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Mutter liegt im Krankenhaus 11

Geschichte Info
Allein mit Yvonne.
5.3k Wörter
4.56
101.9k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/14/2007
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„Danke mein Schatz!“

Christa strahlte mich an, als hätte sie zwölf Richtige im Lotto... Und ihre Mutter legte nach.

„Die Schmidt haben wir für uns, die biegt jetzt ihren Alten nach unseren Wünschen um. Und wem haben wir das zu verdanken?? – Dem geilsten und zärtlichsten Stecher, den die Welt je gesehen hat: Dir!“

Wenn es gegangen wäre, ich wäre im Boden versunken! Aber Christa hängte sich an meinen Hals, drängte ihren Luxuskörper an mich und hauchte: „Nicht rot werden! Ist doch so – wenn du sie nicht im Hallenbad erwischt hättest... und von deinem Ficken war sie auch begeistert! Als du auf Klo warst, hat sie gesagt, daß du der beste Ficker bist, den sie bisher hatte!“

„Kunststück – bei den Lehrerinnen!“

Der saß – jetzt leuchteten Christa und Helga mit jeder noch so reifen Tomate um die Wette.

Christa packte mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Ein Schubs, und ich lag rücklings auf dem Bett – und bevor ich irgendwie reagieren konnte, hatte ich Helgas saftiges Pfläumchen vor dem Gesicht, und dann spürte ich auch schon die feuchte Wärme von Christas Mund.

Und schon fühlte ich mich sauwohl. Es war inzwischen mein erklärtes Lieblingshobby, Fotzen zu lecken. Einmal schmeckte das unheimlich gut, und zum anderen war es einfach geil, wie die Frauen – zumindest die, bei denen ich es bisher probiert hatte – dabei abgingen. Und der Mann, der nicht gerne einen geblasen bekommt – der muß erst noch geboren werden. Na gut, wer es noch nie erfahren hat, wie schön das ist, kann es natürlich nicht nachvollziehen; aber der sollte es unbedingt mal ausprobieren. Und wenn es sonst keinen Grund zum Fremdgehen gibt: hier ist einer! Ganz eindeutig!!

Und Christa legte es heute eindeutig darauf an. Sie hatte mitgekriegt, wie wohl ich mich in Inges Gesichtsfotze gefühlt hatte – und das mußte sie unbedingt toppen! Und so begann ein Zusammenspiel von Zunge, Zähnen, Lippen und Saugwirkung, daß mir den Verstand in die Eier saugen wollte. Und dann kam die Krönung: Langsam knabberte sie meine Lustgurke immer weiter in den Mund, bis sie in ganzer Länge verschwunden war. Und dabei schluckte sie immer wieder und massierte den empfindsamen Stab derart, daß mir Hören und Sehen vergehen wollte. Nur noch Spüren, genießen, heiß werden war angesagt. Und vor allem heiß werden, bevorzugt in den Eiern, die zu kochen begannen und den heißen Saft auf den Weg durch die Luströhre schickten... Und der Saft brachte Christa dazu, noch heißer zu werden und ihre Bemühungen noch zu verstärken... Verstärkung durch Belohnung, wie die Lehrer zu sagen pflegen. Und so begann ein Blaskonzert, das gereicht hätte, mehrere Männer bis zur Besinnungslosigkeit zu bringen.

Vor der mich nur der herbe Geschmack von Helgas Pflaume bewahren konnte. Und diesem Geschmack gab ich mich mit vollem Eifer hin. Und das Schöne war ja: je mehr ich ihn genoß, desto intensiver wurde er, weil ich damit die Quellen des aromatischen Saftes immer weiter öffnete... Also ging ich in die Vollen.

Zunächst spielte ich mit meiner Zunge um den Kitzler herum, um dann auch die Schamlippen in meinen Mund zu saugen. Erst die Äußeren. Die behaarten. Nicht ganz so angenehm, mit den Haaren auf der Zunge, aber gerade darum extra geil. Und dann die inneren, die kleinen empfindsamen. Helgas Stöhnen zeigte mir, daß ich auf dem besten Weg war, sie überirdisch kommen zu lassen. Und dann wieder zurück zum Kitzler. Diesmal aber nicht nur mit der Zunge umspielt, sondern auch zwischen die Lippen gesaugt.

