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Nachbarn

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Wie Heinz seine Frau an die Nachbarn verliert.
5.4k Wörter
4.06
172k
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Heinz lebte mit seiner Frau Anne in einem Villenvorort. Schöne Häuser, große Gärten, gut situierte Leute. Heinz war Gymnasiallehrer, seine Frau Anwältin. Kinder hatten sie nicht. Während Heinz meist schon mittags nach Schulschluß nach Hause kam, arbeitete Anne oft bis abends. Vor kurzem waren neue Nachbarn in die Villa nebenan eingezogen. Man hatte sich kurz vorgestellt, sonst aber bisher keinen Kontakt aufgebaut.

Eines heißen Sommertages am Nachmittag erging sich Heinz in einer Arbeitspause in ihrem schönen Garten. Plötzlich hörte er ein leises Stöhnen von hinter der Hecke, die ihr Grundstück von dem der Nachbarn trennte. Heinz spähte an einer Lücke in der Hecke hinüber, und ihm stockte der Atem: dort lag die Nachbarin splitternackt an ihrem Pool, hatte die Beine weit zum Kopf hochgezogen und ein Dildo steckte in ihrer rasierten Muschi, den sie sanft hin und her bewegte. Keine zehn Meter von Heinz entfernt, konnte Heinz deutlich sehen, wie der Dildo vor Fotzensaft glänzte. Unter dem Dildo blinkte das Arschloch der Nachbarin zwischen wohlgeformten Hinterbacken zu Heinz hinüber. Ab und an konnte Heinz einen Blick auf ihre Titten erhaschen, deren Nippel steil aufgerichtet waren.

Heinz bekam einen Steifen. Und da sein Garten uneinsichtig war, öffnete er seine kurze Hose und holte sein Glied heraus. Es war auch in erigiertem Zustand eher klein und unansehnlich. Aber Heinz wichste gerne damit, besonders in letzter Zeit, weil Anne nur noch wenig Interesse an Sex mit ihm zeigte. Gierig schaute Heinz auf den nackten Frauenkörper und wünschte sich, sein Penis sei an der Stelle dieses Dildos. Heinz schloß die Augen und stellte sich vor, wie er diese pralle Frau nagelte und seinen Samen ... In dem Moment erstarb das Stöhnen von nebenan. Heinz öffnete die Augen und wurde augenblicklich rot: Die Nachbarin hatte ihn entdeckt und vor Schreck ihr abgelegtes Kleid notdürftig über sich geworfen; der Dildo war aus ihrer Muschi geglitten und lag auf dem Liegestuhl zwischen ihren Beinen. Nun sprang sie, sich mit dem Kleid bedeckend, auf und sagte mit empörter Stimme: „Was fällt ihnen ein! Das ist meine Privatsphäre! Verschwinden Sie! Einfach unverschämt!" Heinz wollte sich entschuldigen, doch brachte er nur ein unverständliches Murmeln zustande. Er stopfte sein schon wieder schlaffes Glied zurück in die Hose und schlich wie ein armer Sünder zurück in sein Arbeitszimmer.

