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Monique Hartmann...

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Unterwegs klingelte ihr Handy. sie meldete sich.

"ja, hier Hartmann!" sagte sie.

"Ja, hier Gruber! Ich wollte nur schon mal sagen das ich dich heute Abend brauche. Zieh dir etwas geiles an! Ich komme um 19 Uhr und hole dich ab. Den Rest klären wir dann heute Abend!"

Noch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Gruber schon wieder aufgelegt. Monique brachte ihre Klasse in den Filmraum und zeigte ihnen einen Film über London, wie die Londoner leben und was London als Weltstadt alles zu bieten hat. Die ganze Zeit überlegte Monique, was Gruber wohl heute Abend mit ihr vorhatte. Sie war so in Gedanken, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass der Film nach 90 Minuten zu Ende gegangen war. Sie entlies ihre Schüler heute ohne Hausaufgaben. Zu Robert sagte sie, dass es heute keinen Nachhilfe Unterricht geben würde. Danach verschwand sie nach Hause, ohne noch einmal im Lehrerzimmer vorbeigeschaut zu haben.

Die letzten Tage hatten ihr eine Menge abverlangt. Seid Gruber in ihr Leben getreten war und er und sein Sohn sie fickten, wann und wie sie wollten, war sie ganz schön gefordert. Auf der anderen Seite gefiel es ihr. Sie war eben eine geile Sau und sie brauchte den Sex wie die Luft zum atmen. Jetzt stand sie nackt vor ihrem Schrank und probierte verschiedene Sachen an, um etwas passendes für den Abend zu finden. Sie hatte schon einiges ausprobiert, als ihr der gelbe Strapsgürtel in die Hände fiel. Sie zog ihn an, dazu die passenden gelben Strümpfe und den gelben hauchdünnen String. Darüber trug sie ihren spezial-Mini, der von vorne wie ein Mini aussah und von hinten wie eine Hose. Am unteren ende der halben Hosenbeine hatte sie sich Gummis einnähen lassen, die sie um die Fußknöchel trug, damit die Hosenbeine nicht immer nach hinten wegwehten. Dazu trug sie eine eng geschnittene Ärmellose gelbe Bluse, die ihre schweren Titten nach oben drückte und oben herum tief ausgeschnitten war, so das es ein leichtes war ihre Titten aus der Bluse herauszuholen.

Sie gefiel sich und war fast sicher, das Gruber auch gefallen würde, was sie ausgesucht hatte. Sie zog die Sachen wieder aus und lies sich ein Bad ein. Sie liebte es sich noch einmal in die heiße Badewanne zu legen und ein wenig vor sich hin zu träumen, bevor sie Abends ausging. Nach eineinhalb Stunden im Bad war sie um 17:45 Uhr fertig gekleidet. Sie hatte sich gerade in ihrer Küche ein Glas Sekt eingeschüttet, als es an der Tür klingelte.

Sie ging zur Tür und fragte über die Sprechanlage:

"Ja, bitte?"

"Gruber hier!" war die knappe antwort und sie öffnete die Haustür.

Als Gruber vor der Wohnungstür stand, öffnete sie und lies ihn herein. Ihm blieb für einen kurzen Augenblick der Mund offen stehen, als er Monique sah, dann nahm er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.

"Geil siehst du aus! So habe ich es mir gewünscht."

Er küsste sie noch einmal und presste sie fest gegen sich. Er wollte ihren Körper spüren und ihr auch zeigen, wie sehr sie ihn erregte.

"Ja, auch ich habe mich nach dir gesehnt." sagte Monique. "Und ich hoffe, dass er", und dabei griff sie ihm in den Schritt und drückte seinen Riesen, "heute Nacht noch volle Leistung bringen kann, wenn wir zurückkommen.

Gruber lachte.

"Es wird schon eher die Frage sein, was mit Dir los ist, wenn sie mit dir fertig sind heute Nacht."

Monique drehte sich um, ging in die Küche und sagte zu Gruber:

"Du, ich habe mir gerade ein Glas Sekt eingeschenkt. Möchtest Du auch eins, bevor wir uns auf den Weg machen?"

"Ja, gerne!" sagte Gruber.

Monique nahm noch ein zweites Glas aus dem Küchenschrank und schenkte den Sekt ein. Dann prosteten sie sich zu und tranken einen Schluck.