Helgas Söhnen wurde stärker. Und – es wurde von einzelnen Schreien überlagert. Die sich noch intensivierten, als meine Zunge den Weg in ihren Wonnetunnel fand. Wobei ich dann nicht wußte, ob mich Helgas Stöhnen oder der Geschmack ihrer Lustsäfte mehr anmachte. Und dann wieder zurück zum Kitzler – und zwei Finger in die Fotze.

Helga wand sich vor Geilheit. Das mußte gesteigert werden. Ein Finger in den Hintereingang – Helga schrie auf. Nicht vor Schmerzen. Vor Lust! Und noch mal nachchgelegt. Ein dritter Finger in die Möse und ein zweiter in den Arsch. Und gleichzeitig fester gesaugt.

Daß Helga um Gnade, um weniger Reize bettelt, hat gerade den gegenteiligen Erfolg. Ich merke, daß ich auf dem Weg bin, den ich will. Und schon dringt der dritte Finger in ihren Arsch ein. Und der vierte, während gleichzeitig der vierte Finger den Weg in die Fotze der geilen Frau findet. Einer Frau, die immer mehr zur reinen Geilheit wird. Und dann überspülen ihre Säfte mein Gesicht. Ein herrlicher Geschmack – nur noch übertroffen von dem triumphalen Gefühl, diese erfahrene Frau so weit gebracht zu haben.

In diesem Moment entläßt Christa meinen Luststab aus ihrem heißen Mund – nur, um ihn Sekunden später in ihrer noch heißeren Fotze willkommen zu heißen. Und dann folgt ein Ritt, von dem ich noch in fünfzig Jahren träumen werde. Ihre geile Möse fliegt nur so an meinem Wonneprügel auf und ab, der immer steifer und härter wird, Beton ist inzwischen eine weiche Masse dagegen.

Und dann steigen die Säfte auf. Heiß und mit vollem Druck fliegt meine Ficksahne in den geilen Körper der süßen Nachbarin, die nur noch mit unartikuliertem Stöhnen reagieren kann.

Und dann sacken zwei Frauen auf mir zusammen.

Ich spüre gar nichts mehr. Bin nur noch geschafft, ausgepumpt.

Aber es ist ein toller Zustand. Befriedigung bis in die letzte Faser. Weit jenseits von allem, was Fantasie und Verstand zu erfassen vermögen. Schön. Toll. Befriedigt. Erfüllt.

Ein Zustand, den man in zehn Jahren einmal erlebt.

Danke, ihr beiden... und mit diesem Gedanken tauche ich ab ins Land der Träume.

Ein Land, in dem mich zwei Frauen willkommen heißen.

Meine Mutter.

Und Yvonne. Mein Liebling. Mein Schatz. Meine geile Braut...

Die Frau, um die mein Vater mich beneidet. Wo er doch so eine geile Stute zur Frau hat!

Morgen. Morgen werde ich mit ihr allein sein – für ein paar Stunden. Morgen...

Aber es ist nicht Yvonnes Mund, der mich aus dem Land der Träume in die noch viel schönere Wirklichkeit zurückholt.

Helga ist wach geworden und hat ihre herrlichen Lippen über meinen Lustbolzen gestülpt... Kann diese Frau blasen! Und nicht nur das – die weiß auch ganz genau, daß ihre Zähne nicht nur zum Essen oder für das strahlende Lächeln da sind. Nein, man kann damit auch einen Mann verrückt machen, indem man seinen Schniedel gekonnt damit bearbeitet...

