Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Muschi lecken! Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
chrismatz
chrismatz
274 Anhänger

Peter verstand seine Welt nicht mehr, hier lag er wie eine Frau auf dem Rücken und ließ sich von einem Mann in den Arsch ficken, fand es auch noch super geil und zu allem Überfluss, knutschte er wild mit seinem männlichen Stecher.

Er war obendrein auch noch so wahnsinnig geil, dass er am liebsten, sich einen gewichst hätte. Doch er wusste nicht ob er das durfte. Ralfs Bewegungen wurden nun immer schneller und mit einem Aufstöhnen ergoss er sich in Peters Darm. Peter spürte richtig wie er besamt wurde, es war unfassbar, ein unfassbares erotisches, ja man konnte schon sagen, pornographisches Erlebnis für ihn. Wieder senkte sich Ralfs Kopf zu ihm und er flüsterte ihm ins Ohr,

„Peter das war wundervoll, wenn du möchtest, darfst du mich jetzt ficken!"

Peter wurde es bei diesem Angebot fast schwarz vor Augen. Doch dem ersten Schock folgte der geile Wahnsinn, der Versuchung nachzugeben. So sah er Ralf tief in die Augen und flüsterte ihm fast schon zärtlich zu,

„aber gerne doch, nach dem du mich so gefühlvoll entjungfert und eingeritten hast!"

Uschi und Gabi, die das alles mitbekommen hatten, klatschten vor Freude und Geilheit in die Hände.

Schnell waren die Positionen getauscht, Ralf lag nun auf dem Rücken und Peter setzte seinen gut geschmierten Schwanz an der Rosette an. Er erhöhte den Druck und schob, unter seinem eigenen Aufseufzen, seinen Schwanz ganz langsam, aber unaufhörlich, tief und tiefer in den Darm von Ralf. Peter konnte es kaum glauben, als er an sich herunter sah. Da war der Schwanz von Ralf mit seinem Hodensack und gleich darunter, steckte sein Schwanz nun vollständig in seinem Arsch.

Uschi griff sich voll kommen aufgegeilt an ihre Muschi, fickte sich mit zwei Fingern und zwirbelte sich heftig ihren Kitzler. Sie stöhnte im Takt der fickenden Körper.

Jetzt gab es für Peter kein Halten mehr und er rammelte wie ein wilder in Ralfs Arschfotze, bis er endlich unter lautem Stöhnen sich in seinem Darm ergoss. Verzückt blieb er auf ihm liegen, um nun seinerseits seinen Kopf zu Ralf zu senken, um mit ihm, in einem innigen Zungenkuss zu verschmelzen. Es lag so viel Gefühl in dem Kuss, das Uschi fast eifersüchtig wurde. Peter stieg nun von Ralf herunter, er wirkte noch ganz apathisch, so hatte ihn der Fick mitgenommen. Dann schwenkte sein Blick zu Uschi, erst langsam, dann immer weiter, öffnete sich sein Gesicht, bis er sie liebevoll anstrahlte.

Uschi, die im Augenblick des Kusses einen heftigen Höhepunkt hatte, kam sofort zu ihm. Sie küssten sich ekstatisch und verschmolzen förmlich zu einem Körper, zu einem Gefühl. So war ihre bei Akt aufgekommene Eifersucht schnell verflogen und Gabi als auch Ralf klatschten ihnen Befall. Peter schaute auf und lachte sie glücklich an. Schnell waren die Männer geduscht und alle angezogen, so dass sie wieder zu den anderen in die Bar gehen konnten.

In der Bar wurden sie mit großem Hallo begrüßt und Uschi berichtete allen von dem vollzogenen Akt.

„Eigentlich waren es ja zwei Akte", lachte sie, „denn Peter hat auch Ralf gefickt. Ach überhaupt haben die gefickt wie zwei professionelle Stricher!"

Da staunten die anderen nicht schlecht. Gabi hatte den Camcorder mit in die Bar gebracht und jeder konnte sich im Detail ansehen, was die beiden oben im Zimmer getrieben hatten. Es wurde noch bis spät in die Nach gefeiert und getrunken. Die Stimmung war so locker und ausgelassen, dass hin und wieder die Männer sich die Freiheit nahmen, Gabi und Uschi abzugreifen und zu fingern. Hans und Peter waren im Nachhinein doch froh, dass keine anderen Hotelgäste sich zu ihnen gesellt hatten und somit, mit der Abreisen der Golfer, Morgen wieder alles dann normal ablaufen könnte. So hatten sie jedenfalls gedacht, hatten aber die Rechnung ohne ihre Frauen gemacht, wie sie alsbald am anderen Tag feststellen mussten.

