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Nachbarschaftsgeschichten

Geschichte Info
Sohn beobachtet wie der ältere Nachbar seine Mutter fickt
5.4k Wörter
4.42
235.4k
40

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 02/01/2012
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Hallo ich heiße Sebastian Ich schreibe euch an dieser Stelle, wie es dazu kam, dass ich meine Mutter dabei beobachtete, wie sie von unserem Nachbarn, zeitgleich der Vater meines besten Freundes gefickt wurde.

Außerdem erfahrt ihr, was sich alles daraus entwickelt hat.

Meine Mutter, Doris, ist mit ihren 42 Jahren noch sehr attraktiv. Sie ist 175 cm groß und hat eine schlanke Figur mit großen festen Brüsten.

Meine Eltern sind seit etwa 5 Jahren geschieden. Mein Vater ist ein erfolgreicher Unternehmensberater, der nach der Scheidung ganz in unserer Nähe ein Haus bezogen hat.

Mutter und ich konnten in dem Reihenhaus, welches wir zu guten Zeiten gemeinsam bewohnten, wohnen bleiben.

Über das Sexualleben meiner Mutter hatte ich mir bis zum heutigen Tage keine Gedanken gemacht.

Das Reihenhaus neben uns, bewohnt mein Freund Sascha mit seinen Eltern Günther (62) und Ellen (48).

Sascha ist bereits 18 und wie ich auch immer scharf auf Mädchen.

Unsere Ersten, wenn auch etwas Katastrophalen Fickgeschichten haben wir uns gegenseitig erzählt.

An einem Freitag, es war mein Vaterwochenende, sollte bei Nachbarn, den Wiesners die 3 Häuser weiter weg wohnen, ein Geburtstag in Form einer Faschingsparty gefeiert werden.

Mutter war dazu eingeladen.

Da mein Freund Sascha, sich noch auf einer Klassenreise befand, hatte ich eh kein großes Interesse an dieser Party und freute mich auf das Wochenende mit meinem Vater.

Es war etwa gegen 19:00h und ich saß in meinem Zimmer bei geöffneter Tür auf meinem Bett und wartete auf meinen Dad.

Mutter besetzte das Bad um sich zurecht zu machen. Von meinem Bett aus, hatte ich den freien Blick zur Tür des Badezimmer, sowie in das Schlafzimmer meiner Mutter.

Das Brausen des Wassers wurde abgestellt und nach einigen Minuten verließ meine Mutter das Bad. Das einzige Handtuch was sie trug, hatte sie als Turban um die nassen Haare gewickelt. Ansonsten nackt huschte sie in ihr Schlafzimmer. Ich genoss natürlich diesen Anblick die festen Brüste und die Feinrasierte Scham einen Augenblick betrachten zu können. In meiner Hose regte sich etwas.

Mutter hatte zwar versuch die Tür hinter sich zu schließen, doch der Schwung reichte nicht aus, damit die Tür ins Schloss fällt. Mein Blickwinkel war so, dass ich sie sehen konnte, sie mich aber nicht.

So genoss ich den Anblick, der sich mir bot.

Mutters Kostüm sollte das einer sexy Krankenschwester werden.

Als erstes zog sie eine silbern schimmernde Nylonstrumpfhose an.

Keine Naht kein nichts, ich hatte freie Aussicht auf Mutters Muschi, denn sie hatte keinen Slip angezogen..

Danach zog sie einen etwas durchsichtigen BH an.

Puh war das geil.

Dann folgte sie eine weiße Bluse

Die obersten Knöpfe blieben offen, sodass die Ansätze der Brüste zu erkennen waren.

Zum Schluss zog sie noch einen engen weißen Rock, der zwischen Oberschenkeln und Knien endete an. W O W!!!

So rannte sie dann wieder ins Bad um sich die Haare zu föhnen.

Während sie sich die haare zurecht machte, brachte ich noch mein Handtuch zurück ins Bad.

Ich sah, dass ihre Fußnägel dunkel lackiert waren und herrlichen Kontrast zu dem schimmernden Nylon boten..

