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Monika Schneider

Geschichte Info
Eine Geschäftsführerin wird zum Spielball einer schwarzen.
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Monika Schneider ist Geschäftsführerin eines Mittelständischen Modeunternehmens in Süddeutschland mit knapp 250 Angestellten. Sie war vor 10 Jahren in die Firma eingetreten, als es dem Unternehmen nicht besonders gut gegangen war.

Durch ihren straffen und unkomplizierten Führungsstil hatte sie das Unternehmen aber allmählich wieder hoch gebracht. Sie hatte es geschafft die Mitarbeiterzahl von 100 auf 250 aufzustocken, und die Gewinne, die sie Erwirtschaftete, ließen sich sehr wohl sehen. Aber der Erfolg hatte auch seine Schattenseiten. Je erfolgreicher sie in der Firma war, umso mehr litt ihr Privatleben.

Dabei hatte alles so gut angefangen. Sie hatte einen sehr erfolgreichen Manager einer großen Firma kennen und lieben gelernt und sie hatten ohne den anderen nicht mehr sein wollen. Und so hatten sie nach 2 Jahren geheiratet. Sie reisten viel durch die Welt, weil Thomas, ihr Mann, viel in Ausländische Projekte eingebunden war, die nicht nur vom Schreibtisch aus erledigt werden konnten, sondern seine Anwesenheit vor Ort notwendig machten. Die Zeit mit Thomas war unheimlich schön, denn wann immer er es einrichten konnte, machte er sich von seiner Arbeit frei und sie lernten Land und Leute kennen.

Es war auch die geilste Zeit in ihrem Leben, denn immer wenn es sich irgendwo und irgendwie ergab, hatten sie wilden hemmungslosen Sex miteinander .

Monika war aber auch ein echtes raße Weib. Mit ihrer Größe von 1,80 m, ihren langen schönen und wohlgeformten Schenkeln und einem richtig knackigen Apfelarsch, einem straffen durchtrainierten Bauch und ihren 80-DD-Titten, die bei jedem Schritt unter ihrer Bluse hin und her schwangen und mit ein paar richtig schönen dicken Nippeln verziert waren, brachte sie die Männer immer zum schwitzen. Ihre langen blonden Haare, dazu ihre klaren schönen blauen Augen und ihre weichen vollen Lippen sorgten oft dafür, dass die Männer mit offenem Mund stehen blieben.

Auf einer ihrer Reisen mit Thomas war Monika schwanger geworden. Ihr gemeinsamer Wunsch nach einem Kind sollte in Erfüllung gehen. Sie freuten sich beide sehr, doch in der 29. Schwangerschaftswoche gab es Probleme und sie hatte einen Abgang.

Sie litten beide sehr darunter, und Thomas stürzte sich erst einmal wahnsinnig in die Arbeit. Nach ungefähr 4 Wochen hatten sie sich dann wieder gefangen. Sie schliefen wieder miteinander und als Thomas feststellte, das ihre Titten wesentlich voller geworden waren und nach intensiver Bearbeitung Milch gaben, war er in den nächsten Wochen nicht mehr zu halten gewesen.

Er war wie außer Rand und Band gewesen hatte sich immer auf ihre Titten gestürzt, sie leer getrunken, hatte ihr Tittenficks verpasst und sie natürlich auch wieder zu schwängern versucht, aber das sollte einfach nicht mehr sein. Sie war danach noch mehrmals beim Frauenarzt gewesen und hatte sich sogar Hormonell behandeln lassen, aber auch das hatte nichts gebracht, außer dass ihre Titten noch mehr Milch produzierten und das dieser zustand so blieb. Das störte sie aber nicht im geringsten, da es ihre Geilheit unterstützte.

Dann hatte sie das Angebot der Modefirma angenommen, dort als Geschäftsführerin zu arbeiten. Dadurch hatten sie sich aber allmählich auseinandergelebt, und seit 4 Jahren war sie jetzt geschieden.

Sie hatte die eine oder andere Affäre gehabt, aber nicht wirklich etwas, was sie zufrieden gestellt hätte.

