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Nachhilfe 02

Geschichte Info
20-Jähriger bekommt von 30-jähriger Nachbarin Nachhilfe.
1.6k Wörter
4.11
115.6k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/11/2022
Erstellt 05/16/2008
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Es war eine Woche vergangen und meine Nachbarin hatte mir angeboten den zweiten Teil meiner Nachhilfe bei ihr zu machen. Es war ein schöner und heißer Augusttag. Ich läutete am Nachmittag wie abgemacht bei ihr an. Es dauerte ein bisschen bis sie an die Tür ging und so war ich am rätseln ob sie dieses mal wieder so ein enges Top und eine kurze Hose anhatte wie letzte Woche. Da ging plötzlich die Türe auf. Eva

„Hallo, komm rein ich freu mich schon dass du wieder da bist!"

„Ja ich mich auch" sagte ich.

Eva hatte diesmal gleich nur einen Bikini an. Sie hatte schwarze schulterlange Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Ihr Bikinioberteil war ziemlich klein und bedeckte nur die Hälfte ihrer Brüste. Die konnte ihrer straffen Brüste konnte ich klar sehen. Die Bikinihose ließ auch erahnen, dass sie rasiert war, weil man die Umrisse ihrer Schamlippen klar erkennen konnte.

Noch immer konnte ich nicht glauben, dass ich letzte Woche meine ersten Erfahrungen in Sachen Sex mit so einer bildhübschen Frau gesammelt hatte. Zuerst gab ich Eva Nachhilfe am PC, weil sie sich noch nicht so gut auskannte. So recht konzentrieren konnten wir uns aber dabei nicht, weil in Gedanken schon bei ihren Nachhilfestunden waren. Wir holten uns Küche noch etwas zu trinken und standen in der Küche.

Da sagte sie „So heute gebe ich dir wie versprochen Nachhilfestunden zum Thema Geschlechtsverkehr. Ich hoffe es stört dich nicht wenn wir wieder alles beim Namen nennen, aber das macht mich unglaublich an. Am besten wir machen noch eine Wiederholung zur letzten Woche und schauen wir uns gemeinsam alles an und sorgen dafür deine männliche Unschuld verlierst".

Meine Hose hatte sofort wieder ziemlich zu spannen begonnen und hatte eine große Ausbuchtung. Eva war das nicht entgangen und sie griff mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine und strich mit meiner Hand mehrmals über meinen Ständer.

„Deine Hose spannt ja ziemlich. Ich glaub ich muss dich zuerst befreien"

Sie zog mir meine kurze Hose und das T-Shirt aus und knöpfte das „Hosentürl" bei meiner Boxershorts auf. Danach griff sie durch die Öffnung und holte meinen Ständer heraus. Ich hatte also meine Boxershorts noch an und der Ständer ragte heraus. Der Anblick erregte sie offensichtlich sehr. Sie schob meine Vorhaut hin und her und streichelte eine Weile meine immer steifer werdenden Ständer.

„So jetzt spannt es nicht mehr so. Gleich darfst du mich ausziehen und mir ganz genau erklären was wir letzte Woche besprochen haben, aber zuerst gehen wir mal ins Schlafzimmer."

Dann zog sie mir meine Boxershorts ganz aus.

„Ok" sagte ich und wir gingen in ihr Schlafzimmer und setzten uns auf das Bett. Dann entfernte ich ihr Bikinioberteil und streichelte sie. „Also, das sind deine Brüste und hier sind die Brustwarzen."

Ich hielt ihre Brüste in meinen Händen und knetete sie sanft. Dabei wurden ihre Brustwarten immer größer.

„Sehr gut. Du darfst natürlich auch wieder an meinen Brüsten saugen wenn du willst!"

Dem Wunsch kam ich gerne nach und lutschte einige Zeit an ihren harten Brustwarzen. Dann umkreiste ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge und saugte zwischendurch wieder fest an ihnen. Die Brustwarzen hatten einen eigenen Geschmack, der mich sehr erregte. Zum Abschluss knetete ich ihre Brüste bis sie leicht stöhnte und wieder ein paar Tropen aus ihren Brustwarzen tropften, die ich begierig aufleckte.

Nach ein paar Minuten zog ich dann ihre Bikinihose aus. Die Bikinihose war links und rechts mit Bändern zu jeweils einer Masche zusammengebunden. Ich brauchte also nur mehr an den Bändern zu ziehen und die Maschen öffneten sich. Der hintere Teil ihrer Bikinihose klappte hinter ihr herunter und vorne klappte das Dreick aus Stoff ebenfalls herunter. Sie saß nun also ganz nackt auf ihrer Bikinihose. Dann strich ich mit meinen Händen über ihre Beine und Oberschenkel bis ich in ihrem Intimbereich angelangt war. Dort tastete ich ihre rasiertes Scheide ab.

