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Monis geiler Herr Papa

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"Aber klar doch, du blonder, kleiner Teufel!" versetzte Walter, vor Geilheit ächzend und schnaufend. Im nächsten Augenblick hockte Elke bereits im Vierfüßlerstand auf dem Bett und streckte dem hinter ihr knienden Walter einladend und erwartungsvoll ihren festen, runden Apfelhintern entgegen. Elke erschauerte vor Wonne, als seine großen, kräftigen Hände ihre schmalen Hüften umfaßten, und als seine dicke, runde Eichel Einlaß in ihre dampfende Lustgrotte begehrte, indem sie ganz sanft an der süßen Spalte auf und nieder fuhr, mußte Elke sich auf die Unterlippe beißen, um vor Entzücken nicht laut aufzuschreien. "Willst du es wirklich?" fragte Walter, den Elkes lautes und hektisches Stöhnen immer wilder machte. "Willst du meinen Schwanz in deiner süßen, kleinen Fickritze spüren? Willst du das, ja?"

"Oooohhh, jaaa, das will ich!" wimmerte Elke mit ihrer hellen Kinderstimme. "Bitte, bitte, steck ihn mir endlich rein! Ich will dich in mir spüren...ganz stark und fest!" "So ist's brav, mein Kleines!" gab Walter lapidar zurück und stieß hart und entschlossen zu. Die unerwartet schnelle und reichlich derbe Penetration ihrer saftigen, fickbereiten Spalte ließ Moni einen schrillen Schrei ausstoßen, der Walter irgendwie irritierte. War er vielleicht doch ein bißchen zu forsch zu Werke gegangen? Schließlich war Elke trotz ihrer 18 Lenze noch ein halbes Kind! Und so sehr es ihm in dieser engen, saftigen Teeniemöse auch gefiel, war er bereits drauf und dran, sich wieder aus der Kleinen zurückzuziehen. "Nein, bitte, bleib drin...es ist so schön!" piepste Elke selig, und Walter tat, wie ihm geheißen.

Elke liefen die Freudentränen übers Gesicht, als Walters männliche Erregung in voller Länge und Dicke in ihrem pitschnassen Schoß ruhte. Nie zuvor hatte ein Mann sie so prall und mächtig ausgefüllt, ein Penis ihr so viel wilde, archaische Lust bereitet wie Walters stolzer, wackerer Freudenspender.

‚So fühlt sich ein richtiger Kerl an!' schoß es Elke durch den Kopf. ‚Genau so! nicht wie die Jüngelchen von meiner Schule, mit denen ich es bisher getrieben habe!' Es war ein unglaublich geiles Gefühl! Walter schien das kurze, untätige Verweilen in Elkes warmer, fast noch jungfräulich enger Backfisch-Pussy ebenfalls zu genießen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die beiden langsam, fast widerwillig zu bewegen begannen. "Oh, ja, geil, geil, geil!" japste Elke atemlos, als Monis Vater seinen langen, dicken Lümmel fast zur Gänze aus ihrem nassen, vergnügt schmatzenden Geschlecht zog, nur um ihn schon im nächsten Augenblick wieder ganz tief in sie hineinzustoßen.

Walter ließ sich und Elke Zeit, steigerte das Tempo seiner Lendenstöße nur ganz allmählich um Elke nur ja nicht wehzutun und diesem schlanken, jungen Püppchen das Gefühl zu geben, etwas ganz besonderes zu sein.

Er liebte es, wie die straffen Muskelringe ihrer blutjungen, fast anusengen Pussy seinen Wonnestachel heiß und nass umschlossen, ergötzte sich an Elkes kurzen, spitzen Jubelschreien, die jede seiner Bewegungen akustisch untermalten, ließ seine Hände sanft streichelnd über ihre junge, straffe Pfirsichhaut gleiten, griff unter ihrem Körper hindurch nach der süßen Fülle ihrer Brüste, streichelte die festen, runden Bäckchen ihres perfekt geformten Arsches und taumelte gemeinsam mit seiner zauberhaften Lolita langsam, aber dennoch unbeirrbar einem der wildesten und leidenschaftlichsten Orgasmen seines Lebens entgegen.

Walters Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und hektischer, Elkes seliges Seufzen und Stammeln immer höher und schriller. Schneller und schneller wühlte sich sein praller Stangenspargel in ihr schmelzendes Mädchenfleisch. "Ja, geil, herrlich, tiefer, fester...aaaahhh, ist das schön!" verlieh Elke ihrer Begeisterung lautstark Ausdruck, aber auch Walters Entäußerungen zeugten vom wilden Delirium seiner Lust.