Einige Stunden später, es war bereits Abend, Heinz bereitete gerade das Abendessen zu, klingelte es an der Tür. Das wird wohl Anne sein, sagte sich Heinz. Er wollte sie heute mit einem besonderen Mahl verwöhnen in der Hoffnung, sie später besteigen zu können; das Erlebnis am Nachmittag hatte ihn ziemlich aufgegeilt. Heinz öffnete die Tür. Kaum war sie einen Spalt offen, erschien erst ein großer Männerschuh, dann wurde die Tür kräftig aufgeschoben und der neue Nachbar erschien in der Tür. „Na, wie geht's unserem Spanner denn heute so", sagte er, und drängte Heinz an die Wand. Der Nachbar war ein kräftiger, untersetzter Mann mit einem markanten Gesicht und muskulösen, stark behaarten Armen und Beinen. Hinter ihm trat die Nachbarin in einem aufreizenden Minikleid ins Haus und schloß die Tür wieder. Heinz versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu befreien, hatte jedoch keine Chance gegen ihn. Heinz stammelte: „Entschuldigen Sie, was soll denn das? Sie können doch nicht einfach ... Es war heute Nachmittag ein Mißverständnis. Es soll nicht wieder vorkommen." „So einfach kommst du mir nicht davon, Freundchen. Du kleiner Wichser! Du willst ficken? Das kannst du haben." Mit diesen Worten schob der Nachbar Heinz ins Wohnzimmer. „Nimm die Schellen, Chantal", sagte er zu seiner Frau. Chantal holte aus einer Tüte vier Hand- und Fußschellen heraus. Der Nachbar riß ihm das T-Shirt vom Leib, schleifte Heinz zu dem niedrigen Wohnzimmertisch, schob die Sessel beiseite und drückte Heinz erbarmungslos nach unten, so daß ihm fast der Atem ausging. Heinz zappelte in den Fängen des Nachbarn, doch es half nichts: Er mußte auf die Knie und Chantal kettete erst die eine, dann die andere Hand an je eines der Tischbeine. Dann zerrte der Nachbar Heinz' kurze Hose und Unterhose herunter, hielt seine Beine fest, und Chantal kettete Heinz so an die beiden nebeneinander stehenden Sessel, daß er bewegungsunfähig mit weit gespreizten Beinen und splitternackt auf dem Boden kniete.

In dem Moment hörte Heinz, wie ein Auto die Einfahrt hochfuhr. Das war Anne! Heinz fuhr der Schreck in alle Glieder. Was würde sie sagen, wenn sie ihn und die Nachbarn so vorfände? Chantal und der Nachbar stellten ich hinter die Wohnzimmertür. Schon ging der Schlüssel in der Eingangstür, und Heinz hörte das vertraute Klacken von Annes hohen Absätzen. „Heinz? Wo bist du?", rief es aus dem Flur. „Hier!", brüllte Heinz los und merkte im selben Moment seinen Fehler. Anne kam durch die Wohnzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen: „Was ist denn hier los?", sagte sie entgeistert. In dem Moment hörte sie hinter sich ein Räuspern. Sie fuhr herum und schrie vor Schreck auf. Der Nachbar fasste sie und drückte ihr mit Gewalt den Mund zu. Anne war einer Ohnmacht nahe, wand sich in den Armen des kräftigen Mannes und stöhnte mit zusammengepressten Lippen. Nach etwa einer halben Minute sah sie ein, daß Widerstand zwecklos sei, und wurde ruhiger. „Lass sie, Rolf", sagte Chantal, und Rolf lockerte seinen Griff. Chantal ergriff Annes Hand und führte sie zum Sofa. „Hinsetzen!" Benommen sank Anne nieder und schaute stumm Heinz, Chantal und Rolf an.

„Wir haben deinen Mann erwischt, wie er mich heute wichsend durch die Hecke hindurch beobachtet hat", sagte Chantal streng. „Rolf schätzt es gar nicht, wenn man seiner Frau nachspioniert." Anne schaute Heinz an: „Du hast was? Schämst du dich nicht? Du Schwein!" Heinz schoß die Röte ins Gesicht. Es war alles so peinlich! „Es tut mir leid. Nie wieder ...", stammelte er. „So leicht kommst du uns nicht davon", sagte Chantal. „Strafe muß sein!" „Aber was wollen Sie denn?", fragte Anne, „Ich kann Sie bezahlen, und Heinz wird seine Strafe von mir erhalten." „Geld brauchen wir nicht. Wir wollen lieber ein Exempel statuieren, so daß dein kleiner Wichser uns nie wieder belästigt. Schließlich werden wir Jahre nebeneinander wohnen, und da ist es gut, wenn man von Anfang an weiß, wo die Grenzen liegen. Du wolltest mich doch ficken, oder, kleiner Heinz?", sagte Chantal.Sie kniete sich hinter Heinz und strich mit den Händen zart über seine Pobacken. „Jetzt reicht's aber", sagte Anne, „Ich rufe die Polizei!" Sie wollte aufstehen, doch mit einem Satz war Rolf bei ihr und schlug ihr ins Gesicht, so daß sie aufheulte. Dann packte er sie bei den Haaren und zerrte sie auf dem Sofa hin und her. „Hör zu, du Schlampe, du hälst jetzt dein Maul und bleibst brav hier sitzen. Sonst zerschlag ich dir dein schönes Gesicht so, daß du dich im Spiegel nicht mehr erkennst, und rasiere dir sämtliche Haare ab." Anne sah ihn erschrocken an. Sie war eine ausnehmend schöne Frau, hohe Backenknochen, lange blonde Haare, volle Brüste, weibliche Figur. Das wollte sie denn doch nicht aufs Spiel setzen und verstummte.

