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Nachtschicht

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Wie meine Nachtschicht eine unerwartete Wendung nimmt.
1.4k Wörter
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Ich arbeite seit einigen Jahren bei einer grossen Sicherheitsfirma als ''Nachtwächter''.

Für die meisten Menschen ist das ein Beruf, den doch niemand wirklich will.

Nachts arbeiten, Herablassend angesehen und angesprochen werden.

Ich sehe das jedoch anders.

Durch meine Tätigkeit, kann ich verhindern, das anderen Menschen grösseres Unheil geschieht.

Sei es das ich heisslaufende Motoren auschalte, brennende Kerzen die vergessen wurden, lösche, auslaufende Chemikalien der Feuerwehr melde.

Ich habe in den Büros auch schon einen Mann gefunden habe, der länger gearbeitet hat und dabei einen Herzinfarkt erlitt.

Durch den Umstand das ich ihn gefunden und die Rettung alarmiert habe, lebt dieser Mann noch.

Meine Arbeit wird nicht bemerkt und rettet doch Menschen oder deren Arbeitsplatz, weil am nächsten Tag die Firma noch steht, anstatt abgebrannt ist.

Naja, was solls.

Undank ist der Menschen lohn.

Wenn ich Abends durch die verschiedenen Firmen und Bürogebäude, Tiefgaragen und dergleichen gehe, ergibt sich auch immer wieder mal das ich Zeuge einer heissen Nummer werde.

Liebespärchen in Autos oder in Büros, die sich hemmungslos ficken ohne zu bemerken, das sie beobachtet werden.

Viele dieser Paare, gerade in den Büros kenne ich sogar persönlich und weiss, das sie nicht miteinander Verheiratet sind.

Überstunden halt.

Manche dieser Ficks sind so geil, das ich mir dabei beim beobachten selber meinen Schwanz wichse bis ich abspritze.

Schliesslich kann ich schlecht mit einem steifen Schwanz in der Hose, in irgendwelche Büros treten und dann plötzlich einen Direktor vor mir stehen haben, der dann sieht was in meiner Hose los ist.

Beim beobachten betrachte ich jedoch die Frauen weniger.

Mein sehnsüchtiger Blick ist stattdessen auf die zustossenden, steifen Schwänze der Männer gerichtet.

Wie schön es doch diese Frauen haben, auf dem Schreibtisch gefickt zu werden, die nasglänzenden Schwänze mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnen zu dürfen.

Den heissen Samen über ihr Gesicht, in ihren Mund, in ihre Mösen oder in ihren Arsch gespritzt zu bekommen.

Wie oft habe ich mir schon Vorgestellt, gewünscht an ihrer Stelle zu sein.

Doch bleibt mir nur das Wichsen und mein 30cm Gummischwanz, der mich dann von hinten besucht.

Diese Woche habe ich Dienst in einer Gwerbe-Ausstellung.

Nichts los, da alles mit Alarmanlagen gesichert ist.

So wie in den letzten Nächten ebenfalls.

Am gestrigen Abend erhielt ich von einem der Aussteller, als kleines Präsent und Dankeschön, eine Packung schwarzer, halterloser Strümpfe mit breiten Zier und Haltebändern und ein hauchdünnes Nylonhöschen für meine Frau.

Da ich nicht verheiratet bin, habe ich ihm allerdings nicht verraten.

Denn ich habe ein Faible für solche Wäsche und trage solche selber sehr gerne.

Es erregt mich solche Wäsche zu tragen ohne das es jemand bemerkt.

Ich habe an diesem Abend genau diese Wäsche unter meiner Uniform an.

Die Nylonstrümpfe auf meiner Haut bewirken das ich alle paar Minuten einen steifen bekomme.

Das kleine Damenhöschen hat daher Mühe, meine 20cm in seinem Gefängnis einzusperren.

Zu meinen Kontrollrunden gehört auch die öffentliche Toilette gleichen auf dem Gelände der Ausstellung.

Alle zwei Stunden führt mich mein Weg hier vorbei.

Nun ist es wieder soweit.

Es ist kurz vor zwei Uhr Nachts und meine Pause beginnt bald.

Als ich die Toilette betrete, stehen zwei Männer um die 40zig, an der Pissrinne.

Ich grüsse freundlich und bemerke, das sie eilig ihre Hände vom anderen lösen.

Mein Schwanz beginnt sich wieder zu regen.

Ich trete direkt zwischen die beiden Männer und öffne meinen Hosenschlitz.

Mein steifer gleitet aus der Hose und pulsiert in meiner Hand.

Ich beginne ihn langsam und ganz offensichtlich zu wichsen.

Die beiden Männer sehen zuerst heimlich, dann ganz ungeniert auf meinen Schwanz und beginnen ihre eigenen nun auch wieder zu wichsen.

Ich betrachte offen ihre Steifen.

Dann fasse ich links und rechts neben mich und umfasse beide Schwänze.

Ich wichse sie, während einer an meinen Schwanz fasst und der andere meinen Arsch streichelt.

Als der Mann links von mir meine Hose öffnen will, halte ich ihm stillschweigend hin.

Sekunden später rutscht meine Hose zu Boden und entblösst meine in halterlose Strümpfe gekleiddeten Beine und das Pantyhöschen, aus dem mein Schwanz seitlich rausragt.

Ahh, eine kleine geile Crossdresserstute, freut sich der Mann links von mir.

Der Mann rechts von mir ist ebenfalls beglückt und knetet meinen Arsch durch das Höschen hindurch.

Komm blas meinen Schwanz sagt der von links.

Ich beuge mich ohne zu zögern zu ihm runter und nehm seinen steifen Schwanz in den Mund.

