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Nachbarschaftsgeschichten 02

Geschichte Info
Nachbarin wird nochmals von ihrem älteren Nachbarn gefickt.
4.8k Wörter
4.47
185k
21

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 02/01/2012
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Nachbarschaft Samstag/ der Tag danach (Teil 2)

Der Morgen danach, Günther sass am Frühstückstisch (der eigentlich zur Mittagszeit gedeckt war) seiner Frau Ellen gegenüber.

Beide waren nur mit einem Bademantel bekleidet.

„Na du hast aber lange gefeiert, wenn ich dich so anschaue, du siehst recht Müde aus, mein Lieber" meinte Ellen

„Ja lang und auschweifend", kommentierte Günther kurz.

Um seine Frau abzulenken, erzählte er einige Annekdoten, die eram Abend noch erlebt, bzw. gesehen hatte.

Seinen Superfick mit der Nachbarin ließ er bei den Schilderungen natürlich aus.

Dennoch als er an den Verlauf des gestrigen Abends nachdachte regte sich etwas unter seinem Bademantel.

„Was haben wir den heute noch auf dem Zettel?" fragte Günther seine Frau.

„Naja wie du weisst, haben wir noch einen Sohn im Hause wohnen, der nachher von der Klassenreise heimkommt. Ich glaube ich hole ihn alleine ab, wenn du einverstanden bist.

Dann treffe ich mich mit Corinna, die heute ihre Ladeneröffnung feiert und ich habe versprochen zu helfen, also werde ich vermutlich erst gegen 22h zu Hause sein.

Wenn du den Tisch abdeckst, dann mache ich mich schon einmal fertig."

Mit diesen Worten stand sie auf und verließ die Küche.

Günther deckte ab und setzte sich in seinen Lieblingssessel und dachte an den Verlauf des Abends DORIS, NYLON, FICKEN.

Sein Schwanz wuchs zur vollen Größe unter dem Bademantel.

Er war geil und wollte ficken, am liebsten seine Nachbarin, da die aber zur Zeit nicht zur Verfügung stand, dann halt Ellen.

Günther wichste seinen Schwanz unter dem Bademantel und stellte sein Handeln ein, als er hörte, dass Ellen die Treppen hinunter kam und im Wohnzimmer erschien.

Sie hatte ihren dunklen Hosenanzug an, weisse Bluse und schwarze Nylons konnte Günther erkennen, da sie ihre Schuhe noch nicht angezogen hatte.

„Ah der Herr spielt an sich herum", hatte Ellen dennoch bemerkt, „kein Wunder, dass ich sexuell zu kurz komme, stichelte Ellen ihren Mann mit einem sanftem Lächeln.

„Du findest du kommst zu kurz", fragte Günther.

Er stand auf und schritt zu seiner Frau hinüber. Ohne ein weiteres Wort kniete er sich vor ihr hin und öffnete den Gürtel ihrer Hose, dann den Knopf und schon sah er den Slip, den seine Frau unter der Hose trug.

„Günther, man kann uns sehen!" presste Ellen hervor, die die Fingerspitze ihres Mannes an den Schamlippen spührte.

„Na und, dann wissen die Nachbarn wenigstens, dass wir noch miteinander vögeln"

Günther hatte den Slip zur Seite geschoben und seinen Zeigefinger auf Höhlenerfoschung geschickt. Seine Zunge unterstützte den Finger indem, sie den Kitzler reizte.

„Ooch Güünther" keuchte Ellen, die sich mit den Händen auf den sich hinter ihr befindenden Esstisch abstützte.

Günther steckte seinen Finger immer tiefer in das Loch seiner Frau und saugte an ihrer Lustknospe.

Die Reaktion bemerkte er sofort. Ellen zuckte und stöhnte und ihr Möse wurde immer feuchter.

„Gü - n - th - er, ooch das haabe ich ver - mi ssst, niicht aufhöören! Ich wollte mir schon eiinen Liiebhaaber suchen ooch"

„Ich habe auch nicht vor aufzuhören"

Er hatte die Hose nebst Slip von ihren Hüften gezogen und drang mit Finger und Zunge noch heftiger in seine Frau ein.

