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My Sisters Hot Friends - Teil 02

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„Wenn das eine Wiedergutmachung sein soll", wispert sie nach Atem ringend, „ist das ein Anfang." Dann greift sie meinen Ärmel und zieht mich hinein. Das Kayla uns folgt, höre ich an ihren Schritten und daran, wie sie die Tür schließt. Aber es könnte mich gerade nicht weniger interessieren.

Miriam führt mich in ein dunkles Schlafzimmer. Düstere Einrichtung, düstere Deko. Ganz und gar nicht, was ich von ihr erwartet hätte. Und angesichts der Poster von nackten und halbnackten Vampirinnen an den Wänden auch ganz sicher nicht ihr eigentliches Reich. Sitzgelegenheiten gibt es neben einem Bett und einem Bürostuhl keine. Also stelle ich die Sechserträger ab und warte erst einmal auf Kayla. Damit wir die Situation aufklären können.

Aber Miriam will davon nichts wissen. Sie dreht mich und gibt mir einen Stoß, sodass ich aufs Bett falle. Und dann klettert sie über mich und packt mich erneut am Kragen. „Wenn du das nächste Mal einen Dreier planst, dann warn mich wenigstens vor", faucht sie mich an. Es soll böse klingen, aber sie schafft weder einen überzeugenden Tonfall, noch kann sie das Glitzern in ihren Augen verbergen. Und ich bin... baff.

Sicherlich hat es einen Augenblick gegeben, in dem ich darüber nachgedacht habe, wo dieser Abend enden könnte. Nach dem Gespräch und falls die beiden Mädels einander riechen konnten, war da eine hauchdünne Chance. Das hier haut mich jetzt aber wirklich aus den Socken.

„Eigentlich wollte ich über etwas mit dir reden", rutscht es mir heraus. Am liebsten würde ich mir auf die Zunge beißen, als sich Miriam daraufhin zurücklehnt und etwas gefasster aussieht. „Achso...", meint sie und es klingt verflucht noch mal ein wenig enttäuscht. „Na dann..."

Kayla ist mittlerweile eingetreten und starrt die Frau auf meinem Schoss mit einer gewissen Gier im Blick an. Und Miriam erwidert den Blick. Ich kann ihr Gesicht nur von der Seite sehen, als sie die andere mustert. Aber da ist keine Ablehnung. Und mir leuchtet zumindest ein, dass die kleine Brünette eine gewisse Neigung zu Frauen haben muss, wenn sie sich auf die Spiele meiner Schwester einlässt. Die Stimme des Obergremlins ist wieder in meinem Ohr und spricht von ‚Möglichkeiten'...

„Also...?", sagt Kayla ein klein wenig reserviert. Miriam wendet sich ebenfalls wieder mir zu und in ihren Augen steht die gleiche Frage. Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen, huh?

„Also...", fange ich an. „Das ist Kayla. Sie ist eine Freundin von mir und hat mir heute von ihrer letzten Freundin und ihren eigenen Neigungen erzählt. Und ich musste irgendwie an Jessi denken, als sie von Dildos in ihrem Arsch und Fäusten in ihrer Fotze sprach." Stumpf, direkt und ohne Schnörkel. Im Geiste klopfe ich mir auf die Schulter für eine Aussage, die in jeder Männerrunde Applaus gefunden hätte. Ich Vollpfosten.

Aber die Mädels reagieren nicht angewidert, sondern ganz unabhängig voneinander mit einer gewissen Faszination. Kayla legt den Kopf leicht schräg und beißt sich auf die Unterlippe und Miriam zuckt bei den Schlagworten ein wenig zusammen leckt sich über die Lippen. Ich müsste nicht erst bemerken, dass ihre Brustwarzen härter werden, um zu wissen, dass ich ihre Vorliebe für harte Worte ganz gut getroffen habe. „Jessi? Ist das nicht deine Schwester?", will die Blondine wissen. „Das elende Miststück, das dir dein Leben zur Hölle macht?" Irgendwie liegt in ihren Worten mehr Faszination und weniger Ablehnung, als mir eigentlich recht ist. „Eine Sadistin", bestätigt Miriam an meiner Stelle. „Umso besser..."