"Du", sagte Gruber, "wir fahren gleich zu einem Geschäftsfreund nach Hause. Dort treffen wir uns immer regelmäßig und spielen Karten. Einer von uns muss sich immer etwas besonderes Ausdenken für diesen Abend und muss die anderen damit Überraschen. Heute Abend bin ich dran und die Überraschung bist du. Vor 14 Tagen, als wir in dem Club waren, wo ich dich das erste mal gesehen habe, waren wir von deiner Show am meisten angetan. Wir waren alle heiß auf dich, also wirst du heute Abend alle wünsche der anwesenden Jungs erfüllen, die sie haben."

Monique lief ein Schauer der Erregung über den Rücken und ihre Nippel stellten sich auf.

"Ah", sagte Gruber, "es gefällt dir, wie ich sehe!"

Er zog Monique zu sich heran, befreite ihre Titten aus der Bluse und nahm ihre Nippel kurz in den Mund um hart daran zu saugen.

"Jaaaaaaaaahhhhhhh!" stöhnte Monique auf. "Ich werde schon ganz feucht im Schritt, wenn ich daran denke, dass ihr mich heute Abend alle ficken werdet."

Gruber fuhr mit seiner rechten Hand unter ihren Mini und steckte ihr zwei Finger in die Fotze.

"Ja, mein geiles verficktes Luder braucht es wieder, nicht war?"

Gruber stieß zwei mal kräftig in ihre feuchte Fotze, dann zog er die Finger wieder heraus und lies sie Monique abschlecken.

"Und wenn wir dann heute Nacht nach Hause kommen, gehört der Rest der Nacht nur uns beiden." sagte Gruber.

"Ja!" sagte Monique und ihre Augen strahlten vor Glück. "Komm, lass uns losfahren, damit die Zeit nicht so lang wird, bis wir beide wieder hier sind."

Gruber war sehr glücklich darüber, dass Monique eine so unkomplizierte Art hatte und bereit war ihre Lust und Geilheit unter seiner Führung auszuleben. Sie verließen ihre Wohnung, stiegen in seinen Wagen und fuhren los. Das Haus von Peter Hartmann lag am Stadtrand ein wenig versteckt in einer Waldschneise. Was Gruber nicht wusste: er würde heute Abend nicht seine Freunde, sondern seinen größten Rivalen und Widersacher Josef Rittmeister treffen. Josef war ein äußerst unangenehmer Mensch und kämpfte mit allen legalen - und illegalen - Mitteln, die ihm zur Verfügung standen. Das Baugewerbe ist eines der härtesten, das ist bekannt, und so war es gekommen, dass der eine dem anderen die Aufträge im letzten Augenblick von der Schippe genommen hatte. Und auch privat hatten sich die beiden heftig in die Haare bekommen, denn Gruber hatte Rittmeister einmal - ohne es zu wissen - eine Freundin ausgespannt.

Es war also noch eine Rechnung offen zwischen ihnen beiden. Und Peter Hartmann, Grubers Freund, war in Rittmeisters Arme gelaufen, als es ihm einmal nicht so gut gegangen war, und jetzt hatte Rittmeister eine Wiedergutmachung gefordert. Hartmann hatte ihm sein Haus für diesen Abend überlassen und ihm erzählt, dass Gruber dort heute Abend hinkommen würde mit einer wirklich heißen Braut. Nun saß Rittmeister also in dem teuer eingerichteten Wohnzimmer, rauchte eine dicke Zigarre und wartete mit seinen Leuten auf das eintreffen von Gruber und seiner heißen Maus.

Ein Auto fuhr vor und zwei Minuten später läutete es. Ein Butler öffnete die Tür und führte Gruber und Monique ins Wohnzimmer.

"Hallo, Gruber, schön, dass ihr endlich da seid! Es hat lange gedauert, bis ihr gekommen seid."

Gruber wurde kalkweiß, als er den Sprecher sah.

"Rittmeister? Was machst du denn hier in Peters Haus?"

"Das ist eine lange Geschichte, die hier und heute aber keine Rolle spielt. Heute geht es um uns beide und um die Kleine Fotze, die du mitgebracht hast. Wir werden heute Abend um sie spielen und wenn du verlierst, dann gehört sie die nächsten drei Tage mir! Wenn sie dann noch Lust hat zu dir zurückzukehren, dann kann sie gehen, wenn nicht, tja, dann, würde ich sagen, hast du Pech gehabt."