Es dauerte nicht lange und Ellen bekam eine Orgasmus, wie sie ihn seit langer Zeit nicht erlebt hatte.

Günther stand auf und betrachtete seine Frau Hose und Slip umschlossen ihre Knöchel.

Die Füße steckten in schwarzen Nylonkniestrümpfen.

Er dachte an den Abend vorher, seine Nachbarin Doris bekleidet mit nur mit einer Nylonstrumpfhose, willig und fickbereit und wie geil war der Abend. Hier und jetzt waren es nur Kniestrümpfe, doch auch die konnten ihren Zweck durchaus erfüllen.

Er drückte Ellen ganz auf den Esstisch und ließ seinen Bademantel von den Schultern gleiten.

Mit steifem Schwanz stand er vor seiner Frau.

„Einen Liebhaber wolltest du dir suchen, warte du biest, ich bin dein Liebhaber" Günther nahm sein Schwanz in die Hand und dirigierte seine Eichel an die Lustknospe seiner Frau. Mehrfach gleitete die Eichel auf und ab, was Ellen mit zucken und tiefem Einatmen beantwortete.

Dann teilte Günther mit seinem Schwanz die Schamlipen seiner Frau und drang mit einem Stoß tief in seine Frau ein.

Mit gleichmäßigen Stößen fickte Günther seine Frau.

Ihre Schenkel legte er sich über die Oberarme die er neben seiner Frau positioniert hate.

Immer wenn er seinen Schwanz in sie stieß wippten ihre Brüste unter der Bluse, die er aufknöpfte um die Brüste durch den BH zu liebkosen.

Ellen stöhnte und zuckte.

„Aah Günt- her, duu fi- ickst gu -ut, dein Schwanz ist so steif"

„So einen Liebhaber sollte es werden, der dich richtig fickt, dass lässt sich doch alles einrichten, aber ich will zusehen.

Günther erhöte sein Tempo und zog den Schwanz bis zur Eicheel herua um dann wieder kräftig zu zu stossen.

Kurz vor dem zweiten Orgasmus seiner Frau, entzog er ihr seinen Schwanz.

„Für einen Lover hättest du ein anderes Outfit anziehen müssen"

Günther grif die Füße seiner Frau und fing an seinen Schwanz an ihren Nylonfüßen zu reiben.

„Komm wichs mich mit deinen Füßen!"

Ellen erkannte ihren Mann kaum wieder. War das der Mann der sie in letzter Zeit sexuell vernachlässigt hatte?

Woher weisst du, dass ich nicht doch einen anderen Mann treffe heute" provozierte Ellen ihren Mann.

„Weil Liebhaber auf andere Unterwäsche stehen!"

„So welche denn", fragte Ellen

„Strumpfhosen ohne Slip, Halterlose oder Strapse, antwortete Günther gepresst, der drch den Footjob kurz vor dem Abspritzen stand.

„STRUMPFHOSEN?"

„Ja aber nur ohne Slip, dass ist echt geiil"

Günther machte einen Schritt rückwärts und befahl seiner Frau sich wieder auf den Rücken zu legen, was sie auch tat.

Er spreizte ihre Schenkel, dirigierte seinen Schwanz an ihre Möse und stieß wieder mit nur einem Stoß tief in die Möse seiner Frau.

Von Beiden war nur noch keuchen und Stöhnen zu hören.

„Ohh Günther iiich koommee", schrie Ellen ihren Orgasmus hinaus.

„Vom Schreien seiner Frau beflügelt, spritze auch Günther seinen Saft in die Möse seiner Frau und sank auf ihr zusammen.

Beide waren ausser Atem.

Nach kurzer Zeit erhob sich Günther von Ellen und zog diese mit sich.

„Puh mein lieber Ehemann, dass war echt guut, dass sollten wir ruhig öfter machen"

„Ja meine Liebe da hast du vollkommen recht"

Ellen verließ das Wohnzimmer um sich zurecht zu machen.