"Ooohh, Himmel, jaaa," ächzte er. "Das habe ich mir schon immer gewünscht!" Dann konnte er nur noch eine Serie unartikulierter Urlaute hervorstoßen, doch glaubte Elke dennoch, mehrmals den Namen ihrer besten Freundin zu vernehmen.

Längst hatte der wie besessen stoßende und rammelnde Walter seine Finger unsanft in Elkes knackige Pobacken gekrallt, und seine Stöße erschütterten ihre safttriefende Möse mit der Gewalt eines Dampfhammers.

Um so verdutzter war Elke, als ihr geiler Stecher sich unvermittelt aus ihr zurückzog, doch tat er dies nur, um sie sogleich derb an den Beinen zu packen und das Mädchen alles andere als zärtlich aufs Kreuz zu legen . Diese fast schon rohe Behandlung machte Elke in ihrer augenblicklichen Gemütsverfassung allerdings nicht sonderlich viel aus. Sie schien sogar begeistert zu sein!

"Ja, komm über mich!" schluchzte sie hell. "Ich will dich ansehen, wenn du meine Muschi vollspritzt!" Walter erwiderte nichts: Hart und kraftvoll spreizte er Elkes Beine. legte sich auf ihren süßen, schlanken Körper und stieß seinen Wonnespeer tief in ihren vor Geilheit weit aufklaffenden Schoß. Elke schrie gellend auf, teils vor Schmerz, teils vor Lust, und Sekunden später wand sie sich vor Verlangen winselnd unter einem Stakkato leidenschaftlicher Stöße, mit denen Walter sie unerbitttlich zum Gipfel aller irdischen Genüsse empor jagte.

Dann aber war es endlich auch bei ihm soweit: "Ja, komm, spritz in mich rein! Füll mich mit deinem Samen!" heulte Elke auf, als Walter sich mit einem lauten Stöhnen aufbäumte, seinen Kopf in den Nacken warf und eine mächtige Fontäne seines Spermas in ihren wollüstig zuckenden Wonnekelch spritzte. Als Elke spürte, wie Walters schwerer Sirup ihren Schoß überschwemmte, kam sie gleich noch einmal, und als es vorüber war, brach Walter auf ihr zusammen, und diesmal war er es, der vor Wonne schluchzte und sich unendlich liebebedürftig an sie kuschelte.

"Ja, Süßer, ist ja gut, ist ja schon gut!" beruhigte sie ihn mit leiser, sanfter Stimme, während sein Körper noch immer zuckte und bebte. "Für mich war es genauso schön!"

"Oh, ja, das war es!" erwiderte Walter verzweifelt, während sie ihm zärtlich über das schweißverklebte, braune Haar strich. "Viel zu schön...und eine Sünde!" . Sein erschlaffender Schwanz glitt aus der wohligen Wärme ihrer Weiblichkeit, er hob seinen Kopf und maß das lustverklärte Antlitz des Mädchens mit schuldbewußten Blicken.

"Ich glaube, ich sollte es öfter mit reiferen Männern machen...." brach Elke das betretene Schweigen. "Ich hatte noch nie so wundervollen Sex wie heute! Ihr Älteren habt im Bett einfach mehr auf dem Kasten als die grünen Jungs in meiner Altersgruppe!"

Sie hob ihr süßes, blondes Haupt und gab Walter einen langen, unendlich zarten Kuß, den er trotz aller Skrupel und Gewissensqualen einfach erwidern mußte. Walters Miene aber blieb zerknirscht. "Ich fand es auch phantastisch mit dir, Elke!" sagte er leise. "Aber ich habe ein verdammt schlechtes Gewissen! Nicht nur, weil ich Andrea hintergangen, sondern weil ich während unseres Beisammenseins mehrmals Moni zu dir gesagt habe! Das tut mir unendlich leid, aber manchmal habe ich eben ziemlich schmutzige Phantasien!"

"Nun, solange es bei bloßem Kopfkino bleibt, ist es nicht weiter schlimm!" meinte Elke nachdenklich. "Aber du würdest es doch niemals wirklich mit deiner eigenen Tochter machen, oder?" Bei diesen Worten schaute Walter abermals ziemlich betreten drein und kam sich vor wie ein von seiner Mutter beim Wichsen ertappter Schuljunge.

"Wenn ich euch beiden so zusehe, wie ihr splitternackt in unserem Garten herumtollt," sagte er mit belegter Stimme, "würde ich euch am liebsten beide vernaschen! Bei dem Anblick ist mir ziemlich egal, daß es sich bei Moni um mein eigen Fleisch und Blut handelt! Und so dreckig und gemein das auch klingen mag: In meinen Augen ist dann selbst Moni nur noch ein geiles Luder, das ich ficken will!" "Tu's nicht!" entgegnete Elke sanft. "Ich glaube, für euch beide würde eine Welt zusammenbrechen, wenn du dich dazu hinreißen ließest, dich an ihr zu vergreifen!"

