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Nadine 02

Geschichte Info
Spaß im Pool.
2.6k Wörter
4.56
103.6k
11

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2022
Erstellt 03/12/2014
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Die folgenden Tage verliefen fröhlich und ausgelassen. Nadine und ich sprachen offen über das, was wir miteinander erlebt hatten, es sollte keine Missverständnisse zwischen uns geben. Sie war alt genug um realistisch einschätzen zu können, dass unser Nachmittag nicht in der großen Liebe enden würde. Aber wir waren auch ehrlich genug, um zugeben zu können, dass wir unser kleines Stelldichein aus vollen Zügen genossen hatten. Wir forderten keine Wiederholung, es gab aber (zum Glück) auch keine Abmachung, nicht ein weiteres Mal Spaß miteinander zu haben.

Meine Nächte mit Rolf gestalteten sich derzeit noch traumhafter als sonst. Wenn man jemanden als „spitz wie Nachbars Lumpi" bezeichnen konnte, dann meinen Mann, nachdem er das Liebesspiel zwischen Nadine und mir genossen hatte.

So waren wir Drei locker und entspannt, ganz und gar in glänzender Urlaubslaune.

Wir unternahmen viel, zeigten Nadine die Sehenswürdigkeiten in und um Johannesburg und wenn wir abends nicht zu müde waren, stürzten wir uns in bester Stimmung ins Nachtleben dieser nie schlafenden Großstadt.

Am Tag vor Silvester beschlossen wir allerdings, eine Pause einzulegen. Wir hatten für den folgenden Abend einen Tisch in einem angesagten Pup reserviert und wollten die Zeit vor der großen Party nutzen, um uns auszuruhen. Da waren Nägel zu lackieren und Haare zu tönen, außerdem war es wieder so heiß, dass uns der Pool mit seinem kühlen Wasser verlockender erschien als jedes Ausflugsziel.

Auf Grund der großen Hitze der letzten Tage war der Wasserstand beträchtlich geschrumpft und wir mussten für ein paar Stunden die Hauswasserleitung bemühen, um wieder aufzufüllen, was die Sonne an kühlem Nass aufgesogen hatte.

Nadine und ich tummelten uns im Wasser, während es Rolf sich am Poolrand auf einer unserer Sonnenliegen gemütlich gemacht hatte. Bereits nach ein paar Momenten konnte ich feststellen, das er sich nicht mit der ihm sonst so eigenen Ruhe seinem Tablett widmen konnte, seine Augen wanderten immer wieder zu uns, er schien nur darauf zu warten, das meine Maus und ich uns wieder näher kamen.

Auch Nadine schien von dieser Idee nicht wirklich abgeneigt zu sein. Immer wieder umschlang sie mich stürmisch mit ihrem ganzen Körper, rieb sich unter Wasser an meiner Hüfte oder meinen Oberschenkeln, wie zufällig streiften ihre Hände meine empfindlichen Titten. Die reagiertem wie selbstverständlich auf ihre Berührungen, meine Nippel stellten sich fordernd auf und wurden hart und steif. Wieder befiel mich das wohlbekannte Kribbeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel.

Irgendwann hatte Nadine mich bei unseren Wasserspielchen so an die Außenseite es Pool gedrängt, das ich direkt unter dem noch immer offenen, locker auf dem Poolrand liegenden Gartenschlauch zum stehen kam. Sie lachte übermütig, als mir das Wasser plätschernd über das Gesicht lief.

Mich allerdings brachte die Situation auf eine Idee: „Du kleines Biest!", rief ich mit gespielter Wut und in Sekundenschnelle hatte ich die Position mit Nadine gewechselt, sie an die glatte Innenwand des Pool gedrückt und ihr das winzige Stoffstücken, das sich Bikini BH nennt ausgezogen. Erwartungsvoll schaute sie mich an und lächelte. Still und fast verschämt, aber das Leuchten aus ihren großen braunen Augen sprach Bände.

Wieder fanden meine Lippen ihre Haut, wieder umschlossen sie ihre Nippel um sanft daran zu lecken und zu saugen. Wieder hörte ich das leise Stöhnen, das mich vor ein paar Tagen schon einmal so angemacht hatte.

Ich griff nach dem Gartenschlauch und lies das Wasser in einem sanften Strahl von ihren Schultern aus über ihre Bürste laufen. Nadine flüsterte genussvoll ein leises: „Hmmmmmm" und wölbte mir ihre Titten entgegen. Sollte ich das als Einladung werten? Klar doch!