Hose und Slip ließ sie im Wohnzimmer zurück.

Günther setzte sich wieder in seinen Sessel. Den Bademantel hatte er ebenfalls auf dem Boden liegen gelassen.

Nach wenigen Minuten erschien Ellen im Wohnzimmer, die Bluse war wieder zugeknöpft.

Ihre Füße steckten immer noch in schwarzem Nylon, aber nicht nur die, sie hatte eine schwarze Strumpfhose angezogen, ohne Slip, wie Günther sofort erkannte.

Sein Schwanz fing an sich zu regen.

Ellen, die mit dieser Reaktion gerechnet hatte, schritt zu ihrem Mann, kniete sich nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Wichsend und blasend brachte sie ihn in kurzer Zeit wieder in Form.

Dann stülpte sie einer der Nylonstrümpfe über seinen Schwanz und nahm ihn gleich wieder in den Mund.

Nun war es an Günther schwer zu atmen und zu zucken.

Ellen saugte fest an der Eichel und gleichzeitig fuhr ihre Hand an Günthers Schaft auf und ab.

Nach wenigen Augenblickten, spritzte Günther zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ab.

„Aaaargh, stöhnte er.

Ellen leckte sich über die Lippen und schluckte das Sperma ihres Mannes hinunter.

Lächeld und zufrieden stand sie auf und betrachtet ihren erschöpften Mann.

Bis heute Abend mein geiler Ficker.

Sie gab ihm einen Kuss und zog sich schließlich an, um ihren Sohn vom Bahnhof abzuholen.

Günther unterdessen, begab sich ins Bad um zu duschen und sich anzukleiden.

Dann setzte er sich im Wohnzimmer in seinen Lieblingssessel und wartete auf das Eintreffen seines Sohnes.

Gegen 15:00h wurde dann Sascha von seiner Muter abgesetzt, die dann wie besprochen, gleich weiter zu ihrer Freudin fuhr.

Günther ließ Sascha Zeit seine Sachen zu ordnen, Wäsche etc, ehe er sich ausführlich mit seinem jüngsten Sohn über die Erlebnisse auf der Klassenfahrt unterhielt.

Gegen 18:00h klingelte es an der Haustür.

Dort stand Sebastian, Saschas bester Freund und zugleich Sohn der Nachbarin Doris, die Günther letzte Nacht nach einer Nachbarschaftsparty käftig gefickt hatte.

„Hi Sebastian, wie gehts dir und deiner Mutter?" begrüßte Günther den Nachbarssohn.

Sebastian, der die nächtliche Szene zwischen dem Vater seines Freundes und seiner Mutter heimlich beobachtet und gefilmt hatte, reagierte erstaunlich gelassen auf das Erste zusammentreffen.

„Hi, danke uns geht es gut, Mom erholt sich von der Party gestern und ich wollte mal schauen, ob Sascha schon wieder einsatzbereit ist?"

„Komm rein, Sascha ist in seinem Zimmer"

Sebastian rannte die Treppe zu Saschas Zimmer hinauf, gedanklich war er sich noch nicht ganz sicher, ob er seinem Kumpel das Handyvideo der vergangenen Nacht vorspielen sollte.

Gegen 18:30h standen die Beiden dann bei Günther im Wohnzimmer und teilten ihm mit, dass sie zu Conni einem Freund der Beiden gehen würden, der hatte neue Filme aus Internet heruntergeladen und zu einer Filmsession geladen.

Vor 23h würden sie nicht zurück sein.

„Würden sie meiner Mutter bescheid sagen, wo ich bin, mein Handy muß erst geladen werden" bat Sebastian.

Günther der bereits einen steifen in der Hose hatte, wenn er nur an seine Nachbarin dachte, erwiederte,"Das mache ich gerne, viel Spass ihr zwei."

Kaum das die Beiden unterwegs waren, machte Günther sich persönlich auf den Weg, um seiner Nachbarin mitzuteilen, worum ihr Sohn ihn gebeten hatte.

Ohne Jacke ging Günther zur Haustür von Doris und klingelte.