"Und Andrea würde mich eigenhändig kastrieren, wenn sie Wind davon bekäme!" sagte Walter geknickt. "Aber was soll ich tun: So sehr ich meine Frau auch liebe, so plagt mich dennoch hin und wieder diese aberwitzige Sehnsucht nach ganz jungen Dingern wie Moni oder dir!"

"Nun, was mich angeht, so stehe ich dir mit Freuden zur Verfügung, wann immer du sturmfreie Bude hast!" lachte Elke silberhell. "Du bist der beste Liebhaber, den eine Frau sich wünschen kann!"

Bei diesen Worten konnte Walter bereits wieder schmunzeln. Elke stand auf, beugte sich zu ihm herunter und küßte zärtlich seine Stirn. Dann erhob auch er sich, zog sich eine Badehose an, brachte das zerwühlte Bett in Ordnung und ergriff ganz zärtlich Elkes Hand.

Als die beiden wieder in den Pool sprangen, um ein paar Bahnen zu schwimmen, geschah dies keine Minute zu früh, denn just in diesem Moment hörten sie Andreas Wagen in die Garageneinfahrt fahren.

Wenig später kam Moni in den Garten gehüpft undzog sich noch im Laufen das Kleid über den Kopf. Am Pool angekommen entledigte sie sich ihres Slips und ihres BH, ehe sie mit einem beherzten Sprung zu ihrem Vater und ihrer Freundin ins Wasser hechtete.

"Hier läßt es sich aushalten!" rief sie fröhlich und spritzte eine Handvoll Wasser in Elkes Richtung. "Und, wie ist es? Habt ihr euch in der Zwischenzeit gut unterhalten?"

"Allerdings," erwiderte Walter lapidar, "deine Freundin ist ein kluges junges Mädchen!"

Sprach's, stieg aus dem Pool und ging langsam zurück ins Haus. Moni sah Elke mit ihren großen, braunen Augen an und meinte: "Ich will doch nicht hoffen, daß du ihn während Mamas und meiner Abwesenheit vernascht hast...oder er dich!"

Irgendwie schaffte es Elke, bei diesen Worten ihrer Freundin nicht zu erröten und sogar in Monis helles Lachen einzufallen. "Aber wo denkst du hin?" kicherte Elke etwas gequält und konnte nur hoffen, daß ihre beste Freundin nie, aber auch wirklich nie erfahren würde, was in den vergangenen zwei Stunden zwischen ihr und Monis altem Herrn geschehen war...

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Interessanter Wortschatz

Das stimmt. Vor allem, was den Wortschatz der handelnden Figuren anbelangt. Zitat: "Leck mich fester...mehr...jaaaa...ooohhh, jaaa, jetzt, jetzt, jetzt...ooohhh, jaaaa, ich komme...aaaaaahhh, ist das geil...ist das schööön!"

Interessant, oder?

LG,

Auden James

kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Sehr schöne Geschichte!

Wirklich geil, aber gleichzeitig auch entspannt geschrieben, mit schönen Details (z.B. dass es bei Moni sozusagen normal ist, unter einem Kleid keine Unterwäsche zu tragen). Auch die Sprache gefällt mir sehr gut, grammatikalisch fehlerfrei, mit interessantem Wortschatz. Eine runde Sache!

bimotherbimothervor mehr als 11 Jahren
Geile Geschichte

weiter so, Töchterchen will auch gefickt werden.

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 11 JahrenAutor

Ich nehme immer wieder mit einer gewissen Belustigung zur Kenntnis, daß manche selbsternannten Feuilletonisten, die an meinen Geschichten kein gutes Haar lassen, diese dennoch regelmäßig lesen! Wer oder was zwingt sie dazu?

Dazu fällt mir nur noch der Witz von der jungen Ehefrau ein, die ihrem Mann eines Abends entsetzt berichtet: "Du, Schatz, ich hatte heute so einen Perversen am Telefon! Und da habe ich mir eine halbe Stunde Gestöhne und die schlimmsten Sauereien anhören müssen!" Der Dame hat wohl auch einiges besser gefallen, als sie zugeben wollte! ,

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Anno ...?

Und aus welchem Jahr stammt dieses Werk von dir? Ich meine, "Jüngelchen", ist das dein Ernst? Aber ein nicht ganz uninteressanter Einblick in vergessen geglaubte Pornozeiten. Danke.

LG,

Auden James

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