Und Helga wollte mich verrückt machen! Sie kaute sich nicht nur vorsichtig am Schaft lang, sie knabberte ganz besonders hingebungsvoll an der Eichelkante. Und währenddessen strich sie mit ihren Fingernägeln am Schaft lang, daß mir die Gänsehaut am ganzen Körper wuchs. Und schon entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Wonnegefängnis – aber nur, um ihn von der Seite weiter zu beknabbern und zu lecken. Und dann war er wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwunden, während sie mir zärtlich die Eier kraulte.

Klar wurde ich unruhig – und klar wurde damit auch Christa wach. Und ebenso klar war, daß sie mitmachte – klar, daß ich noch unruhiger wurde... ein echter Härtetest für das Bett, so warf es mich hin und her, als Helga meinen Schniedel verwöhnte, während Christa sich mit dem Mund über meine Brustwarzen und mit der einen Hand über meinen Hintereingang hermachte. Mit der anderen Hand führte sie meine an ihre saftende Spalte, so daß mich auch dieses Gefühl an den Fingern noch zusätzlich um den Verstand brachte.

Und die beiden genossen es, mich so heiß zu machen. Viermal nutzte Helga die Stelle an der Schwanzwurzel, um mich am Spritzen zu hindern. Und dann hielten mir Mutter und Tochter ihre vor Geilheit verzerrten – aber gerade dadurch noch schöneren – Gesichter hin. Noch ein paar gekonnte Wichsbewegungen der Mutter, einige geile Fingerstöße der Tochter in meinen Arsch – und dann klatschte mein Saft über Gesichter und Titten meiner Ficklehrerinnen.

Kurz nachdem ich die beiden saubergeleckt hatte, kamen dann die Männer dazu und erzählten uns während des Frühstücks von ihrer geilen Dreiernacht. Mein Vater hatte wirklich beide ausgelutscht und sich auch von beiden in den Arsch ficken lassen. Und selbst war er auch verwöhnt worden – und bezeichnete es glatt als Dummheit, daß er es nicht früher schon mal versucht hatte.

Helga sprang ihm um den Hals.

„Na siehste! Lesboshows ansehen war das eine, aber den Mädels mal ’ne Show zu bieten... endlich bist du so weit klar!“

Georg lachte mir zu. „Das hättest du von deinem Vater nicht erwartet, was? Ich sag dir, das ist ein ganz Heißer. Mit dem wirst du noch viele schöne Nummern schieben – unter Männern oder auch mit Mädels. Zum Beispiel mit unseren beiden! Aber ich glaube, jetzt wirst du sehnsüchtig erwartet – von der heißesten Mieze, die ich je vor meinem Schwanz hatte! Laß sie nicht warten, und bring sie heute Nachmittag mal her! Mein Schniedel juckt schon, wenn ich nur an sie denke! Und wenn du mich dann in den Arsch fickst, während ich ihren Hintereingang beglücke – einfach traumhaft!“

Mit einer Mischung aus Bedauern (daß ich diese geile Runde verlassen mußte) und Freude (auf Yvonne) stieg ich in meine Klamotten. Dann küßte ich noch die beiden Frauen auf alle sechs Lippen und die Männer auf Mund und Eichel.

Schließlich schloß sich die Tür hinter mir. Ich war schon einen Treppenabsatz runter, und immer noch hatte mir Christa nachgewinkt. Aber jetzt war ich endgültig weg. Für die nächsten schönen Stunden.

Ich kam nicht weit. Plötzlich stand sie vor mir. Geil zurechtgemacht mit schwarzem Ouvert-BH, aus dem die prall stehenden Nippel aufreizend hervorleuchteten. Schwarzer Ouvert-Slip mit geilem Blick auf die klatschnasse Fotze. Schwarze Strapse und Strümpfe, rote Stiletto-Riemchensandalen. Und ein Blick, der Schwule bekehren könnte.

Und schon hing sie an meinem Hals.

„Verzeiht die stürmische Annäherung, Herr! Aber mein Fötzchen schreit nach Eurem harten Schwanz! Eure ergebenste Dienerin möchte Euch alle ihre Löcher anbieten!“

Entsetzt sackte sie zusammen, als ich ihr sagte, daß ich zu meiner Freundin unterwegs war und keine Zeit für sie hatte.

