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Nachhilfeunterricht

Geschichte Info
Er (schüchtern) gibt Ihr Nachhilfeunterricht und mehr.
3.5k Wörter
4.26
145.6k
6

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/23/2022
Erstellt 04/17/2007
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Episode 1

1.Nachhilfeunterricht

Es ist mal wieder so eine typisch, langweilige letzte Unterrichtsstunde in der Penne.

Und gerade heute bekommen wir unseren Mathetest wieder, und ich habe bestimmt wieder eine 1 geschrieben.

Nein, ich bin kein Streber, es fällt mir einfach nur ziemlich leicht zu lernen, dafür gibt es andere Sachen, die ich absolut nicht gebacken kriege.

Mädchen. Ich schaffe es einfach nicht, mal ein nettes Mädchen anzusprechen, und sei es nur um eine kleine Unterhaltung zu führen. Es kann ja ruhig über schulische Sachen gehen, ich kriege es einfach nicht hin.

Ich beneide die anderen Jungs in der Klasse die da scheinbar überhaupt kein Problem mit haben.

Jedes mal wenn ich den Versuch gestartet habe ein Mädel anzusprechen, durchzieht es mich von den Füßen bis zu den Haarspitzen wie ein Blitz und ich kriege nicht ein Wort heraus.

Und dabei bin ich total in Laura verschossen, was die Sache nicht unbedingt leichter macht. Sie ist Bildhübsch, mit langen blonden Haaren, einer kleinen Stupsnase auf der neckisch eine Brille mit kleinen runden Gläsern Halt zu finden versucht.

Sie ist genau wie ich im letzten Monat 18 Jahre alt geworden.

Für Ihr Alter wirkt Sie aber schon ziemlich reif, was sich in Ihrem schon sehr erwachsen aber doch schüchternen Verhalten widerspiegelt.

Unter Ihrem doch sehr eng geschnittenen T-Shirt zeichnen sich auch zwei mächtige Hinweise auf Ihre Reife ab.

Naja, die letzte Stunde vorm Wochenende neigt sich nun auch langsam dem Ende entgegen, und jetzt bekommen wir den bereits eben angesprochenen Mathetest wieder.

Unsere Lehrerin Frau Freiwald grinst mich beim austeilen schon wieder so komisch an, das kann eigentlich nur eins bedeuten, „Michael" „Ja Frau Freiwald",

„Gratuliere, wie immer eine 1" .

Oh nein, ist mir das peinlich, ich schau unauffällig über meine Schulter in Richtung Laura. Sie tuschelt mit Katrin Ihrer Tischnachbarin, und schaut kurz verstohlen zu mir rüber.

Wow, sie hat mich angesehen. Was sie wohl getuschelt haben?

Frau Freiwald, die auch unsere Biologielehrerin ist, kann es sich mal wieder nicht verkneifen uns mit der Botschaft ins Wochenende zu schicken, das wir am Montag gleich einen Biotest schreiben werden, das Thema lautet:

Menschliche Geschlechtsmerkmale.

Ein Raunen geht durch die Klasse, es klingt wie ein Wehklagen mit angehängtem Befreiungsjauchszen.

Naja, denke ich mir, auch mal eine schönen Wochenendlektüre um sich auf einen Test vorzubereiten.

Es klingelt, und schon ist Wochenende, ich packe meine Sachen zusammen und mach mich auf den Weg.

Mit dem Gedanken schon im Wochenende trete ich aus dem Klassenraum, als mir jemand gegenüber steht.

„Hi Michi" haucht mir eine leise Stimme entgegen, ich schaue auf und bin wie erstarrt, es ist Laura, Ohgott, was mach ich jetzt nur, gibt es hier irgendwo ein Loch im Boden oder hat zufällig jemand die Koordinaten für Scotty damit er mich wegbeamen kann. Nein, nichts dergleichen, da muss ich jetzt wohl durch.

„ Hi LLLaura" Ohgott ich stottere, Mist. Sie aber lächelt mich an und nimmt mir damit ein wenig die Anspannung, so das ich leise aus puste.

