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Muttermilch Teil 01

Geschichte Info
Abby wird zur Milchkuh.
1.5k Wörter
4.21
77.1k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 09/17/2012
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Dies ist meine erste Geschichte hier. Also seid bitte nachsichtig ;-) Bei Interesse gibts den nächsten Teil. Ich freue mich über Kritik!

--------------------------------------------------

Das Abitur ganz frisch bestanden saß Abby im Flugzeug nach China. Sie wollte reisen, die Welt entdecken bevor der langweilige Arbeitsalltag beginnen würde. So hatte sie beschlossen als Au pair das Land der Mitte kennen zu lernen.

Am Flughafen angekommen, sah sie weit und breit nichts von ihrer Gastfamilie. Ihr Flug war pünktlich, also wartete sie erst noch etwas bis ihr Handy klingelte. Der Vater der Familie war dran und machte ihr in gebrochenem Englisch begreiflich, dass etwas dazwischen gekommen wäre und sie deshalb noch zwei Stunden warten müsste.

Etwas enttäuscht überlegte sie was sie mit der Zeit anfangen sollte, schließlich musste sie das Gepäck mitschleppen und kannte sich überhaupt nicht aus. Aber andererseits konnte jetzt das Abenteuer beginnen.

Sie schloss ihr Gepäck in ein Schließfach und machte sich auf den Weg nach draußen. Dort war alles laut und grell. Überall Neonschilder und riesige Bildschirme, von den Menschenmassen ganz zu schweigen. Mit staunenden Augen lief sie durch die Straßen und entfernte sich so immer weiter vom Flughafen. Als sie sich wieder auf den Rückweg machen wollte, sprach sie plötzlich ein Mann an.

„Hallo junge Frau, hätten sie vielleicht Interesse an einer kleinen Umfrage teilzunehmen? Geht ganz schnell und ist absolut unverbindlich!"

„Um was geht es denn? Eigentlich wollte ich wieder zurück zum Flughafen"

„Es handelt sich um eine Meinungsumfrage zu alternativer Medizin. Da würde uns natürlich besonders ihre Meinung als Nicht-Chinesin interessieren."

„Na gut, aber bitte so schnell wie möglich."

Kaum gesprochen nahm der Mann sie gleich an der Hand und führte sie durch eine schmale Gasse in einen Hinterhof. Etwas mulmig war Abby schon, aber der zugegebenermaßen sehr attraktive Asiate hatte ein einnehmendes Wesen, so widersetzte sie sich nicht. Er öffnete eine Tür und ging mit ihr in ein kleines Zimmer in dem nur ein Tisch und zwei Stühle standen. Eine weitere Tür führte in den Raum.

„Also am Anfang hätte ich einige allgemeine Fragen. Wie alt sind sie?"

„Ich bin 19 Jahre alt"

„Wie ist ihr vollständiger Name?"

„Abigail Schneider, aber alle nennen mich Abby"

„Wo kommen sie ursprünglich her und warum sind sie in China?"

„Ich komme aus Deutschland und möchte hier ein Jahr als Au pair verbringen"

„Wo ist denn ihre Gastfamilie?"

„Ach die haben sich verspätet und wollten mich später abholen. Deswegen muss ich auch pünktlich zurück am Flughafen sein."

„Okay, dann zu den Fragen die die alternative Medizin betreffen. Gibt es in deiner Familie schwerere Krankheitsfälle? Vererbbare Krankheiten oder Schwierigkeiten bei den Geburten?"

Abby fand diese Fragen nun doch sehr befremdlich und fühlte sich immer unwohler. Sie blickte unsicher zu dem Mann, von dem ihr auffiel, dass sie nicht mal seinen Namen kannte. Er lächelte sie an und sie dachte sich, dass in China eben nicht nur die Menschen anders sind, sondern auch die Umfragen. Also antwortete sie:

„Nichts was mir bekannt wäre. Die Geburten liefen alle normal ab und unsere Familie war immer schon sehr groß. Mütterlicherseits hatten alle Frauen mehr als drei Kinder"

Sichtlich zufrieden hielt der Chinese diese Punkte auf seinem Blatt fest und blickte dann wieder zu ihr auf.