„ Das ist die Scheide. Und das sind die großen Schamlippen" sagte ich leise.

Sie öffnete ihre Beine noch weiter. Dann spreizte ich ganz vorsichtig ihre kleinen Schamlippen auseinander.

„ Hier sehe ich deine Klitoris"

„Du hast dir wirklich alles gemerkt jetzt können wir weitermachen. Am besten zeig ich dir für den Anfang einmal den Umgang mit Kondomen und später können wir ja auch ohne Kondom miteinander schlafen"

Sie nahm ein paar Kondome aus ihrem Nachtkästchen und öffnete eines davon. Dann erklärte sie mir, auf was ich aufpassen sollte, und rollte das feuchte Kondom auf meinem Ständer ab.

„Ich möchte deinen harten Penis in meiner Scheide spüren!" forderte sie mich auf.

Wir saßen uns mit gespreizten Beinen gegenüber und sie rückte immer näher.

„Schau jetzt nehme ich deinen Penis und zeige ihm wo er hinein muss. Hier fühlst du meine Schamlippen bei deiner Eichel."

Dadurch wir uns gegenüber saßen, konnte ich alles genau sehen. Meine Spitze war zwischen ihren weichen Lamellen angelangt. Dann rückte sie noch ein Stück näher und ich drang vollständig in sie ein. Sie saß auf mir und wippte leicht mit ihrem Becken. Ihre Brüste hatte ich genau vor ihrem Gesicht. Also fing ich wieder an, an ihren Brüste zu saugen. Sie wippte leicht hin und her und stöhnte leise.

"Jetzt bist du ein richtiger Mann. Gefällt es dir so?" flüsterte sie mir ins Ohr

„Ja es ist unbeschreiblich schön" erwiderte ich.

Es war inzwischen richtig heiß zwischen ihren Beinen geworden und der Ansatz meines Ständers war schon richtig nass und rutschig. Nach und nach ritt sie immer wilder auf mir. Ich konzentrierte mich, dass ich ja nicht zu früh kam. Mit ihren Beckenbewegungen rieb sie ihre Perle an dem Ansatz von einem Ständer. Auf einmal fing sie am ganzen Körper an zu beben und ich konnte mich dann auch nicht mehr halten. Mein Ständer pulsierte und füllte das Kondom an. Ich ließ mich vorsichtig nach hinten fallen und sie legte sich auf mich.

„Du hast wirklich Talent. So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr."

Wir blieben eine Zeit lang erschöpft liegen.

Dann rollte sie sich von mir.

„Wenn du nichts dagegen hast dann entferne ich dir mal das Kondom. Dein Sperma riecht einfach so gut." Sie rollte das Kondom von meinem fast erschlafften Ständer und wischte mich noch mit einem Taschentuch ab. Mein Ständer richtete durch die liebevolle Behandlung gleich wieder auf.

„Du hast wohl noch nicht genug bekommen!"

„Nein, ich möchte gleich noch mal" antwortete ich übermütig.

„Jetzt schlafen wir ohne Kondom, dann spürst du mich noch intensiver. Aber jetzt musst du schon selber zu meiner Scheide finden."

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

Ich näherte mich und beugte mich zur Hälfte über sie und stütze mich mit den Armen ab. So konnte ich genau zwischen ihre Beine sehen und meinen Ständer zwischen ihre Beine dirigieren. Meine Spitze berührte wieder ihre zwei weichen Lamellen und ich rutsche förmlich in sie hinein. Dann zog ich meinen Ständer wieder heraus und tauchte anschließend wieder in sie ein. Mein Ständer war schon ganz nass und rutschig und sie spürte sich ziemlich warm an. Es war einfach ein wahnsinniges Gefühl immer wieder in sie einzudringen und sie wurde davon immer erregter. Ich konnte richtig sehen wie mein Ständer ihre Lamellen auseinander spreizte und dann verschwand.

„Komm her zur mir" sagte sie und presste mich an sich. „Und kennst du den Unterschied?"

„Ja, du fühlst dich so heiß an und ich spür jede Einzelheit von dir".

Wir bewegten und ganz langsam hin und her.