Uschi und Peter gingen dann glücklich, immer noch aufgedreht und vollkommen ausgelassen auf ihr Zimmer. Sie fühlten sich, als hätten sie sich erst jetzt richtig entdeckt und kennengelernt. Sie fühlten sich wie frisch verliebt. Immer wieder drückten und küssten sie sich auf dem Weg. Im Zimmer angekommen, zogen sie sich schnell aus und kuschelten noch lange zusammen im Bett. Es wurde die schönste und liebevollste Nacht in ihrer bisherigen Ehe.

Noch zwei Tage hatten sie und dann ging es wieder nach Hause. Sie hatten wieder ihre vier Liegen in der Buschecke in der Nähe vom Pool belegt. Diese Ecke war vom restlichen Garten abgeschirmt, aber von der einen Seite der Poolbar gut einsehbar. Es war früher Nachmittag, sie waren erst spät aufgestanden, hatten das Frühstück ausfallen lassen und gleich im Restaurant gegessen. Hans schlief auf der letzten Liege im Schatten eines Sonnenschirms, seine Frau Gabi neben ihm las in einer Zeitschrift. Peter lag auf der nächsten Liege. Er lag auf der Seite, Richtung Poolbar und döste im Schatten einer Palme vor sich hin. Durch die Schlitze seiner Augen betrachtete er seine Frau Uschi, die neben ihm in einem Roman vertieft war.

Ja, seine Frau, er hatte sie in diesem Urlaub neu kennengelernt. Aber nicht nur sie, auch sich selbst hatte er neu entdeckt. Er war nicht Schwul, aber der Fick mit Ralf war schon geil gewesen. Am meisten hatte es ihn aufgegeilt, dass seine Frau, mit ihrem so unschuldig ausgesprochenen Wunsch, ihn dazu gebracht und ihm dann auch noch dabei zugesehen hatte. Sein Schwanz verhärtete sich bei dem Gedanken. Aber auch das Fremdbesamen seiner Uschi, mit anschließendem Fotzensaugen und Spermatrinken, war der reinste Wahnsinn, den er nicht mehr missen wollte. Würde sie es nur im Urlaub so treiben, oder auch dann, wenn sie wieder zu Hause waren. Mit wem konnten sie es dann dort treiben? Wer würde ihn dort ficken? Freunde, Bekannte, die Familie? Wessen Sperma würde er dann dabei trinken? Er spürte, wie bei dem Gedanken seine Geilheit mächtig wuchs.

Als Gabi hinter ihm aufstand, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Sie band sich ein dünnes Chiffontuch um die Schultern, ging dann zu Uschi, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern und ging dann weiter zur Poolbar. Sie setzte sich in die Nähe der drei jungen Männer, die um einen Stehtisch standen, Bier tranken und laut, in einer fremden Sprache, miteinander redeten. Die drei hatten Gabi und Uschi schon die ganzen Tage beobachtet, aber es hatte, ganz zum Leidwesen der beiden Frauen, sich keine Gelegenheit ergeben, sie näher kennenzulernen.

Sie waren alle etwas über 20, um 180 groß, schlank und gut durchtrainiert. Trotz ihrer angeregten Unterhaltung, hatten sie doch ein Auge auf Gabi geworfen. Immer wieder schaute Gabi zu den Dreien. Peter, der das Geschehen aus seinen Augenschlitzen beobachtete, wunderte es nicht, als schon nach kurzer Zeit der Blonde von den Dreien zu Gabi ging und sie ansprach. Sie plauderten und lachten zusammen. Man hatte das Gefühl, Gabi flirtete auf Teufel komm raus mit ihm. Im weiteren Gespräch deutete der Blonde auf seine zwei Kumpels, Gabi schaute auch zu ihnen, nickte und lachte dabei laut. Keine drei Minuten später, griff Gabi zu dem Verschluss ihres Oberteiles und legte es ab. Sehr schön zeichneten sich ihre festen Brüste unter ihrem Tuch ab. Der Blonde betrachtete das neue Outfit seiner Gesprächspartnerin und Gabi zeigte ihm mit dem Finger an, dass er näher kommen soll. Der Blonde ging einen Schritt auf sie zu und griff ihr sofort an die Brüste, lachend knetete er sie und forderte mit dem Kopf seine Kumpels auf, zu ihm zu kommen. Sie machten sich auch unverzüglich auf den Weg. Der eine stellte sich sogleich hinter Gabi, griff ihr von hinten unter das Tuch und massierte ihre Titten. Der Blonde legte nun seine Hände auf ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander, so dass sein anderer Kumpel, sich zwischen ihre Beine stellen konnte. Das war schon ein Ding, dachte Peter wie Gabi hier am heiligten Tag, an der doch gutbesetzten Poolbar, sich von den dreien abgreifen ließ. So öffentlich hatte sie, es in der ganzen Zeit in der sie jetzt schon zusammen waren, noch nie getrieben. Vielleicht lag es daran, dass sie nur noch zwei Tage hier Urlaub hatten und nach dem, was Hans ihnen erzählt hatte, sie zu Hause dann wieder die brave Ehefrau spielen musste. Ja es musste eine Art Torschlusspanik sein, denn sie ließ es zu, dass der, der zwischen ihren Beinen stand, ihr jetzt das Höschen zur Seite schob, um sie dann genüsslich zu fingern. Gabi rollte dabei verzückt mit den Augen und stieß kleine spitze Schreie aus.