Ich musste heute unbedingt noch wichsen, dachte ich bei mir.

Gegen 20:00h holte mich mein Vater ab.

Das war auch der Zeitpunkt, wo Mutter das haus in Richtung Party verließ.

Wir wünschten uns Gegenseitig ein schönes Wochenende und verabschiedeten uns.

Im Auto überlegten mein Vater und ich, was wir dieses Wochenende anstellen können.

Im Kino lief gerade ein Actionreißer, den ich unbedingt sehen wollte.

Also entschlossen wir uns erst Essen zu gehen und dann ab ins Kino.

Auf dem Weg ins Kino, klingelte Papas Handy und an den kurzen knappen Antworten und seinem Gesichtsausdruck, konnte ich absehen, dass es sich um keine guten Nachrichten handelte.

Nachdem er das Gespräch beendet hatte, meinte, „Sebastian, ich fürchte unser Wochenende müssen wir verschieben. Ich muss wegen eines dringenden Notfalles nach morgen recht früh nach Berlin aufbrechen.

Natürlich kannst Du bei mir bleiben ich weiß aber nicht wann ich Zurücksein werde. Tut mir echt leid"

Morgen sollte ja Sascha von der Klassenreise zurückkommen. Also sagte ich Dad :"lass uns Essen und ins Kino, dann setzt Du mich wieder zu hause ab und wir holen unser Wochenende nach!"

„OK Sohn, so machen wir das".

Gesagt getan.

Gegen 00:45h setze Dad mich vor unserer Haustür ab.

Von den Nachbarn hörte ich ausgelassene Partystimmung und überlegte ich ob ich klingeln, und noch ein bisschen Mitfeiern sollte.

Nicht nur auf Grund des fehlenden Kostüm entschied ich mich anders.

Ich hatte die Bilder meiner Mutter im Kopf, nackt mit Strumpfhose, lackierte Fußnägel.

Im Haus setzte ich mich an den Computer um mir einige entsprechende Bilder, die ich bereits im Kopf hatte auf den Schirm zu holen.

Wenig später hörte ich einen Schlüssel im Türschloss unserer Haustür. Mutter war also im Begriff nach hause zu kommen. Gerade als ich mich bemerkbar machen wollte, vernahm ich eine weitere Stimme unten im Flur.

„Ach Doris, bitte einen Absacker und ein Tänzchen, das hattest Du mir heute versprochen, gerade wo Ellen sich so früh verabschiedet hatte"

Es war die Stimme von Günther, Saschas Vater.

„Ich weiß gar nicht ob ich überhaupt noch ein Tänzchen hinbekomme, die neuen Pumps drücken so, dass mir bereits die Füße wehtun"

„Was man verspricht, muss man auch halten, egal wie schmerzlich so ein versprechen sein kann" entgegnete Günther"

„Also lass es bei einem Absacker, weil Du mich hergeleitet hast, wer weiß wo ich mit meinem beschwipstem Zustand gelandet wäre".hörte ich Mom lachend sagen.

Ich hörte das Klappern von Schuhen auf dem Fliesenboden unserer Küche.

Mutter entnahm wohl dem Kühlschrank die Flasche Prosecco, die dort stand.

Kurzes Geklapper und dann ruhe. Jetzt waren beide im Wohnzimmer. Ich hörte noch gedämpfte Stimmen.

„Dein Kostüm ist aber echt scharf Doris da möchte ich gerne mal Patient sein, aber gegen Bluthochdruck hilft es nicht wirklich" sagte Günther

Dann wurde die Stereoanlage eingeschaltet, ich vermutete von Günther.

„Günther, wo schaust Du mir denn die ganze Zeit hin?" sagte Mutter mit einem lachen in der Stimme.

Ich entschloss mich sehr leise mein Zimmer zu verlassen und schlich die Treppe hinunter in die Küche.

Von der Küche aus gibt es eine Durchreiche zum Wohnzimmer hin.