„Sag mal Michi" haucht sie mit ihrer süßen Stimme, „ Du schreibst dauernd Einsen, wie machst Du das eigentlich"

„Ich weiß nicht, es klappt irgendwie so" Was für eine blöde Antwort.

„HaHa, dir scheint das Lernen wohl zu liegen"

„Ein bisschen" antworte ich verschämt.

„Ich habe echt ein ziemlichen Bammel vor dem blöden Biotest am Montag, ich weiß nicht ob ich das auf die Reihe kriege, könntest Du mir vielleicht ein wenig Nachhilfe geben?"

Oh Mann, das gibst doch gar nicht, erst spricht mich mein heimlicher Schwarm an, und dann fragt sie auch noch ob ich Ihr Nachhilfe geben kann, ich glaub ich hab im Lotto gewonnen.

„Na klar" Hab ich das gerade gesagt, ich bin platt. Sie lächelt und sagt:

„Ok, was hältst Du denn davon wenn ich morgen kurz nach dem Mittag vorbeikomme, dann haben wir genug Zeit, vorausgesetzt du hast Zeit?"

„Gerne, ich habe Zeit, klopf aber bitte hinten an mein Zimmerfenster, meine kleinen Brüder schlafen immer um diese Zeit."

„Ok, mach ich und eine Kleinigkeit zu knabbern bringe ich auch mit, bis morgen"

Sie grinst mich an und verschwindet auf dem langen Flur.

Ich stehe noch mindestens 5 Minuten wie angewurzelt da, bis ich wieder zu mir komme, doch in dem Moment läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken, wie ist noch gleich das Thema für den Biotest, Oh nein, mein Gott was habe ich getan, ich bin froh das ich es überhaupt geschafft habe mit ihr zu sprechen ohne gleich bewusstlos zu werden und nun muss ich Ihr die menschlichen Geschlechtsmerkmale erklären.

Ich bin tot, das überlebe ich nicht.

Ich geh erstmal Nach Hause, lege mich hin und wenn ich aufwache war alles nur ein Traum.

Das funktioniert nicht, das klappt immer nur in solchen blöden Schnulzen Filmen.

Ich weiß, ich spreche mit meiner Mutter darüber, die hat immer so tolle Ideen, mal sehen was dabei herauskommt.

Zu Hause angekommen, schallt mir schon wieder ein ohrenbetäubender Lärm entgegen, alles klar denke ich, die beiden kleinen werden gerade zum Mittagsschlaf ins Bett gebracht.

Ich schleiche mich in mein Zimmer, leg mich aufs Bett und warte bis der Lärm verhallt ist, doch plötzlich geht meine Zimmertür auf und meine Mutter steht im Raum, als wenn sie gespürt hätte das mit mir irgendetwas nicht stimmt.

„Alles in Ordnung mein Schatz" fragt Sie besorgt, „Ja, eigentlich schon" erwidere ich, „Was ist denn das für eine Antwort, also, sag was ist los?"

„Laura kommt morgen zu mir zu Besuch"

sie schaut mich an „Ja, das ist doch Super, aber wer ist Laura?"

„Die ist in meiner Klasse, das Mädchen mit den langen blonden Haaren, die wir vorgestern im Edeka getroffen haben."

„Ach das Bildhübsche Mädchen, das dich so lieb gegrüßt hat, und du dich verschämt weggedreht hast"

„MAMA" fuhr ich sie an.

„Aber wo ist denn da jetzt dein Problem?" sie schaut mich fragend an.

„Mit Ihr ist das gar kein Problem, nur mit dem Grund warum sie vorbeikommt"

Sie ungeduldig: „Nun spann mich nicht auf die Folter, sag schon."

Ich hole tief Luft: „Ich habe versprochen mit ihr morgen für den Biotest am Montag zu lernen, das Thema des Tests ist Die Menschlichen Geschlechtsmerkmale."

Sie kichert und sagt mit feuchten Augen: „Na, das wird bestimmt ein langer, interessanter Nachmittag."

„MAMA", „Das ist nicht das was ich hören wollte" raune ich sie verärgert an.