Etwas später flüsterte sie dem Blonden etwas ins Ohr, befreite sich dann von den beiden Anderen, stand auf und kam mit dem Blonden zu ihnen zu den Liegen. Der Blonde blieb neben Uschis Liege stehen und Gabi setzte sich zu ihr. An ihrem vor Nässe dunkel gewordenen Zwickel sah Peter deutlich, wie erregt Gabi war. Uschi sah auf, legte ihr Buch zur Seite und setzte ihre Sonnenbrille hoch auf die Stirn.

„Du Uschi, das ist Gregor und ich hab ihn gefragt ob er dich ficken will."

Uschi sah Gabi fassungslos an. Auch Peter traute fast seinen Ohren nicht und hätte sich beinahe verraten, als er sich aufrichten wollte. Doch im letzten Augenblick brummelte er einen Schwall unverständlicher Worte vor sich hin und tat dann so, als schliefe er weiter.

Gregor, auf die zwei Männer aufmerksam geworden, schnickte mit dem Kopf in ihre Richtung.

Gabi lachte, "das sind unsere Ehemänner, die hatten heute schon ihr Vergnügen mit uns und schlafen jetzt tief und fest!"

Peter wunderte sich nun doch sehr über diese Bemerkung.

Nun lachte auch Gregor, die Situation schien ihm zu gefallen, hier, neben den schlafenden Ehemännern, ein Fickdate auszumachen.

„Gregor kommt aus Estland und er meinte, er wolle kein braves verheiratetes Mauerblümchen ficken und erst Recht nicht eine Katze im Sack aufs Zimmer nehmen, zeig ihm doch mal deine tollen Titten!"

Ohne sich über Gabis Aufforderung zu mokieren griff Uschi nach hinten zum Verschluss ihres Oberteils, öffnete es mit einem Lächeln auf den Lippen und legte ihre Brüste frei.

Peter konnte nicht umhin, diesen Anblick zu genießen, das waren schon tolle geile Titten, die da seine Frau hatte. Ein Leckerbissen für jeden, der dran durfte. So dachte auch Gregor, der grinsend zu ihr trat und sofort ihre Titten anpackte und durchknetete.

„Auf, hoch den Po!" kam es da von Gabi, griff ihr an den Saum ihrer Bikinihose und streifte, als Uschi den Po gehoben hatte, diese nach unten.

*Das gibt es doch nicht!*, dachte Peter, *da wird meine Frau, in meinem Beisein, wenn auch scheinbar schlafend, wie sauer Bier angeboten. Wie eine Nutte dem Freier vorgeführt. Und sie? Sie protestierte dabei in keinster Weise. Ganz im Gegenteil, jetzt öffnet sie auch noch ihre Beine, um dem Blondi einen noch besseren Blick auf ihre rasierte Fotze zu ermöglichen.*

Und wirklich, Uschi bot mit einem geilen Blick Gregor ihre Möse feil. Dieser ließ sich nicht Lumpen und schob ihr zwei Finger hinein.

„Ja, ist perfekto, ich gut sehen können.... spüren kann! Gute Fotze .....schön Eng, und geil nass, ........gute rasierte Ehefotze.... komm Schlampen, ficken gehen!" Sprach er in gebrochenem Deutsch.

Peter war vollkommen konsterniert, hob jetzt ohne zu überlegen den Kopf und schaute seine Ehefrau fragend an.