Endlich....

Endlich darf ich meinen Traum erfüllen und einen anderen Mann den Schwanz lutschen.

Ich lecke seinen Schwanz der ganzen länge nach ab.

Umkreise mit der Zungenspitze seine Rille und lass seine Eichel im nächsten Moement wieder so tief wie möglich in meinen Mund gleiten.

Seine Hände liegen auf meinem Kopf, während er mich stöhnend auffordert weiter zu machen.

Sein Schwanz schmeckt salzig und riecht nach Pisse.

Doch dieser Geruch macht mich noch geiler.

Der zweite Mann streichelt, massiert und knetet immer noch meinen Arsch.

Dann plötzlich drängt er seine nasse Eichel am Stoff vorbei und zwischen meine Arschbacken.

Ich spüre wie er seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzt und dagegen drückt.

Ich erwidere sein drängen in dem ich ihm mein Becken entgegen schiebe.

Seine Eichel teilt meine Arschmöse und gleitet zuerst ein kleines Stück hinein, um dann gleich darauf mit einem einzigen Stoss, bis zum Anschlag in meiner Arschmöse versenkt zu werden.

Ein lustvolles Stöhnen entrinngt sich meiner Kehle und aus meinem Mund, indem weiterhin der Schwanz des zweiten Mannes steckt.

Lustvolles stöhnen und ächzen erklingt in der Toilette.

Der Geruch nach frischem und altem Urin, steigt in meine Nase und läst meine Geilheit noch stärker werden.

Ja du geile sau, das brauchst Du was?

Ich stöhne nur ein lustvolles hmmmmm.

Laute klatschende Geräusche bei jedem zustossen, wenn er mit seinem Unterleib gegen meinen Arsch knallt und das gleichzeitige stöhnen des Mannes dessen Schwanz ich higebungsvoll sauge.

Plötzlich zuckt der Schwanz in meinem Mund.

Ich knn meinen Kopf jedoch nicht zurückziehen, da er von ihm wie in einem Schraubstock festgehalten wird.

Sein Schwanz dringt bei seinen Explosionen noch tiefer in meinen Rachen.

Ich hätte nie gedacht das ich einen Schwanz vollkommen in meinen Rachen aufnehmen könnte.

Doch dieser steckt bis zum Anschlag in meinem Rachen und pumpt weiterhin seinen Samen in mich hinein.

Da ich keine andere Wahl habe schlucke ich.

Immer weiter.

Nun spüre ich plötzlich weiter Hände an meinem Körper, an meinen Beinen, meinem Arsch, am Schwanz und auf meinem Kopf.

Sogar küssende Lippen auf meinen Wangen und Arschbacken.

Leckende Zungen an meinem Arsch.

Erst jetzt bemerke ich das in der Zwischenzeit fünf andere Männer die Toilette betreten haben.

Immer wieder erscheint für einen kurzen Augenblick ein steifer Schwanz vor meinem Gesicht.

Ich spüre einen anderen, sich an meiner Hüfte reibend.

Der Mann hinter mir, rammt seinen Schwanz ein letztesmal und mit lautem Stöhnen in meine Arschmöse um sich dann in einer gewaltigen Explosion, tief in meinem Darm zu entladen.

Ich sauge bereits wieder abwechselnd an zwei anderen Schwänzen, während mir der rest meiner Uniform vom Körper gezerrt wird.

Ich trage nun nur noch die halterlosen Strümpfe.

Alles andere haben mir die Anwesenden vom Körper gezerrt.

Immer wieder geleitet ein anderer Schwanz in meinen Mund und Arsch.

Ich wimmere nur noch vor Lust und Geilheit.

Ich bin schon lange auf allen vieren und lasse mich durchknallen.

Manchmal trifft mich ein warmer Strahl Pisse mitten ins Gesicht oder fliesst über meinen Körper, über meinen Arsch.

Ich werde auf den Rücken gelegt und weiter gefickt.

Ein Mann geht über meinem Gesicht in die Hocke und befiehlt; lecke mein Arschloch, du Sau.

Wie in Trance lecke ich an seinem Arschloch, das sich sogar ein Stück weit öffnet.

Meine Zunge gleitet in das sich öffnende Loch.

Umkreist es gierig.

Sperma klatscht in mein Gesicht. Auf den Bauch, in meine Arschmöse oder in meinen Mund.

Ich weiss nicht mehr wie lange ich gefickt wurde und ob alle Männer über mich gepisst haben.

Als ich endlich wieder eienen normalen Gedanken fassen kann, bin ich jedenfalls von oben bis unten mit Sperma und Pisse besudelt.

Spermabäche fliessen aus meiner Arschmöse und an meinen Strümpfen entlang meine Beine runter.

Ich schlüpfe, ohne mich zu reinigenin meine Uniform und beende meine Kontrollrunde.

Als ich am Morgen nach Hause komme und mich vor dem Spiegel betrachte, sehe ich das wirklich überall eingetrocknetes Sperma an mir klebt.

Ich bin über mich Entsetzt und gleichzeitig huscht ein geiles Lächeln über mein Gesicht, als ich unter die Dusche gehe.

Am nächsten Abend trage ich wieder entsprechende Reizwäsche unter meiner Kleidung.

Zudem auch ein Nylontop.

In meiner Tasche liegt ein knallroter, kussechter Lippenstift, eine blonde Perücke, ein schwarzes Minikleid und dazu passende Pumps bereit.

Heute Nacht werden meine Kontrollrunden noch viel ausschweifender, noch heisser!

Blankrasiert, mit rot lackierten Nägeln mache ich mich auf zu meiner nächsten Nachtschicht.

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