Miriam sieht mich wieder an und eine Ahnung blitzt in ihren Augen auf. „Du willst sie ihr unterschieben", vermutet sie. Was soll ich darauf antworten. Der Plan ist offensichtlich, wenn man über ihre Informationen verfügt. Ich muss nicht mal nicken. „Aber sie hat keine Ahnung, worauf sie sich einlässt...", zweifelt meine Komplizin. „Jessi ist ein Monster. Sie liebt es, andere leiden zu lassen." „Ich leide gern", mischt sich Kayla ein. Offenbar entwickelt sie langsam eine Vorstellung davon, wohin die Reise gehen soll.

Langsam erhebt sich Miriam. Aber dabei hält sie Blickkontakt mit mir. Sie hat etwas vor. Da bin ich mir sicher. Und ich fange an, sie in einem anderen Licht zu sehen. Sie schaltet schnell und scheint mittlerweile mehr als nur ihren Frieden mit dem Gedanken gemacht zu haben, den Spieß gegenüber meiner Schwester umzudrehen. Das ist ein ziemlich hartes Glitzern in ihrem Blick. Ich bin ehrlich fasziniert und irgendwie auch gespannt.

Von einem Moment auf den anderen richtet sich die Brünette kerzengerade auf und setzt eine fast schon arrogante Miene auf. Es ist genau die Art von Haltung, die ich bei ihr und den anderen Schicksen hassen gelernt habe. Aber sie gilt nicht mir, denn Miriam stolziert auf Kayla zu, die ihr mit einem Mal sichtlich nervös entgegenblickt.

Barfuß ist Miriam natürlich ein Stück kleiner als die Blondine. Trotzdem schafft sie es mühelos, auf die andere herabzublicken. Faszinierenderweise lässt die sonst so stolze Kayla das auch wirklich mit sich machen. Als Miriam sie einmal umrundet, wirkt sie erwartungsvoll eingeschüchtert und ich fresse einen Besen, wenn ich sie nicht sogar ein wenig zittern sehe. Ein Bild für die Götter. Ich wünschte, ich hätte meine Kamera zur Hand.

„Läufst du immer rum wie eine Nutte?", zischt Miriam ihr von hinten ins Ohr. Kayla zuckt zusammen und öffnet leicht den Mund. Ich kann ihr überdeutlich ansehen, dass die Worte ihr durch und durch gehen. Als keine Antwort kommt, packt Miriam grob das lange, blonde Haar und zieht ihrem Opfer den Kopf in den Nacken. Ein Keuchen ist die lauteste Reaktion.

„Ich hab dich was gefragt, Miststück", faucht sie. Und auf mich wirkt es ehrlich gesagt wirklich ziemlich aggressiv. „Meistens...", wimmert Kayla leise. „Und wenn jemand das als Aufforderung versteht und sich bedienen will?", hakt Miriam hart nach. „Dann habe ich es nicht besser verdient", kommt die Antwort diesmal wie aus der Pistole geschossen. „Verdammt richtig."

Ich zucke gehörig zusammen, als Miriam mit diesen Worten die kleinere Frau an den Haaren herumreißt und über das schmiedeeiserne, hüfthohe Fußteil des Bettes stößt. Ich habe ja selbst eine gewisse Neigung zu Dominanzspielen und packe auch gern etwas härter zu, aber das ist eine Dimension, in die ich nie vorgedrungen bin. Mal ganz davon abgesehen, dass ich schon allein aus Sorge um Verletzungsrisiken einen Gang zurückgeschaltet hätte. Aber wenn ich mir den Blick ansehe, den mit Kayla zwischen ihren Haaren hindurch aus einer sichtlich unangenehmen Haltung zuwirft, nachdem sie halb auf dem Bett angekommen ist, scheint sie sich nicht beklagen zu wollen. Eher im Gegenteil.