Also war auch mein Oberteil rasch ausgezogen und flog in hohem Bogen ins Gras. Rolf hob neugierig schmunzelnd den Kopf und wir genossen nun auch seine Aufmerksamkeit.

Genießerisch ließ ich jetzt auch mir das lauwarme Wasser über die Brüste laufen und meine harten Nippel bogen sich willig unter dem Druck des Wassers. Es fühlte sich herrlich an.

Nadine streckte ihre Hände nach mir aus und verrieb zärtlich die perlenden Wassertropfen auf meiner Haut. Was für ein Gefühl! Sie massierte und knetete meine Brüste mit Hingabe, zwirbelte meine Nippel.

Mit ihren vollen, weichen Lippen saugte sie sich gierig an meinen Möpsen fest und mich durchzuckten heftige, nicht enden wollende Blitze der Geilheit. Wieder einmal schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass dieses Mädchen für die Liebe gemacht war. Sie traf immer die richtige Stärke und Intensität bei ihren Berührungen.

Ich rückte näher zu Nadine, umfasste meine Titten und presste sie an Nadines Brüste. Ihre langen Nippel berührten meine. Langsam und voller Wonne rieb ich mich an ihr, genoss den eindringlichen und erregenden Hautkontakt. Glühend heiß hauchte sie mir ihren Atem auf meine nasse Haut, wohlige Gänsehaut war die Folge und die Nässe in meiner Pussy nahm fühlbar zu.

Wieder lies ich das Wasser über unsere Brüste laufen, diesmal genossen wir es gemeinsam unter den gieriger werdenden Blicken von Rolf.

Irgendwann drückte ich das Ende des Schlauches ein wenig zusammen, so dass sich der Wasserdruck merklich verstärkte und hielt den nun massierenden Strahl direkt auf ihre hellen Brustwarzen. „Oh Bine...!", hauchte sie.

Das Wasser tanzte auf ihren Brüsten und ich sah fasziniert und mit weiter wachsender Geilheit dabei zu, wie sich ihre Brustwarzen noch härter und steiler aufrichteten und willig der Melodie der Fontaine folgten.

Auch ihre Warzenhöfe passten sich diesem Druck perfekt an, sie schmiegten sich förmlich nach innen in das schützend weiche und doch feste Fleisch ihrer Bürste. Wow, das war heiß!

Ein Blick zu meinem Mann sagte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war, auch ihm Freude zu bereiten. Breitbeinig saß er nun aufgerichtet auf der Gartenliege und beobachtete unser Treiben. Eine Hand in seinem Schoß verriet mir, dass auch er geil war.

Schmunzelnd wand ich mich wieder Nadine zu und hob sie in der Hüfte ein wenig an, damit sie sich auf den Rand des Pools setzen konnte. Sie stütze sich geschickt ab und zog sich hoch, so dass ich direkt zwischen ihre Beine schauen konnte. Ihr Bikinihöschen verbarg mehr schlecht als recht was ich sehen wollte. Zärtlich bog ich ihre Schenkel auseinander und hielt den Gartenschlauch auf ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ein kleiner Wasserfall an ihrer Haut hinunter ran, direkt in das kleine Stoffdreieck. Nadine reagierte wieder mit dem mir wohl bekannten stöhnen. Es kam tief aus ihrem Inneren, ihr Köper entspannte sich, ihr Kopf fiel nach hinten zwischen ihre Schulterblätter. Sie lies es geschehen, lies sich fallen, heute musste ich sie augenscheinlich zu nichts überreden.

Ich konnte sehen, wie das Wasser ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff hindurch massierte, sie öffnete und schloss, ich musste nur meine Handbewegung ein wenig von links nach rechts korrigieren.

Plötzlich richtete Nadine sich auf und lächelte mich verführerisch an. Mit beiden Händen zugleich zog sie an den Bändern ihres Bikinihöschens und öffnete so ganz langsam ihre Mitte für meine Augen. „Du kleines Biest!" dachte ich mir im Stillen, „Nun spielst du schon mit mir? Na warte...!" Ich lies den Gartenschlauch sinken und rutschte näher an sie heran. Meine Finger fuhren zärtlich durch ihre noch immer unschuldige Spalte, sahnige Flüssigkeit trat warm aus ihr heraus und ihr Duft brachte mich ein weiteres Mal aus der Fassung.

Ich rieb ihr geiles Fleisch mit meinen Fingerkuppen, zog ihre Schamlippen auseinander und legte ihre kleine rosige Klitt frei. Meine Zunge fuhr mit sanftem Druck darüber, streichelte und massierte sie. Lautes Stöhnen und heftige Atemzüge waren die dankbare Antwort. Auch Rolf reagierte, ich konnte grinsend aus den Augenwinkeln erste Wichsbewegungen von ihm wahrnehmen.