Doris öffnete die Tür und war etwas verwundert, dass Günther bereits heute schon an der Tür klingelte.

„Ich finde das keine gute Idee, dass du hier vor meiner Tür stehst"

„Ich weiß, aber dein Sohn hatte mich um einen Gefalen gebeten, den ich jetzt erfülle.

Günther betrachtete seine Nachbarin, Jogginghose, Plüschsocken und ein weites Sweatshirt, nichts was auf die wunderbare Figur hindeutet, die wie Günther weiß sich unter der Freizeitklamotte befindet.

Ein Auto fuhr auf den Parkplatz und Doris bat Günther schnell hinein.

„Wo du schon einmal da bist, komm rein setzt dich möchtest du einen Tee trinken?

War nicht der Sonntag Abend für ein evtl. wiedersehen vorgesehen, fragte sie bereits im Gehen?

Mir selbst ist kalt, deshalb habe ich es mir, mit einem Buch auf der Couch gemütlich gemacht. rief sie aus der Küche zu" um zu erklären warum sie einen Tee trinkt.

Auf der Couch in der Ecke lag eine Wolldecke.

Wenige Momente später erschien sie wieder im Wohnzimmer und stellte Günther einen heißen Tee auf den Tisch.

„Ich möchte deine Erinnerung auffrischen, es war nicht von einem evtl Treffen die Rede sondern von einer absoluten Wiederholung unseres gestrigen Zusammensein.

Du erinnerst dich vielleicht, als ich dich vor der göffneten Haustür genommen hatte, meine Hände ruhten auf deinen..."

„Ja Günther es langt ich erinnere mich auch" schnitt sie ihm das Wort ab.

„Und wie sind deine Erinnerungen an die gestrige Szession?

Lustvoll oder angewiedert?."

„Nein Günther, mit angewiedert, würde ich dir unrecht tun, meine Gedanken an das Gestern, erfüllen mich mit einer gewissen Befriedigung. Alles war sehr anregend und durch und durch befriedigend.

Aber ich denke wir sollten es dabei belassen, immerhin bist du verheiratet"

„Jetzt fängst du schon wieder mit diesem Scheiß an.

Es sollte dir völlig egal sein ob ich verheiratet bin oder nicht.

Entscheidend ist doch ob wir beide geil aufeinander sind und in der Lage sind es uns gegenseitig zu besorgen.

Mehr nicht. Wir wollen nicht heiraten nur ficken, so einfach ist das"

„Denkst du auch mal an mich Günther, wie ich mich fühle, wenn der Mann meiner Freundin seinen Schwanz in meinem Mund hat? Dass ich nicht ganz abschalten kann und an sie denke?

„Um Ellen brauchst du dich nicht zu sorgen, ehrlich, durch unseren gestrigen Abend hat Ellen heute Vormittag einen Wahnsinnsfick bekommen.

Vorher lief zwischen uns nicht mehr viel. Heute bin ich über sie hergefallen und es hat ihr sehr gefallen.

Das Gegenteil ist also der Fall, du zerstörst nicht die Ehe, sondern du rettest sie"

„Männer" entgegenete Doris, leicht lächelnd.

„So so, befriedigend waren also deine Gedanken. Wie befriedigend denn"?

Doris die ihre Beine unter der Wolldecke verstaut hatte setzte sich aufrecht hin und umschloß mit den Armen ihre Beine und stützte das Kinn aufs Knie.

Die mittellangen blonde Haare hatte sie hochfriesiert, als würde sie fertig sein für einen Arbeitstag im Büro.

Einfach zum anbeißen.

„Ich, Äh, ich bin heute Morgen aufgewacht und war noch ganz aufgewühlt von den Geschehnissen. Dann sah ich die Bilder vor mir ." Welche Bilder unterbrach Günther sie hastig?

„Die, Äh,"

„Komm sei nicht schüchtern" ermunterte Günther sie

„Als du ein Loch in meine Strumpfhose gebissen hast, und dann deine Zunge zwischen meien Schenkeln auf Erkundung ging."