"Und was passiert, wenn ich nicht mit dir spiele?" fragte Gruber.

"Das wäre schade! Aber dann kannst du jetzt gehen und deine Freundin bleibt bei uns."

Er schaute Monique an, die sich mittlerweile von dem Schreck erholt hatte und wusste, dass Gruber für das alles nichts konnte.

"Spiel mit ihm!" sagte sie zu ihm. "Und wenn du wirklich verlieren solltest, mach dir keine Gedanken, ich werde es schon durchstehen."

"Also!" sagte Rittmeister. "Du hast es gehört! Deine Kleine will, dass DU spielst. Dann würde ich sagen: lass uns beginnen!"

Sie spielten Poker. Ein dritter Mann trat an den Tisch, mischte die Karten und teilte aus. Die ersten Runden liefen für Gruber gut, er gewann ein Spiel nach dem anderen, aber dann drehte sich das ganze und Rittmeister holte auf. Als sie Punktemäßig wieder gleichstand hatten, gab es ein Entscheidungsspiel. Es dauerte fast eine Stunde, dann musste Gruber die Segel streichen und Rittmeister den Sieg zugestehen.

"Fast hättest du gewonnen." sagte der zu Gruber. "Aber nur fast! So, jetzt darfst du dich von deiner Freundin verabschieden und am Sonntag Abend hast du sie dann wieder."

Rittmeister ging mit seinen Leuten aus dem Raum um den beiden die Möglichkeit zu geben noch ein paar Minuten miteinander die Situation zu besprechen. Gruber entschuldigte sich mehrmals bei Monique und sagte ihr, wie leid ihm das alles täte. tun würde.

"Es ist schon gut! Ich weiß, dass du für das alles hier nichts kannst und ich hätte den Abend auch gerne mit deinen Freunden verbracht. Aber jetzt mach dir keinen Kopf, wir sehen uns ja am Sonntag wieder und dann holen wir beide alles nach."

Sie nahmen sich in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. Dann ging Gruber. Er hatte eine Riesen Wut auf sich selber, aber er musste erkennen, dass ihm und vor allem Monique das ganze jetzt nichts half. Er fuhr auf direktem Wege nach Hause und betrank sich gnadenlos.

"So, und jetzt zu uns!" sagte Rittmeister zu Monique. "Mit dir haben wir ja eine besonders schöne und wilde Stute ins Haus bekommen."

Dabei strich er Monique durchs Gesicht und lies seine rechte Hand langsam an ihrem Hals bis zu den Titten heruntergleiten. Ganz sanft strich er über ihre Titten, was dazu führte, dass sich Moniques Nippel aufstellten und sich frech in ihre Bluse drückten. Rittmeister konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.

"Wie ich Gruber einschätze, konnte er kaum die Finger still halten, als er mit dir hierher gefahren ist, nicht war?"

Monique wurde rot, sagte aber nichts.

"Du musst nichts sagen." sagte Rittmeister zu ihr. "Jetzt werden sich Igor und Alexej um dich kümmern, und wenn die beiden dich ein wenig rangenommen haben, dann werden wir beide uns miteinander beschäftigen."

Er zog Monique zu sich heran und wollte sie küssen. Sie wich ihm aber aus, was bei Rittmeister ein Lachen bewirkte.

"Ja, spiel du nur die wilde Stute! Wir werden schon noch zusammen kommen."

Dann lies er sie los und ging. Es dauerte ein paar Minuten und dann erschienen Igor und Alexej. Beide waren ungefähr 1,90 m groß, braungebrannt und gut durchtrainiert. Beide hatten Pech schwarze Haare. Igor hatte sie kurz und Alexej hatte sie schulterlang und trug sie zu einem Zopf zusammen gedreht. Beide waren sehr gepflegt.

"Ah", sagte Igor, "da ist ja unsere wilde Stute! Wie der Chef gesagt hat, ein richtig geiles Weib."

Igor stand vor ihr und Alexej stand hinter ihr. Alexej packte sie am Schopf und zog sie zu sich heran. Er flüsterte ihr ins Ohr:

"Wir drei werden jetzt eine menge Spaß haben, und dann kommt der Chef. Sei also lieb, dann müssen wir nicht so hart mit dir umspringen."

Sie hatte sich so auf Alexej konzentriert, dass sie nicht mitbekommen hatte, dass Igor auf einmal ein Messer in der Hand hatte. Langsam strich er damit über ihre Bluse und umkreiste ihre Nippel, die dadurch noch härter wurden .