Diese Durchreiche war weit genug geöffnet, sodass ich die Beiden auf der Couch beobachten konnte. Mutter in ihrem Krankenschwesteroutfit und Günther in einem Mönchskostüm.

Die Küche lag im Dunkeln und ich konnte ungestört beobachten, was hier wohl noch passieren würde.

„Na bei dem Ausschnitt, da muss ein Mann doch hinschauen. Immerhin hast Du diesen Ausschnitt sicherlich mit einem Push Up BH so hergerichtet."

„Mein lieber Günther, ich brauche keinen Push Up, das ist alles echt" entgegnete Mutter etwas energisch. Denn auf ihre Figur war sie sehr stolz wie ich wusste.

Ok Ok machte Günther eine Rückzug. Und machte die Gläser nochmals voll.

Nachdem Günther dafür sorgte, dass Mutter ihr Glas schnell lehrte, er jedoch nicht, wollte er nun mit ihr tanzen

„So meine liebe Doris nun zum versprochen Tanz, mit diesen Worten war er bereits aufgestanden und zog Mutter mit sich hoch..

.

Er umfasste Mutter und fing mit ihr an zu tanzen. Zuerst lag seine Hand auf ihrer Schulter und wanderte langsam tiefer in Richtung Hintern.

Das fühlt sich gut an Doris, Du bist eine gute Tänzerin.

„Ich glaube eher nicht meine Schuhe bringen mich noch um"

Komm dann setzen wir uns bei einem Glas noch ein wenig hin und werde dir eine kleine Fußmassage verpassen. Günther schenkte nochmals ein und Mutter lehrte ihr Glas wiederum recht schnell. Anhand ihrer Reaktionen und der Sprechweise, erkannte ich dass ihr der Alkohol bereits zusetzte. Das erkannte sicher auch Günther.

Kaum dass sie saßen, griff sich Günther einen Fuß meiner Mutter und zog ihn sich ruckartig auf den Schoß.

Ich glaube dieser Ruck war von ihm beabsichtigt, da Mutters anderer Fuß auf dem Boden blieb und sie dadurch ihre Schenkel spreizen musste, was zur Folge hatte, das der ohnehin schon nicht sehr lange Rock noch etwas nach oben rutschte.

Langsam und mit einem grinsen im Gesicht, zog Günther den Schuh vom Fuß.

Was er dort sah, machte ihn sicherlich genauso scharf wie mich am Abend.

Wow Du hast lackierte Fußnägel, genau diese Farbe mag ich auch sehr gerne.

Es schimmert so schön durch die Nylons, meinte Günther und erbegann sofort mit Freude Mutters Fuß zu massieren

„Hm" bestätigte Mutter die Aussage von Günther. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Massage seitens ihres Nachbarn.

Dieser massierte die Wade meiner Mutter, zog mit Daumen und Zeigefinger die Fessel des Fußes nach, dann massierte er wieder den Fußballen. Dies ging einige Minuten so.

Anhand Günthers Gesichtsausdruck konnte man erkennen, wie sehr ihn das Betasten des Nylonstoffes aufgeilte.

Das Knistern der Nylons war durch die sanfte Musik hindurch zu vernehmen.

Und das schnurren meiner Mutter, die diese Massage sichtlich genoss.

Günther der genau beobachtet, wie meine Mutter in den Kissen zurückgesunken war, hob den Schenkel von ihr noch ein wenig an und versuchte dabei unter den Rock zu schauen.

Der Rocksaum wanderte noch ein wenig höher und ich vermute, dass er jetzt das sah, was mir am Vorabend bereits vergönnt war. Die Muschi meiner Mutter.

„Was für eine geile Fotze" flüsterte Günther, mit rauer Stimme

„"Was gast du gerade gesagt?", wollte Mutter wissen

„Ich habe nur gerade festgestellt, was für eine heiße Krankenschwester Du bist"

Er hielt das Bein so in seiner Position und streichelte jetzt die Wade etwas weiter hinauf.