Irgendwann griff ich wieder zu dem Wasserschlauch. Meine Maus schaute mich mit fragenden Augen an. „Keine Sorge.", beruhigte ich sie. „Das wird dir gefallen. Wenn nicht, sag einfach Bescheid." Nun ließ ich das kühle Wasser direkt, aber noch mit wenig Druck über ihre Pussy laufen. Die weichen Schamlippen teilten und öffneten sich willig, so dass das Wasser ungehindert in ihre empfindlichsten Regionen vordringen konnte. Nadines Oberschenkel begannen zu zittern. Ihre Bauchdecke vibrierte unkontrolliert.

„Oh wooow!", mehr konnte sie nicht mehr sagen, denn in dem Moment hatte ich die Öffnung das Schlauches wieder zusammengepresst und so einen höheren Druck erzeugt. Der Wasserstrahl traf nun ungehindert Nadines Klitt, die wie ein kleiner Kreisel zu tanzen begann. Ich schob erst einen, dann zwei Finger vorsichtig in ihre Pussy. Leider versperrte mir wieder das Hymen nach einem kurzen Weg den Zugang und ich konnte und wollte mich noch immer nicht dazu entschließen, es zu zerstören. Das sollte und musste Nadines Entscheidung bleiben.

So nahm ich mit dem vorlieb was möglich war und massierte ihre Schamlippen, während die Vibration des Wasserstrahles das Ihrige tat, um meine Maus wieder in den 7. Himmel zu schicken.

Rolf wichste sich nun heftig, ihm schien gut zu gefallen was er sah. Eigentlich wollte ich ihn bitten, auf mich zu warten, denn ich war geil, geiler, am geilsten, aber Nadines Reaktion vor ein paar Minuten ließ mich hoffen, das sie sich dieses Mal mit ihrem eigenen Orgasmus nicht zufrieden geben würde. Mal schauen...

Nadine atmete immer heftiger, ihr Stöhnen wurde fordernder und lauter. Noch einmal erhöhte ich das Tempo, mit dem meine Finger durch ihre Spalte fuhren, auch drücke ich den Wasserschlauch noch ein klein wenig mehr zusammen, um die Vibration auf ihrer Klitt zu erhöhen. Die kleine Perle flatterte nun heftig hin und her, ein wirklich phänomenaler Anblick!

Auch dieses Mal hörte Nadines Stöhnen wieder schlagartig auf, als sie ihren Höhepunkt erlebte. Wieder knickte ihr Oberkörper krampfartig zusammen, so dass ich Mühe hatte, den Schlauch in der richtigen Position zu halten. Sie schien nicht mehr atmen, ihr Gesicht war in zartes Rosa getaucht. Dann kehrte die Kontrolle über ihren Körper zurück, was sich in einem heißen, spitzen und nicht endenden Schrei äußerte. Ich machte mir Sorgen um unsere Nachbarn!

Nachdem ihr heftiger Orgasmus abgeklungen war und sie schwer atmend auf dem Rücken im Gras lag, schaute ich zu meinem Mann. Auch er war wohl erfolgreich gewesen, denn er lag völlig entspannt und losgelöst mit heruntergelassener Badehose auf seiner Gartenliege und schaute mich lächelnd an. „Nun bist du aber dran!", ab er mir klar zu verstehen und erhob sich. Fast schon energisch zog er seine Hose wieder hoch, griff zum Sonnenöl und kam zu uns an den Pool.

Nadine reagierte heute gar nicht mehr verschämt auf Rolfs Anwesenheit, die Entspanntheit der letzten Tage hatte sie sicherer werden lassen. Mit noch immer zittrigen Händen griff sie nach der Flasche und drängte mich, die Position mit ihr zu wechseln.

Nun saß ich am Poolrand und Nadine stand vor mir im Wasser. Sie lies tropfweiße das träge Öl über meine Titten laufen...wieder bekam ich die verräterische Gänsehaut rund um meinen Bauchnabel.

Rolf sah dies mit einem schelmischen Lächeln, er kannte mich gut genug um zu wissen, das auch ich nun nicht mehr lange brauchen würde. Wie Recht er hatte! Ich war so aufgegeilt, das ich nur noch laut stöhnen konnte, als er hinter mich trat und das Öl langsam und genüsslich auf meinen Brüsten verrieb.