Heinz hatte bei all dem heftig an den Fesseln gezerrt, doch völlig ohne Erfolg. Chantal holte aus und schlug ihm ein paar Mal heftig auf den Arsch, so daß er aufschrie. Doch dann begann sie wieder, seinen Arsch zu streicheln. Ihre Finger näherten sich seiner durch die Spreizung der Beine weit geöffneten Arschspalte, glitten hinein und massierten sein Poloch. Dann wanderte eine Hand zwischen seine Beine und streichelte sanft die Stelle hinter seinen Hoden. Schließlich ergriff sie seine Eier und knetete sie leicht. Heinz konnte nicht anders: sein Schwanz wurde steif und stand nun zwischen seinen Beinen nach unten hin ab. „Na sieh mal einer an, ist das ein Zwergenschwanz! Und wird in Gegenwart seiner Frau geil! Was sagts du denn dazu, Anne", fragte Chantal.

„Du Sau, Heinz, du geiler Bock!", antwortete Anne. Chantal wichste nun Heinz Schwanz, sie molk ihn, als sei er eine Kuh. Heinz war die Situation unglaublich peinlich: In dieser Stellung vor Anne von der hübschen Chantal befingert werden und dabei einen Steifen kriegen. Aber es ging einfach nicht anders. Er wurde immer geiler, begann zu stöhnen und vermied es, Anne anzusehen. Als sich sein Orgasmus durch Zucken seines Schwanzes ankündigte, hörte Chantal plötzlich auf und sagte: „Jetzt bist du dran, Rolf."

Heinz blickte sich erschreckt um und sah, wie Rolf erst sein T-Shirt, dann seine Hose und Unterhose auszog. Rolf hatte eine stark behaarte Brust, behaarte Arschbacken und ... einen noch im schlaffen Zustand größeren Schwanz, als Heinz steifer Schwengel war. Chantal drehte sich zu Rolf um und begann sein Glied steif zu wichsen, was in erstaunlich kurzer Zeit gelang. Im Nu war der Penis voll erigiert, und was für ein Penis: Dick, lang, mit kräftigen Adern durchzogen, stand er kerzengerade vom Körper ab und zielte genau auf Heinz. „Was soll das werden?", fragte Heinz entsetzt. „Ich werde jetzt deine Arschfotze benutzen, du kleiner Wichser, ist doch klar", sagte Rolf und ließ seine Pranke so fest auf das Hinterteil von Heinz hinabsausen, daß dieser aufschrie. „Nein, bitte nicht, du wirst mir weh tun, und außerdem ist das eklig, ich bin nicht schwul", brüllte Heinz, rüttelte an den Fesseln und zog, so fest er konnte, doch es half nichts: er war zwischen den Möbeln festgezurrt, sein Po war zugänglich in die Luft gereckt.

Anne schaute indessen mit einer Mischung von Faszination aufgrund des Riesenpenis und Horror vor der drohenden Vergewaltigung von Heinz auf die Szene vor ihr. „Bitte, lassen Sie das doch." Dann kam die Anwältin in ihr hoch: „Was Sie machen, ist strafbar. Wir werden Sie verklagen!" Rolf lachte verächtlich: „Tu das doch, Herzchen! Stell dir die Blamage vor, wenn Heinzchen öffentlich erzählen muß, wie er erst beim Spannen erwischt und dann in den Arsch gefickt wurde. Außerdem: wie wollt ihr das beweisen? Niemand hat gesehen, wie wir in euer Haus gekommen sind. Wer wird schon glauben, daß ein Mann im Beisein zweier Frauen vergewaltigt wurde? Nein, es war einfach eine lustige Grupppensex-Runde zwischen Nachbarn." Anne sah die Ausweglosigkeit der Situation ein und sagte nichts mehr.

