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Monikas Baby 01

Geschichte Info
Monika will endlich schwanger werden...
1k Wörter
3.98
150.8k
10
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 03/26/2004
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Personen:
- Sylvia Fredenhagen
- Bernd Fredenhagen (19), ihr Sohn
- Monika Fredenhagen (22), ihre Schwiegertochter
- Christian Fredenhagen (24), ihr Mann

* * *

Sylvia Fredenhagen saß ruhig am Tisch in der Frühstücksecke, rührte in ihrem Kaffee und dachte an das Problem ihrer Schwiegertochter.

Monika war vor vier Monaten 'einfach zu Besuch' gekommen, hatte aber schon bald nach der Ankunft das Thema angeschnitten, das sie wirklich hergeführt hatte.

»Ich könnte einen Ratschlag gebrauchen... einen medizinischen Ratschlag.« hatte Monika gesagt, während sie ihr beim Reinigen ihres Schlafzimmerschranks zugesehen hatte.

»Um was geht es, meine Liebe?« hatte Sylvia gefragt, und hatte ihr zugeschaut, wie sie einen alten Pullover zusammenlegte.

Sylvia war im kleinen Krankenhaus von Wolfsbüttel als Krankenschwester tätig, so dass es nichts außergewöhnliches war, wenn jemand aus der Familie sie um einen medizinischen Rat fragte.

»Christian und ich haben seit fast einem Jahr versucht, dass ich schwanger werde...« begann Monika. »Und nichts ist passiert.«

Sylvias spontane Reaktion war, dass sie Monika sagte, ihren Wunsch nach Kindern nicht zu übereilen, zum Teil auch deshalb, weil sie selbst Erfahrungen mit zwei Kindern hatte, noch bevor sie 20 war. Monika war 22, fast 23 Jahre alt. Sylvia und ihr Mann hatten es mit der Hilfe ihrer Eltern gemacht, Christian und Monika könnten es zur Not ebenso machen.

»Nun, hattet ihr wenigstens Spaß dabei?« zog Sylvia ihre Schwiegertochter auf.

Monika lächelte darüber. Sylvia könnte wetten, dass Christian überaus glücklich war, es Monika jede Nacht besorgen zu dürfen. Sie turtelten ständig miteinander, selbst wenn sie zu Besuch waren.

Und Monika war ein hübsches Mädchen - ein sehr hübsches Mädchen mit langen schwarzen Haaren, einem rundlichen Gesicht, mit grünen Augen und vollen Lippen. Sie hatte die Rundungen an den richtigen Stellen, große Brüste und eine ausladende Hüfte - man könnte auch sagen ein gebärfreudiges Becken.

Einzig die Unregelmäßigkeit ihrer Zähne störte den Gesamteindruck ein wenig. Das konnte man aber nur feststellen, wenn Monika lächelte. Bernd, ihr anderer Sohn, nannte sie hinter ihrem Rücken Vampir oder Stummelzähnchen, aber Sylvia hatte bemerkt, dass Bernd sie in einer gewissen Art ansah, die typisch für junge 19jährige Burschen war.

Sylvia konnte sich direkt die Begeisterung ihres ältesten Sohns vorstellen, wenn Monika ihre ausgebeulte Jeans und ihr T-Shirt auszog, und ihm danach ihren milchigen, weißhäutigen, venusmäßigen Körper präsentierte. Oh, man müsste noch einmal jung sein!

»Warst du schon bei deinem Arzt? Hat er schon überprüft, ob bei dir alles in Ordnung ist?« hatte Sylvia gefragt, als sie sich zum Schrank umdrehte.

»Nun, das ist doch der Grund dafür, dass ich dieses Thema angeschnitten habe.« hatte Monika gesagt, wobei sie beunruhigt klang. »Ich war vor ein paar Wochen bei Doktor Braun, und er hat einige Tests gemacht. Er hat mir gesagt, dass alles okay ist... Bei mir zumindest.«

Sylvia hatte sehr wohl bemerkt, wie sie ihren Satz beendet hatte. War vielleicht etwas mit Christian nicht in Ordnung?

»Hat Christian die Anzahl seiner Spermien prüfen lassen?« sagte Sylvia und drehte sich wieder zu Monika um.