„Komm dreh dich mal zu mir, dann kannst du mich ansehen wenn wir reden"

Jetzt saß sie mit dem Rücken an die kurze Lehne gelehnt und ihre Beine streckte sie unter der Decke in meine Richtung aus.

„Ich erinnere mich an das beißen eines Loches in deine Strumpfhose, aber erkundet habe ich die Schenkelmitte nicht, sondern bin mit meiner Zunge tief in dich eingedrungen, meintest du die Szene?"

„Ja" war ihre knappe Antwort.

„Und noch weitere Gedanken?"

„Du willst es aber genau wissen"

„Stimmt"

„Also ein weiteres starkes Bild war, als du auf dem Tisch gesessen hast und meine Füße spielten mit deinem ähm,

„Schwanz" kam Günther ihr zuvor

„Ja, hauchte Doris

„Ist es dir peinlich über die Dinge zu reden?

„Du wirst ja rot, wie niedlich"

Günthers Hände wanderten unter die Decke und griffen sich einen Fuß.

„Soll ich dir verraten was ich besonders geil fand, A L L E S.

Mit diesen Worten hatte er ihr die Socke vom Fuß gezogen.

Zu seiner Überraschung war der Fuß darunter nicht nackt, sondern von hautfarbenen Nylon bedeckt.

„Sechser im Lotto" dachte Günther und streichelte den Nylonfuß.

„Mir war kalt, deshalb habe ich mich warm angezogen." Sagte sie wie zur Entschuldigung.

„Es freut mich zu hören, dass dir kalt war, dabei wanderte seine Hand im Bein der Jogginghose weiter nach oben.

„Was hast du dann gemacht, nachdem die Bilder durch deinen Kopf liefen?"

„Ich, äh, ich habe mich zwischen meinen Beinen gestreichelt"

„Nur gestreichelt" fragte Günther mit provokanter Stimme?

„Ich habe äh, also, äh, ich habe ein Hilfsmittel benutzt."

Die Steilvorlage nutzend, fragte Günther :"Was für ein Hilfsmittel denn?"

„Ich", zögerte Doris , ich habe einen Dildo benutzt"

„Günher schaute ihr in die Augen und nahm den Fuß in den Mund um daran zu lecken und zu saugen. Er schaute ihr Sekundenlang in die Augen und bemerkte das verräterische Zucken in ihrem Gesicht, es gefiel ihr, was er gerade mit ihrem Fuß tat.

„Geil", du mit einem Gummischwanz. war alles was er dazu sagen konnte, nachdem er kurz mit dem Saugen aufhörte.

Günther dachte dabei an die Szene, wo Doris seinen Schwanz im Mund hatte und er meinte, dass es doch geil wäre, wenn jetzt noch ein zweiter Schwanz sie schön vögeln würde.

Günther wurde immer erregter.

Er wusste genau, dass er dieses Haus heute nicht verlassen würde, ehe er nicht mindestens

1 x abgespritzt hatte.

„Ich will es sehen, wenn du es dir selbst machst" Seine Stimmlage überließ ihr keine Wahl.

Zur Bekräftigung seiner Worte stand er auf, griff sich die beiden Hosenbeine der Jogginghose und zog sie mit einem Ruck von Doris Hüften und warf die sie hinter sich.

Zum Glück war es eine Ledercouch, da rutsche der Stoff besser.

Doris wurde durch den Ruck nach hinten gedrück, ihre Beine zeigten in Richtung Decke.

Günther genoss den Anblick, wieder eine Nahtlose Strumpfhose, hautfarben glänzend und gaaanz weich. Er zog Doris die zweite Socke vom Fuß.

Er rieb voller Freude die Füße und die Beine seiner Nachbarin.

Auch unter dem Nylon war nichts, was den Blick auf die Fotze einschränkte.

Im stehen spreizter er ihre Beine noch weiter, sodass die Spalte von allein ein wenig aufklaffte.

Was war es was Doris für ihn so anziehend machte, dachte er sich.