Heinz verdrehte ängstlich seinen Kopf um zu sehen, was hinter ihm passierte. Rolf packte mit seinen kräftigen Händen seine Arschbacken und zog sie auseinander, so daß Heinz' Poloch leicht geöffnet wurde. Chantal spuckte kräftig darauf. Dann setzte Rolf seine Eichel an das Loch und drückte unbarmherzig zu. Heinz stöhnte laut auf: „Aaaaaaaah, neeeeeiiin, daaaas tuuut weeeeh, aaauuuuaaa, ooooohhh!" Chantal kicherte, Anne schaute bleich und entsetzt zu, Heinz wand sich unter den Pranken des Untiers hinter ihm, doch der Schwanz fuhr immer tiefer und tiefer in sein Hinterteil hinein. Es war ihm so, als würde er aufgespießt, und er hatte das Gefühl, der Schwanz stoße bis in seinen Magen vor. Dann hörte Heinz Chantal sagen: „Fick ihn gut, Rolf, und spritze seinen Darm ganz voll." Und wie Rolf fickte: kaum war der Schwanz ganz drin, zog er ihn wieder fast ganz raus und dann mit Gewalt wieder hinein - rein und raus, rein und raus. Abgesehen vom Schmerz war es die Erniedrigung, die Heinz am meisten zu schaffen machte: vergewaltigt zu werden, während die eigene Frau zuschaute. Zu allem Überfluß begann sich sein Glied wieder zu versteifen, denn der Schwanz in seinem Arsch verschaffte ihm an der Prostata einen gewissen Reiz. „Sieh einer an, jetzt macht es ihm auch noch Spaß", lachte Chantal. „Schau mal, Anne, wußtest du, daß Heinzchen ein Schwuli ist?" Mit diesen Worten griff sie Heinz' Gehänge und begann, es zu massieren. Heinz Penis wurde ganz hart, und der Schmerz im Po wurde zunehmend von Lust abgelöst. Rolf stand offensichtlich kurz vor dem Orgasmus: Er fickte wie ein Berserker in das zuckende Arschloch vor ihm, schaute dabei Anne in die Augen und grunzte wie ein Eber. Doch bevor Heinz Erlösung zuteil wurde, ließ Chantal von ihm ab, griff hinten um Rolf herum und zog kräftig an seinen Eiern. Rolf bäumte sich vor Lust auf, stöhnte, brüllte, stieß noch einmal ganz tief in Heinz hinein und spritzte: „Aaaaaaaaaaaaah, jetzt fülle ich meine Wichse in deinen Darm, du Schweinchen, du Fickloch, ooooohhhhh, Chantal, melke alles raus, mhhhhm." Heinz spürte die eklige, schleimige Konsistenz der Masse in seinem Hintern, während sein Schwanz nach einem Abgang schrie, den er aber nicht erhielt.

Mit einem Ruck zog Rolf seinen halbschlaffen Schwanz heraus, stellte sich vor Chantal hin, und diese wußte offensichtlich sofort, was zu tun war: Sie öffnete ihren wohlgeformten Mund und saugte das große Glied weit in ihren feuchten Mund. Durch die Backen zeigten sich deutlich die Umrisse des immer noch großen Schwanzes ab. Rolf griff den Hinterkopf von Chantal und machte leichte Fickbewegungen mit ihrem Haupt. Dabei schaute er unverwandt auf Anne, die nicht wußte, wohin sie blicken sollte: auf die obszöne Szene vor ihr oder auf den am Boden knieenden, von der Vergewaltigung erschöpften Heinz, dessen Schwanz immer noch steif war. Chantal streichelte mit den Händen die haarigen Arschbacken von Rolf und drückte einen Finger in sein Arschloch. Rolf genoß die Behandlung, zumal er so eine schöne Zuschauerin wie Anne hatte. Schnell versteifte sich sein Schwanz wieder, so daß Chantal würgen mußte und ihn mit einem Plopp aus ihrer Mundfotze entließ. Heinz und Anne hofften, daß die Marter nun zu Ende sei, doch sie sollten sich bitter täuschen.