„Wie kommt es eigentlich, daß du jetzt zu mir willst? Ich dachte, dein Ehestecher ist zu Hause?“

„Ein Kegelbruder von ihm hat die Waschmaschine kaputt, und Jakob hilft ihm bei der Reparatur! Ich hatte mich so gefreut, mich Euch hingeben zu können, denn Ihr fickt viel besser als er!“

„Nein, ich fahre jetzt zu meiner Freundin, und Schluß jetzt, ich habe durch dich schon genug Zeit verloren!“

„Verzeiht, Herr, wenn Eure unwürdige Ficksau noch eine Frage stellt! Darf ich nach oben zu Eurem Vater und den beiden Frauen mit ihren Männern? Ich würde auch nichts tun, was Euch mißfallen könnte!“

„Eigentlich gehört es sich ja nicht, daß eine Sklavin ihrem Herrn Vorschläge macht, und ich werde mir eine Strafe für dich überlegen! Aber jetzt gehst du rauf und hörst auf die Befehle aller Anwesenden, als wenn sie aus meinem Mund kämen! Falls ich höre, daß du widerstrebt hast, wirst du es schwer bereuen!“

Inge hauchte mir noch einen Kuß auf die Wange. „Danke Herr, Ihr seid so endlos gütig!“ und dann klackerten ihre Stilettos die restlichen Treppenstufen hoch und das Geräusch der Glocke tönte durch das Treppenhaus.

Wie die Tür geöffnet wurde, wer ihr was sagte – ich bekam es nicht mehr mit. Ich wollte nur noch eins: Ins Auto kommen und ab zu meiner geliebten Yvonne.

Zehn Minuten später hörte ich dann wieder den Klang einer Türglocke. Und Sekunden später das Summen des Türöffners.

Meine Süße hatte schon auf mich gewartet.

Und jetzt stand sie im Treppenhaus. In einem weinroten Set aus BH, Slip und Strapsgurt. An den Strapsen schwarze Strümpfe und die Füße in wahrhaft abenteuerlichen Pumps. Der Mittelfuß stand nahezu senkrecht, so hoch waren die Absätze. Plateausohlen hatten die Schuhe zum Glück nicht – Christa hatte meiner Süßen gesagt, daß ich den Klumpfußeffekt dieser modischen Geschmacksverirrung absolut haßte (und immer noch hasse...).

Daß mein Reißverschluß diese Belastung durchhielt, spricht deutlich für meine damaligen Markenjeans! Die heutigen Billighosen hätten das nie überstanden...

Mit einem leisen „Klack“ schloß sich die Wohnungstür, und wir waren allein. Endlich.

Yvonne sah mich an, als müsse ich sofort über sie herfallen – und wurde enttäuscht. Christas und Helgas Training machten mich fähig, diese Verlockung ganz langsam, dafür aber um so ausgiebiger zu genießen.

Was Yvonne zunächst sehr forderte – ihr dann aber um so besser gefiel!

„Du bist schön! Super schön!“ sagte ich ihr, während ich sie mit ausgestreckten Armen festhielt, so daß ich sie betrachten konnte.

Gab’s das? Yvonne wurde tatsächlich rot! Und wie rot!

Mit einem Ruck machte sie sich los, schmiegte sich an mich an und vergrub ihr Gesicht in meinem Hemd.

„Das hat mir noch keiner gesagt!“ flüsterte sie, und ich merkte, daß mein Hemd feucht wurde.

Zärtlich legte ich meine Hände an ihren Kopf und streichelte sie.

„Alle fanden meine Brüste toll, meine Beine scharf, meinen Hintern geil und wollten mich flachlegen. Aber daß einer mich schön findet und erst mal nur ansehen will, habe ich noch nie erlebt!“

Für diesen kurzen Satz brauchte sie bestimmt fünf Minuten. Ja, der schnelle Sex hatte ihr Spaß gemacht, aber für Gefühle – außer den körperlichen – war dabei eben keine Zeit. Und jetzt wurde sie von diesen Gefühlen überwältigt. Hilfesuchend schmiegte sie sich bei mir an – und dann merkte ich, wie sich ihr Körper langsam entspannte.