„Günther was machst Du denn?" Mutter hatte die Augen geöffnet, machte aber keine Anstalten das Bein zu entziehen, Meine Füße bringen mich um, nicht meine Waden.

Dann sank sie wieder in die Kissen zurück.

„Ich helfe dir dich zu entspannen", entgegnete er mit leicht angerauter Stimme.

Während der Massage brachte er den Fuß immer dichter in Richtung seines Gesichtes

. Mit seinen Lippen berührte er ihren Zeh und beobachtete ihre Reaktionen genau. Da keine kam machte er unverfroren weiten.

Jetzt nahm er den ganzen Zeh in den Mund und saugte daran. Mit einer Hand hielt er den Fuß, mit der anderen Hand streichelte er jetzt die Regionen oberhalb der Wade, dann Knie, dann innenseiten ihre Oberschenkel.

Mutter, die bemerkte was da gerade um sie herum geschah, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen und bat Günther damit aufzuhören.

Womit ich nicht gerechnet hatte, er kam ihrer Aufforderung tatsächlich nach.

Ich erinnerte mich an mein Handy in der Tasche. Leise holte ich es heraus, hatte aber Schwierigkeiten es an meinem steinhartem Schwanz vorbei zu bekommen.

Ich schaltete auf Kamerabetrieb und betete, dass noch genügend Speicherplatz vorhanden sei.

Günther setzte sich vor meiner Mutter auf den Couchtisch. Ihr gegenüber hatte er jetzt eine leicht erhöhte Sitzposition. Bevor er sich setzte rückte er seine Kostümkutte zurecht. Ich konnte erst nicht nachvollziehen, warum er seine Kutte etwas aufraffte, seine Ausführung erkläre aber alles, dieser geile Bock!

Er wollte nun den zweiten Fuß massieren, wie er meiner Mutter mitteilte.

„Oh das kann der auch gut gebrauchen, entgegnete sie schon mit einer etwas schläfrigen Stimme.

Er sagte ihr, dass sie den bereits gepflegten Fuß beim ihm auf den Schoß legen sollte.

Mom, die noch immer die Augen geschlossen hatte, brachte ihren Fuß in Position.

Günther raffte sein Kostüm noch etwas weiter, sodass Mutters Fuß unter der Kutte im Schoß von Günther seinen Platz fand.

Günther beobachte Mutter genau. Keine Reaktion.

Anhand der Ausbeulung in der Kutte konnte ich erkenne, dass der Schwanz von Günther recht steif war. Ich dachte bei mir, was für eine große Ausbuchtung.

Ich vermutete, dass er unter der Kutte nackt war.

Jetzt griff sich unser geiler Nachbar den zweiten Fuß. Auf Grund dessen weiteten sich die Schenkel meiner Mutter noch weiter als vorher.

Der Rock war jetzt noch weiter oben, sodass Günther sich nicht mehr vorbeugen musste um Mom`s Spalte zu betrachten.

Er hhatte einen wunderbaren Ausblick, wie ich annahm

Er rutschte auf dem Tisch unruhig hin und her, das aber wohl nur, weil dann der bestrumpfte Fuß von meiner Mutter seinen Schwanz massierte.

Sein Atem ging schneller, die Hände streichelten den Oberschenkel.

Eine Hand glitt ganz unter den Rock und streichelte die Spalte unter dem Nylon, die Zehe hatte Günter dabei im Mund und saugte daran..

Als seine Hand die Spalte berührte, zuckte Mutter zusammen und sie öffnete die Augen.

Günter schaute ihr direkt ins Gesicht. Abwechselnd lutschte er an ihren Zehen und erwartete eine Reaktion meiner Mutter.

Mutter versuchte halbherzig Günther den Fuß zu entziehen, dieser hielt ihn jedoch energisch fest.

„Entspann dich Doris" war alles was er sagte

Die andere Hand im Schritt unter dem Rock wurde immer aktiver.

Mit schwerem Atem bat Mutter, Günther auf zu hören.

Diesmal kam er der Aufforderung nicht nach.

Stattdessen redete er auf sie ein.