„Ich brauche etwas mehr Platz, Brian", sagt Miriam in meine Richtung. In ihren Augen ist das fast schon irre Flackern zwar nicht ganz verschwunden, aber sie redet ganz normal mit mir. Bittet mich sogar. „Setz dich doch auf den Stuhl, nimm dir ein Bier und genieß die Show", schlägt sie vor. „Und zieh dich bitte aus. Ich würde gern ab und zu einen Blick auf deinen Schwanz werfen und sehen, wie hart wir ihn machen können." „Keinen Schwanz", schnauft Kayla erschrocken und rollt sich ganz aufs Bett. „Wenn ich von dir etwas hören will, lasse ich es dich wissen, Schlampe", schnappt Miriam sofort aggressiv. Und tatsächlich bekommt sie keine Antwort darauf.

Ich folge der Aufforderung und verlasse das Bett. Ob mein Schwanz eingesetzt wird, entscheide ich selbst. Miriam sollte das ahnen und Kayla müsste auch wissen, dass ihr dahingehend keine Gefahr droht. Aber wenn den beiden das Spiel mit der Drohung Spaß machen sollte, werde ich ihnen den nicht verderben. Trotzdem nehme ich mir die Zeit, Kayla einen beruhigenden Blick zu schenken, den sie dankbar erwidert. So hilflos habe ich sie wirklich noch nie gesehen. Fast schäme ich mich ein wenig für das Zucken in meinem Unterleib, das dieser Anblick auslöst.

Während ich mich erst einmal angezogen hinsetze und mir Zigarette und Bier schnappe, wendet sich Miriam wieder ihrem Opfer zu. Ihr Ziel ist es nun, die andere nackt zu sehen. Sie geht dabei methodisch und ziemlich brutal vor. Das Oberteil aus Kettengliedern zieht sie ziemlich zielgerichtet und ohne Rücksicht auf eingeklemmte Haare nach oben. Aber Kayla unterstützt sie nach Kräften und wehrt sich nicht. Auch die Chaps fallen schnell den flinken Händen der Brünetten zum Opfer. Schuhe und String bleiben allerdings an ihrem Platz. Danach zerrt Miriam die Blondine an ihren Haaren weiter aufs Bett, bis sie quer darauf liegt.

„Was für ein Glück, das mein Bruder auf Fesselspiele steht", murmelt sie halblaut. Unter den Ecken der Matratze zieht sie Handfesseln hervor, die mit Ketten an den Eckpfosten befestigt sind. ‚Nette Ausstattung', denke ich mir anerkennend und vermerke die Informationen über Miriams Bruder im Hinterkopf.

Fasziniert sehe ich zu, wie sich Kayla die Fesseln anlegen lässt. Eine Hand wird mit dem Fußteil und eine Hand mit dem Kopfteil verbunden und dann zieht Miriam die Ketten an, bis die Blondine mit gestreckten Armen daliegt. Ihr Kopf hängt über den Außenrand der Matratze und kurz wirft sie einen Blick zu mir, in dem alle möglichen Emotionen durcheinanderwirbeln. Ich kann mir ganz vage vorstellen, dass diese Art von Behandlung - oder Misshandlung, wenn man es genau nimmt - ihr Blut in Wallung bringt. Sie hat ein gestörtes Verhältnis zum Sex. Das ist mir nicht erst seit ihrem Geständnis über die Hintergründe ihrer Neigung von vorhin bekannt. Angst und Geilheit liegen bei solchen Menschen meiner Erfahrung nach manchmal nah beieinander. Und oft missachten sie selbst ihre Grenzen sträflich. Ich beschließe, darauf ein Auge zu haben.

Miriam begibt sich derweil auf die andere Seite des Bettes und fixiert auch Kaylas Füße. Die Blondine ist nun völlig wehrlos. Und sie zittert vor Aufregung am ganzen Körper. Was dann kommt, habe ich angesichts des bisherigen Verlaufs so gar nicht erwartet. Aber ich werde mich nicht beschweren.