Fest griff er in mein Fleisch, drückte und knetete es, dass mir Hören und Sehen verging. Man war ich geil! Ich lief aus, wollte nur noch kommen.

Mit einem Ruck hatte Rolf mir die Bikinihose weggezogen „Steck ihr ein paar Finger rein!", weis er Nadine an, die fasziniert dabei zugeschaut hatte, wie mir mein Mann die Titten massierte. Sie zögerte. „Aber das hab ich noch nie...", stammelte sie und wurde dunkel rot. „Ach was soll's!", war das nächste, das ich von ihr hörte. „Wir sind ja hier unter uns." Sie schien alle Zweifel mit einer fahrigen Handbewegung wegwischen zu wollen.

Ich winkelte meine Beine auf dem Poolrand an und wurde ein weiteres Mal von der Kleinen nicht enttäuscht.

Jungfräulich hin oder her, als sie die ersten drei ihrer Finger in meine klatschnasse Pussy versenkte, glaubte ich zu vergehen. Ich stellte wieder fest, dass Nadine entweder den Einen oder Anderen Porno gesehen haben musste oder wirklich ein Naturtalent war. Ihre Finger steckten nicht einfach in mir, nein, sie massierte meine empfindlichsten Stellen mit einer Geschicklichkeit, die mich zum schreien brachte.

Was für ein unendlich geiles Gefühl: Ich lehnte mit dem Rücken an den Beinen meines Mannes welcher mir meine geölten Titten aufs Beste bearbeitete und in mir steckten die Finger meiner kleinen Freundin und spendeten mir Freude vom allerfeinsten!

Dann nahm Nadine all ihren Mut zusammen und ihre Zunge fuhr flink und zärtlich über meine Klitt. Ich gurgelte meine Lust aus der Kehle, Speichel lief mir aus dem Mundwinkel und tropfte auf meine Brüste.

Meinem Mann war das aber noch nicht genug. Er reichte Nadine die Flasche mit dem Sonnenöl und bat sie, sich die Hand damit einzureiben. „Ich schätze, unsere Bine kann heute etwas mehr vertragen!", erklärte er lächelnd. Ich ahnte was er vor hatte und hielt die Luft an, würde Nadine da mitmachen?

"Wofür soll das Öl auf der Hand gut sein?" folgte auch prompt Nadines naive Frage. „Steck sie deiner Süßen rein!" Mehr sagte Rolf nicht und Nadines Gesichtsausdruck sprach in diesem Moment Bände. „So was geht nicht....auf keinen Fall!" protestierte die Maus auf ihre kindliche Art. „Doch, klar ist das möglich!" konterte Rolf, „Es wird ihr gefallen und sie ganz ausfüllen und zum schreien bringen!"

Wieder traf mich einer dieser fragenden Blicke aus Nadines großen braunen Augen. „Bine?" Was sollte ich sagen? Das ich Fisting liebe? Ihr erklären, was in mir vorgeht, wenn eine Hand in mich eindringt? Ich wollte Sex, hemmungslosen, harten Sex und keine „Dr. Sommer-Diskussion"! Also sagte ich gar nichts sondern nickte nur, lehnte ich meinen Kopf zurück und genoss nur noch.

Nadine begann mit drei Fingern, die mühelos in meiner überlaufenden Pussy verschwanden. Dann folgte der vierte Finger. Meine Haut begann sich zu spannen, leichtes Brennen stellte sich unmittelbar ein. Aber meine Lust wuchs ins Unermessliche. Ich keuchte und stöhnte, mein Kopf fiel unkontrolliert von einer Seite auf die andere. Rolf krallte seine Finger immer härter in meine Titten, umspannte sie fest mit seinen Händen und zog sie lang, genau wie ich es liebe.

Ich verging...immer lauter rauschte das Blut in meinen Ohren, tausende Sterne tanzten vor meinen Augen. Ich hatte schon Angst, das Fisting in seiner Vollendung nicht mehr zu erleben weil ich auf dem besten Wege war zu kommen, als auch Nadines Daumen in meiner Pussy verschwand. Noch einmal ein kurzer Schmerzmoment, dann steckte ihre kleine Hand in meinem heißen Fleisch und füllte mich vollkommen aus.

Nun schrie ich tatsächlich. Es war kein schmerzhaftes Schreien, obwohl die Lust, welche die Beiden mir verschafften schon an Schmerz grenzte. Es war ein geiles, über die Maßen erregtes Schreien, das tief aus meinem Brustkorb stoßweise nach außen drang.

Nadine bewegte vorsichtig und langsam ihre Hand in mir, mein Saft lief unkontrolliert über ihre Haut.