„Ich bin schon wieder spritzgeil", verkündete Rolf und blickte auf Anne. „Chantal, Mäuschen, zieh die Schlampe aus!" Chantal näherte sich Anne, doch diese sprang erschrocken auf: „Was soll das heißen? Mich kriegt ihr nicht!" Sie wollte an Anne vorbei zur Terrassentür laufen, doch Rolf war schneller. Er packte sie erst am Kleid, dann an den Haaren, so daß sie vor Schmerz aufschrie. Dann haute er mit seiner Pranke ein paarmal kräftig auf ihren Po, was erneutes Auheulen zur Folge hatte. Heinz rüttelte wild an seinen Fesseln, doch nur mit dem Erfolg, daß auch er von Rolf einen mächtigen Hieb auf sein nacktes Hinterteil erntete. Rolf hielt die strampelnde Anne fest, während Chantal ihr unter einigen Schwierigkeiten Bluse, BH, Rock, Strumpfhose und schließlich Höschen auszog, bis sie splitternackt in den Armen von Rolf hing. Dieser setzte sich auf das Sofa, legte sie quer über seine Knie und versohlte ihr noch ein paarmal den nackten Arsch, bis dieser schon ganz rot war und Anne nur noch wimmerte. Chantal schaute lachend zu und sagte zu Rolf: „Was hälst du davon, wenn wir Heinz-Wichsi im folgenden genau zuschauen lassen? Ich habe eine Idee." Sie flüsterte Rolf etwas ins Ohr und dieser lachte. Chantal löste eine Fußfessel, mit der Rolf Anne an den Tisch kettete. Dann packte er Rolf fest am Wickel, während Chantal die restlichen drei Fesseln löste. Heinz sah ein, daß Widerstand zwecklos war, und ließ alles über sich ergehen. Heinz wurde erneut auf dem Boden knieend gefesselt, nur diesmal umgekehrt mit den Beinen am Tisch und der einen Hand an einem der Sessel, so daß nun vor ihm ein freier Platz war. Dann wurde Anne wieder losgekettet und von Rolf Heinz gegenüber auf den Boden gezwungen und ihre eine Hand mit der noch freien von Heinz zusammengekettet.

Nun kniete Anne keine 20 cm von Heinz entfernt am Boden und konnte ihm direkt ins Gesicht sehen und umgekehrt. Ihre vollen Brüste hingen herunter und ihr knackiger Arsch stand hoch in die Luft. Chantal setzte sich rittlings auf ihren Rücken mit dem Gesicht zu Annes Arsch, so daß Heinz ihr entzückendes Hinterteil zum Greifen nahe vor Augen hatte und Anne fast zu Boden gedrückt wurde. Rolf näherte sich grunzend und fuhr mit der Hand über Annes Arschbacken, zeichnete die Linie dazwischen nach und griff dann an ihre Muschi. Anne jaulte auf: „Du Sau, lass das! Ihr Schweine! Heinz, das kannst du nicht zulassen!", sagte sie mit Tränen in den Augen. Heinz stöhnte auf: „Aber was soll ich denn tun? Du siehst doch ...". Nun machte sich Rolf daran, Anne zu besteigen, und Chantal ermunterte ihn: „Komm, mein Hengst, decke diese Fickstute gut". Sie zog mit beiden Händen Annes Mösenlippen weit auseinander, so daß die rosa Innenhaut gut sichtbar wurde. Rolf leckte sich über die Lippen und schob grunzend an Chantals Fingern vorbei seinen Prügel langsam hinein, immer tiefer und tiefer, bis seine Spitze schließlich die Gebärmutter berührte. „Neeeeiiiin! Auuuuuaaaaaaa! Biiittte niiicht", schrie Anne unentwegt, wobei sie Heinz direkt in die Augen starrte und umgekehrt. Die Situation war so erniedrigend für Heinz: da wurde seine Frau direkt vor seinen Augen vergewaltigt, und er mußte hilflos zusehen. Rolf genoß den Augenblick, in dem er tief in Anne steckte, während Chantal seine haarige Brust küsste. Dann zog er sein Glied wieder heraus und bohrte es wieder hinein, immer wieder, und sein Rhythmus verstetigte sich. „Aaaaah, ist das eine geile Fotze. Und mein Schwanz passt gut hinein. Mhhhm, bin ich geil darauf, diese Prachtstute vollzuspritzen!" „Du geiler Bock, ja, mach ihr den Deckhengst, wichs sie voll!", gab Chantal zur Antwort. Anne schaute Heinz tief in die Augen und Heinz konnte ihren Atem spüren. Er sah auch, wie ihre Brüste durch die Fickbewegungen Rolfs hin und herschwangen. Langsam erstarb ihr Schreien, wurde zu einem Röcheln und sie schloß die Augen.