Jetzt saß sie an ihrem Schreibtisch und schaute sich Bewerbungsunterlagen an. Sie hatte eine Stellenanzeige aufgegeben, in der sie nach einer Jungen dynamischen Büroleiterin für sich suchte. Diese sollte möglichst mehrere Sprachen perfekt beherrschen, so das sie sie mitnehmen konnte, wenn sie ins Ausland musste, und dort nicht immer auf fremde Übersetzer angewiesen war.

Seit gut 10 Minuten lag die Bewerbungsmappe von Vanessa Hubiri vor ihr, einer schwarzen Afrikanerin, 25 Jahre jung, in Deutschland aufgewachsen, perfekte deutsch-, englisch-, französisch-, schwedisch- und portugiesisch-Kenntnisse. Monika wusste nicht, woran es lag, aber diese Vanessa auf dem Foto machte sie total an. Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und drückten hart gegen ihren BH, ihr Kitzler war geschwollen und drückte sich gegen ihren seidenen Slip, und sie spürte die nässe in ihrer Fotze.

Monika wusste, das sie sich jetzt Erleichterung verschaffen musste, sonst würde sie unausstehlich werden. Sie stand auf, ging zu ihrer Bürotür und drehte den Schlüssel herum. Dann ging sie zu ihrem Platz zurück, zog sich den Rock nach oben und setzte sich wieder auf ihren Ledernen Bürosessel. Als sie das kühle Leder an ihrem Arsch spürte, stöhnte sie leise auf.

Sie öffnete langsam ihre Bluse und hob ihre Titten aus ihrem BH heraus. Hart standen Ihre Nippel ab. Sie befeuchtete ihre beiden Daumen, Zeige- und Mittelfinger mit ihrer Zunge. Dann nahm sie ihre Nippel in die Hände und bearbeitete diese erst zärtlich und dann immer wilder und fester. Dabei stöhnte sie immer wieder auf.

"Uhhhhhhhhh, ahhhhhhhh, ja, beiß und lutsch sie, du geile Sau!" sagte sie, starrte das Bewerbungsfoto an und stöhnte wieder auf. "Nimm mich richtig ran, ich brauche es, bitttttttttteeeeeeeee!"

Jetzt hob Monika ihre linke Titte an und biss sich in den linken Nippel. Langsam nahm sie die Hand unter der Titte weg, so dass sie sie nur mit ihren Schneidezähnen hielt. Ein leichter Schmerz durchzog sie, aber es war ein geiles Gefühl, das von ihrem Nippel ausging.

Jetzt fuhr sie mit der rechten Hand in ihren Slip und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie rubbelte und drückte ihn, dann fuhr sie sich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze, und das schnell und hart. Und immer wieder schaute sie das Bewerbungsfoto an. Sie war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis sie kam.

"Mhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!" schrie sie auf einmal, als ihr Orgasmus über sie hinwegrollte. Sie presste ihre Beine zusammen und presste ihre Hand auf ihre Fotze.

Als der Orgasmus abgeebbt war, ordnete sie ihre Kleider, schloss die Bürotür wieder auf und setzte sich zurück an ihren Platz. Dann nahm sie den Telefonhörer in die Hand und wählte Vanessas Telefonnummer.

"Dies ist der Anschluss von Vanessa Hubiri." meldete sich eine junge warme Frauenstimme. "Leider bin ich zur Zeit nicht erreichbar, wenn sie mir aber Name und Telefonnummer hinterlassen ..."

Monika wartete den Text ab, sprach aufs Band und legte wieder auf. Sie hatte Vanessa zum Bewerbungsgespräch am nächsten Morgen gegen 11 Uhr bestellt. Sollte es nicht gehen, dann sollte Vanessa noch einmal anrufen.

Monika schaute auf die Uhr. Es war jetzt 21 Uhr, ein langer Tag ging zu Ende. Sie packte ihre Sachen zusammen und fuhr Heim. Dort nahm sie ein langes heißes Bad und danach ging sie zu Bett und schlief schnell ein.