„Was hast Du denn, sieh es einfach von der schulischen Seite, dann klappt das schon."

Wenn Sie wüsste das ich in Laura verknallt bin, hätte Sie bestimmt anders reagiert, aber das wollte ich nun nicht auch noch ausprobieren.

Ich konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, habe die ganze Zeit mit offenen Augen geträumt und mit jeder Minute die ich wach lag bekam ich mehr Bammel vor dem Treffen.

Mit blutunterlaufenen Augen stehe ich am nächsten Morgen auf.

Wenn meine kleinen Brüder sich nicht mal wieder wie die Tiere am Frühstückstisch benehmen würden, schlafe ich glatt beim Essen ein.

Ich habe das Treffen schon fast verdrängt, als das Telefon klingelt, Klasse, das ist bestimmt Laura und will absagen, weil es ihr nicht so gut geht.

Als Mutter am Telefon ist klingt es nicht unbedingt so als würde sie mit Laura sprechen .

Nachdem sie aufgelegt hat frage ich sie erwartungsvoll"Und,..?"

„ Dein Vater kommt heute früher nach Hause und fährt mit mir und den Zwillingen erst zum Zahnarzt und danach noch ins Einkaufszentrum"

Rums, da fällt mir der Kopf auf die Tischkante, das kann doch wohl nicht wahr sein, die können mich doch nicht auch noch alleine lassen, jetzt bin ich ganz verloren.

Jetzt kann ich nur noch hoffen das Laura den Termin einfach vergisst oder einfach doch etwas anderes vorhat.

Warum habe ich eigentlich solche Angst, jeder andere Junge aus meiner Klasse in meiner Situation würde Glückssprünge vollführen.

Naja, meine Familie ist inzwischen verschwunden und ich versuche mir mit Lesen etwas das Warten zu verkürzen. Vielleicht sollte ich nicht alle 2 Minuten auf die Uhr schauen, dann würde ich auch das Buch etwas flüssiger lesen können.

Inzwischen ist es 13:30 Uhr und ich habe das Gefühl das Laura wirklich nicht mehr erscheinen wird. Gut denke ich, da hab ich ja nochmal Glück gehabt , doch andererseits hatte ich mich schon innerlich auf Ihren Besuch gefreut.

Aber das wird wohl nichts, dann kann ich ja noch ein wenig Mountainbike fahren.

Die Radlerhose angezogen und den Helm schon auf dem Kopf nehme ich ein leises Klopfen war. Mein Blick schweift langsam in Richtung Fenster, und da steht sie lächelnd vor meinem Fenster. Lura, sie ist doch gekommen.

Ich gehe zu Ihr hin, öffne das Fenster und sie sagt grinsend : „ Hast du Angst vor mir, oder warum hast du einen Helm auf?" sie weiß gar nicht wie Recht sie hat.

„Nee, ich komme gerade vom Fahrradfahren" ich Lügner. „Aber komm doch rein" Sie steigt durch mein Fenster, und da sehe ich erst wie hübsch sie wirklich ist. Sie hat einen Minirock und ein sehr knappes, hautenges, weißes Top an.

OHOH, dachte ich, ganz ruhig brauner, nur nicht überhitzen, denk daran das du eine Radlerhose an hast, und wir alle wissen ja wie sich gewissen Regionen, sprich Körperteile in Radlerhosen abzeichnen, und wenn dann noch gewisse Vergrößerungen eintreten, wird es langsam heikel.

Um dem ganzen aus dem Weg zu gehen will ich die Hose kurz wechseln, doch sie sagt.

„Lass uns gleich anfangen, es reicht wenn du den Helm absetzt, der Rest ist in Ordnung."

„Ok" Mist denke ich, jetzt muss ich mich echt zusammenreißen, und das bei diesem gut aussehendem Mädchen und dem folgenden Thema, das wird schwierig.

„Möchtest Du etwas trinken"frage ich sie etwas schüchtern.

„Ja, was kannst Du mir denn anbieten"

„O-Saft, Sprudel und Wasser"

„Ok, ich nehme ein Glas Wasser"

Ich gehe also in die Küche um uns ein Glas Wasser zu holen.