„Ich möchte, dass du mich jetzt richtig nimmst und mich voll spritzt." forderte sie mich auf

Wir schwitzten beide ohne Ende und rutschen aufeinander hin und her. Sie krümmte sich schon ein wenig zusammen vor Errehung während ich mich mit heftigen Stößen hin und her bewegte. Dann zuckte ich mindestens fünfmal zusammen und bei jedem Stoß spürte ich, wie ich in sie spritzte. Sie spürte es auch und bewegte sich weiter und weiter. Ich konnte schon fast gar nicht mehr, als sie aufschrie.

Ich blieb auf ihr liegen und wir genossen, dass wir uns gegenseitig spürten. Danach kühlten wir uns ab und gingen duschen. Genauso wie letzte Woche seiften wir uns gegenseitig ein und danach durfte ich sich wieder abwaschen und sie mich. Zum Schluss trockneten wir uns noch ab. Immer wieder schaute ich ihre Brüste an. Sie waren einfach perfekt geformt.

Dann sagte sie zu mir: „Die Nachhilfestunde ist für heute beendet, Du bist wirklich ein guter Schüler."

„Du bist die beste Lehrerin, die ich je hatte" erwiderte ich. „Kann ich morgen wieder Nachhilfe bei dir bekommen."

„Ja das wollte ich grade vorschlagen. Jetzt haben wir die Grundlagen abgeschlossen, wenn du willst können wir morgen einmal weitere Themen überlegen. Hast du Vorschläge?" sagte sie und lächelte mich an.

„Naja" antwortete ich verlegen. Ich würde gerne deine verborgenen sexuellen Fantasien kennen lernen und vielleicht kann ich dir ja den einen oder anderen Wunsch erfüllen. Welche Themen würdest du denn noch vorschlagen?"

Ihre Augen funkelten „Du bist wirklich ein Gentlemen. Deine Fantasien möchte ich aber dann auch kennen lernen." sagte sie.

Dann hauchte sie mir mit ganz erotischer Stimme ins Ohr: „Also meine Themenvorschläge sind: Thema 1: Sex in der freien Natur. Dazu könnten wir einmal zum Badesee in der Nähe fahren

Thema 2. Dirty Talk: Du hast sicher schon bemerkt dass mich sprechen während dem Sex heißt machen. Ich hab eine Vorliebe für Dirty Talk mit medizinischen Begriffen zB. Scheide, Schamlippem, Penis, Sperma, Eichel usw. -- wir reden über jedes Detail, so wie wir es jetzt auch schon teilweise gemacht haben und erregen uns so bis wir kommen!

Thema 3: Stellungen: Wir könnten alle Stellungen ausprobieren, die wir im Internet finden.

Thema 4. Nachhilfe für meine Cousine: Meine Cousine ist 20 geworden und hatte auch noch nie Sex. Deshalb könnten wir ihr ja gemeinsam einmal eine Einführung geben.

Thema 5: Sex im Pool. Meine beste Freundin fährt nächste Woche auf Urlaub und ich kümmere um das Haus mit Garten und Pool. Da hätten wir ja eine gute Gelegenheit.

„ Das ist ja eine große Auswahl" antwortete ich. Dann gingen wir noch auf ihren Balkon und legten uns dort nackt in die Abendsonne....

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Nachhilfe ist sehr gut

Hey, so eine Nachhilfe Lehrerin hätte ich in meinem schüchternen verpfuschten Leben auch gehabt.

Wer weis denn soo richtig was es heißt = schüchtern.

Schüchtern ist eine seelische Blockade die einem im ganzes Leben einem verfolgt !!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Weiter so

Die Story gefällt mir sehr gut - mach bitte weiter! Sex im Pool wäre super..

tanzbaertanzbaervor fast 16 Jahren
Jau

auch der 2. Teil war wieder Spitze. Ich bin mal gespannt, wie es mit der Cousine so läuft. Also bitte schreibe weiter

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Mensch ist der blöd oder geistig unterbelichtet?

Mann, oh Mann, wie kan ein 20 jähriger so doof sein und nicht einmal wissen wo die Brüste und die Brustwarzen sind, geschweige denn, wo die Schamlippen groß/klein, incl.Vagina sind. Hatte er vorher auf dem Mond oder im Wald gelebt?

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Ein paar mehr...

...Details und Gefühle dürften noch ins Spiel kommen. Nicht so schnell zur Sache kommen tut deinen Geschichten besser. Ich freue mich aber auf jeden Fall auf eine Fortsetzung. Noch nicht mit der Cousine, der gute muss erst mal Erfahrungen sammeln bis er sie weitergeben kann...das wäre definitiv viel zu schnell. LG

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