In der Nacht hatte sie wilde Träume. Sie träumte von Vanessa, wie sie sich liebten, mal zärtlich, mal hart, und dass Vanessa bestimmte, wo es lang ging. Vanessa zeigte ihr in ihren Träumen, was sexuell angesagt war, und obwohl sie 15 Jahre älter war, lies sie es sich gefallen.

Als Monika am nächsten Morgen aufwachte, war sie total gerädert und total geil. So etwas war ihr noch nie passiert, denn in der Vergangenheit hatte sie eigentlich überhaupt nicht auf Frauen gestanden.

Monika schwang sich aus dem Bett, ging zu ihrem Kleiderschrank, öffnete ihn und kramte aus einem Karton ihren größten Dildo hervor. Kurz nach ihrer Scheidung hatte sie ein Typ bei einem ihrer One Night Stands mit einem Dildo bearbeitet. Sie war fast wahnsinnig geworden, so gut hatte er es ihr damit besorgt. Kurz darauf hatte sie sich im Internet umgesehen und ihren ersten eigenen Dildo bestellt. Mittlerweile hatte sie eine ganze Sammlung davon. Je nach Stimmung und Lust konnte sie auf große oder kleine zurückgreifen. Heute Morgen brauchte sie es richtig heftig. Deswegen hatte sie sich Long John gepackt und war mit ihm unter die Dusche gestiegen. Langsam hatte sie Long John in ihre schleimige Fotze eingeführt. Es war jedes Mal ein umwerfendes Gefühl, wenn er sie in Besitz nahm. Jetzt hatte sie ihn eingeschaltet und er bewegte sich langsam in ihr.

Monika schloss die Augen, lehnte sich zurück an die Duschwand, ergriff ihre harten Nippel und begann sie langsam zu drücken und zu drehen. Sie stöhnte auf. Sie liebte es, wenn sie ihre Nippel quetschte und die ersten Tropfen Milch aus ihren Titten herausspritzten, wenn sie daran zog. Dazu kamen Long Johns langsame Bewegungen in ihrer Fotze und sie war innerhalb kurzer Zeit auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit angekommen.

Heute Morgen hatte sie es besonders nötig und nachdem der erste Höhepunkt schon nach kurzer Zeit über sie hinweggefegt war, hatte sie das Spiel erneut begonnen - mit dem Unterschied, dass sie ihre Nippel diesmal härter bearbeitete. Sie quetschte ihre Nippel heftig und bearbeitete sie mit ihren scharfen Fingernägeln solange , bis der druck in ihren Titten Nachließ und Long John sie erneut zum Höhepunkt getrieben hatte.

Nun ging es ihr ein wenig besser. Es war eine gute Idee gewesen heute Morgen Long John zu benutzen. Jetzt brauste sie sich noch eiskalt ab und der Tag konnte beginnen.

Sie zog heute Morgen ein paar halterlose Strümpfe an, dazu einen fleischfarbenen String, darüber einen dunkelblauen Knielangen Rock, der vorne weit geschlitzt war, einen halbschalen BH, der ihre großen Titten kaum halten konnte, und darüber eine enge Blaue Seiden Bluse, die einen tiefen Einblick zuließ. Schließlich kamen noch die passenden High Heels dazu, und der Tag konnte beginnen.

In der Firma sichtete sie zuerst die Post, dann gab es wie jeden Morgen ein kurzes Führungskräfte-Meeting. Da aber zur Zeit wirklich alles nach Plan lief, war es ehr ein treffen auf zwei oder drei Tassen Kaffee. Danach ging jeder wieder an seinen Arbeitsplatz und es ging weiter.

Die Zeit verging wie im Fluge. Gegen 10:45 Uhr meldete der Pförtner ihr eine Vanessa Hubiri. Monika nahm gern zur Kenntnis, dass Vanessa sehr pünktlich war. Das war schon ihr erster Pluspunkt. Auch wenn es heute als normal galt, aber die Erfahrungen, die sie in diesem Punkt gemacht hatte, sprachen alle nicht für die Bewerber von heute.