Statt weiterhin so aggressiv vorzugehen, schaltet Miriam einen Gang zurück. Sie lässt ihren Bademantel zu Boden gleiten und klettert dann langsam zwischen Kaylas Beine. Aufmerksam und neugierig erkundet sie mit ihren Fingerspitzen die Tätowierungen der Blondine, die sich ziemlich weitläufig über den ganzen Körper erstrecken. Und dabei nähert sie ihren Mund bis auf Millimeter der Hautoberfläche, ohne sie damit zu berühren. Ich kann nur erahnen, wie es sich anfühlen muss, langsam und methodisch von den Füßen an aufwärts erkundet zu werden. Zentimeter für Zentimeter mit sichtbar sanften Berührungen und dem ständigen Gefühl des warmen Atems auf der Haut. Miriam lässt sich alle Zeit der Welt. Und sie weiß offenbar, was sie tut, denn Kayla versucht schon bald, sich ihr entgegenzustrecken. Besonders, als die Brünette sich dem noch von Stoff bedeckten Schoß nähert. Natürlich lässt sie diesen Bereich bei ihrer Erkundung aus. Alles andere hätte mich auch überrascht. Sie wendet sich stattdessen dem Oberkörper zu und aus meiner Sicht beginnt die Folter dort erst so richtig.

Ich kann nicht verleugnen, dass es einen starken Effekt auf mich hat, dabei zuzusehen, wie Miriam sich immer weiter den beiden kleinen Brüsten nähert und dann immer engere Kreise um die gepiercten Nippel zieht, ohne sie wirklich erreichen zu wollen. Langsam aber sicher wird Kaylas Atmen zu leisem Stöhnen und Wimmern und mein Halbsteifer zu einem Ständer. Der Gedanke daran, mich auszuziehen, wird von Minute zu Minute attraktiver. Als ich es schließlich tue, unterbricht Miriam ihre Behandlung sofort. Zwei Augenpaare richten sich auf mich und sehen mir beim Ausziehen zu. Eines voller Lust und Gier und das andere voller Anspannung und Sorge. Und Lust und Gier.

Wie auch immer die kleine Hexe es anstellt - sie erkennt den richtigen Zeitpunkt, um Kayla von irgendwelchen Panikattacken abzuhalten. Im richtigen Moment, bevor die wachsende Sorge im Blick der Blondine überhandnimmt, zieht sie deren Kopf zu sich und küsst sie leidenschaftlich. Und dann wandert sie mit Lippen und Zunge wieder abwärts über die Haut hin zu den Brüsten.

Als ich bis auf die Unterhose nackt bin und Kayla mir bereits mit großen Augen auf die Körpermitte starrt, umkreist Miriam ihre Nippel und stört ihre Konzentration. Und als ich mir die Shorts ausziehe, passieren zwei Dinge fast gleichzeitig. „Heilige Scheiße!", zischte die Blondine erschrocken und wenig erfreut, als ich meinen Ständer freilege. Aber Miriam legt im richtigen Moment ihre Lippen um den Nippel und saugt ihn in ihrem Mund, sodass aus dem besorgten Ausruf ein lautes Stöhnen wird.

Im Grunde fühle ich mich unwohl damit, Kayla mit meinem Ding zu bedrohen. Sie hat keine positiven Assoziationen dazu, wie es bei Miriam der Fall ist. Ein wenig ringe ich mit mir, ob ich vielleicht die Shorts lieber wieder anziehe. Miriam gleitet derweil wieder hinauf und sucht mit ihrem Mund das Ohr der Blondine. „Gefällt er dir?", höre ich sie wispern. „Nein!", keucht Kayla sofort erschrocken. „Verlogenes Miststück!", zischt sie daraufhin und ihr höre es dumpf klatschen.

Für eine lange Sekunde stehen mir die Haare zu Berge. Nicht, weil Miriam wohl einen deftigen Schlag auf der stoffbedeckten Muschi platziert hat. Und auch nicht wegen des halb lustvollen, halb schmerzgepeinigten Stöhnens, das aus Kaylas Kehle gurgelt. Meine Gedanken sind bei dem, was die Blondine mir berichtet hat. Und wovon Miriam nichts wissen kann. Aber wenn sie weiter in diese Materie vordringt, könnte die Stimmung sehr schnell umschlagen. Ich muss dem schnell entgegenwirken.