Einfach alles viel die einfache Antwort aus. Sie hat eine tolle sportliche Figur, Haut leicht gebräunt, und vor allem es war neu und sie war verfügbar.

Das war Ellen auch, auch Ellen konte sich sehen lassen dachte er. Aber der Sex mit ihr war in der letzten Zeit eher abtörnend.

Günther suchte den Kick und den fand er in Doris, seiner Nachbarin.

Auf der Kostümparty da sah er seine Chance, sie im sexy Outfit, seine Frau bereits nach Hause gegangen.

Das alles ging im gerade durch den Kopf.

„Du magst Strumpfhosen hab ich recht?" fragte Günther mit belegter Stimme

„Ja ich finde der Stoff fühlt sich gut auf der Haut an"

„Ich auch"

Zwischen den Schenkeln ließ Günther seinen Kopf nach unten gleiten, kniete sich schließlich vor Doris hin und fing an ihre Möse zu streicheln. Erst mit der Zauge, leckend und saugend.

Dann verstärkten seine Finger sein Handeln, indem sie neben der Zunge tief in Doris Fotze eindrangen.

Seine Finger drückten sich immer und immer wieder durch den Stoff in die Spalte, die dabei immer feuchter wurde.

Von Doris war das ihm bereits bekannte „mmmph, uuurg" mit Stoßatem zu hören."Du geile Sau" flüsterte Günther, „ los jetzt will ich sehen, wie du es dir selbst machst.

Doris lehnte sich auf ihrer Seite der Couch mit gespreizten Schenkeln zurück und Günther machte es sich ihr gegenüber bequem.

Doris Hände verschwanden vom oben langsam im Saum in ihrer Strumpfhose.

Trotz eines leicht gesenktem Kopfes schaute sie direkt in Günthers Gesicht, der erkannte, dass sie auf iher Lippe kaute.

Er ließ sie nicht aus den Augen.

Weitere Gedanken schossen ihm durch den Kopf, nicht nur das seine Nachbarin willig und verfügbar war, nein sie erinnerte ihn auch ein wenig an die Frau seines ältesten Sohnes Matthias. Im Gedanken hatte er schon öfter seine Schwiegertochter gevögelt. Es gab da auch ...

Aber jetzt wollte er sich wieder auf Doris konzentrieren

„Spreitz deine Lippen,zeig mir dein feuchtes Loch" feuerte Günther Doris an.

Doris tat wie ihr befohlen wurde und spreizte die Lippen, ein Finger wanderte langsam zum Eingang ihrer heißen Fotze. Stück für Stück ließ sie ihn tiefer gleiten, ihr Atem ging immer verhaltener . Sie bewegte den Finger in der Möse und massierte sich selbst.

Sie stöhnte und hatte die Augen geschlossen.

Günther holte seinen harten Schwanz aus der Hose. Griff sich Doris Füße und führte sie zu seinem Schaft.

Hier leisteten sie mit Hilfe Günther Hände ganze Arbeit. An seinem Schwanz gleiteten die bestrumpten Füße auf und ab.

Doris öffnete ihre Augen, das Gefühl ihres Finger in der Möse und zusätzlich die Bilder, die sie bereits für die Selbstbefriedigung genutzt hatte, und die jetzt wieder real waren, erregten sie immer stärker.

Ich Atem kam nur noch gepresst," Ah, ah, ah, uuuh, mmmpff, begleitet wurde ihr Stöhnen von heftigen Zuckungen im Unterleib.

Günther wichste unterdessen seinen Schwanz mit den Füßen von Doris.

Sie selbst hatte ihre Hände aus der Strumpfhose herausgezogen.

Doris entzog seinen Händen ihre Füße, stand auf und kam zu Günther herüber.

Sie zog sich ihren Pulli über den Kopf und sichtbar wurden ihren prallen vollen Titten.

Günther hatte wieder sein Grinsen im Gesicht.

„Leg dich auf den Rücken" forderte Doris Günther auf, was dieser auch umgehend tat.

Nun kniete Doris sich vor ihm hin und legte sich seinen Schwanz zwischen ihre Titten und presste sie zusammen.

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