schule nicht wechseln und nach dem Realschulabschluß eine Lehre zur Bürokauffrau machen, was sie dann auch tat. Thorsten hat nach dem Studium Karriere gemacht und einen guten Job in einer großen Firma bekommen, wo er sich schnell hochgearbeitet hat. Mittlerweile haben beide schon seit Jahren keinen Kontakt mehr. Beide gaben sich gegenseitig die Schuld an der Trennung ihrer Eltern. Es kam zu einem heftigen Streit. Eine Woche später war Thorsten bei den Großeltern ausgezogen und hat sich seither nicht mehr bei Mirjam gemeldet. Mirjam blieb bei der Versicherung, bei der sie ihre Ausbildung gemacht hat, als Sachbearbeiterin. Zu den Eltern haben beide keinen Kontakt mehr. Der Vater ist nach Kanada um sich dort neu zu finden. Die Mutter lebt in Norwegen mit einem Aussteiger zusammen.

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