Den ganzen Weg über mache ich mir Gedanken darüber was wohl als nächstes passieren wird.

Als ich mit den Gläsern Wasser in mein Zimmer zurückkehre, übersehe ich in einem Augenblick der Unachtsamkeit meinen Helm den ich auf dem Boden liegen gelassen habe und komme ins Stolpern.

Ich kann mich gerade noch abfangen, doch macht sich der Inhalt eines der Gläser selbstständig.

Bevor ich wieder aufschauen kann höre ich ein lautes „IIIIHHHKK" mir gegenüber.

Oh nein, denke ich, was passiert eigentlich noch alles.

Der gesamte Inhalt meines Glases ergießt sich über Lauras Top.

Sie schaut fragend, doch im nächsten Moment grinst sie mich an und sagt:

„Das war doch Absicht!"

Bevor ich richtig begreifen kann, schaue ich mir die Bescherung noch einmal an und ich traue meinen Augen kaum, ihr Top ist vom Wasser fast Durchsichtig und man kann erkennen das sie definitiv keinen BH trägt. Eines wird mir jetzt schon bewusst, sie hat die schönsten Brüste die ich jemals gesehen habe. Sie sind so perfekt, nicht zu klein, nicht zu groß und so gut geformt das sie sich trotz fehlenden BH´s mir geradezu entgegenstrecken.

Als ich bemerke das sie sieht wie ich auf ihre Brüste starre drehe ich mich hastig weg und frage ob sie ein Handtuch braucht.

Sie meint das es nicht so schlimm ist und es bei der Sommerhitze schnell trocknen wird. Hoffentlich nicht, denke ich so bei mir.

„Setz dich doch" biete ich Ihr an und deute auf den Stuhl hinterm Schreibtisch. Sie macht es sich hinterm Schreibtisch bequem und ich hole ihr ein neues Glas Wasser. Sie trinkt es in einem Zug aus und lässt sich nach hinten in den Stuhl fallen.

„So" sage ich fordernd. „Jetzt kanns ja losgehen, wo wollen wir denn anfangen."

frage ich sie übermütig.

„Wie war nochmal das Thema, ach ja, Menschliche Geschlechtsmerkmale" In ihrem Gesicht zeichnet sich ein leichtes, verschmitztes Lächeln ab.

„Ich habe eine Idee, wir nehmen uns am besten das Biobuch vor und Du stellst die Fragen, die dir nicht ganz klar erscheinen."

„Ok" erwidert sie „aber als erstes schau doch bitte mal in meiner Tasche nach, ich habe etwas zu knabbern mitgebracht"

Ich schaue also in Ihrer Tasche nach, die sie vor dem Schreibtisch abgestellt hat.

Als ich so in der Tasche wühle, drehe ich mich zu ihr hin um sie zu fragen wo es denn genau ist, als mir der Atem abrupt stockt.

Mein Blick bleibt genau in Höhe Ihrer Beine stecken, die nicht unbedingt geschlossen sind.

Nein, sie sind leicht gespreizt und legen eines Ihrer intimsten Geheimnisse frei. Ich versuche mich zu zwingen nicht hin zuschauen, aber ich kann nicht anders, meine Augen kleben förmlich .

Es ist zu spät, ich merke wie allmählich meine Radlerhose immer enger und enger wird, ihre Schenkel bewegen sich immer mehr auseinander und falle fast in Ohnmacht als ich sehe was ich nie gedacht habe, sie hat keinen SLIP an.

OH mein Gott, was mach ich jetzt nur, meine Hose droht zu reißen, so kann ich doch unmöglich aufstehen und vor sie treten.

„Michi, hast du die Kekse gefunden?" fragt sie ungeduldig

„JJA" jetzt wird's eng, ich ziehe eine Tüte Schokoladenkekse aus der Tasche, halte sie mir vorne vor die mächtig ausgeprägte Beule und stehe auf.

„Hey, du bist ja noch da, ich dachte schon Du bist da unten eingeschlafen. Was gab es denn da so Interessantes?"