Monika lies Vanessa noch 10 Minuten unten beim Pförtner warten. Dann machte sie sich auf den weg um sie abzuholen. Sie fuhr mit dem Aufzug die 3 Stockwerke hinunter und als sich unten die Türen öffneten, stand Vanessa davor. Sie gingen aufeinander zu und begrüßten sich.

"Haben Sie gut zu uns gefunden?" fragte Monika.

"Ja, das war kein Problem." Antwortete Vanessa. "Ich habe mich sehr über ihren Anruf gefreut und bin sehr gespannt, was mich hier erwartet."

"Das freut mich." Sagte Monika. "Und was Sie hier erwartet, besprechen wir gleich in meinem Büro."

Sie traten in den Aufzug und fuhren nach oben. Dabei Musterte Monika Vanessa sehr genau. Vanessa war genau so groß und genau so schlank wie sie. Sie trug ein rotes Kleid, das ihr sehr gut stand und ihren Körper sehr betonte. So stellte Monika fest, dass Vanessa einen sehr ausgeprägten Apfelarsch und schöne lange Beine hatte und dass ihre Titten genauso ausgeprägt waren wie ihre eigenen. Sie hatte PechSchwarze glatte Harre, die ihr bis zum Nacken gingen. Sie hatte saftige volle rote Lippen und klare grüne Augen.

Sie hatte eine Ausstrahlung, dass sich Monikas Nippel schon wieder aufrichteten. Als der Aufzug angekommen war, gingen sie in ihr Büro. Sie hatte dort eine kleine Besprechungsecke, in der sie Platz nahmen.

Monika hatte bereits alles Vorbereitet. Es stand Wasser, Cola, Orangensaft und Kaffee auf dem Tisch und dazu ein paar Kekse.

"Darf ich Ihnen etwas anbieten?" fragte sie Vanessa.

"Ja, gerne, ich hätte gerne ein Wasser."

Monika nahm die Wasserflasche, öffnete sie, goss ihr davon ein halbes Glas ein und stellte es ihr hin. Sie selber trank einen Kaffee. Dann begann die Fragestunde. Monika stellte frage um frage, und Vanessa beantwortete sie alle: wo sie geboren war, wo sie aufgewachsen war, was sie studiert hatte, warum sie sich auf diesen Job beworben hatte - eben alles, was zu solch einem Gespräch gehört.

Nach 2 Stunden waren sie mit allen fragen und gegen Fragen durch und man hatte sich geeinigt. Beide waren sehr glücklich darüber.

"Wenn Sie noch Zeit haben, würde ich noch gerne einen Rundgang mit Ihnen durch die Firma machen und Ihnen alles zeigen." sagte Monika.

"Ja, gerne!"

Vanessa war sehr interessiert daran, wie hier gearbeitet wurde, und so machten sich die beiden auf den Weg durch die Firma. Monika stellte Vanessa sämtlichen Abteilungsleitern und den Mitarbeitern vor, die sie in den verschiedenen Abteilungen antrafen. Monika spürte, wie die Männer ihnen hinter her sahen und wie Vanessa von ihnen gemustert und mit Blicken ausgezogen wurde. Aber das schien Vanessa nicht zu stören. Sie konnte gut damit umgehen, da sie ihre Wirkung auf Männer gut kannte.

Am Ende des Rundgangs standen Sie dann vor Vanessas Schreibtisch und ihrem neuen Reich. Monika sagte ihr, dass sie völlig freie Hand hätte und alles so einrichten könnte, wie sie es gerne wollte.

"Trinken wir noch einen Schluck Sekt zusammen und stoßen wir an auf eine gute und enge Zusammenarbeit!" sagte Monika und wurde etwas rot dabei.

"Also, dann sehen wir uns Morgen um 8 Uhr." sagte Vanessa, als sie das Glas ausgetrunken hatte.

"Ja, Morgen um 8 Uhr."