„Die ganze Zeit über starrst du ihn schon an", raunt Miriam derweil. „Kannst gar nicht genug von seinem Anblick bekommen, seit er sich ausgezogen hat." Wild wirft Kayla den Kopf hin und her und verneint energisch, was die Brünette andeutet. Aber die packt ihr Kinn und zwingt sie zur Ruhe. „Zur Strafe wirst du mich lecken, während er mich fickt", knurrt sie fast. „Solange, bis du mich um seinen Schwanz anbettelst."

Ich komme nicht so schnell hinterher, wie die Situation sich entwickelt. Als ich die Erleichterung darüber im Griff habe, dass die Sache nicht sofort in die völlig falsche Richtung geht, kniet Miriam schon mit dem Hintern zu mir über Kaylas Gesicht und drückt ihre Muschi auf deren Lippen. Und dabei sieht sie über ihre Schulter zurück zu mir und lockt mich mit vollem Körpereinsatz näher.

Mein Hirn leidet mittlerweile unter akutem Blutmangel. Deswegen stehe ich schon fast hinter ihr, als ich mich daran erinnere, eigentlich eingreifen zu wollen. Also... in anderer Hinsicht eingreifen, als mit meinem Schwanz in ihrer Pussy. Aber für den Moment sind wir ja eigentlich außer Gefahr, richtig?

Als ich meine Arme um Miriams Oberkörper schließe und meine Hände auf ihre Brüste lege, seufzt sie laut. Mit einem Arm greift sie von oben meinen Nacken und dreht ihren Kopf einem Kuss entgegen und mit dem anderen Arm sucht sie nach meiner Hüfte. Ohne meinen Halt würde sie in ihrer übertreckten Haltung sofort nach vorne kippen. Aber sie verlässt sich auf mich und ich halte sie. „Gib dem Miststück noch einen Augenblick", presst sie nach einem ersten Kuss heraus. „Die Schlampe leckt wirklich großartig... Ohh!"

Vermutlich waren die Worte weniger für mich als für Kayla bestimmt und der Art nach zu urteilen, wie Miriam die Augen verdreht, ist die Botschaft angekommen. Es ist ein eigenartiges Gefühl bei dieser Sache dabei zu sein, ohne sich wirklich zu beteiligen. Aber das ändert sich ja auch schon im nächsten Moment. „Zeig es ihr, Brian", keucht Miriam. „Zeig ihr, wie gut dein dicker Schwanz in meine Fotze passt."

Tatsächlich bin ich derjenige, der am wenigsten dazu tut, dieser Aufforderung nachzukommen. Mein Ständer drückt ohnehin schon direkt über Kaylas Gesicht gegen Miriams Arsch, und als die ihren Rücken durchbiegt, schiebt er sich von allein in die richtige Richtung. Ins Ziel gelenkt wird er zu meinem maßlosen Erstaunen aber von einer Zunge, die von unten dagegen drückt. Und obwohl das unerwartet kommt, fühlt es sich ziemlich großartig an.

„Fuck, fuck, fuck!", schnauft Miriam gepresst, als ich in sie eindringe. Da es die erste Begegnung ihrer Muschi und meines Schwanzes ist, hat sie sichtlich damit zu kämpfen. Aber anstatt mich das Tempo vorgeben zu lassen, zieht sie mit ihrem Arm stetig an meiner Hüfte.

Meine Vorlieben sind kein Geheimnis. Arsch, Hals, Pussy. In dieser Reihenfolge. Aber daraus eine Abneigung gegen ‚normalen' Sex abzuleiten, wäre unsinnig. Ich mag Analsex und Blowjobs einfach lieber. Und demnach ist es keine besondere Qual für mich, in Miriams Muschi vorzudringen. Nein... Streichen. Das ist Bullshit. Es ist verdammt noch mal saugeil, mit meinem Schwanz in Miriams Muschi einzudringen. Diese Frau ist hochgewachsen und zierlich. Sie könnte sich in meinem Schatten verstecken. Und das trifft auch auf ihr Becken zu. Ihr Arsch ist eine Klasse für sich. Ihre Pussy aber auch.