„Doris, Du bist auch Rattenscharf, gib es zu Du willst doch auch einen geilen Fick erleben.

Du willst meinen Schwanz in deiner Fotze spüren!"

„Günther, bitte!"

„Ich bin eine Freundin Deiner Frau" stöhnte Mutter.

Günther der offensichtlich merkte, dass Mutter noch nicht so weit war, zog seine Hand zurück.

Mutter setze sich aufrecht hin, ein Fuß auf dem Boden, den anderen noch unter der Kutte.

Günther schlug nun den Rock seiner Kutte vollends zurück.

Zum Vorschein kam ein ansehnlicher großer steil nach oben ragender Schwanz.

Daneben lag der bestrumpfte Fuß meiner Mutter.

„Schau, welche Auswirkungen Du auf mich hast, jetzt hilft nur noch eine scharfe Krankenschwester um mich zu heilen"

Mutter sagte nichts und betrachtete den Schwanz einen Augenblick. Ihren Fuß beließ sie wo er war.

Günther griff ihren Fuß und rieb damit seinen steifen Schwanz.

Beide atmeten gepresst. Mutter machte keine Anstalten, das Szenario zu beenden.

Günther presste heraus :" Los gib mir deinen anderen Fuß auch noch!"

Wie befohlen hob Mom ihren zweiten Fuß, der gleich von Günther gegriffen wurde, und ebenfalls an seinem Schwanz einen Platz fand.

Günter hielt beide Füße fest und fing langsam an, sie an seinem Schaft auf und ab zu reiben.

„Oooh, daaas wooollte ich schooon iiimmer ein mal machen" stöhnte er.

„Saugeil Nylonfüße an meinem Schwanz"

Für eine bessere und bequemere Position hatte Mutter die Knie sinken lassen.

Sie lag nun wie ein großes V vor Günther.

Unser Nachbar konnte anscheinend die Feuchtigkeit in Mutters Spalte erkennen, „Doris duu Schauspiiilerin, deine Fotze ist schon gaaanz naass" stöhnte er.

Mutter, die die Szene mit geöffneten Mund betrachtete, wurde ebenfalls aktiver und brachte eine ihrer Hände in ihren Schritt.

Nach wenigen Augenblicken, war der Zauber vorbei. Mom hatte wohl einen klaren Gedanken gefasst, entzog Günther ihre Füße und stand auf.

„Günther wir sind zu weit gegangen, wir sollten das nicht tun" Sie machte die ihr Glas nochmals voll.

Das von Günther stand noch unberührt auf dem Tisch.

Günther, starrte meine Mutter an und konnte nicht glauben, dass jetzt alles vorbei sein sollte.

Mutter sah den noch steil aufgerichten Schwanz von Günther, der noch immer vor ihr saß

Sie griff nach seiner Kutte und bedeckte den Schwanz, nicht ohne vorher noch einmal genau hingeschaut zu habe.

Das Registrierte auch Günther, der gleich wieder etwas Hoffnung schöpfte.

Günther forderte nun seinen Tanz ein.

Mutter die erst zögerte, kam seiner Aufforderung dann letztendlich nach, „ nur für den Tanz habe ich dir schließlich deine Füße massiert, oder"

„Da bin ich mir gar nicht mehr so sicher du Schwerenöter", entgenete Mom lächelnd.

Ein leises Stück wurde gespielt und Günther zog Mutter dicht an sich heran.

Die Ausbeulung unter seiner Kutte war noch immer vorhanden. Er platzierte seinen Oberschenkel genau zwischen den Beinen meiner Mutter. Ich konnte erkennen, wie er sie mit seinem Oberschenkel zu reizen versuchte.

Seine Hände wanderten an ihrem Rücken entlang.

Bei den sanften Drehungen, meinte Mutter, „Haben Mönche nicht ein Keuschheitsgelübde abgelegt?"

„Im Prinzip schon, aber nicht alle Kirchmitglieder nehmen es mit dem Gelübde so genau."