„Ist das toll bei dir! Klar willst du Sex – aber anscheinend nicht nur! Du willst mich... das ist so neu für mich! Darf ich mich einfach fallen lassen, und du nimmst dir was du brauchst... daß ich mal nicht heißmachen und mich anbieten muß?“

Yvonne legte den Kopf in den Nacken und sah mich so schüchtern-bittend an, daß ich schon fast dachte, eine ganz andere Frau im Arm zu halten...

„Und was, wenn ich nicht nehme, sondern einfach mal gebe? Daß du auch mal was bekommst und nicht immer nur gibst?“

Ihre schönen Augen liefen über.

„Das willst du wirklich?“ – ich konnte diese Worte kaum verstehen, so kämpfte sie mit ihrer Stimme.

„Ja!“

Wieder schmiegte sie sich an, es dauerte ein paar Minuten, bis sie ihre Rührung einigermaßen verdaut hatte. Dann zog sie mich ins Wohnzimmer und auf die Couch. Sie setzte sich neben mich und lehnte sich vertrauensvoll an.

Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und zog sie noch etwas zu mir. Mit der freien Hand streichelte ich erst mal über ihren Kopf. Dann langsam an der Wange herunter, und als ich am Kinn angekommen war, hob ich ihren Kopf hoch und sah in ihr schönes Gesicht. Die Augen strahlten mich an, aber dann wurden sie wieder feucht – und schlossen sich.

Ein zarter Kuß, auf den Mund der Schönheit gehaucht, nur die Lippen ganz kurz auf ihren, brachte schon ein wohliges Seufzen hervor. Ich küßte die geschlossenen Augen, die Stirn. Fuhr dann mit dem Finger die fein geschwungenen Augenbrauen nach, den Nasenrücken und dann auch die Konturen der Lippen.

Mein Kätzchen begann zu schnurren und schmiegte sich fest an mich an.

Wieder küßte ich die Augenlieder, dann suchte ich mir den Weg zum Ohr, an dem ich ein wenig knabberte. Und weiter ging’s, am Hals herunter, bis ich den BH-Träger erreichte. An dem entlag ging der Weg zum Körbchen der linken Brust. Dann – ganz langsam und genüßlich – am oberen Körbchenrand entlang zum Steg und weiter zum rechten Körbchen. Und dann...

Langsam strich ich mit offenem Mund zum Zentrum der Brust. Als ich wußte, daß ich über dem Nippel war – meine Zunge meldete mir deutlich die Erhöhung – atmete ich langsam aus, um einen Strom heiße Luft durch den Stoff zu drücken.

Yvonne reagierte noch stärker als Christa: sie begann, am ganzen Körper zu beben. Und noch ein Luftstoß, dann mal kurz, aber zärtlich, an der besagten Erhöhung geknabbert, und wieder Warmluft... Eine kurze Wanderung über den zarten BH-Stoff zur anderen Seite, und hier die gleiche Behandlung.

Yvonnes Beben war im Sitz des Sofas zu spüren. Das gefiel ihr, also machte ich weiter. Noch mal Warmluft...

„Schööön!“ entfuhr es meinem Schatz. Und dann, ein paar Sekunden später: „Aber jetzt möchte ich einen richtigen Kuß!“

Der Wunsch hätte ja schon gereicht, ihn zu erfüllen – aber bei dem Ton hätte sich nicht mal ein Roboter beherrschen können!

Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, die Zunge empfangsbereit zwischen den strahlendweißen Zähnen, erwartete sie die Erfüllung dieses Wunsches.

Wie suchend ließ ich meine Zunge an ihrer Oberlippe entlanggleiten, während ihre Hände den Weg in meinen Nacken fanden.

Und dann...

Heiß schoß ihre Zunge hervor, fing meine ein und wies ihr den Weg in den schönen, warmen Mund.