Rolf hatte meine Nippel gegriffen, zog meine Titten daran nach oben und lies sie schaukeln. Irre...ich hatte das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden, als ich Rolfs Stimme hörte, wie er zu Nadine sagte: „Nun musst du den Schlauch auf ihre Klitt halten!"

Wie in Trance schaute ich an mir herunter und sah, wie meine Lustperle durch die Hand in meinem Inneren hart nach außen gedrückt wurde. Sie stand wie ein kleiner rosa Zapfen von mir ab.

Als der erste Wasserschwall sie vibrierend traf, hatte ich das Gefühl, ein Stromschlag würde durch mich hindurch ziehen. Mein Körper zuckte nur noch und ich verging unter Nadines Händen. Ich löste mich auf, war nicht mehr da, wurde weggespült von einer schier unerträglichen Woge der Lust. Meine Muskeln umschlangen bebend Nadines Handgelenk, wieder und wieder nahmen mir meine nicht enden wollenden Lustkrämpfe den Atem.

Als ich im weichen Gras wieder zu mir fand, lag Nadine neben mir. Aufgestützt auf ihren Ellenbogen lag ihr Kopf in ihrer Hand, die andere streichelte zärtlich meine Bauchdecke. „Geht's dir gut?" fragte sie mich fast zweifelnd. Sie schien noch immer nicht zu glauben, dass ich eben einen der gewaltigsten Orgasmen meines Lebens erlebt hatte. „Ja meine Süße, so gut wie schon lange nicht mehr." antwortete ich ihr ehrlich.

„Ich glaub', ich will keine Jungfrau mehr sein!" verkündete Nadine mit fester Stimme.

Ich war platt...was nun?

Fortsetzung folgt...

Wespe
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14 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
hmmmm toll

Eine gekonnte, wundervolle, total geile Fortsetzung - sie gebn sich ganz ihrer Geilheit, Lüsternheit hin - die beiden Frauen treiben sich zu gigantischen Orgasmen, geniessen ihre aufkommende Hemmungslosigkeit.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 9 Jahren
Was nun?

...wie gut wenn die Fortsetzung so nahe liegt!

Du hast sehr anregend geschrieben, und der Leser freut sich auf die "Vollendung des Werks".

Ludwig

PS: das Thema Rechtschreibung ist hinlänglich behandelt; Du weißt(!) mittlerweile worauf zu achten ist

WespeWespevor mehr als 9 JahrenAutor
Uffffffffffffffffffff....

Punkt! :D: .

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Nicht böse

Ich bin nicht böse, weder mit dir, noch überhaupt.

WespeWespevor mehr als 9 JahrenAutor
Ups...schlechte Stimmung?

@ Reiter_69: Danke für deine lieben Worte!

Ich freue mich immer wieder zu lesen, dass meine Geschichten (trotz nicht perfekter Rechtschreibung) ankommen. Und klar: Ich werde auch weiterhin schreiben.

Aber ich gebe zu, dass Rechtschreibung schon wichtig ist. Fehler, wie sie mir immer wieder unterlaufen "Bürste" statt "Brüste", "Scherz" statt "Schmerz" dürfen sollten nicht passieren. Die URINIEREN die ganze Geschichte! ;)

@ Heli: Warum bist du mit mir böse? Schau mal, wann ich den letzten Kommentar hier verfasst habe...und auch, was du vorher geschrieben hattest.

Ich dachte eigentlich, dass die Dinge sich zwischen uns beiden mittlerweile "normalisiert" haben!

Ich kann's aber - auch wenn es mir niemand zu glauben scheint - nicht ändern, dass viele Programme im Netz von mir nicht genutzt werden können!

Aktuell überarbeite ich mit "Rechtschreibprüfung24.de", keine Ahnung wie zuverlässig das ist...werde ich bei der Veröffentlichung meiner nächsten Geschichte sehen.

Mal am Rande erwähnt: Bei "Der Mile High Club" hatte ich 2 (!!!!) Korrekturleser, einer davon ist ziemlich von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt...dennoch ist BEIDEN UND MIR nicht aufgefallen, dass sich mitten im Text der Name "Stefan" in "Dirk" geändert hat! Wir sind Menschen und Menschen machen Fehler!

Abschließend: Du solltest wissen, dass ich an deiner Meinung immer interessiert bin, war und sein werde! Auch wenn ich nicht immer alles so sehe wie du. Eine konstruktive Diskussion kann aber nur aus verschiedenen Meinungen heraus entstehen!

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