Heinz schaute betreten zu Boden und hörte eine zeitlang nur die Schmatzgeräusche, die Rolfs Schwanz in Annes Muschi verursachten, sowie Rolfs und Chantals Stöhnen, die in einen wilden Zungenkuss vertieft waren. Rolfs Tempo schien sich zu steigern, aber er hielt lange durch, da er ja erst vor kurzem in Heinz' Arsch gespritzt hatte. Plötzlich vernahm Heinz wieder ein leises Stöhnen: es kam aus Annes Mund. Ein anderes Stöhnen als zuvor, wie er es gut von früher her kannte, als er Anne noch befriedigen und ihr herrliche, tiefe Orgasmen bescheren konnte. Das konnte doch nicht war sein! Jetzt fing diese Hure an, den Bock hinter ihr zu genießen. Kein Zweifel, sie wurde geil! Ihre Augen waren immer noch geschlossen, doch ihr Mund war nun leicht geöffnet, und sie fuhr sich mit der kleinen rosa Zunge über die rot geschminkten Lippen. Jetzt begann sie auch noch, ihre Bewegungen denen Rolfs anzupassen! Die kleine Sau schob doch tatsächlich ihren Hintern nach hinten, damit Rolf noch tiefer in sie eindringen konnte! Ihr Stöhnen wuchs zu einem tiefen Grunzen an. Heinz sah deutlich, wie ihre Nippel sich versteift hatten und steil nach unten abstanden, so steif, wie er es schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Jetzt öffnete sie ihre Augen, blickte Heinz lüstern an und stammelte: „Aaaah, Heinz, tut mir leid, aber ooooooh, das ist so mhhhhhm geil. Uuuuuuh, ist das ein großer aaaaaaaaaaaah Schwanz, ouuuuuuuhhh, ist das eine Fickerei, guuuuuuuuttt, geeeeeilllll."

In Heinz tobten widerstreitende Gefühle: Ärger, Angst und Erniedrigung darüber, dass seine Anne Lust empfand, die nicht er verursachte; und Geilheit, denn es war überaus erregend, ihr in das lustverzerrte schöne Gesicht zu sehen und ihr von animalischen Trieben hervorgerufenes Stöhnen zu hören. Heinz konnte nicht anders: sein Schwanz wurde wieder steif, als er Anne zusah und sie hörte.

Sie war nun voll auf die Vereinigung mit Rolf konzentriert, hatte seinen Stoßrhythmus übernommen und Chantal durch ihre heftigen Bewegungen abgeworfen. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie auf ihren vor ihr knieenden Mann und stieß zwischen dem Stöhnen und Grunzen hervor: „Aaaaaah, Heinz, der ooooooooh, der spießt mich auf! Ich war schon mhhhhhhhmm ewig nicht mehr uuuuuuuuuh so geeeeeeilll! Hat der uggggghh einen Schwanz! Viel größer und härter aaaaaaaaaah als deiner, Heinz! Gib's mir, ooooh, Rooolff, mach mir uuuuuuh den Hengst! Noch nie bin ich mhhhhhm so guuuuut gefickt worden. Spritz mich bitte voll uuuuuh, aaaaah! Ich will deinen Samen! Ohhhhhh. Deine Wichse in ooooooooh mir! Jaaaaaaaa!"

Chantal war hinter Rolf gekrochen. An den Schmatzgeräuschen von dort konnte Heinz erahnen, daß sie sich an Rolfs Hinterteil und seinen Eiern zu schaffen machte. Heinz und Rolf konnten sich nun ansehen. Rolf grinste Heinz hämisch an: „Schau mal, Wichs-Heinz, was deine Frau für eine Hure ist! Ihre Muschi gehört jetzt mir! Da kann dein kleines Schwänzchen nicht mithalten. Ich bin es, der ihr endlich gibt, was sie braucht. Du willst meine Wichse, Anne? Gerne, die kannst du haben!"

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