„NNNiiichts", stottere ich."Ah Du hast die Kekse gefunden" wenn sie wüsste!

Zumindest hat diese kleine Pause ausgereicht, das sich mein Schwanz wieder etwas beruhigt hat und nur noch halb so groß die Hose füllt. Ich gebe ihr die Tüte und hoffe das sie nicht auf meine Hose achtet, doch sie muss es bemerkt haben und starrt genau wie ich vorher eine Zeit lang mit offenen Mund auf meine Beule. Dieser Blick macht mich so verrückt, das mein Schwanz nun wieder unaufhaltsam zu wachsen beginnt. Das ist aber scheinbar nicht das einzige was zu wachsen beginnt, ihr Top ist immer noch fast Durchsichtig und ich kann sehen wie ihre Brustwarzen langsam beginnen sich selbständig zu machen.

„MMMichi was ist das?"

„Was meinst Du" frage ich Sie

Sie schaut mich fragend an und zeigt auf die nun wirklich bedrohliche Beule in meiner Radlerhose.

„Das ist ein männliches Geschlechtsorgan , passend zu unserem Thema" was blöderes kann mir wohl nicht einfallen.

„Oh, ich wusste gar nicht das wir am lebenden Objekt lernen wollten, aber ich hab nichts dagegen" sagt sie und kichert ein wenig.

Puuhh, mir fällt ein Stein vom Herzen.

„Na dann mal los, zeig mal her" drängelt sie.

„Wie, zeig mal her?"

„Na wenn dann wollen wir doch richtig lernen oder nicht"

Noch bevor ich antworten kann greift sie mit ihrer linken Hand an meinen Hosenbund und zieht ihn langsam nach unten. Mein Schwanz liegt immer noch unter voller Spannung nach unten gebogen in meiner Hose als sie langsam mit dem Bund in Höhe meiner Schwanzwurzel ankommt. Ich merke wie Ihr Blick immer erwartungsvoller wird und sie nun allmählich mit dem Hosenbund in Höhe der Eichel ankommt.

Plötzlich zuckt sie leicht zurück, sie hat das Ende erreicht und mein Schwanz springt ihr in voller Größe entgegen. Er ist nun vollständig aufgerichtet und Hart wie eine Eisenstange.

„WWOOWW" sagt sie mit großen Augen."Der ist ja riesig, darf ich den mal anfassen?" Ich bemerke das sich mein Gesicht langsam in eine reife Tomate verwandelt, und schaue etwas verstohlen auf ihre Brüste. Sie sieht meine Blick, folgt diesem und lächelt. „Ah, ich verstehe" sagt sie.

Bevor ich noch etwas sagen kann, hebt sie leicht ihr Top an, grinst mich an und zieht es über den Kopf.

„WWOOWW" lechze ich Ihr entgegen „ deine Brüste sind perfekt"

„Danke" erwidert Sie „Darf ich ihn jetzt mal anfassen" bettelt sie schon fast.

Ich rücke nun ein wenig näher, sodass ich meinen Schwanz fast auf dem Schreibtisch ablegen kann.

Sie streckt wieder ihre linke Hand aus und zieht nun meine Hose ganz nach unten, so daß nun auch meine Eier zum Vorschein kommen.

Mit einer geschickten Bewegung greift sie nach meinen Schwanz, ich zucke kurz zusammen und mir kommt ein leichtes Seufzen über die Lippen.

Langsam tastet sie sich von meiner Eichel bis zur Schwanzwurzel und nimmt schließlich meine Eier mit einem sanften Griff in die Hand.

Sie merkt wie ich Ihre Nähe genieße und ihr gefällt das zusehends.

Sie streichelt nun schon eine Weile meinen Schwanz als ich bemerke wie mir schon die ersten Liebestropfen nach oben steigen.

„Das ist aber gemein" sage ich, halte ihre Hand fest und zeige auf ihren Minirock.

Sie lächelt mich an, steht auf und kommt um den Schreibtisch herum auf mich zu.

Wow, denke ich und genieße den Anblick, wie ihre runden, festen Brüste mit jedem einzelnen Schritt auf und ab wippen. Mmmhh, die möchte ich schmecken, die möchte ich anknabbern und immer wieder lecken.