„Haben sie schon einmal von der Therapie mit Muttermilch gehört? Viele Chinesen glauben an die heilende Kraft dieses Naturproduktes und die Nachfrage steigt stetig. Wir suchen immer neue Frauen, die schnell viel Geld verdienen wollen und..."

An dem Punkt wurde es Abby nun endgültig zu viel. Fragte der Mann sie gerade, ob er sie abzapfen dürfte??? Sie stand auf und sagte sie müsse jetzt wirklich los. Ihr Gegenüber machte eine traurige Miene begleitete sie aber zur Tür. Als sie sich verabschieden wollte spürte sie auf einmal einen Stich in ihren Hals und kurz darauf wurde ihr schwarz vor Augen.

Ganz langsam erwachte Abby aus ihrem Dämmerschlaf. Noch sehr verschwommen nahm sie ihre Umgebung wahr. Alles wirkte steril und klinisch weiß. Eine Lampe strahlte auf sie herab und blendete ihre noch lichtempfindlichen Augen. Als sie sich bewegen wollte, merkte sie, dass nichts ging. Leicht panisch sah sie an sich herab. Sie war komplett nackt und an Händen und Füßen mit Ledermanschetten an den Tisch gefesselt und um ihre Taille war ein breiter Ledergurt, der sie zusätzlich fixierte. In ihrem Mund steckte ein Knebel.

Nach und nach erkannte sie immer mehr in dem Raum. Drei Männer standen etwas entfernt von ihr, wobei sie einen als den attraktiven Asiaten identifizieren konnte. Er sprach gerade mit einem Mann in weißem Kittel, sie bekam nur Wortfetzen mit.

„...perfekte Anlagen!"

„Große Brüste und eine wohlgeformte Hüfte..."

„jung und ohne Bekannte in der Nähe"

Langsam stieg die Panik immer weiter in ihr auf. Was hatten die mit ihr vor? Sie versuchte sich zu befreien, strampelte hin und her, schrie in ihren Knebel, aber nichts half.

Aufmerksam auf das zappelnde Mädchen geworden, kamen die Männer zu ihr herüber. Der Mann im Kittel lächelte sie an.

„Ah unsere Hübsche ist wieder bei uns! Ich muss sagen, so einen guten Fang wie dich hatten wir schon länger nicht mehr. Bluttest, DNA-Test, alles tadellos! Du fragst dich bestimmt was wir mit dir vorhaben?! Die Umfrage war zwar eine Falle, aber thematisch schon ganz passend. Vielleicht weißt du, dass die Chinesen Kuhmilch nicht sehr gut vertragen. Muttermilch aber sehr wohl und wie Asiaten so sind, wird dieser Milch eine heilende Kraft zugesprochen. Bluthochdruck, Diabetes und sogar Krebs soll es heilen und das lassen sie sich einiges kosten. Uns soll es recht sein! Nur leider ist die Nachfrage weit höher als das Angebot. Die prüden Chinesinnen wollen ihre Milch nicht hergeben, sondern füttern ihren Nachwuchs damit und die die auf das Geld angewiesen sind liefern mangelhafte Ware. Du wirst unser Projekt bereichern und uns deine Milch geben!"

Total ungläubig starrte sie den Mann an. Milch geben? Wie denn? Sie war doch keine Kuh! Das ganze konnte nur ein sehr sehr schlechter Scherz sein. Ihr Gedankenwirrwarr wurde unterbrochen, als sie sah wie der Mann im Kittel eine Spritze aufzog.

„So und damit du uns einen optimalen Ertrag bescherst musst du noch einige Vorbereitungen über dich ergehen lassen."

Er setzte die Nadel direkt an ihrer linken Brust an, was sie vor Panik wild strampeln ließ.

„Jungs, bittet haltet sie ruhig, soll ja nichts daneben gehen!"

Von den Beiden so festgehalten konnte sie sich nicht mehr wehren und spürte kurz darauf die Einstiche. Der Arzt, oder was auch immer er war, tat dies bestimmt nicht zum ersten Mal, so schnell wie er die Nadel setzte. Immer mehr Stiche spürte sie an ihrer linken Brust und langsam breitete sich dort ein brennender Schmerz aus. Sie schrie in den Knebel, aber es war aussichtslos.