„Hei, Schatz! Schön, dass du wach bist, " sagte Uschi, stand auf und zog sich die Bikinihose von den Füßen. Vollkommen nackt griff sie langsam zum Hotelbademantel und zog ihn über. Nun trat sie an Peters Liege und sagte, „komm dreh dich auf den Rücken, da kannst du mir besser die Muschi nass lecken, denn ich geh jetzt mit den Jungs hier ficken!"

Sie stellte sich mit dem immer noch geöffneten Bademantel und gespreizten Beinen über ihn und Peter, vollkommen paralysiert, streckte seine Zunge heraus und benetzte langsam ihre Schamlippen.

„Oh, wie geil ", rief Gregor, „Mann lecken seiner Eheschlampe Fotze nass... dann ich besser ficken können sie!"

Peter wäre am liebsten im Boden versunken, so erniedrigte ihn diese Situation, doch dessen ungeachtet, beulte sein Schwanz mächtig seine Badehose aus, so geil hatte ihn das alles aber auch schon wieder gemacht. Besonders, als Uschi ihm die Badehose runter zog und seinen steifen Schwanz Gregor zeigte,

„schau Gregor, es macht ihn geil, wenn ich mich von anderen Männern ficken lasse und wenn ich will, dann lutscht er mir danach, das Sperma aus der Fotze!" stiegt von Peter und lachte.

„Geile Sau..... er wirklich geil darauf sein..... fremdes Fickschleim aus Fotze zu lecken?"

„Nicht nur das, er bläst auch die fremden Schwänzen und lutscht sie sauber. Er liebt es, vor mir, dabei den Fickschleim von ihnen zu lutschen!" kreischte sie jetzt schrill.

„Komm, kannst mir blasen Schwanz... dann besser steif" sagte da Gregor, ging den Schritt zu Peter und hielt ihm seinen entblößten Schwanz vor das Gesicht.

Peter sah erst Uschi an, dann Gregor, öffnete den Mund und stülpte seine Lippen über das Gerät. Langsam ließ er ihn immer wieder rein und raus gleiten bis er richtig steif war. Jetzt war Gregor aus seiner Überraschungsstarre erwacht, lachte schrill und zog seinen Schwanz wieder aus Peters Mund.

„Na schwule Sau, kannst nachher dein Schlampe fick Arsch lecken sauber!"

Er packte seinen Schwanz wieder ein und ging mit den Worten, „Kommt Schlampen, gehen jetzt Ficken!" zurück zur Poolbar.

Gabi und Uschi folgten ihm unverzüglich.

Peter fühlte sich immer noch wie von einer Herde Bisons niedergetrampelt und kam erst wieder langsam zu sich, als dann Uschi mit Gabi und Gregor an der Poolbar standen.

Jetzt sah er, wie Gabi und Uschi zu den beiden anderen Typen an der Bar gingen und sich vor sie stellten, ihre Bademäntel öffneten um ihnen ihr williges Fickfleisch zu präsentieren. Sie ließen sich von den jungen Männern Minutenlang abgreifen und erst dann gingen sie alle zusammen laut lachend in Richtung Lift, um auf das Zimmer zu kommen.

Erst jetzt merkte Peter, dass auch Hans wach war.

„Sag mal Hans, was war das denn? So kenn ich deine Gabi gar nicht."

„Und erst recht nicht deine Uschi!" entgegnete er ihm, „aber nach gestern Abend ist das kein Wunder. So aufgedreht wie die waren, müssen die sich heute erst Mal so richtig durchficken lassen!"

Beide lachten.

"Ich habe das Gefühl, dass das von gestern Abend keine Eintagsfliege bleiben wird. So wie ich Uschi einschätze, liebt sie es zu sehen, wenn du benutzt wirst. Du wirst, wohl oder übel, noch weitere Arschficks genießen können", Hans lachte dabei und sagte dann in einem Flüsterton, „vielleicht will sie es sogar einmal erleben, wie du ihrem aktuellen Stecher beim Ficken den Arsch fickst. Wäre doch nicht auszuschließen, oder?"

„Ich befürchte, da hast du Recht. Es wird keine lange Zeit vergehen, bis sie es will, beziehungsweise bis wir es wollen! Außerdem denke ich, dass heute noch einiges passieren wird, so wie unsere Frauen drauf sind!"

Sie prosteten sich zu und tranken mit Genuss das kalte Bier.