Monika brachte Vanessa noch nach unten und sie verabschiedeten sich. Als sie wieder in ihrem Büro war, schloss sie sofort die Tür ab und befriedigte sich erst einmal. Die Befriedigung in ihrem Büro hatte den Druck ein wenig von ihr genommen, aber richtig zufrieden war Monika immer noch nicht. Jetzt, wo sie Vanessa gesehen und erlebt hatte, war die Sehnsucht von ihr berührt zu werden noch viel größer als gestern, wo sie nur mit dem Foto vorlieb hatte nehmen müssen. Sie war so heiß wie lange nicht mehr und sie wusste nicht recht, wie sie damit umgehen sollte.

Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu Vanessa und dem morgigen Tag ab, an dem sie ihre Arbeit in ihrem Büro aufnehmen würde.

"Reiß dich zusammen, Monika!" sagte sie zu sich. "Du tust ja gerade so, als würdest du morgen einen neuen Job anfangen und nicht Vanessa! Du bist die Geschäftsführerin eines großen Betriebes."

Monika schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile 17:30 Uhr. Sie legte den Stift zur Seite, den sie in der Hand hielt, und fuhr den Computer herunter.

Sie machte Schluss für heute, verlies die Firma und fuhr in die Stadt um noch ein wenig durch die Einkaufsstraßen zu streifen. Irgendwann stand sie dann vor einem Schuhladen und sah sich die Auslage mit den neusten Trends und Modellen an. Sie hatte schon seit Ewigkeiten keine neuen Schuhe mehr gekauft und das war die Gelegenheit sich mal wieder ein oder 2 paar neue Schuhe zuzulegen. Der Laden machte einen guten Eindruck und so betrat sie ihn und schaute sich noch ein wenig um.

Sie hatte schließlich zwei paar Schuhe gefunden, die sie gerne anprobieren wollte. Als sie sich umdrehte um nach einer Verkäuferin zu schauen, kam ein sehr junger, gut aussehender großer schwarzer Mann lächelnd auf sie zu und fragte ob er ihr helfen könnte. Sie schätzte ihn so auf gerade mal 20 Jahre.

"Ich hätte gerne zu diesen beiden Schuhen das Gegenstück und würde sie gerne einmal anprobieren." Sagte sie.

"Ja, gerne! Einen kleinen Augenblick bitte, ich hole die Schuhe aus dem Lager. Nehmen Sie doch bitte dort vorne Platz! Möchten Sie in der zwischen Zeit etwas trinken? Kaffee oder vielleicht ein Mineralwasser?

Monika entschied sich für das Wasser.

Er nahm ihr die Schuhe ab und sagte: "Ir Wasser kommt gleich! In der Zwischenzeit hole ich die Schuhe.

Samuel, das war der Name, den sie noch auf dem goldenen kleinen Schild an seinem hemd gelesen hatte, verschwand. Sie schaute ihm nach. Er war ca. 1,90 m groß, sehr drahtig und gut gebaut. Er trug eine schwarze Hose und ein dunkel rotes Hemd.

"Er hat einen richtig schönen knackigen Arsch!" dachte sie, als sie ihm nachschaute.

"Ein Wasser für sie!"

Sie wurde aus ihrem Gedanken gerissen. Eine Junge Frau stand vor ihr mit einem Glas Mineralwasser und lächelte sie an.

"Ja, bitte!" sagte sie und lief rot an, als ob die Junge Frau genau gewusst hätte, was sie gerade gedacht hatte.

Sie trank einen Schluck und wartete darauf, dass Samuel mit ihren Schuhen wieder kam. Es dauerte gut 5 Minuten, dann erschien Samuel wieder mit den gewünschten Schuhen. Er kniete vor ihr nieder, zog ihr ihre Schuhe aus und die neuen an. Als er ihre Füße in die Hand nahm, war es, als ob sie kleine Stromschläge durch ihren Körper zucken fühlte. Ihre Nippel stellten sich auf und ihr Kitzler schwoll an. Samuel sah Monika an und bemerkte, dass ihre Nippel sich gegen ihre Bluse drückten.