Sie ist - um es mit einem Wort zu sagen - eng. Aber sie ist dabei auch geschmeidig. So als wäre sie größere Eindringlinge gewöhnt oder... Fuck me sideways...! Das kleine Luder hat es sich selbst besorgt, bevor ich aufgetaucht bin!

Ich mache große Augen und muss gehörig die Zähne zusammenbeißen, als sich ihr Muschi heiß, nass und eng um meine Eichel legt. Sie schiebt mich nicht nur vorwärts. Irgendwie zieht sie mich auch, als wäre da ein Vakuum in ihrem Schoß, das gefüllt werden will. Jaja... Ich gerate ins Schwärmen... Ach, leck mich. Das ist verdammt noch mal auch richtig so.

Aber das Beste kommt erst noch, wie ich gleich darauf erfahre. Es ist an sich schon ein Erlebnis, in eine Frau einzudringen, während die unter einer bestimmten Art von Zuwendung schon vor Vergnügen zuckt. Ihr langgezogenes Stöhnen gibt mir so richtig das Gefühl, ein ganzer Kerl dank Chappi zu sein. Und ihr Zittern könnte sogar bereits ein Indikator für einen herannahenden Höhepunkt sein. Aber am Ende der Reise von einer Zunge an den Eiern begrüßt zu werden, die ohne das geringste Zögern ihre Zuwendungen auf diesen Bereich ausdehnt... Whew!

Ich atme zischend ein. Und Miriam gluckst zwischen abgehackten Atemzügen. „Sie ist gut, oder?", seufzt sie. Ich grunze nur. Die Antwort ist eh offensichtlich. „Fick mich, Brian", bettelt sie dann. Keine Spur mehr von ihrem dominanten Verhalten. Gerade ist sie wieder ganz die süße, kleine Miriam, die es so richtig braucht. Und um ehrlich zu sein, mag ich dieses ihrer Gesichter am liebsten. „Ja...", höre ich überraschend von unten. „Fick sie hart!"

Hätte ich noch Sorgen gehabt, wären die nun Geschichte. Mit der Linken packe ich ihre Hüfte und mit der Rechten drücke ich ihren Oberkörper nach vorne, bis sie auf Kayla zu liegen kommt. Mehr durch Zufall als mit Absicht mit ihrem Gesicht genau auf deren sichtbar feuchtem Höschen. Als ich zurückziehe, ringt Miriam nach Luft. Und Kayla züngelt mir über die Unterseite meines Dings. Was mir einen gehörigen Schauer über den Rücken jagt.

Es ist fast schon Verzweiflung, mit der ich dann wieder zustoße. Allzu lange würde ich nämlich die Massage an meiner Eichel und den Kitzel an meinem Schaft nicht aushalten. Applaus erhalte ich für den ziemlich harten Vorstoß trotzdem. Miriam quietscht laut vor Begeisterung und Kayla keucht überrascht. Und ich selbst grunze, weil ich tief drinnen anstoße. Was ich schon immer als ziemlich geil empfunden habe, wenn es nicht zu deutlich passiert. Vor allem, weil es mir eben ziemlich selten so geht. Aber Miriam ist hochgewachsen genug, um mich ganz aufzunehmen. Und das ist nun einmal die Krönung. Ähm... Das und die Zunge an meinen Eiern. Heilige Scheiße!

Ich stelle fest, dass ich genau zwei Optionen habe: Ich gehe es zielgerichtet und kontrolliert an und Kaylas Zunge kitzelt mir die Soße aus dem Sack. Oder ich bewege mich so schnell, dass ihr dazu keine Zeit bleibt - woraufhin mir Miriams Enge die Soße aus dem Sack kitzelt. Fuck! „Fick mich!", winselt Miriam in dem Moment wieder flehend. Womit sie den Zuschlag erhält.