Als sie vor mir zum stehen kommt öffnet sie mit einer Hand ihren Knopf am Minirock und lässt ihn lässig nach unten gleiten.

Klasse, denke ich, sie ist leicht rasiert und man kann ihre schon leicht angeschwollenen rosa Schamlippen erkennen.

Vorsichtig nimmt sie meine Hand und führt sie in Richtung ihrer Schamlippen.

Mmhhh, ich taste mich sanft an ihnen vorbei und bemerke wie mir ein süßer Geruch ihrer warmen Feuchtigkeit in die Nase steigt.

Immer tiefer dringe ich in ihre feuchte, weiche Lustgrotte vor als sie plötzlich ihre Augen schließt und ihr ein langer Seufzer über die Lippen rollt.

Ich glaub ich träume, kann es immer noch nicht fassen. Inzwischen stehen wir uns so nah gegenüber, dass ich ihren heißen, süßen Atem auf meinen Lippen schmecken kann, sie kommt mir immer näher und öffnet behutsam ihren Mund, nur einen kleinen Spalt in voller Erwartung.

Herrgott, jetzt nur nicht versagen, das wird mein erster Kuss und der muss perfekt werden. Ich schließe meine Augen, komme ihr ein wenig entgegen und spüre in voller Erwartung wie ihre warmen, weichen Lippen meine berühren. Ich lasse es einfach geschehen, rühre mich kaum, sie tastet sich langsam und sinnlich mit ihrer warmen Zunge weiter vor, sie scheint förmlich meine Zunge zu suchen und dringt dabei immer tiefer ein.

Ich gebe ihrem inzwischen gierigen Verlangen nach meiner Zunge nach und lass sie gewähren. In diesem Moment entrinnt ihr ein tiefes Stöhnen und ich merke wie meine Hand zwischen ihren Beinen ihren warmen, feuchten Fluss aufzufangen versucht.

Vorsichtig führt sie meine Hand von ihrem Schambereich in die Nähe ihrer Brüste, die inzwischen eine enorme Größe angenommen haben, ihre Brustwarzen sind steif und hart, als wenn sie jeden Moment wie Raketengeschosse abgefeuert werden.

Ihre Hand tastet sich ganz vorsichtig an meinem Oberkörper herunter und sucht die Nähe zu meinem harten, zuckenden Schwanz, der inzwischen einen großen Fleck von den Liebestropfen auf dem Boden hinterlassen hat. Ich laufe förmlich aus, kein Wunder bei diesem geilen Anblick.

Laura scheint die Flussaktivität meines Schwanzes bemerkt zu haben, und prüft an meiner glühenden Eichel mit einem Ihrer Finger vorsichtig die Konsistenz. Sie nimmt einen dieser Tropfen mit dem Zeigefinger auf und führt in zu ihrem Mund, mit Ihrer Zungenspitze übernimmt sie zärtlich den Tropfen. Sie schließt den Mund und ihre Augen, als ein leises Stöhnen der Situation ein zusätzliches Knistern beschert.

Ganz langsam öffnet sie ihre Augen und ihr Blick verrät mir: „Ich will mehr".

Wir küssen uns wieder innigst, als sie mir plötzlich ihren Mund entzieht und mit ihm langsam und zärtlich an meinem Oberkörper entlang nach unten an meinem Schwanz zum halten kommt.

Als wolle sie ihn auffressen sitzt sie meinem Schwanz gegenüber, sie lächelt mich noch einmal begehrlich an, als sie ihren Mund leicht öffnet und ihre Zunge langsam und zärtlich über meine Schwanzspitze tanzen lässt. Oh mein Gott, das halte ich nicht lange aus, jetzt bloß tief durchatmen.

Ihr Zungenspiel wird immer intensiver, ich habe das Gefühl sie betrachtet meinen Schwanz wie einen Dauerlutscher mit einer weichen Füllung, als Sie plötzlich ihren Mund öffnet und meinen Schwanz komplett in sich aufnimmt.

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