"Schau sie dir an!" sagte Igor. "Es macht sie richtig geil, wenn ich ihre Nippel mit dem Messer streichele."

Er machte zwei blitzschnelle Bewegungen und dann standen die Nippel im freien, ohne dass ihnen etwas passiert war. Jetzt griff Alexej um sie herum und packte ihre beiden steil stehenden Nippel mit Daumen und Zeigefinger und begann sie zu drücken und zu ziehen.

"Ahhhhhhhhh!" stöhnte Monique auf.

Ihre Nippel waren schon immer die empfindlichste Stelle bei ihr gewesen. Wenn Alexej so weiter machen würde, dann würde sie gleich kommen. Aber da hatte sie die Rechnung ohne die beiden gemacht. Alexej war sehr geschickt in der Behandlung ihrer Nippel, und immer, wenn er spürte, dass sie kurz vorm kommen war, ließ er wieder von ihr ab.

Igor war in der zwischen Zeit vor ihr auf die Knie gegangen und hatte sie kurzer Hand von ihrem Slip befreit. Dann hatte er sich auf ihre glänzende Fotze gestürzt. Jetzt peitschten Sie Monique zusammen immer bis kurz vor den Höhepunkt, dann Ließen sie wieder von ihr ab. Monique wurde wahnsinnig vor lauter Geilheit, und erst als sie es fast nicht mehr aushielt, Ließen die beiden sie über die Klippe springen. Sie kam gewaltig und ihr lief der Saft an den Beinen herunter.

Aber das war erst der Anfang. Die beiden waren noch lange nicht mit ihr fertig. Sie hoben sie Hoch und fickten sie im stehen. Sie hing an Igor und sein Schwanz steckte tief in ihrer Fotze, und Alexej fickte sie von hinten kräftig in den Arsch.

Monique hatte schon einiges erlebt, aber die beiden schafften sie völlig. Ssie füllten sie richtig ab, und als ihre Löcher gut gefüllt waren, musste sie den beiden noch einen blasen und ihren Saft trinken. Völlig erschöpft und ausgepowert lag sie jetzt nach drei stunden auf dem großen Wohnzimmertisch und versuchte sich ein wenig zu erholen. Sie erschrak, als sie plötzlich eine Hand an ihrer Schulter spürte, die sie umdrehte, so dass sie auf dem Rücken lag. Hinter ihr stand Rittmeister und grinste sie an.

"So, du geiles Luder, jetzt kommt der zweite Teil des heutigen Abends."

Er zog sie an den Armen zu sich heran, so weit, dass ihr Kopf über den Tischrand hinaus kam. Sie glaubte zu wissen, was jetzt kommen würde. Sie schloss die Augen und lies ihren Kopf langsam in den Nacken fallen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, erschrak sie, denn solch einen großen Schwanz hatte sie nicht erwartet.

Die beiden Jungs von vorhin waren schon sehr gut ausgestattet gewesen, aber Rittmeisters Teil war noch größer und vor allen noch stärker im Umfang. Sie hatte aber kaum die Möglichkeit groß darüber nachzudenken, denn Rittmeister hatte sich ihre Titten geschnappt und zwirbelte ihre noch immer stehenden Nippel kräftig durch, was sie sofort aufstöhnen ließ.

"Aaaahhhhhhhhhhh!"

In dem Augenblick, als sie den Mund öffnete, drückte Rittmeister seinen Schwanz nach unten und verschloss ihr damit den Mund. Er drang vorsichtig und Langsam Stück für Stück ein, denn er wollte nicht, dass sie erstickte. Immer wieder zog er sich ein wenig zurück und schob sich dann wieder ein Stückchen vor. Dann kam der Augenblick, als er an ihr Zäpfchen stieß. Normalerweise würgte sie dann immer ein wenig, aber heute hatte sie sich gut im griff. Dann hatte er sich wieder ein wenig zurückgezogen, und diesen Augenblick nutzte Monique und sog die Luft tief durch die Nase ein. Als er dann wieder zustieß, schaffte sie es ihn ganz aufzunehmen.