Eine Stunde später kamen dann ihre Frauen mit jeweils 100 Euro zurück. Ihr erster Hurenlohn, dazu präsentieren sie ihren Männern, jeweils vier gefüllte und verknotete Kondome.

Am Abend und am nächsten Tag wurden sie durch Gregor. noch an weitere Russen im Hotel vermittelt. Dabei wurden sie von Gregor wie Nutten herumgezeigt, präsentiert, taxiert und mit den Freiern dann aufs Zimmer geschickt.

An diesem letzten Tag hatte Uschi weitere 6 Fickdates. Gabi und Uschi sammelten fleißig die gefüllten Kondome und reiten sie auf dem Schreibtisch in Uschis Zimmer der Reihe nach auf.

Heute war es nun soweit. Der letzte Abend zusammen hier im Urlaub war angebrochen. Gabi und Hans, sowie Uschi und Peter waren zusammen essen und gingen anschließend dann, zusammen die Strandpromenade entlang.

„Kaum zu glauben, dass wir uns erst zwei Wochen kennen", sagte Uschi und strahlte Gabi und Hans an, „durch euch haben wir in uns Neuland entdeckt und haben dadurch unseren sexuellen Horizont mehr als erweitert. Nichts ist mehr wie es war, aber trotzdem, oder gerade deshalb, war es einfach nur toll!"

„Ja, auch ich fand es wahnsinnig toll und geil", ergänzte Peter, „wenn es auch manchmal extrem..... sagen wir mal, anders war. Doch ich möchte keine Erfahrung, keinen Moment in diesen Tagen missen!"

„Das ist so schön wie du das gesagt hast", Uschi lächelte ihn verliebt an,

„Du Gabi wir müssen unbedingt in Verbindung bleiben!"

Sie tauschten ihre Adressen und E-Mail Adressen aus, als sie dort am Strand in einer Bodega Rotwein tranken. Zwei Flaschen Rotwein nahmen sie noch aus dem Supermarkt mit. Als sie zurück im Hotel waren, gingen sie auch gleich zu viert auf Uschis und Hans Zimmer. Es wurde noch ein lustiger und intimer Abend. Noch bis spät in die Nacht sprachen, tranken, lachten und fickten sie. Leckten sich gegenseitig die Mösen trocken und die Schwänze sauber. Sie vereinbarten, noch einmal einen solchen Urlaub zu verbringen und zum Schluss durften die Männer, zur Krönung des Ganzen, noch die gesammelten Kondome auschlürfen.

________________________________

Das war der dritte Teil.

Ich hoffe er hat euch gefallen und eure Phantasie beflügelt. Es ist bestimmt nicht jeder Manns (Frau) Geschmack, doch fand ich, es war die notwendige Steigerung von Peters Unterwerfung in der Geschichte.

Fortsetzung?

Schreibt mir eure Meinung und vergesst das Voten nicht!!!!

Euer Chris

chrismatz
chrismatz
274 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 20 Tagen

Schon in der letzten Folge wurde die Geschichte doof , von wegen der devote cuckold der sich von der plötzlich pervers dominanten Ehehure zum Gespött machen lässt und das auch noch geil findet, ist einfach nur schlecht. Schade das man keine 0 Punkte geben kann

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kann ich absolut nicht verstehen wie ein Ehemann sich zu so einer Kakalake machen lässt.

Und das noch vor Fremden in der Öffentlichkeit. Meine Frau hätte sich einen anderen Flieger und eine neue Wohnung suchen können. Einfach nur eklig und völlig unrealistisch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein normaler Mann von gleich auf jetzt zu solchen demütigenden und menschenverachtenden Praktiken wechselt. Einfach ein NoGo.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tut mir leid, aber ich könnte meiner Frausoetwas nicht verzeihen. Bei mir wäre sie gleich nach dem Urlaub aus dem Haus geflogen. Einfach nur ekelhaft was sie von ihrem Mann verlangt hat. Das hat doch mit Liebe nun wirklich garnichts mehr zu tun.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

einfach ein Traum - mein Traum

wirbeide6@gmx.de

Perry501Perry501vor mehr als 12 Jahren
Ein glungener 3.Teil

Hallo,

und auch hier wieder volle Punktzahl. Lass sie doch zuhause erpresst werden. Aber nicht wieder so schnel, dramatisch und übertrieben wie in den Teilen ab 3 von "Gute Nachbarschaft".

Ciao

Mike

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Eva - Teil 01 Eva, so nett, so schön...
Die Sexgang Teil 01 Ein letztes Mal zu zweit bevor die Party beginnt.
Mehr Geschichten