Erneut zog er die Spritze auf und wiederholte das Prozedere an ihrer rechten Brust. Abby warf sich hin und her, irgendwie musste sie den Schmerz, der immer unerträglicher wurde loswerden.

„Schon vorbei Süße!" mit einem widerlichen Grinsen tätschelte der hübsche Asiate, den sie jetzt gar nicht mehr so attraktiv fand ihre Brüste, was sie vor Qualen aufstöhnen und fest in den Knebel beißen ließ.

„Schau, es gefällt ihr!"

„Jungs hört auf mit den Kindereien und haltet sie nochmal ordentlich still, ich muss noch einen Zugang legen."

Von dem Einstich und der Infusion bekam Abby jetzt so gut wie nichts mehr mit. Langsam schlummerte sie ein.

Wie verkatert fühlte sich Abby als sie aufwachte. Der brennende Schmerz war weg, aber irgendwie fühlte sie sich komisch. Langsam öffnete sie die Augen in der Hoffnung, vielleicht doch gleich aufzuwachen und festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war.

Aber dem war nicht so. Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass ihre Brüste wie angeschwollen aussahen, zudem kamen sie ihr größer vor. Die blauen Adern waren deutlich zu sehen durch die gespannte Haut. Und noch etwas war komisch, sie fühlte sich erregt. Sehr ungläubig versuchte sie sich das zu erklären, aber der Saft der ihr in die Porinne lief war definitiv kein Urin oder Schweiß.

Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, trat wieder der Doktor an sie heran.

„Schön, dass du wieder aufgewacht bist, dann können wir jetzt weitermachen. Während du schliefst habe ich dir ein paar nette Hormone durch die Infusion verabreicht um dich vorzubereiten. Deine Brüste werden angeregt Milch zu produzieren und dein Zyklus wurde etwas vorangetrieben, so dass du so bald wie möglich deinen Eisprung hast. Die Milchproduktion ist erst auf dem Höhepunkt, sobald du geworfen hast, deshalb musst du geschwängert werden. Aber keine Angst, mit Hilfe modernster Experimente konnten wir die Schwangerschaftszeit verkürzen. Jetzt aber los, dein Zuchtbulle wartet schon. Er passt perfekt zu deinen Anlagen, mit ihm müsstest du gute Milchkälber werfen!"

Mit einem schmierigen Grinsen steckte er zwei Finger in ihre Spalte. Abby konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Was hatten sie mit ihr gemacht? Sie wurde hier von diesem widerlichen Kerl gefingert und fand das auch noch geil? Der Doktor zog die Finger wieder heraus und hielt sie ins Licht, was sie glitzern ließ.

„Eins fehlt noch, damit du eine richtige Milchkuh bist."

Er zog aus seinem Kittel einen großen Ring aus Metall und hielt ihn Abby vors Gesicht. Darauf war zu lesen: ABBY 141. Der Arzt öffnete das Halsband und legte es ihr um mit dem Namen nach vorne und dem Verschluss nach hinten. In dem Moment bekam sie eine Gänsehaut am ganzen Körper, ihr wurde klar, dass es so bald keinen Ausweg aus ihrer schrecklichen Lage geben und sie tatsächlich wie eine Sklavin die Milch geben soll behandelt werden würde.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

zum Milchgeben muß eine Frau nicht geschwängert werden. Es reicht, die entsprechenden Hormone zu spritzen.

Paul2009Paul2009vor mehr als 11 Jahren
Schön...

...geschrieben. Ich lese gleich den zweiten Teil ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Weiter so!

bin gespannt wie's weitergeht! viel versprechender Anfang

Titan12099Titan12099vor mehr als 11 Jahren
Hammergeil

Wie ich in deinem Kommentar gelesen habe hast du Muttermilch Teil 02 schon ins Netz gestellt. Ich hoffe es folgen noch weitere Teile!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

weiter so sehr gut

mach ABBY 141. in bodypainting malt sie an, in eine kuh und dann ein foto auf michflaschen.von ABBY 141! das währ cool

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