Rittmeister steckte nun bis zum Anschlag in Moniques Hals und begann mit kleinen Stoßbewegungen. Gleichzeitig beugte er sich nach vorn und lutschte und biss in ihre Titten. Und immer wieder schlug er ihr mit der flachen Hand zwischen die Beine. Monique zerfloss vor Geilheit. Ssie wusste, dass sie die Behandlung nicht lange durchhalten würde, dann würde sie erneut kommen. Aber Rittmeister beherrschte das spiel und damit auch sie. Er lies sie immer bis kurz vor den Höhepunkt kommen, dann lies er wieder von ihr ab, und das spiel trieb er so lange mit ihr, bis er seinen Saft in seinem Schwanz aufsteigen spürte. Und in dem Augenblick, wo er sich in ihrem Hals ausspritzte, zog er auch Monique mit über die Klippe.

Seinen und ihren Höhepunkt gleichzeitig zu erleben, war dann auch zu viel für sie, und so verlor sie für einen Augenblick das Bewusstsein. Als sie wieder aufwachte, Lag sie immer noch auf dem Tisch. Rittmeister hatte sie umgedreht, so das sie jetzt in der Mitte des Tisches lag, und er lag neben ihr und strich ihr sanft mit seiner Hand durchs Gesicht und lächelte sie an.

"Das hast du gut gemacht!" sagte er zu ihr. "Du bist ein geiles und versautes Luder, Frau Lehrerin!"

Dann senkte er seinen Kopf hinab und küsste sie. Monique erwiderte den Kuss und ihre Zungen begannen einen wilden heißen tanz. Dabei streichelten sie sich gegenseitig und ihre Erregung stieg langsam aber stetig an. Als Monique seinen steifen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel Spürte, liefen ihr wieder heiße Schauer über den Körper. Sie spreizte ihre Schenkel und stöhnte in seinen Mund:

"Komm und fick mich endlich! Ich will deinen Hammer in meiner Fotze spüren."

Rittmeister brachte seinen Schwanz in Position und drang langsam in sie ein. Monique stöhnte auf.

"Jaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhh, gib mir deinen Schwanz, komm, fick mich!"

Und dann legte Rittmeister los. Er jagte seinen Schwanz tief in sie hinein und zog ihn fast ganz wieder heraus um ihn gleich wieder ganz in sie hinein zu stoßen. Monique bebte unter ihm. Sie genoss seine harten stöße und ließ sich treiben . Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. So war sie in ihrem Leben noch nicht gefickt worden, und sie hatte wahrlich schon einiges erlebt. In den nächsten Stunden erklomm sie die Höhen der Lust, wie sie es sich immer gewünscht hatte . Rittmeister und seine Jungs nahmen sie drei Tage lang hart ran.

Und dann kam der Sonntag Abend. Es war 20 Uhr, als es an der Haustür klingelte. Der Butler öffnete die Tür und brachte Gruber ins Wohnzimmer. Dort stand Monique und wartete auf ihn. Er schaute sie fragend an, und dann lächelte Monique plötzlich, schloss ihn in die Arme und sagte:

"Komm, lass uns gehen! Die Sache hier gehört der Vergangenheit an."

Gruber vielen zentnerschwere Lasten vom Herzen. Er nahm Monique an die Hand, und gemeinsam verließen sie das Haus, ohne noch ein mal auf Rittmeister und seine Jungs zu stoßen. Auf dem Weg zu Moniques Wohnung erzählte sie ihm alles, was in diesen drei Tagen passiert war. Sie wollte nicht, dass etwas zwischen ihnen stand und irgendwelche Fragen offen blieben. Und Gruber bekam einiges zu hören und es war für ihn nicht leicht, Moniques schwärmereien zuzuhören.

"Doch letztendlich gibt es einen großen Unterschied zwischen dir und Rittmeister!" sagte Monique.

"Und der wäre?" fragte Gruber.

"Ich habe mich in dich und Robert fürchterlich verliebt und diese Gefühle kann mir Rittmeister nicht geben."

Nun waren sie bei Monique angekommen. Wie verspielte Kinder liefen sie die Treppen zu ihrer Wohnung nach Oben, und als die Tür hinter ihnen ins Schloss vie,l sagte Monique zu Gruber:

"So, jetzt will ich aber auch sehen, ob meine Entscheidung die richtige war."

Gruber zog sie an sich und nahm sie noch im Flur. Es wurde eine rauschende Nacht, die sie miteinander verbrachten. Ein halbes Jahr später heiratete Gruber Monique und sie zog zu den beiden in ihr Haus. Und alle drei genossen die liebe und das Leben zusammen.

Ende

KaMue
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