Eis schlecken ist was richtig Gutes. Aber diesen Mund mit der Zunge zu durchwandern, mit der heißen Zunge zu spielen, die glatten Zähne abzutasten... da kann kein Eis der Welt auch nur annähernd mithalten! Ist das schön! Und wenn man dann noch merkt, daß es nicht nur einem selbst gefällt, sondern daß die heiße Maus noch heißer wird...

Yvonne stöhnte auf. Meine Hand suchte ihren Busen, streichelte ihn zärtlich, drückte vorsichtig – und dann war es so weit!

Yvonne schrie ihren Orgasmus in meinen Mund.

Ich drehte mich über meine Freundin, spielte weiter mit ihrer Zunge, saugte daran, war weiter nett zu ihrer Brust, mein Oberschenkel fand die feuchte – nein, nasse! – Stelle ihres Höschens – sie rieb sich an meinem Bein – und kam noch mal!

Yvonne ließ meinen Kopf los, ließ ihren Kopf gegen die Sofalehne fallen – und sah mich ungläubig an.

„Das gibt’s doch nicht! Ich bin gekommen, und Du hast noch nicht mal die Hose auf! Die meisten Männer waren fertig, bevor ich so weit war ... Dein Daddy war schon ’ne Ausnahme, bei dem hatte ich einen Orgasmus, der hat mich lange genug gefickt ... aber Du ... Du hast ja noch nicht mal richtig angefangen ... was bist Du denn für einer??“

„Ein Lehrling Deiner heißen Freundin Christa! Du glaubst doch nicht, daß die sich mit rein – raus – fertig zufrieden gibt? Die hat mir ganz genau gezeigt, was sie mag ... und Dir scheint das auch zu gefallen!“

„Gefallen? Nur gefallen? Das macht süchtig!! Hey, Dich geb’ ich nicht mehr her! Christa soll ruhig noch ein bißchen an Dir feilen, aber nur als Lehrerin, nicht als Geliebte! Ist das klar?“

Yvonnes Lachen sagte genau das Gegenteil. Die Einschränkung war nur ein Scherz... meinte ich jedenfalls ganz deutlich rauszuhören.

Und dann kuschelte sie sich wieder an mich.

„Ich könnte vor Glück heulen, daß ich so einen lieben Kerl gefunden habe... einen, der mich wirklich will und mich nicht für ein Flittchen hält, nur weil ich auch im Dienst meinen Spaß haben möchte... einen, der mir sagt, daß ich schön bin, und der mir zeigt, daß ich ihm viel wert bin... Dich so zurückzuhalten kann nicht leicht sein, aber Du hast es für mich getan... weil Du mir was Gutes tun wolltest... ich kapier das nicht...!“

Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog sie vorsichtig von mir weg. Dann küßte ich die Tränen von ihren Augen.

„Ach, Liebling, und ich kann nicht verstehen, daß mir so eine tolle Frau ihre Freundschaft anbietet! Das ist doch jede Mühe wert, jeden Einsatz, und nicht nur ein paar Minuten Selbstbeherrschung!“

„Nur! Nur!!! Nuuuuhhr!!!! Du Spinner!“

Yvonne lachte hell auf und boxte mir spielerisch in den Magen.

„Hey, das war schon einiges mehr als nur! Jetzt bist Du aber verpflichtet, mir zu zeigen, was das mit Dir gemacht hat – und mit dem netten Kerlchen in Deiner Hose!“

Und schon hatte sie den Reißverschluß meiner Jeans geöffnet und mit geschicktem Griff meinen Ständer erwischt. Zärtlich rieb sie am Schaft lang, während sie mit der anderen Hand den Gürtel und den Hosenknopf öffnete.

„Du wolltest mir was geben, aber Du hast es noch nicht mal ausgepackt! Dann muß ich es mir eben selber nehmen!“

Mit schelmischem Blick und übermütigem Lachen wichste sie einige Male an meinem Ständer auf und ab, und dann beugte sie sich vor...

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