Während Sylvia eine hässliche Bluse zusammenlegte, die sie seit Jahren nicht mehr getragen hatte, konnte sie sehen, dass Monika an diesem Punkt ihres Gesprächs etwas unter Stress war.

»Sylvia, ich werde es dir sagen, aber du darfst es auf keinen Fall Christian erzählen. Versprochen?«

»Sicher, Schätzchen. Fang schon an.«

Sylvia hatte eine Schwäche für Klatsch oder Geheimnisse... Gott weiß, dass sie selbst einige hatte.

»Ich habe eine Probe genommen, die letzte Woche überprüft worden ist, aber Christian weiß nichts davon.«

»Warum die ganze Geheimniskrämerei?«

»Christian ist einfach mit diesem Weg nicht einverstanden. Er sagt, wenn es so sein soll, dann wird es so sein. Er wollte sich einfach nicht testen lassen.«

Sylvia konnte sich Christian direkt vorstellen, wie er das sagte - er konnte manchmal wirklich ein unheimlicher Arsch sein.

»Also hast du ohne sein Wissen etwas von seinem Sperma gesammelt?«

»Ja.« hatte Monika zugegeben. »Ich habe das Ergebnis gestern zurückbekommen. Christian hat eine sehr geringe Zahl an Spermien.«

»Aber nicht so gering, als dass du nicht schwanger werden könntest?« fragte Sylvia, und hoffte, dass Monika ihr nicht gleich sagen würde, dass sie aus dieser Ehe keine Enkel haben würde.

»Es ist durchaus möglich, dass wir ein Baby bekommen können... aber die Chancen sind nicht sehr groß. Doktor Braun hat gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit bei 1 zu 50 liegt.« hatte Monika traurig gesagt, wobei ihr die Tränen in die Augen schossen.

»Oh, Monika. Es wird schon gut gehen.« hatte Sylvia echt aufmunternd erwidert.

Aber sie wusste, dass es nicht so war. Schwanger zu werden war auch ohne die geringe Wahrscheinlichkeit, mit der sie konfrontiert waren, schon schwer genug.

»Sylvia, ich will Kinder haben. Wenn Christian dazu nicht in der Lage ist...«

Monika hatte nach unten geblickt und ihren Satz unvollendet ausklingen lassen.

»Möchtest du damit andeuten, dass du Christian verlassen würdest?« fragte Sylvia.

»Ich liebe Christian, ich liebe ihn wirklich. Ich werde ihn niemals verlassen. Aber ich werde sehr unglücklich sein, und das ist nicht gut.«

»Es gibt aber doch künstliche Methoden.« hatte Sylvia ihr eröffnet.

»Ich habe schon darüber nachgedacht. Ich weiß aber nicht, ob es das ist, was wir wollen. Ich kann mir vorstellen, dass so etwas sehr teuer ist, und wir sind finanziell nicht auf Rosen gebettet. Außerdem müsste ich es Christian erst einmal sagen. Und um dir die Wahrheit zu erzählen, möchte ich, dass es natürlich geschieht. Ich will mich an den Augenblick erinnern, in dem es passiert... nicht auf einem Operationstisch mit einer Menge von Fremden um mich herum.«

»Hat dir Doktor Braun die verschiedenen Stellungen erklärt, die dir helfen können, deine Chancen zu verbessern?« fragte Sylvia.

»Ja, ich habe damit angefangen, ein paar davon anzuwenden. Vielleicht haben wir ja damit Erfolg.«

»Oh, ich bin mir sicher, dass es so sein wird, meine Liebe.«

Sylvia hatte einen positiven Gesichtsausdruck aufgesetzt, um Monika etwas Hoffnung zu machen.

Sylvia kehrte aus ihren Gedanken zurück in die Gegenwart und beendete ihr Frühstück.

Sie war zur Überzeugung gekommen, Monika ihren Plan vorzuschlagen, wenn diese später am Morgen vorbeikommen würde. Es war eine ungewöhnliche Lösung des Problems, aber es ergab irgendwie einen Sinn. Jeder würde glücklich sein, wenn alle bereit wären, und das war der entscheidende Punkt.

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