"Die Frau ist geil." dachte er. "Wenn sie hier ein paar Schuhe kauft, werden wir ihr unseren Homeservice anbieten. Dann werde ich ihr die Schuhe bringen und sie mir richtig zur Brust nehmen."

Bei dem Gedanken daran machte sich sein Schwanz selbstständig und die beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Monika lächelte, als sie bemerkte, dass es Samuel nicht anders erging als ihr, und sie freute sich darüber eine solche Ausstrahlung zu haben.

Das eine paar stand ihr gut, das andere weniger. Samuel holte noch ein paar Schuhe und so fanden Sie gemeinsam noch ein zweites paar, das ihr gut gefiel.

"Gut, die nehme ich!" sagte Monika.

"Fein!" sagte Samuel und brachte die Schuhe zur Kasse. "So, bitte schön, vielen dank für ihren Einkauf und einen schönen Tag noch!"

Samuel verabschiedete sich.

"Ja, vielen dank noch einmal für die gute Beratung!" sagte Monika zum Schluss und lächelte ihn an.

"Macht zusammen 800 €!" sagte die Kassiererin.

Monika musste im ersten Augenblick schlucken. Sie hatte total vergessen auf die Preise zu schauen. Aber jetzt, wo sie schon an der Kasse stand, war es auch schon egal. Sie gab ihre Kreditkarte und zahlte mit ihrem guten Namen.

"Möchten Sie die Schuhe sofort mitnehmen oder wünschen Sie, dass wir sie ihnen heute Abend zustellen?" fragte die Kassiererin.

"Zustellen?" fragte Monika.

"Ja, wir stellen Ihnen gerne die Schuhe heute Abend kostenlos zu. Dann brauchen Sie jetzt nicht damit durch die Stadt zu laufen. Dies ist ein besonderer Service für unsere Kunden." flötete sie weiter.

"Das ist ja schön!" sagte Monika. "Ja, das möchte ich gerne ausprobieren. Hier ist meine Adresse."

Und sie gab der Kassiererin eine Visitenkarte mit ihren privaten Daten.

"Eine letzte Frage noch bitte!" sagte diese. "Ab wann können wir Sie heute abend erreichen?"

"Ab 20:30 Uhr."

Dann herzlichen Dank und einen schönen Tag noch, Frau Schneider!" sagte die Kassiererin.

"Ja, das wünsche ich ihnen auch!"

Sie verließ den laden, glücklich darüber, zwei paar Schuhe gefunden zu haben und sie auch noch gebracht zu bekommen. Sie ging noch in ein Cafe, trank einen schönen großen Milchkaffee und fuhr danach nach Hause. Dort zog sie erst einmal ihre Business Klamotten aus und zog ein sehr bequemes, aber auch gewagtes Wickelkleid an. Sie liebte dieses Kleid, weil es leicht und luftig war und weil es viel zeigte, aber eben nicht alles. Und da sie keinen Besuch mehr erwartete, ging das in Ordnung.

Monika schob sich eine Pizza in den Ofen, öffnete eine Flasche Rotwein und schaute nebenbei ein wenig fern. Die Pizza war fertig, der Ofenwecker hatte geklingelt und sie war gerade dabei die Pizza zu schneiden, als die Türglocke anschlug.

"Nanu", dachte sie, "wer kommt denn noch um diese Uhrzeit?"

Sie meldete sich.

"Ihre Schuhe!" hörte sie eine Stimme sagen.

Ach ja, die hatte sie schon vergessen! Sie öffnete und wartete auf den Boten, aber es erschien Samuel. "Guten Abend, Frau Schneider, ich bringe ihre Schuhe!" sagte Samuel.

Monika war total überrascht.

"Komm doch herein!" sagte sie.

Samuel kam herein und schloss die Tür.

"Möchten Sie die Schuhe noch einmal anprobieren?" fragte er sie und schon hatte er ein paar Schuhe in der Hand und kniete vor ihr nieder. Sie streckte ihm einen Fuß nach dem anderen hin und er streifte ihr die Schuhe über. Als sie beide Schuhe anhatte, stand Samuel auf und sagte:

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