Du, Doris, nimmst es mit der Wahrheit nicht so genau, wie ich feststellen kann"

Seine Hände lagen auf dem durch die Bluse sich abzeichnenden Verschluss ihres BH.

„Wieso was meinst Du?"

Ich spüre hier den Verschluss eines Push Up BH und damit habe ich dich der Lüge überführt.

Mutter die wie ich bereits erwähnte, auf ihre natürliche Figur sehr stolz war, erwiderte ärgerlich, ICH TRAGE K E I N E N Push Up BH., alles ist echt."

Günther, dem das sichtlich Spaß machte, foppte meine Mutter weiter.

„Tja wie beim Keuschheitsgelübde, wir leugnen so lange, bis uns das Gegenteil bewiesen wird"

Günter zog Ma wieder eng an sich heran und das Spiel begann von vorne.

Komm hier trink noch einen Schluck, ich wollte Dich bloß ein wenig auf dem Arm nehmen, obwohl..."

„Was obwohl" wollte Sie wissen.

„Ich brauche einen Beweis, manchmal wird einem viel erzählt wenn der Tag lang ist.

Mit diesen Worten hatte er Mutter die Bluse aufgeknöpft.

Mit beiden Händen hielt er die Bluse geöffnet.

Durch den durchsichtigen BH waren ihre Brüste deutlich zu erkennen.

„Wow, tatsächlich kein Push Up, fantastische Brüste" Mit vielen Worten lobte die Figur meiner Mutter, die anfängliche Versuche sich zu entziehen unterließ.

Mit beiden Händen streichelte er abwechselnd die Brüste meiner Mutter.

Mutter hatte die Augen geschlossen und stand still da.

„Mann hast du geile Titten"

Günther beugte sich nach vorn und fing an die Brustwarzen durch den BH zu saugen.

„Doris, Du bist geil, Deine Nippel bestätigen meine Vermutung, warum zierst du dich so?".

Günther, der sich an die Footjobszene wohl sehr genau erinnerte, streichelte jetzt nur noch mit einer Hand Moms Titten.

Die andere war auf Wanderschaft gegangen, und verschwand vorne unter ihrem Rock.

Die nach oben wandernde Hand führte den Rocksaum mit und die herrlichen Oberschenkel wurden sichtbar.

„Los spreiz die Beine" forderte Günther sie auf. „Ich weiß dass du geil bist, deine nasse Fotze hat dich verraten, von wegen Günther hör bitte auf und son Blödsinn. Du bist geil ich bin Rattenscharf und mein Schwanz will in dein Loch, mit deiner Einwilligung oder auch ohne".

Bei diesen Worten half seine Hand etwas nach und Mutter spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander.

In Günthers Gesicht war ein diabolisches Grinsen zu erkennen, als er seinen Kopf nach vorne bog um an Mutters Brustwarzen zu knabbern.und zeitgleich seine Hand unter Rock seeehr aktiv wurde.

„Nein nicht" ein weiterer zaghafter Versuch meiner Mutter dem unumgänglichen zu entgehen.

Günther der sich seiner Sache ziemlich sicher war, setzte den Tanz mit Mutter fort.

Seine Lippen an ihren Brüsten eine Hand unter dem Rock.

„Mmph, jaa, oooh", war alles was von Mutter zu hören war.

Nach wenigen Runden hatte Günther ihr den Verschluss des BH geöffnet, als seine Hände immer wieder streichelnd über ihren Rücken fuhren.

Außerdem hatte den Reißverschluss vom Rock nach unten gezogen, sodass dieser langsam an den Hüften entlang nach unten rutschte.

Günther betrachtete sein Werk, da stand meine Ma silbrig schimmernde Strumpfhose, die ungehindert den Blick zum Lustzentrum ermöglichte, die geöffnete Bluse und der durchsichtige geöffnete BH. Eigentlich war sie nackt.

Günther konnte jetzt nicht mehr an sich halten. Er entledigte sich seiner Kutte und stand dann nackt mit steifem Schwanz vor meiner Mutter.

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